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Aus Stadt und Land. t^LrNstz.uuj V.'.IN Ha-rv:btaO * Die LandwirtschaftlicheFeuerver- f i ch e r u n g S g e n o s s e n s ch a f t im Königreiche Sachsen hielt ain Mittwoch ihre Generalversammlung im Belvedere ah. Nach dein Jahresberichte über das 38. Geschäftsjahr ist die Hohl der Fälle in der Feuerversiche rung von ttlO auf 1114 und in der Einbrnchdiebstahlsver- sichernng von 12 auf 15 gestiegen. Die Versicherungssumme der Feneroe-slcherung b'. >:g Endo 1010 1 100 871 163 Mk. und diejenige d-.r Eindruck Sdrebstahlsversicherung 13 264 560 Mark. Tie Einnahmen an Prämien für die Feuerversiche rung beliefen sich auf 1 672 805,34 Mar' und für die Ein- bruchdiebstahlsversichernna ans 14 788,50 Mark. An Schä den wurden für die Fen ivers'mernng 028 544,53 Mark und für die Einbrnchsdiebstahlsvers'chernng 4800 Mark bezahlt Ter GeschäftSüberschuf- be.rni 206 638,58 Mark. Durch die Verwendung de"- Geck.atisnbelschusscs erhöht sich der Re servefonds auf 1 060 000 Mark und der Spezialreservesonds auf 044 230.42 Mark. —' Mit einer Verunglimpfung des deut schen G a st w i r t s st a n d e s durch das Nnchrichten- bnrean der Internationalen Hhgieneausstellnng beschäftigte sich gestern der Verein Dresdner Gastwirte in seiner April sitzung. Das genannte Bureau hatte einen Artikel an die deutschen Zeitungen verschickt, der schwere Vorwürfe gegen den deutschen Gastwirtsstand enthielt. Es war da gesagt worden, daß die Wirtshäuser das größte Kontingent für die Irren- und Siechenhänser, sowie für die Gefängnisse stellen und daß sie große soziale Schäden verursachten. Diese Ausführungen riefen in der Versammlung große Ent rüstung hervor. In der Debatte wurde betont, daß gerade die Gastwirtsnnternehmnngen ans der Hygieneausstellung dem Ansstellnngsdirektorn'm reiche Einnahmen bringen sollen. Trotzdem scheue das Direktorium sich nicht, den Gastwirtsstand öffentlich herabzusetzen. Infolge des er wähnten Art'kels habe der Reichsverband der deutschen GastwirtSVerbände seinen in Dresden geplanten diesjähri gen Kongreß bis zur Klarstellung der Angelegenheit ver schoben. Die Versammlung beauftragte schließlich den Gc- samtvorstand. gegen die Beleidigungen des deutschen Gast- wirisßande; energisch Protest zu erheben und sich zu diesem Zwecks mir dem Zentralvorstande in Berlin ins Einverneh men zu setzen. Ferner beschloß die Versammlung, so lange keine Rehabilitierung des Wirtestaudes der Ausstellungs leitung erfolgt sei, Ansstellnngsplakate in den Gastwirts lokalitäten nicht ausznhängen. —* Eine Warnung für Hausbesitzer er läßt soeben der Allgemeine Hausbesitzcrverein zu Dresden. Er teilt mit, daß durch Agenten der „Zentralverkaufsbörsen Deutschlands" Hausbesitzer, die ihr Haus verkaufen wollen, schwer geschädigt worden sind. Neben dem Verkanfs- anftrag wird von den Agenten ein Jnsertionsauftrag für die Zentralverkanfsbörse Deutschlands gefordert. In dem Schriftstücke, was hierbei zu unterzeichnen ist, heißt es, daß die Annonce viermal erscheinen solle; der Betrag des Inserates (Petitzeile oder deren Raum 50 Pfennige) ist nach Empfang des ersten Beleges zu bezahlen. Entwurf (Text und Größe) des