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Freitag, 15. Juni 1517 fiel zufkellen Ribot r ü b m I e d u » n Pc » i z e > o s l B n sall) und Jonmnt, der von Fninkient', England und 3,'nß laut» anseiivöhlt worden sei. und fügte binzn: Man balle im-, für de» Fall, daß >vir naw lvi iell'enland gingen, mit einet gioßen Gefahr genial» d, b, wen» ivir nniere P'liäfi «.rfüllten, Wir ünd nack> Gi iecbenland gegangen, 'Wir konnte» »ich! gegenüber nnierer Pflicht ieblen. Abgeieben van vereinzelten Zwilwenfälle» in Carina üat nä> lein be Säuerliches Ereignis zngetrogen, 3kibot »wilderte kurz das Vorgebe» der lranzöüick'engliick'en Tinvven in Tbeiialien, .Nibvt verlas üie von Jonnait einpfangene Teveiwe, in der Siner erklärte, wie er die ilii» erteilte Anigabe o n s g e fiü l> r I lialie. ferner wie er vei Zaimis voigegangen sei, was die Abdankung des Königs zur Folge batte. Dieses Ergebnis, iagte Ribot, bat in der ganze» Well den lu-sten Eindruck gemacht, Ribol fnbr forti Eine andere Stärkung kommt uns aus den Vereinigten Staaten. <Leb- Ibafiei Beifall,» Wir begrüben den General Penbing und Sen amerikanifcheu Botfchafter Zbarv, lAnbaltendei Bei fall.) .Ribot rief de.» Beifall der Kannner bervar, als er Ser Botschaft Wilions an die rnnische Regierung gedachte. Es bandle sich nicht um Eroberungen, sondern nm Wieder lbentellnng und Befreiung der unterdrückten Volker, So wird in der elsaß -1otbri n g ischen F r a g e mit der grünten Gewissenbaftigkeit gebandelt. Ebenso edel wird Sie Frage des Wiedergntinacbens gestellt und ebenfalls die Ser Schaffung einer Vereinigung der Nationen, »Leb- liafter Beifall.» Wir werden nicht nachgeben und wir wer den siegen! iLebbafter Beifall ans allen Bänken.» England Angesichts des Fnckcrniangels, der sich in der lebten Heit in Großbritannien verstärkt füblbar macht, macht das Lebens»,ittelaint darauf anfmerksam. das; vom l, Juni 1017 bis zum 31, Mai 1!»1b nur 25 Prozent d e ' Hückers verbraucht Norden dürfen, wie im gleichen Fei! -raum l!»l5D01li zur Verfügung stand. Der englische Finanzministcr Bonnr Law teilte im lluterbanse auf eine Anfrage des Abgeordneten King mit, Saf; Großbritannien bisber von den Bereinigten Staaten Vorschübe in Höbe von '1 l)0 M illi o » e » Doll a r s er- Ilialten babe. Tie Londoner Opfer London, l l, Juni. Bonar Law teilte im Unterbanse mit. das; bei der Erplosion in Asbton linder Laue 51» Per sonen getütet und viele verwundet wurde». Griechenland — Die Absetzung des Königs Konstantin von Griechen lland -gelang der Entente auf Grund eines regelrechten militärischen Aufmarsches, den man in den lebten Wochen planmäßig durchfübrtc. Französische Truppen Ser Salonikiarmee, die nebenbei noch den Auftrag batten, dir für die Ernährung des griechischen Volkes unentbehr liche thessalischeu Ernte zu bilschlagnahmen, rückten in Thes salien ein. Die Italiener marschierten durch den Epirus und besetzten Janina. Ein aus allen Eutentetruppeu ge mischtes Korps landete bei Jthea an der Nordküsle des korinthischen Golfes, besetzte die Stadt Korinth und trennte damit den Peleponues von dem übrigen Griechenland. Der Oberkommissar Jonnart der Entente stand