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.1. Seite 2 en Ein- unk» nchon I. A? ingen in und i. Außerdem iber 1015 fiic sgesawt über ss. Ztg." ans c. Dzierz unter Groß der sechziger Männer de-: als konser loyal gegen intralmächtc ist er Vor ekleidet als» i Präsident I, der den n Alter von nuS Gotha len der iin der 1 Mi! t gelegen! iche Abge Syndikus E. V.. in ennerein er „Köln Legierung jiffes be iftschifsen und de, ie in der und den abe non innlverl len, das: e Avon doppelte Montag 1.', Januar lstl7 - Sächsische BolkSzeitung — Nr. tl. Seite 8 or kur ,'sill»»! ausge jeden! zu de innen. rteure Ter Knmnicr uns schuß für Auswärtiges bat drei Mit- nieder der Kammer nach Salonili entsandt, wo sie genaue Intersuchungen über die militärische und politiickie Lage vor nehmen sollen. Der Vorsilwiidc des Hccrrsausschusscs der Kninincr Magionot bat dem Ausschuß eine Vorlage auf Ausdehnung nd Verstärkung der Kontrolle und der Nntersuchungs- «'-fugnisse der Ariueekoniiuissare porgelegt. England Ein wichtiger Ministcrrat fand über die Verstärkung gi Armee und die a lIge m e i n e Dienstpflicht statt, .oloyd George, Henderson, Ebamberlain, Protbero, Lord Hbondda und Hodge nabmen daran teil. Die bereits ge- irosfenen Maßregeln zur Auffüllung der Armee sollen noch ausgedehnt werden. Man erwarte, das; jedermann unter l Jahren, der körperlich geeignet ist zum aktiven Militär- laust, aufgerufen werden wird. Griechenland Griechenland bat sich keineswegs, wie das Neutersche Bureau ankündigte, dem Ultimatum des Verbandes ohne weiteres gefügt. Troll der verschiedenen Zugeständnisse er klären sich die Verbandsmächte, wie Reuter und „Times" übereinstimmend melden, nicht für befriedigend. Die „Times" kommt wieder mit der Behauptung, die Ant wort verrate das Streben, Zeit zu gewinnen und in dem einen oder anderen Punkt des Ultimatums auszuwcichen. «Köln. Ztg.) Amerika Die Antwort der Entente wurde imKabinett be- wrvchen. Hierauf verhandelte Lansing mit Wilson. Aus Stadt und Land 1.',. ,1a»»ar 1fil7 —' (K. M.) „A Iler b ö ch st e s Tele g r a IN »I vom !t. Januar zum .kaiserlichen Aufruf an das deutsche Volk." An Seine Majestät den Deutschen Kaiser. Großes Haupt quartier. Der Aufruf Eurer kaiserlichen Majestät findet wie in meinem Herzen so in dem eines jeden meiner Untertanen aen lebhaftesten Widerhall. Ich und mein Volk fühlen nns Eurer Kaiserlichen Majestät für die das Empfinden eines irden Deutsclpm wiedergebenden Worte zu unauslöschlichem Danke verpflichtet. Wir sehen mit tiefster Empörung, wie die Feinde die dargebotene Friedenshand mit Hohn znriickge- wiesen haben, sind nunmehr entschlossen, unsere heiligsten Güter bis aufs äußerste zu verteidigen und das Schwert nicht eher in die Scheide zu stecken, als bis dein frevelhaften Vernichtungswillen unserer Feinde gegenüber der Sieg voll erkämpft ist. Friedrich A » a u st. —' Seine Majestät der König wohnte gestern vormittag dem Gottesdienste in der Kathol Hofkirche bei und erteilte dann im Residenzschlosse an 50 Herren von liiri und auswärts Audienz. Die Fainilicutasel fand im Rebdeuzschlosse statt. Se. König!. Hoheit der Kronprinz oollmdet heute sein 24. Lebensjahr. —' Seine Majestät der König nahm heute