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schirdenen Gemeinden gewünscht. Dem i ächsrcn Landtage soll infolgedessen eine Petition unterbreitet werden, die von den Gemeindeii Jöhsladt, Pieil. Wetpert und Bäre»,stein mit unterzeichnet werden soll. Kameaz, 2. Novembel. Der slellverlntende Bra rd- dlitktor stürzte au der Ecke der Klosterstratze so unglücklich, daß er einen Zchiidelbruch erlitt, woran er verstoiben »st. Leipzig, 2. November. Heute früh gegen 0 Uhr ist «ns dem Magdeburg-Thüringer Bahnhofe der >10 Jahre «kte Eisenbahnoberassistent Will>elm Kilian von einem Gütcrznge überfahren und getötet worden. Leipzig, 1. November. Im Monat Oktober ereigneten >cb hier 11 Selbstmorde, 6 Selbstmordversuche und 5 Un- gkucksfalle mit tödlicl»em Nusgange. - Zum Rektor der Universität ist der Geh. Kirchenrat Professor Tr. Heinrici erwählt worden. bchönheidr, 2. November. Ein hiesiger Spitzenfabrikant entdeckte in seinem Kleiderschranke seinen Hausmann, der sich dort versteckt hatte, um Diebereien auszuführen. Der Rann wurde verhaftet. Gemeinde- und Vereinsnachrichten. Dresden - Planen. Im gutbesetzten Saale des Lagerkellers" fand am Sonntag der Gemeindeabend der Katholiken von Tresden-Plauen-Süd statt. Ter zahlreiche Besuch sowie die ausverkaufte Lotterie dürften einen reich lichen Betrag für die Besä-eriing armer Kinder, sowie zum Ausbau der unentgeltlichen Volksbllct-erei des Vereins der Katholiken von Tresden-Plauen-Süd abwersen. Allen Er schienenen sei deshalb auch hierdurch der Tank des Vereins ausgeivroä-en. Möge auch diese Veranstaltung dazu bei- traq.'n. dem Verein neue Mitalieder ziizmühre», und die alten zu recht regem Besuche der Vereinsabende — jeden dritten Sonntag im Monat abends 8 Uhr im „Lagerkeller" mizueifern. Tiefen Ausführungen des Herrn Kaplan Nobler schließen wir uns von Herzen an. Genannter Herr brachte auch die erfreuliche Mitteilung, daß der Antrag um katboliichen Gottesdienst für diesen Stadtteil bereits beim Ministerium liegt, und daß somit ein Hauptziel des Ver eins seiner Verwirklichung entgegenreift zum Wohle der Gemeinde. Das Erstarken des Vereins ist aus der Tatsache ersichtlich, daß der recht hübsche, volkstümliche Abend des letzten Sonntags, man darf sagen, aus eigenen Kräften des Vereins zustande kam Tiefen rührigen Mitgliedern, die weder Zeit noch Mülien und Verdruß scheuten, ein herzliches Veraelt's Gott! Aufrichtige» Tank auch jenen Freunden, die ihnen bei dieser Arbeit ihre Hilfe gewährten. Und nun weiter auf dieser Bahn ohne Ermüdung, damit die hohen Ziele Sammlung der Glaubensgenossen, geistige und leiblick-e Hilfe, Erlangung des Gottesdienstes allzeit Förderung erfahren. Tos walte Gott! ' Döbeln. Am vergangenen Sonntage fand hier zum erfreu Male die Erstkommunion statt. Bisher hatten die Kinder aus dem Döbelner Bezirke diese in Meißen oder Riesa empfangen. Zu der bescheidenen, aber den Verhält nissen entsprechenden Feier hatten sich recht viele Gläubige sdie Polen sind meist schon abgereist) in der Turnhalle ein gesunden. Ter Feier entsprechend war der Altar reich ge- frlminckt und Pflanzengruppen am Eingänge und zu beiden ^-uten des Altars gaben der Turnhalle „einigermaßen" den Anstrich eines gottesdienstlichen Raumes. 