aber vor dem Piräus mit einem starken Landungskorps bereit, um die Hauptstadt zu besetzen. Diese militärische Operation erfolgte,gegen einen Staat, der bisher strikt die Neutrali tät gewahrt hatte und der nur den einen Wunsch kannte, sie auch weiterhin zu bewahren. Es ist das erstemal in dem fast dreijährigen Kriege, daß der Entente ein ein heitlicher militärischer Aufmarsch geglückt ist. Allerdings erfolgte er gegen eine Armee, der man vorher die Waffen abgelntet, und gegen ein Volk, das mau durch Hunger zermürbt hatte. — Die Kgl. griechische Gesandschaft in Berlin hat auf indir 'Lein Wege folgendes Telegramm des Ministerpräsi dent ' Zaimis erhallen, datiert vom Ick. Juni: Tiefgerührt teile ich Ihnen mit, daß Se. Majestät Ke ,ig Konstantin gezwungen durch höchste politische Not wendigkeit. infolge eines Schrittes der Mächte Griechen- laud mir Ihrer Majestät der Königin und dem Krön- vrinzen verläßt. Se. Majestät setzte den Prinzen Alerander auf den Thron. Der neue König leistete ksure den Eid auf die Verfassung. Der Schmerz des griechischen Volkes über die Trennung von König Kon- itrnrin und der Königin Sophie ist unbeschreiblich. gcz. Zaimis. — Ministerpräsident Zaimis steht im Begriff zurück- zmreten. Französische Zeitungen berichten, daß Zaimis nahe bevorstehender oder inzwischen schon erfolgter Rücktritt nach wiederholten Besprechungen, des Ministerpräsidenten mu dem Oberkommissar Jonnart erfolgt. Gleichzeitig verbreiten die Blätter die Nachricht, Venizelo s befinde sich ans einem Schiff der Entente unterwegs nach Athen, nm dort die Neubildung des Kabinetts im Sinne der Enteme vorznnehmen und sich selbst an dessen Spitze Zu setzen. — Französische .Kavallerie ist am 12. Juni morgens in Sowissa eingerückt. — Der Beginn der Besetzung Griechenlands und das Einlaufen von Truppenschiffen der Alliierten in den griechischen Häfen Patras, Korinth und Lamia wird von vielen Blättern gemeldet. — „Westminister Gazette" beteuert, die Entente wolle wrÄüch Griechenlands Gebiet und Unabhängigkeit un angetastet lasten. Man werde keine Schritte tun. um Griechenland in den Krieg hineinzuziehen. — Die Pariser BlLtter verlangen ungestüm Gewalt anwendung gegen alle Personen, die verdächtig erschienen den jungen König von Griechenland gegen die Entente einnehmen zu wollen. In erster Linie gelte dies von dem älteren Bruder des Königs, dem General DnSmaniS und Len als deutschfreundlich geltenden Staatsmännern. — I« eine« Telegramm an« Saloniki wird gemeldet. Latz ein französisches Jägerbataillon einen Punkt auf der — Sächsische Bottszettvnfl - Höhe des Weges zwischen Bave und Larissa beietzl habe. Elassonn und Tirnovo seien ohne Zwischenfall besetz! worden. Eine Knvallerievorhnt sei in Larina ei»gerncki, wo die griechischen Truppen Widerstand leisieten. Au» Seiten der Franzdien seien 0 Mann gelötel und 2«! ver wunde! worden Die Griechen Höllen 20 Mann verloren: 322 seien gefangengenommen worden. Ter griechische General wurde verhafiel Aus Stadt und Land Dli'Sdrn, dc» .iuni 1917. — Ter Herzog und die Herzogin von Sachsen- Kobnrg »nd Goiha unlernahmen am Mittwoch einen Aus flug nach Pillnitz und besuchten abends