Inserates bleibt, wenn nachstehend nichts gegenseitig schriftlich vereinbart, dem Vertreter über lassen. Die Bestimmung wird zunächst übersehen. Die Zentralverkaufsbörse Deutschlands benutzt dies, um Inse rate erscheinen zu lassen, die zusammen mehrere hundert Mark kosten. Der auftraggebende Hausbesitzer ist natür lich, wenn er die Rechnung erhält, wie ans den Wolken ge fallen, zumal die Aussicht, durch dieses Blatt sein Haus wirklich zu verkaufen, außerordentlich gering ist. * Der Bau des Zirkus wurde, wie Herr Direktor Stosch-Sarrasani uns mitteilt, dadurch verzögert, daß zwischen der bauführenden Firma und dem Direktor eine Differenz ausgebrochen war, weil die Baufirma keine Garantie dafür glaubte geben zu können, daß das Zirkus- gebände allen behördlichen Anforderungen entsprechend spielfertig hergestellt werden würde. Diese Differenz ist nunmehr in denkbar günstigstem Sinne erledigt. Außer dem gab die engere Fühlung, die Direktor Stosch-Sarrasani mit Direktor Mar Reinhardt in Berlin in der Zwischenzeit genommen hat, Anlaß zu einer Nachprüfung der Pläne in der Richtung seiner besonderen Wünsche — gewiß zum Vorteil für die Kunststadt Dresden. Schließlich trat die Unmöglichkeit, genügende Arbeitskräfte bei deni Arbeiter- Mangel infolge der Hygiene-Ausstellung zu gewinnen, hin dernd in den Weg. Alle Schwierigkeiten sind nun voll kommen beseitigt, und man kann mit Volldampf an den Ban des Zirkus Stosch-Sarrasani in der Dresdener Neu stadt gehen. Chemnitz. 8. April. Die Begründung eines Kreis Verbandes zur Bekämpfung der Tuberkulose im Regierungs bezirk Ehcmnitz soll nach einem Beschluss.' des Vereins zur Bekämpfung der Schwindsucht in Chemnitz »nd Umg bring in die Wege geleitet werden. Der Kreisvcrband soll alle in der Kreishauptmannschaft Chemnitz bestehenden Vereine zur Bekämpfung der Schwindsucht umfassen. Großenhain, 0. April. Die Fcnmcr und Arbeiter der Eisengießerei M. Bayrentber Nactf. sind in den Streik eingetretcv, weil ihre Lohnforderungen nicht voll bewilligt worden sind. Leipzig, 0. April. Eine Sonderfahrt zum Rosen- kaval er nach Dresden veranstaltet das Kaufhaus Brühl G. in b. H. nochmals am Sonntag, den 23. Ap il. Die Abfahrt des Svnderzugcs erfolgt früh 0 15 Uyr vom Dresdner Bahnhofe in Leipzig, während die Rückfahrt ab Drcsden-Hauptbahnhof abends 11,36 Uhr geplant ist. Die Preise bewegen sich von 7,30 Mark biS 14,00 Mark. Alleuburg, 0. April. In Thraena auf der Grube „Kraft" kam der Weichensteller Bauer aus Pachnitz unter einen Nangierzug. wodurch ihm die Beine abgefahren und der Brustkorb eingedrückt wurde. Auf dem Güterbahuhefe Halle wurde der Weichensteller Kluge beim Reinigen einer Weiche vom Magdeburger Güterzuge überfahren, wobei der Kopf vom Rumpfe getrennt wurde. Die beiden Ver unglückten waren sofort tot. - Görlitz, 0. April. Pressekonflikt. Oberbürger meister Snay erhob in der letzten Stadtverordnetensitzung gegen die hiesigen Zeitungen den Vorwurf, daß die Theater kritiken zu scharf seien, wodurch das Interesse des Stadt theaters geschädigt würde. Die hiesigen Blätter erklärten diesen Vorwurf als unmotiviert und als eine unwürdige Bevormundung der Presse. Ter Oberbürgermeister wieder holte seine Ansichten in der Stadtverordnetensitzung in ver schärfter Form und gab der Meinung Ausdruck, daß die Stadtverordnetenversammlung für ihn die allein zuständige Stelle sei, um die Erklärung der Presse als unbegründet und unangemessen zu bezeichnen. Auch mehrere Stadt verordnete sprachen sich im Sinne des Oberbürgermeisters aus, worauf die Berichterstatter beschlossen, den Saal zu verlassen und die Berichterstattung über die Sitzungen einzustellcn. Sport. 