22 Kinder aus Döbeln, Roßweiu, Leisnig gingen zum ersten Male zum Tiscltz) des Herrn. Vom Geistlichen wurden die Kinder aus der Wohnung des Schulhausmanns abgeholt und nach ihren Plätzen vor dem Altar geleitet. Während der Feier richtete der Seelsorger wohlmeinend ernste Worte an die Lbinder und deren Ellern — erstere zu treuem Festhalten an Gott und Kirche, zu einem bekenntnisfreudigen Wandel jetzt und nach der Schulzeit auffordernd und begeisternd — letztere um treue Mitarbeit und religiöse Mitbeeinflussung herzlich bittend. Nach Erneuerung des Taufgelübdes, Gebeten und Gesänge», die von dem im Erstehen begriffenen „Kirchen chor" ganz schön vorgetragen wurden, empfingen die Kin der uird einige Eltern derselben die heilige Kommunion. Mit gemeinschaftlicl)em Gesänge einiger Strophen des Am- brosianisct>en Lobgesanges endete die hoffentlich nachdrucks volle Feier. O. wie hat sich in allen an der Feier Beteilig ten, die eine uns so heilige und ernste Handlung in dem N-ahrhaft recht bescheidenen Raume einer „Schulturnhalle" abspielen sahen, der Wunsch nach einem eigenen baldigen Gotteshause rege gemacht, wie hat der Berichterstatter mit eigenen Gefühlen zurückgeducht an ähnliche erhebende Feiern seiner engeren Heimat. — Am Abend fand der erste Fa milienabend statt. Es war eine gewagte Sacl>e, doch ein- mal mußte es versucht werden. Unerwartet, zur großen Freude der Veranstalter hatten sich 70! Glaubensgenossen und Gäste eingefunden — eine bescheidene Anzahl, aber in Anbetracht der hiesigen Verhältnisse eine „große" Schar. Herr v. Schledorn begrüßte die Erschienenen, worauf Expo- sitns Kurze in längeren Ausführungen einen Ueberblick über die Geschichte der katholischen Kirche in Sachsen gab. aus gehend von Gründung des Bistums Meißen, schildernd das Eindringen der neuen Lehre und völliges Schwinden der katholischen Kirclze unter dem Kurfürsten August 155-1 bis 1586, den Glaubenswechsel des Kurfürsten Friedrich August des Starken 1697 und die damit zusammenhängende Wiederherstellung katholiscl)er Zustände, des Wirkens des um die katholische Kirche so hochverdienten Kurfürsten Friedrich August II. und seiner edlen Gemahlin Maria Jo- sepha aus Oesterreich, besprechend den Frieden von Posen 1806, die Verfassung von 1831 init den die katholiscl-e Kirche betreffenden Artikeln und Bestimmungen, zeigend, wie nach und nach überall katholisches Leben und Fühle» sich wieder benuikbar machte in Gründung von Kirchen und Schulen. Tein Vorträge wurde mit gespanntester Aufmerksamkeit ge folgt Einige junge Damen und Herren erfreuten durch Klavicr-sviel, Gesang und Vortrag die Erschienenen auf das angenehmste. Mit dem Verlaufe können die Veranstalter sehr zufrieden sein. Fortan werden allmonatlich solche Abende mit festem Programm stattfinden. 