die Vorstellung im König!. Schauspielhaus«,'. Gestern empfingen sie im Hotel Bellevue, wo sie Wobnnng genommen haben, den Beiuch Ihrer Königl, Hobetten des Prinzen und der Prinzeiü» Johann Georg, —* Der stellvertretende tzhei der Hofhaltung Ihrer Königl. Hoheit der Prinzef'in Mathilde, General major z. T. v, Wilucki hat sich mit einem mehrlagigen Urlaub nach der Schweiz begeben. Die Vertretung hctt der Königliche Kammerberr Oberstleutnant a, D, von Tschirschky und Bögendorn übernommen. —" Die Sleucrzettel für die Skadt, Kirche und Schule werden augenblicklich überall zngcstelll. Ans unserem Leserkreise wird »ns milgeteilt, daß aul einigen Zetteln statt katholischer — protestantische Kirchensteuer verzeichnet steht. Man sehe also die Zettel gleich nach und erhebe, wenn envas nicht in Ordnung ist. beim Stadistenernmlc sofort Einspruch. x —* Zum Oberleirer des „Dresdner Anzeigers" hat der Rat den Redakteur Flach vom Frankfurter General-Anzeiger gewählt. —* Nene Fünszehnpfeniiig-Marleii läßt die Rcichspost jetzt anSgeben. Sic unterscheiden sich von den bisherigen durch die blau violette Farbe. —* Bei Reisen über 1-1 Tagen muß in jedem Falle Abmeldung erfolgen, wenn nicht der Reisende auf Kartenbezug am Reiieorl verzichten will. Besitzt der Reisende Vorräte, so ist es ihm unbenommen, sich diese hier auf längere Zeit als ursprünglich geboten nach der Reise anrechnen zu lassen, damit er während seiner Ab wesenheit am Reiseorte die Ware beziehungsweise Karten erhalten kann. Bei Reisen bis zu >4 Tagen werden Ab meldescheine im allgemeinen nicht ausgestellt, da die Neichsfleischkarte und Ncichsselieiikalle sowie die Rciscbrot- hefte an allen Orten Verwendung finden. —* Das Abmähen des Roggens als Grün- f ntter hört trotz der strengen Verbote nicht ans. Wenn man mit der Äahn durch da§ Land fährt, steht man mit Entsetzen, wie große Flächen der Brolfrucht als Viehfntter Verwendung finden. Wer Roggen abmäht, um ihn dem Vieh vorzulegcn, müßte mindestens so streng bestraft werden, wie ein Landesverräter. —* Im Teich ertrunken. Der zehn Jahre alte Schulknabe Rudolf Hauptmann, dessen Ellern in der Fürstenhainerstraße in Vorstadt Kaditz wohnhaft sind, fiel vorgestern in einen an der Spitzhansstraße gelegenen Teich und ertrank. —* Ein Landesverband Sächsischer Kriegs- Patenschaften ist hier unter dem Vorsitze des Amtsge- richlspräsidenten Dr. Becker begründet worden. —* Eine Süßstoff-HPackung wird in der Zeit vom 10. bis 30 Juni auf je zwei Ausweise 37 in Apo theken und Drogenhandlungen abgegeben. Preis 25 Pfg. Es müssen sich also immer zwei Personen znsaiiimentnn. —* Gemüsekonserven können vom Montag a» ge kauft werden. Auf jede Karte fällt ein Pfund. Wer ein Pfund im Besitz hat, ist dabei ausgeschlossen. —* Tafel- und Weinbergs-Erdbeeren kommen in der Nenstädler Markthalle durch den Kommnnalverband Dresden-Stadt und -Land zum Verkauf. , —? Rübstiel. Der zarte Stiel der Mairübe wird in West- und Süddentschland zu einein schmackhaften Ge richt, welches man Rübstiel oder Stielmus nennt, ver wendet. Man streist zwecks Stielmns-Gewinnung mit scharfem Messer das eigentliche Blatt (die Blattspreilen) vom Stengel ab