8p. Dresden, 0. April. Der große Frühlingspreis, der heute in einem Dauerrennen in drei Läufen zu 15, 25 und 30 Kilonieter auf der Dresdner Radrennbahn ausge fahren wurde, nahm, vom schönsten Frühjahrswetter be günstigt, einen interessanten Verlauf. Gemeldet hatten sich Janke-Berlin, Salzmann-Heidelberg, Theile - Berlin und Walthonr-Dresden. In allen drei Läufen siegte Theile, der sich, von Hartwig geführt, vorzüglich hielt und sich namentlich in den ersten beiden Läufen an die Spitze des Feldes setzte und diese auch bis znm Schlüsse beibehiclt. Er fuhr 15 Kilometer in 11 Minuten 0 Sekunden und 25 Kilometer in 18 Minuten 5'/,. Sekunden. Beim ersten Lauf wurde Salzmanu Zureiter, Walthour Dritter und Janke Vierter und beim zweiten Laufe folgten ihm Janke als Zweiter. Salzmaun als Dritter und Walthour als Letzter. Im dritten Lause schien Walthour, der sich in aus gezeichneter Form befand, den Sieg davon tragen zu sollen, da er bis zur letzten Runde die Führung hatte. Er wurde von Theile hart bedrängt und schien dadurch nervös ge worden zu sein denn plötzlich hatte er den Anschluß an seinen Motor verloren, Theile schoß vor und siegte glatt in 21 Minuten II Sekunden. Walthour wurde Zweiter, Janke Dritter und Salzmann Vierter. Im Stundenrennen für Amateure nach Art der Sechs-Tage-Rennen siegten Reinhold Herzog und Fritz Zscherneck-Leipzig, Zweiter wurden Karl Onittschreiber und A. Hellwig-Eharlotten- burg, Dritter Paul Nother und Rudolf Böhme-Dresden und Vierter Robert Müller und Erich Korn-Breslau. Im Prämienfahren über 3000 Meter siegte Robert Müller- Breslau in 4 Minuten 24 Sekunden, Zweiter wurde Rein hold Herzog-Leipzig und Dritter Max Gericke-Verlin. In der Zeit vom t. November 1910 vis 31. März 1911 gingen ein: I. R in Hrouenburg I R Buh! in Oppeln 1,50^6, Uooenannt in Sckirgi^w >!de 2 >-«, N. Krnnk in Horsterwoik 1 I. N. Vro-'oer in Schweid"ip 2 ckl, ? in Erichteln t Psr, Äruber in Wiesbaden 1^t5? in Neinode 3 ^>5, Prok Dr. Hnepfert in Würzburg 3 John Reime >0 Br. Hause in Kottewitz 2 B r Globisch in Oaitcwiy 5^/5. Tt. Haas in Mülheim (Ruhr) 2 Czernitzkt i>> Orpeln l ^5, M. Geist in Wiir?burg 2 ? in Ki chiow tz 1 Dr Hampel 'n Gogolin 1 Gulienctti in Baden 2 Godr in Berleberg 2 v. Schubert in Dresden 2 ^ M. Klein L Co. in Dresden l .A, N- König in Laden 6 Joü. Hille in Schirgrsw llde 2 ^ (ftorisetzung folat) Allen edlen Gebern ein herzliches .Bergew's '»'oll!" Kalh. Kirche bankoarile N-'ustadt i. Sa Banda, Kassierer. 