8 Leipzig. (Kathol. Gesellenverein.) Der nächste Familienabend des Vereins findet Sonntag den 6. November abends Punkt 8 Uhr statt. Derselbe steht im Zeichen eines Jubiläums. Es ist der Rauch- und Theaterklub. welcher am genannten Tage sein 25. Stiftungsfest feiert. Er hat sich zum Ziele gesetzt, die Mitglieder des Vereins in Froh lichkeit und Scherz um sich zu scharen, und ihn n im trauten Fceundcskreise einige angenehme Stunden in der Woche zu bereiten, und sie so vor den Gefahren der Großstadt zu bewahren. Am ersten Sonntage eines jeden Monates sammelt er die Ehrenmitglieder. Mitglieder. Freunde und Gönner zu einem Familienabend, der sich in d-w Gemeinde großer Beliebtheit erfreut. Daselbst werden dann kleinere Theaterstücke und Deklamationen zur Aufführung gebracht. Zur Feier de« 25. Stiftungsfeste« hat der Regisseur in Gemeinschaft mit dem K ubvorstande ein Programm zu- sammengesrellt. welches alle Besucher zufrieden stellen wird. Es werden hierzu alle Herren Ehrenmitglieder. Mitglieder. Freunde und Gönner des Verein« nebst ihren werten Familienangehörigen herzltchst etngeladen. Die Parole aller Freunde eine« gute», gesunden Humors am Sonntag, den 6 November, sei: „Auf zum SltftuvgSseste des Rauch- und TheaterklubS im katholischen Gesellenvereine zu Leipzig in« Gesellenhaus. Wiesenstraße 23 " 8 Werdau. (Katholisches Kasino.) Das 18. Stiftungsfest unseres Vereins am verflossenen Sonn tage wird den zahlreicl)en Teilnehmern in guter Erinne rung bleiben. Herr Pfarrer K r u s e - Altenburg hielt die Festrede. Das Ware» kraft- und llberzeugungsvolle, herr lick)« Worte! „Einig, katholisch, nichts Halbes, nur Ganzes, furchtlos, treu und lieb wie Bruüder", so lauteten seine Gedanken und Ermahnungen. Der Eindruck dieses Vor trages war ein außergewöhnlich starker und gewiß «irch- haltiger. So kau» nur sprechen, wer die Schönheit des Glaubens und die Gefährlichkeit seiner Gegner in der Tiefe studiert und aufmerksam beobachtet hat. Es redete« noch Herr B e ch e r--Reick-eubach und Herr Pfarrer Senior H a ck e t h a l - Greiz. Sie überbrachten in schwungvollen Worten Tank und Gruß ihrer heimatlichen Vereine. Der Theaterklub des Kasinos unterhielt die fröhliche Gesellsck-aft mit lustigen „Schlagern". Ein Ball beschloß die wohlge- lungene Feier. — Sonntag den 5. November Grundstein legung der katholischen Kirche in Schmölln. Abfahrt von Werdau nachmittags 1 Uhr ä5 Minuten. tt. D 8 Zittau. (Volksverein für das kathol. T e u t s ch l a n d.) Sonntag den 12. November nachmittags -I Uhr findet in der Bergschänke zu KönigShnin eine Be- zirksvertranensmännerversninnilmig der Südlnusitz statt. Referent: Lehrer Lorenz-Zittau: Die innere politische Lage. Erscheinen aller Vertrauensmänner des Zittauer und Ostritzer Geschäftsbezirkes notivendig: desgleichen werden auch die Vertrauensmänner des ZeutrumswahlvereinS und die Vorstände der katholisck-eii Männervereine der Südlausitz nur hierdurch cigebenst eingeladen. Lehrer Lorenz-Zittau. Vermischtes. V Das Urteil im Wolf-Prozeß. Tor frühere christliche Gewerkschaftsbeamte Johannes Wolf, der nach seiner Entlassung ans den Diensten der christliche« Ge werkschaften eine Schinähschrift heransgegeben hatte, worin schwerwiegende Verdächtigungen und Beleidigungen gegen die führenden Personen des Verbandes der chr ist licken Staats-, Gemeinde- und Verkehrsarbeiter enthalten waren, wurde am 3l. Oktober zu -100 Mark Geldstrafe oder 10 Tage