von iltag im Resideuzschlosie militärische Meldungen und die Vorträge der Herren Staatsminister und des König!. Kalunettsekretärs entgegen. — Aus Anlaß des Geburts tages Sr. König!. Hoheit des K rvnpri n z c n fand bei Z> Majestät dem König Familientafel statt. —' Major Kar! Degenkolb im Generalkommando de' Armeekorps ist in Feindesland plönlich am Herz- schlag: verstorben. bereits jellt unschwer erbältlich. Das gilt z. B. für die Ps -lmen. die sehr oft übersellt und erklärt find (Beda Giimdl. Das Buch der Psalmen. Augsburg. 1000. Miw. Seu: M. Faulbaber. Die Vesperpsalmen der Sonn und Feiertage. Straßburg 1!100 Le Nonr u. Eo.. u. a.). d e n P r e dige r S a l o m o n s (Erklärt für die christliche Ge- sellüllaft, von l'. Leo Keel < > io. li., Regensburg, 1007. Mauz, 8 Mk.>. das Burb Ekklesiastikus (Von demselben. Kemvten, 1007. -- Neuerdings auch von Wilhelm Müller. Reaensburg, lOllO, Mauz. (sjeb. l Mt. und 1.00 Mk.). D a s B n äi derS P r ü ch e S a I o m o n s (Mit erläuterte» An rilerlungen, von l'. Bernhard Schmid <>. !>.. Regeusburg. l800. Mauz, 2,80 Mk.) und Das Buch Tobias (Dein kotboi. Volke erklärt, non demselben. München. 1800, Leut ner. l.2l> Mk.l. Für gebildete Laie» sind d ieBibli sch - u P o I k s b ü ch e r von Prof. Dr. Karl A. L e i m b a cb zu empfehle» (Ansgewäblte Teile des Alten Testamentes: Jsmas. in 0 Heften zu 10 Pfg., I Mt. und 1,20 Mk. Die kleinen Propheten, i» 2 Heften Die Psalmen, in 2 Heften Das Buch Job und das Das Buch Daniel, in je 1 Heft. Fulda, Aktiendruckerei). Einige der genannten Schriften «Das Buch Tobias von Schund: Ter Prediger v. Keel) begnügen sich nicht damit, den Tert zu erklären, sie leiten den Gläubigen auch an. aus dem heiligen Buche Nullen für sein religiöses und sittliches Leben zu ziehen, was ja im Sinne der hl. Kirche der höchste Zweck jeder Beschäftigung mit dem Buch der Büclier sein soll. Treffliche Dienste vermag in dieser Beziehung dem Leser auch die A P o st e l g e s ch i cb I e von Dr. Ferdinand Anegg (Einsiedel». Benziger u. Eo.) zu leisten. Man siebt, der katholische Ehrist bekommt die Heilige Schrift in kirchlich gebildeten Ausgaben genugsam ange boten. Möchten doch alle .Kinder der Kirche a»s dieses An gebot eingeben! Ein hl. Evangelium zu 10 oder 15 Pfen nigen vermag sich auch der Aermste anzuschassen. Möchte der Wunsch unseres Hl. Vaters Benedikts X V. immer mehr erfüllt werden, daß die heiligen Bücher in die christlichen Familien Eingang finden und dort jener Drachme des Evangeliums gleichen, die alle mit Eifer suchen und mit Sorgfalt hüten. (Schreiben Benedikts X V. an Kardinal Easetta vom 8. 10. 11. Zitiert nach der Taschenausgabe des Aeuen Testamentes von Ecker S. > jl.l!" " Dr. K n r z e. —* Se. Exzellenz der König!. Bayrische Staats- minister von Brettreich ist Freitag abend in Dresden eingetroffen und im Hotel Bellevue abgestiegen. Er wurde vom außerordentlichen bayrischen Gesandten und bevollmäch tigten Minister in außerordentlicher Mission Freiherrn von Grunelins, Exellenz, auf dem Bahnhof empfangen. Cr hat hier verschiedene Einrichtungen besichtigt und ist am Sonntag wieder nach München znrückgcfahrcn. —* Infolge eitles Un glücksfalle s vcr- starb am Sonnabend der