und schneidet diese Stengel fein. Die Zubereitung ist dieselbe wie bei Spinat. In Kürze wird eine größere Menge Rübstiel sowie Mairüben in die Dresdner Markthallen kommen. —Der Handel mit Gemüse und Obst im Nmherziehen und auf Wochenmärkten bedarf im Stadt bezirke Dresden der Erlaubnis des Rates. Vordrucke zu solchen Gesuchen könne» bei der zuständigen Markthallen- Lnspektion, oder bei der zuständigen Stadtbezirksinspektion und im Neuen Rathanse, 2. Stock, Zimmer 301. kostenlos entnommen werden. Leipzig — Bestätigt wurden vom Reichsgericht die Todes urteile gegen die Zigeuner Wilhelm Ernst und Hermann Ebender, die vor Jahren einen Förster in der Hanauer Gegend ermordet halten. — Erschossen hat in Leipzig-Möckern Laubestraße 12 der jähzornige Fleischermeister Georg Schulze seine Ehe- frau. — Der Verein Heimatdank für die Stadt Leipzig hielt unter dem Vorsitze des Bürgermeisters Dr. Roth seine Hauptversammlung ab. Aus dem Jahresberichte ging hervor, daß für Kriegsbeschädigte 20 000 Mark und für Kriegshinterbliebene 50 000 Mark aufgewendet wurden. Gegenwärtig gehen bei dem Verein monatlich rund 1000 UnterstützungSgesuche ein. Auch die Aufwendungen für Mietsbeihilfen sind wesentlich gestiegen. — Die Senatspräsidenten Dr. Jeß und von Hassel sind zu Wirklichen Geheimen Räten mit dem Prädi kat Erellenz ernannt worden. Nr. 135. Seile 3 Bairiutrin. I t, Juni. An Rhabaibe! vläiteru gestorben. Tie Familie des Planers Kr-eivald batte Rbabarberblätler als Spinal gegeben, woran! nch als bald bei der ganzen Familie Vergiilnngsencheinnngen ein- fiellte». Das 7jährige Sölmchen slarv, während sich die übrigen Familienmitglieder miede, erlwtten. Dahle», I > Juni Die si ädti fcüe K ieichennn vnug ergab 4330 Mark Die Früchte werde» l» Körben zu 2>> und 25 Pstmd zu 2'i Pst, sin das Pfund an die Ein wohner abgegeben F-raiikenberg, 11 Juni Verbranntes Auto, Im nahen Obermüblbach geriet vergangene Nacht ein ans der Freiberger Gegend gekommenes Laslanlomobil in Brand, das von den Flammen ziemlich zerstört wurde. Franktnbcrg. 15. Juni Todesfall. Im Aller von ^2 Jahren starb hier der frühere Reichstagsabgeordnete Hermann Uhlemann. Er war l^ttk als gemeinjain bür gerlicher Kandidat gewählt worden und schloß «ich der na tionalen Fraktion an. lliiill schied er ans dein politische» Leben und zog sich ins Privatleben zurück. Geringswaldc, II. J»ni. Das städtische Obst wird in diesem Jahre z» billigen Preisen an die Einwoh ner verkauft. Grriugswaldr, l l. Jmn. Der lan dwirt sch ältlicht? Hausfranenverei ii zählt hier bereits 30 Mitglieder. Die Verkaufsstelle hat regen Zuspruch. Stollbrrg i. E., 14. Juni. Tätlich überfahren wnrdc ans dem Bahnhof der Lokomotivsi'wrcr Grünert von hier. Stollbcrg, lt. Juni. Kriegstenernngszulagen find von den hiesigen städtischen.Kollegien für die städtischen Beamten in gleicher Höhe bewilligt worden, wie sie die Staatsbeamten und VoltSschnllehrer erhallen. Zwickau, 15. Juni. Beim Baden ertrank in einem Teiche bei Schvnleld der 15 Jahre alle HanZ Strobel und bei», Holziällen verunglückte daselbst eben falls tödlich der Berginvalide Fritz Keßler. Die Familien beider Verunglückter haben bereits