Gefängnis verurteilt; ferner zur Tragung iämt- lick)er Kosten und Veröffentlichung des Urteils in Zei tungen. In der Urteilsbegründung wurde hervorgehoben. daß nur deshalb voll einer Gefängnisstrafe abgesel>e« wor den sei, weil Wolf noch unbestraft wäre. Ter vo« ihm versuchte Wahrheitsbelveis sei vollständig inißl«ngen. — IIS — Die beiden sichren auseinander, als hätte der Blitz vor ihnen eingeschla- c-en. TrndeS Gesicht war von flaininender Glut übergossen, und Wolf stand verlegen neben ihr. Herr von Sonnenherg gab sich einen Ruck. „Was muß ich da sehen!" brach er los. „Was geschieht da in meinem Hanse, ans meinem Gncnd und Boden! Man betrügt und hintergeht mich, man treibt ein unwürdiges Spiel binter meinem Rücken! Wie konntest du dich soweit vergessen. Wolf? - Und Sie, Aräncein von Linden. von Ihnen hätte ich so etwas nicht er wartet. Ich bin entrüstet, ich —" Trude hob bittend die Hände. .Verzeihen Sie, Herr Hanptniann, daß mir ohne Ihr Wisse» uns trafen aber es ging min einmal nicht anders —" „Was ging nicht anders? Ick» verstehe nicht." „Wir haben uns doch so lieb. Herr Hanptniann!" „Was — was habt ibr --?" „Lieb Hab-'» wir uns, Herr Hauptinann. Zürnen Sie nur nickst " „Zum Tonner!" brach der Hauptinann las, „da soll man mit ruhigem Blick zmeben. ivenn ihr - wenn ihr solche Sachen macht! Das ist — das iff gemein!" „Papa!" rief Wolf, „sage das nicht. Laß dir erst erklären —" „Was braucht es denn da eine Erklärung, wenn ich es doch mit an gesehen babe. Mensch, weißt du, Inas du getan hast? Tu hast diese Dame geküßt!" „Ja. das habe ich — weil ich ein Recht dazu habe." „Was Recht? Tn hast ein Recht —?" Ter Hauptinann sah ganz r erwundert von einem zum anderen der beiden Missetäter. „Ein Recht? Tu bist wohl verrückt, du —?" „Durchaus nicht, Papa." Wolf richtete sich straff empor, in seinem Ge sichte stand ein fester Entschluß geschrieben. Er trat zu Trude, faßte beide Hände der Errötenden und sagte: „Lieber Papa, wir beide haben uns lieb. Wir gebören zusammen." „Was sagst du da?" „Wir lieben uns seit lange, Papa WaS der Himmel znsammengefügt bat, soll der Mensch nicht trennen. Und wir werden uns auch niemals mehr trennen, nicht wahr, Trude. Wir werden den Mut haben, für unsere Liebe alles zu leiden, »vir werden vereint durchs Leben gehen." „Und Ivenn ich es nun nickst dulde? Wenn ich euch sage: Auseinander!" Herr von Svnnenberg trat mit zornfunkelnden Augen auf die beiden ,'n. und sein Wort klang wie ein Befehl. Aber Wolf und Trude faßten sich mir noch fester und schmiegten sich eng an einander. .Das wirst dn nicht sagen, Papa," sprach Wolf mit fester Stimme. „Und »renn dn es auch sagst, so werden wir diesem Befehle nickst folgen. Wir wer den und können »ns nie mehr trennen, denn —Trude ist — meine Frau —!" Ter Haiiptiuauu prallte förmlich zurück und sperrte weit die Augen auf. Er würgte und schluckte, als müßte er au dem Worte ersticken. .Deine Frau?" stieß er hervor. „Sv habt ihr mich also beide betrogen und hintergangen! Nennt ihr das vielleicht ehrenhaft?" — "3 ^ „Verzeihe," sagte Wolf, „die Verhältnisse zwangen uns gerade, so zu handeln - " Ter Hauptmann zitterte vor Aufregung