Inhaber des Eafös zum Hanpt- bahnhof Herr Ernst Traugott L i e b s ch. Herr Liebsch wollte sein Jagdgewehr reinigen, wobei plötzlich ein noch in demselben befindlicher Schutz losging und den im 50. Lebensjahre stehenden Mann tödlich verletzte. Liebsch hat sich besonders durch die Ausbildung der Jungschützen Ver dienste erworben. —* Bekanntmachung. Um noch weiter die Möglichkeit zur freiwilligen Ablieferung von Fahrradbe reifungen zu geben, wird hiermit eine nochmalige Abliefe rungsfrist für die in e I d e p f l i ch l i g e n Bereifungen festgesetzt und zwar für die Zeit vom 10. Januar bis 5. Februar 1017. —* E i e r v e r t e i l u n g. Infolge ungenügenden Eingangs kann auch für die Woche vom 0.—15. Januar keine Eierverteilung stattfinden. Für die Woche vom 10. bis 22. Januar darf ein Ei auf die gelbe Lebensmittel karte abgegeben werden. Die Ausgabe findet von Mitt woch, den 17. Januar, an statt. Auf graue Karten können Eier nicht abgegeben werden. —* Tie bulgarischen Schriftsteller und K ü n st l e r treffen am 21. Januar in Dresden ein und wer den hier geineinsani von der Dentlk-Bnigarischen Vereini gung unter dein Vorsitze des Geh. Hofrates Prof. Tr. Gnr- litk und der Wasfenbrüderliclien Pereinignng unter dein Vorsitze des Oberbürgermeisters Micher empfangen. Am Abend findet in den Räumen der Dresdner Kaiifniaiinsclwst, Ostra-Allee, ein von den beiden Vereinigungen veranstalteter Begrüßnngsabend statt, an dem auch zahlreiche Ehrengäste teilnehmen werden. Namhafte Mitglieder der Königlichen Oper und des Königlickxm Schauspielhauses haben künstle rische Darbietungen zngesagt. Am Montag den 22. Januar findet dann im großen Saale des Evangelischen Vereins- Hanfes ei» von den Bulgaren veranstalteter Knnstabend statt, nm die interessierten Kreise Dresdens mit bulgarischer Kunst bekannt zu machen. —* Verteilung von Heringen. Der Stadt Dresden steht ein Posten Heringe zur Verfügung Er reicht mir für die Inhaber der g r a u e n Lebensmittelkarten aus und zwar gibt es dafür einen Hering. Der Ausweis „K, ist abzutrennen und bis 17. Januar in einem Ge schäfte anzumelden. Der Preis sür einen Hering beträgt 40 Pfg. —' Verteilung von Speisesirnp. Der Stadl Dresden steht ein Posten Speisesirnp zur Verfügung. Jede Person, die eine gelbe Lebensmittelkarte besitzt, hat Anspruch auf 200 Gramm Speisesirup. Der Ausweis ist abzutrennen und bis 17. Januar nnznmelden. Ter Preis für 1 Pfund Spcisegrnp beträgt 45 Pf. —* Der Kleinhandels-Höchstpreise für Faß bohnen betragen für roh eingelegte Faßbohnen Oh Ps für das Pfund, für abgebrühte Faßbohncn 40 Pf. für das Pfund. —* S e i f e n b ez n g. Ende Januar verlieren die bisherigen Seifeukarlen ihre Gültigkeit. Mit der Ausgabe der Lebensmittelkarten auf die Zeit vom 20. Januar bis 10. Februar gelangen die neuen S e i f e n k a r l e n auf die Monate Februar bis eiuschl. Juli zur Ausgabe. Sie berechtige», wie bisher zum Bezüge von monatlich 50 Gramm Feinseife (Toilette-, Kern-, Rasierseifei und 250 Gramm Scifenpiüver. Freie Fahrt der Textilarbeiter n u d Textilarbeiterinnen. Die zuletzt bis Ende v. I. zugeslaiidene Vergünstigung der freien Beförderung arbeits- und mittelloser Textilarbeiter und Arbeiterinnen aus den