104 — — 101 Weder die Bitten Qnerdals — so hieß die Frau — noch die Einwen dungen Sonradjahs vermochten den Entschluß Gastons zu beugen, er hätte es als eine Schande angesehen, die Witwe seines Vaters im Stiche zu lassen. Diese seelische Erschütterung hatte die Kräfte der Indien» wieder anfgefrischt. Das Blut floß lebendiger in ihren Adern, ihre Augen bekamen mehr Glanz, aber sie war außerstande, zu gehen. Avremont hob sie mühelos auf, und ge folgt von seinen Gefährten, überschritt er die Grenze des indischen Gottes ackers. Die anwesenden Indier glaubten, daß sie die Diener Bavanis, der finsteren Göttin vor sich hätten, welche die Frau, als nicht würdig in die hei lige Stätte einzngehen, zurückwies. Eiligst ergriffen sie die Flucht oder warfen sich platt auf die Erde nieder. Den religiösen Vorurteilen Indiens zu trotzen, war eine ernste Sache; es wäre deshalb unvorsichtig gewesen, die Ruderer zu Mitschuldigen der Entführung zu wachen, wiewohl anzunehmen war, daß dieselben von ihrem Boot ans die Freveltat beobachtet hatten; e-- war daher abgemacht, den Weg zu Wasser anfzngeben, nm die Richtung nach Agra cinzuschlngen. Die kleine Karawane mußte durch die weite und frucht bare Region des Doab, welche sich zwischen dem Ganges und seinem Neben fluß, dem Junima, erstreckte. Ehe man dahin vordrang, schnitt man sich in einer Dschungel Bambnsrohe ab und bildete daraus eine Art Sänfte, auf welcher man Onerdal trug. Als der Tag anbrach, befanden sie sich am Ein gang eines dichten Waldes, wo sie nicht zu fürchten brauchten, verfolgt zu wer den. Die Witwe des Generals, gekrästigt durch ein stärkeres Mittel und er mutigt durch die Hoffnung, ihre Tochter wiederznfinden, konnte ihre Ge schichte erzählen. Nachdem sie gesehen, wie man ihren Mann ermordete, hatte sie das Be wußtsein verloren; nur unbestimmt erinnerte sie sich, daß inan sich ihrer Per son bemächtigt und sie weit von den Orten geschafft hatte, welche Zeugen ihres Glückes gewesen waren; sie hatte sich allein befunden inmitten einer unheim lichen Dschungel; zu ihrer Seite sah sie einen seichten See mit schwärzlichem und stinkendem Wasser, der häßlichen Reptilien als Aufenthalt diente. Es war Nacht; sie hörte in der Ferne das Brüllen der wilden Tiere; die Be wegung des Grases und des Bambusrohres verriet das Vorhandensein von Schlangen. Es war ein Wunder, daß sie der Tod damals nicht ereilte. Der Gedanke, ihre Tochter wieder zu finden, frischte ihre Kräfte und ihren Milt wieder auf; entschlossen machte sie sich auf den Weg. Sie war glücklich genug, einen jener armen Parias zu begegnen, welche ein Gegenstand des Abscheues für alle Kasten sind. Er diente ihr einige Zeit als Führer, dann durch wanderte sie allein einen großen Teil Indiens, ohne daß cs ihr glückte, die Spur ihrer geliebten Davisa wiederzusindcn. Von Müdigkeit überwältigt und durch Entbehrungen erschöpft, wurde Onerdal in der Hütte eines armen Rajoten ausgenommen, dessen Gastfreund schaft sie belohnte, indem sie ihm bei seinen Arbeiten half. Nach längerer Zeit starb er; sein Sohn und seine Schwiegertochter wollten seine Erbschaft nicht antreten. Das Jahr war ein unheilvolles, die Rcisernte fehlte; sie schrieben 'hr Unglück dem bösen Auge der armen Frau zu. Eine Krankheit, die sie be kam, diente ihnen als Vorwand, und auf den Rat deS Mctri oder einge borenen Arztes trugen sie sie nach der Todesstätto. Sie ließen sie auf den Stufen des Friedhofes nieder, und sie würde sicher bald dem Hungertods ver- „iztzf Avremont sie gefunden hätte. f."