und seine Knie wankten. Er sah sich nach einem Sitze um und trat in die Laube, wo er auf die Holzbank niedersank. Wolt m,o Trude stellten sich an den Eingang Hand in Hand, und Wolf fuhr fort: Ich lernte Trnde im Hanse des Lords Brycm kennen, wo sie Ellinor unterrichtete. Ellinor ist ein wildes Mädchen und eines Tages, als sie sich in einem Kahn zu weit in die See wagte, schlug der Kahn um und Elli«or war am Ertrinken. Trude aber rettete mit eigener Lebensgefahr das Ki«d. und von diesem Tage an wurde sie wie ein Glied der Familie behandelt. Daher also der vertraute und innige Verkehr zwischen Lord BryanS ««d Trnde. O Papa du weißt ja. wie edel und gut sie ist, ich brauche es dir nicht erst zu sagen. Aber sie hat einen Mangel, der in deinen Angen unver zeihlich ist sie ist arm. Tu aber hast mir befohlen, dir nur ein reiches Mädchen als Tochter zuzuführen. Nun kannst du dir meine Not wohl vor stellen - um keinen Preis wollte ich von Trnde lassen, aber ich wollte auch dich nicht beleidigen. — Da wurde ich krank und rang wochenlang mit dem Tode. Trnde pflegte mich m>t einer Aufopferung, die meine Bewunderung erregte und meine Liebe zu ihr noch vermehrte. Ihrer Liebe und Aufopfe rung verdanke ich mein Leben, und was lag da näher, als daß ich ihr dieses Leben für immer verpfändete! Lady Bryan, die treue Schützerin unserer Liebe, gab uns selber diesen Rat, und so legten wir, während ich den Tod er wartete, unsere Hände zu ewigem Bunde ineinander. Trude sollte wenigstens n,einen Namen tragen. — Aber ich genas — da trat dein Brief ein, der «ir befahl, unverzüglich nach Deutschland zurückzukehren — und ich folgte diesem Befehle. Ich ließ Trude unter dem Schuhe Lady Bryans zurück und Hab« fi« eist wiedergesehen, als ich vor wenigen Tonen von meiner afrikanischen Reise zurückkehrte." Ter Hauptmaun wischte sich den Schweiß von der Stirn und blsiüe finster vor sich hin. „So loar deine sogenannte Brautschaft mit Miß Ellinor eine Lüge?" „Ich gestehe, daß es unrecht war," sagte Wolf. „Es war eine Notlüge. Ich schützte das vor. um von dir nicht zu einer anderen Heirat gedrängt -u werden und wir sahen auch kein anderes Mittel, um unsere Heirat zu verhei« Üchen und die Aufklärung so lange hinauszuschieben, bis sich eine erfreuliche Lösung finden würde. Ich wollte arbeiten, wollte reich werden, um mit einem Sacke voll Geld vor dich treten zu können. Darum verließ ich Trude und ging nach Afrika, weil ich da hoffte, in kurzer Zeit Schätze ertverben -u können. Aber cs war nichts damit — und arm, wie ich auszog, kehrte ich zurück. Aber etwas Gutes hat die Reise doch gehabt. Zum ersten Hab« ich eiusebeu lernen, daß es die Pflicht eines jeden ehrlickx-u Mannes ist, mag er min adelig oder bürgerlich sein, zu arbeiten, seine Kräfte für das eigene Wohl und das Wohl der Gesamtheit einzusetzen, und daß man mir durch ehrliche Arbeit, durch Fleiß und Sparsamkeit zu Ansehen und Wohlstand gela«gt. Und zum anderen habe ich die Ueberzeugung gewonnen, daß Reichtum nicht glücklich.macht — in der Ehe schon gar nicht. Sondern daß nur diejenige Ehe ein dauenrdes und ungetrübtes Glück verbürgt, llx'lckie auf gegenseitiges Ber