sächsischen, preußischen, hessische», meckleiibnrgischeu und oldenburgischen Staatseisenbahnen bei erstmaligen Reisen infolge Verlegung ihres Wohnsitzes nach einer neuen Arbeitsstätte wird unter den bisherigen Voraussetzungen bis Ende Juni 1017, längstens jedoch bis einen Monat nach Friedensschluss wieder gewährt werden. Gleichzeitig wird die Vergünstigung freier Beförderung sür dieselbe Zeitdauer nunmehr auch ans die Reise» zur Rückkehr von der neuen Arbeitsstätte in die Heimat ausgedehnt. Leipzig — Zur Beschaffung von Kleinwohnungen wird der Rat von der Leipziger Terraingesellschaft Bau land in der Flur Probstheida nnkanfen, nm dasselbe zu mäßigen Preisen an Privntbaunnternehiner abzugeben. Außerdem haben sich zwei weitere Leipziger Bauvereini- gungen bereit erklärt. Kleinwohnungen zu errichten, sobald ein Bedürfnis hierfür vorliegt und die Stadt Darlehen hierfür gewährt. Uebrigens hat der Bauverein zur Be- schasfnng preiswerter Wohnungen in Leipzig bis jetzt 2100 Wohnungen beschafft. — Tödlich verunglückt ist der Handarbeiter Lenthert in Plagwitz durch Sturz in einen Kohlenschacht, Chemnitz, l2. Januar. Zugunsten der Krieger- witwen faßte der Bezirkstag der König!. Aintshaupt- »mnnschaft Chemnitz den Beschluß ans Anregung des Heimatdankes Chemnitz-Land bedürftigen Kricgerwitwen einen Zuschuß sür den Wegfall der Mietzinsbeihilfe zu ge währen. Der Gesamtaufwand hierfür beläuft sich ans I00 00O bis 150 000 M. Döbeln. 12. Januar. Die Stadtverordneten beschlossen die Aufnahme einer zweiten Anleihe von 500000 M, für Kriegszwecke. — Für Kricgsunterslütznngs» zwecke wurden bisher hier 1002 070 M. ansgezahlt. — Für die Hindenburgspende wurden in der Amtshanpt inaiiiischaft 1200 Kilogramm Speck und Schmer abgeliefen Pirna, 15. Januar. Bürgermeister n. D Heinrich Schneider ist in der Nacht zum Sonnabend nach längerem Leiden verschieden. Er hat lange Jahre an der Spitze der städtischen Kollegien gestanden und sich große Verdienste um die Entwicklung der Stadt Pirna erworben. Plane», 12. Januar. Als mutmaßlicher Mörder der Frau Ritleben in Halle wird der aus dem hiesigen UniersuchuiigstzefängniS ansgebrochene Soldat Schrepel gesucht. Radebcul, 12. Januar. Der Gemeinderat hat beschlossen, dem Elektrizitätswerk eine Trockmingsanlage sür Feld- und Gartenfrüchte aiizngliedern und ein Darlehn von 100 OOO M. »achzusuchen. Rcichenbach, 12. Januar. Der Bau von Krieger- heiwslälten wird vom hiesigen Frauenverein gegenwärtig vorbereitet. Es ist zunächst ein Modell hergestellt worden, das in Leipzig auf der Ausstellung für Kriegcrheimstätten vorgeführt werden soll. Zwickau, 12. Januar. Bei Reparatnrarbeiten fiel dem Stadtverordneten Heydel eine Geldschranktüre aus den Körper. An den Verletzungen ist er gestorben. Berlin, l 4. Januar. Amtlich. Am Kilometer 7.0 der Fernstrecke Berlin—Halle ist heule Sonntag vorm. 7,15 Uhr der Schnellzug I) 144 durch überfahren des Blocksignalo bei Bahnhof Südende ans den am Ein fahrtssignal 10 l des Bahnhofes Großlichterfelde-Ost halten den Güterzug 7010, der Verspätung hatte, mäßig aufge- sahren. Menschen sind glücklicher Weise nicht verletzt; vom Güterzug sind fünf Wagen entgleist. Der Verkehr nach Halle mußte nmgeleitet