... k.r.. 27. Die Totenstätte. Gaston hatte eine eiserne Natur, aber die Aufregungen der verflossenen Nacht in Bithur hatten ihn gebrochen; er fühlte sich außerstande, unter der glühenden Sonne Indiens einen weiten Weg zu wachen. Sonradjah schlug ihm eine andere Neiseart vor. Der Ganges war nahe; es mußte leicht sein, eine jener Barken in Miete zu bekommen, die beständig den Strom durch furchten. In der Tat, kaum hatten sie das Ufer erreicht, als man ihnen Vorschläge zu machen begann. Die ttebcreinkunft war bald getroffen und in einer Tenghi (Barke) plaziert, die vier kräftige Makoas oder Ruderer vorwärts trieben, fuhren sie den Ganges hinauf. Der heilige Strom war an dieser Stelle von imposantem Anblick. Wie ein Spiegel glitzerte die ungeheuere Wasserfläche, welche mit majestätischer Ruhe dahin floß, in der Sonne. Als keine Vegetation die Blicke über die flachen und nackten Ufer hinderte, sahen sie in der Ferne die Ebenen Bcnga- liens sich hinziehen, deren Einförmigkeit von Zeit zu Zeit durch die unge schlachten Gebäude der englischen Faktoreien oder durch verfallene, von Indiern bewohnten Hütten unterbrochen wurde. Zuweilen breiteten riesige Bäuine ihre buschigen Neste über den Strom aus und verliehen ihm durch ihren Schatten eine düstere Färbung. Da sammelten sich Gruppen von Gläubigen an, welche kamen, um in den heiligen Wellen zn baden und sich weit von den Ufern weg wagten, unbekümmert um die Krokodile. An besonderen Stellen stiegen lange Reihen von Indiern Marmorstufen hinab und schöpften unter der Aufsicht von Priester» Wasser aus dem Flusse. Dieses heilige Wasser wnrde ans den Schultern der gebrech lichen Unglücklichen in alle Gebiete Hindostans getragen; sie glaubten darin unerschöpfliche .Kräfte zn finden, nm ein Gelöbnis zn vollführen oder einem kranken Verwandten den schätzbaren Talisman gegen alle Leiden zn über bringen. Die Barke glitt angesichts der verschiedenen Szene» sehr schnell dahin. Zuweilen verriet eine Erschütterung des Fahrzeuges das Vorhandensein eines Krokodils, welches seine Bellte in den Grund des Wassers schleppte. Bald wurde die Hitze derart unerträglich, daß die Reisenden sich ent schlossen, im Schatten eines Tcnnarindenwäldchcns Aufenthalt z„ nehmen, bis die Temperatur sich abgokühll hatte. Bei den ersten Schatten des Abends nahmen sie den Weg wieder ans, und der schnelle Ucbergang vom Tag zur Nacht vollzog sich vor den entzückten Augen Avremonts, der sich an der Groß artigkeit des Anblickes nicht satt sehen konnte. Das Land mit seinen seltsamen Sitten, seinen Begriffen, seinen Kasten- und religiösen Vorurteilen erschien ihm jetzt in ganz neuem Lichte. Von den beiden Ufern her erklang das Brüllen der Tiger, das Kläffen der Schakale und das Heulen der Hyänen. Die Geier n..d Argalis, die großen Reiniger der indischen Städte, welche sie von allen fauligen Elementen befreien, ließen sich schweren Fluges auf ihre Beute herab. Ein brennendes Fahrzeug durchfurchte die Wasserfläche; cs war de>- Sandelholzstob eines verstorbenen Vrahmancn, welcher, von einem Kork- Um die Krone dsS Großmoguls.* ' 26