zivci Söhne durch den Krieg verloren. — Das 4jährige Töchterchen des Lehrers Martin Zimmer in Zwicka» wurde von einem Straßen bahnwagen tödlich überfahren, als es einem ihm ent glittenen Ball iiachsprang, Aussig, ll. Juni. Ter Aussiger Kohlenmagnat I. Pelschek widmete anläßlich seines «i0. Geburtstages 2 Millionen zu wohltätigen Zwecken. Wettervoraussage für den 16. Juni ll»17. Königl. Sachs. Landesivcltenvarle. Keine wesentliche Aendenmg. Kirche und Unterricht ls Jubiläum in Tschcnstochau. Demnächst sind 200 Jahre verflossen seit der feierlichen Krönung des berühmten Gnadenbildes der Mnttergottes. Im Hinblick auf dis Zeilverhältnisse. macht der Prior des Panlinerklosters be kannt. daß die Jubelfeier erst nach Beendigung des Krieges stattfinden soll. k Paderborn, l4. Juni. Im hiesigen St. Michaels kloster konnten drei Schwestern, darunter zwei Zwillings schwestern. die goldene Jubelfeier ihrer Prozeßablegung begehen. Alle drei Jubilarinnen bekleideten früher das Amt der Oberin des Klosters. Am Vorabend überbrachw Bischof Dr. Schulte Jubilarinnen und Kloster seine Glückwünsche. ls München, ll. Juni. Die feierliche Einführung des neuen Erzbischofs von München und Freising. Dr. von Fanlhaber ist erst für die zweite Hälfte des Monats August angesetzt, da der Erzbischof vor seiner Ernennunz in seiner bisherigen Diözese Speyer die Priesterweihen auf einen sehr späten Zeitpunkt angesetzt hatte. Die feierliche Einführung beschränkt sich auf d,e Inthronisation im Dome. Gemeinde- und Vereinsnachrichlen ^ DreSdcn-Strehlc». lKath »lisch er Verein.) Sonntag, den 17. Juni abends V/ck Uhr in der „Goldenen Krone" Versammlung mit kl. Begrüßungsfeier für unseren neuen Seelsorger, Hochw. Herrn Kaplan Sprentzel. Alle Mitglieder des Vereins und der Gemeinde werden herzlichft gebeten, recht zahlreich zu erscheinen. — Der Ausflug nach der Goldenen Höhe findet erst später statt. Dresden > Jahannsta-t. Schntzengelbund. Am Sonntag, den 10. Juni findet unser Ausflug nach Moritz burg statt. Die Mitglieder werden gebeten, sich init ihren Angehörigen zahlreich zu beteiligen. Treffpunkt 10 Uhr König Albert Denkmal am Schloßplatz. Abfahrt mit der Straßenbahn vom Postplatz. Mundvorrat und 20 Pfg. Fahrgeld sind mitzubringen. Dresden. Nächster Vortrag über Erziehungsfragen in der Vereinigung kath. Mütter Montag, den 13. Juni abends 8 Uhr Käufferstr. 4. — Die Vorträge im Juli und 'August fallen aus. Der^Dorstand. Wichtig für die Hausfrauen Einlegen von Früchten in Essig ohne Zucker. In Essig einlegen können wir beispielsweise Blaubeeren, dick eingekochte saure Kirschen, Pflaumen. Birnen. Kürbisse usw. Fünf Pfund Obst werden durchgekocht, ^ Liter Essig hinzugegeben, nochmals gekocht und in größeren Töpfen ausbewahrt. Sie erhalten sich, nach dem Erkalten mit festem Papier Überbunden, tadellos. Man kann jeder zeit eine kleine Menge entnehmen, ohne daß der Rest ver dirbt. Man süßt sie beim Verbrauch. Sie sind in kühler Temperatur aufzubewahren. Verantwortlich für den redaktionellen Teil Hauptredakteur Richard Lauen; für Reklame und Anzeigen I. I. Keller, — Druck und Verlag de» »Iaxonia-Buchdruckeret », m. b, H.", sämtlich ln Dresden.