werden. Der Personenverkehr wurde durch Umsteigen in Großlichterselde-Ost ansrecht er halten. Die Stockung war nm 0'/„ Uhr nachm, beseitigt. Die Untersuchung ist emgeleitet. Wettervoraussage für den 1«, Januar l0l7. König!. Säckis. Landeswetterwarte. Keine wesentliche Aendermig Kirche und Unterricht ß. Luxemburg. Bischof K o r n m von Trier spendete am 2l. Dezember in der Kathedrale von Luxemburg an Stelle des erkrankten Bischofs Koppes den dortigen Alnnmen des Priesterseminars die heiligen Weihen. Kunst, Wissenschaft und Vorträge — Dresden !0. Januar. Von einem nichtgenaimt sein wollenden Kunstfreunde wurde dem Dresdner Stadt- museum ein großes Gemälde des verstorbenen Akademie professors Gotthard Kühl, das die Uebersnhrmig der Leiche des verstorbenen Königs Georg von Pillnitz nach Dresden darstellt, als Geschenk überwiesen Das Bild hat, wie die Verwaltung der Städtischen Sammlungen mittelst, einen bedeutenden künstlerischen Wert. Gerichtssaal ^ Plaue», 12. Januar. E.in Anschag ans die El sierlha l b rücke hatte der >7jährige Kaufmaimslehr ling Steinmüller airs Elsterberg ersonnen, um den Be hörden einen Schreck einzujageu Er schrieb einen Brief an eine» seiner Freunde, dem er milteiltc, daß zur Spren gung der Brücke alles vorbereitet sei. Er brauche nur das Pulver mitzubriugeu, dann würde der Pla» ansge- sührr. Der Brief war so gebasten, als ob die ^prengmig von zwei Engländern geplant sei. Steiumüller gab den Brief au den Bahnhofsvorsteher in Herlasgrüu ab, dem er mittelste, er habe ihn im Abort des Bahnhofes gefun den. Selbstverständlich wurde die Angelegenheit sofort untersucht und de: Dumme-Jungenstreich entdeckt. Stein- uiüller wurde deshalb vom Schöffengerichte in Elsterberg wegen groben Unfuges z» 10 Tage» Hast verurteilt. Diele Strafe wurde auch vom hiesige» Landgerichte bestätigt. Gemeinde- und Vereinsnachrichten * Dresden Johanustadt. Die vom hochwstcn. katholischen Vikar nngevrdnete S ü h ne- und Bitl a n dacht wird in der H e rz - I e s u - K i r ch e Freitag, den Ist. Januar, abends '/,,8 Uhr durch Predigt und Kriegsaudacht «inge leitet. Gelegenheit zur hl. Beichte ist Freitag abend von 0—0, Freitag und Sonnabend vor und nach der 7- und 8 tthrmesie,^Sonnabend nachm, von 5 Uhr und Sonntag irüh von 0 Uhr au. Tie feierliche Generalkommiinion findet Sonntag, den 2l. Januar, bei der ^O-Uhrincsse statt. Das Allcrheiligste wird von friib Mw a» den ganzen Tag ausgesetzt sei» Die feierliche Schlußaudacht wird Sonntag abend 0 Uhr mit Predigt und Weihegebet, Prozession und Tedcuin statthabeu. Am Montag, den 22. Januar, wird um 7 Uhr ein Requiem sür die gefallenen Soldaten aus der Gemeinde gehalten. Alle G ein ein de - Mitglieder werden herzlich gebeten, sich an dieser Sühne- und Bitlfeier beteiligen zu wollen. Dresden. (K i e uz b iin d n is, V. a, K.) Diens tag. den lO. Januar, abends ^0 Uhr im kath. Gesellen- bause, Känfferstr. 4. Jahresversammlung. Tagesordnung: Jahres- und Kassenbericht sowie Vorstandswahl. Alle Mit glieder sind gebeten zu erscheinen. verantwortlich sür den redaktionellen Teil Hanvtredaktrur Richards ave»; für Reklame und Anzeigen I. I. Keller. — Druck und Verlag du »Saxonta-Buchdruckeret G. m. b. H/, lämNich in Dresden.