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sei liier nur eine kurze Probe zum Besten gegeben. Nach- dem er der ohnmächtigen fremden Wissenschaft und deren Vertreter ermähnt, fährt er fort: . . Der Beginn der Nattenkrankheit (Pest) äußert sich durch heftiges Kopfweh und Schwindel. Man esse alsbald große Mengen von Knoblauch. Lauch, Zwiebeln und anderen Genucken von star kem Gernch ,,„d Geschmack . . . Nezept Nr. 2: Man nehme ein Stück von einem Pferdeknochen, stecke dasselbe in ein Säckchen ans rotem Tuche und hänge an an, die Männer ans der linke» Seile, die Kranen ans der rechte» Seite. Wer Las tut, bleibt von der Pest verschont. Nezept Nr. ll: Beim ersten Strahl des Morgenrotes werfe man eine Handvol! schwarze Erbsen in eine» Brunnen, ohne daß es jemand be merkt. Alle, die von diesem Wasser schöpfen und trinken, bleiben von der Pest verschont ..." — In diese»! Tone geht es weiter nnd würde eine ergötzliche Lektüre bieten, wenn nur die gegenwärtige Situation nicht so ernst wäre. Da die Pest im Ehinesische» „Nattenkrankheit" heißt, so kamen die Weisen des Ostens noch ans einen anderen Gedanken, der ihren ganzen Scharfsinn verrät. Die Katze ist die Erb feindin der Natte, so philosophieren sie, folglich muß die Nattenkrankheit vor dem Bilde der Katze die Flucht ergrei fen. Daher kleben sic an ihre Haustüren rote Plakate mit grimmigen .Katzensiguren und hoffen, daß diese papierenen Wächter die Pest von ihren Familie» fernhalten. Solche Preservativmittel sind hier allenthalben zn sehen, aber die Seuche scheint sich nicht davor zu fürchte». In China wird alles Unheil dem Einslnsse feindlicher Gottheiten zugeschrie ben. Zn Neujahr werde» alle bösen Geister verscheucht, und die guten Götter steigen auf znin Hiinmelskacker, von wo sie mit allerlei Segnungen zn ihren Schützlingen wieder- kehren. Ta das heurige Jahr uhlecht begonnen und die Dämonen nach wie vor ihren Unfug treiben, batte der Pater des Volkes den glücklichen Einfall, das Jahr nochmals von vorn anznfang.m. Daher knallten am l. März Böllerschüsse und Fenersrösche und machten die Geister glauben, es sei wirklich Neujahr nnd Zeit zur Abfahrt. v V v n d e in K inderrei ch t n m , der in zahlreichen Familien der Westpfalz und des SaargebickeS z» finden ist, wo sieben bis neun Kinder fast die Negel und ein Dutzend und mehr alltägliche Erscheinungen sind, geben folgende Zahlen ,'jengnis' Das UNION Einwohner zählende St. Ing bert hat 2I>M Kinder in der katholischen, etwa 000 i» der protestantischen und rund 2",0 in seinen Mittelschulen, also ll.'OO schulpflichtige Kinder, mehr als rin Fünftel seiner Einwohnerschast. Nicht geringer dürste die Zahl der noch nicht schulpflichtigen Kinder sein. LtteraLur. Keilschrift snr Missiunsiuisscnschnst. Unter Mitwirkung verschiedener Gelehrten nnd SrdrnSgrnossenschasten heran", gegeben von Professor Dr. Schmidlin Münster. Jährlich k Hefte 0 Mark. Aschendorss-Münster. l. Jahrgang, 2. Heit. Mit gespanntem Interesse sah man dem Erscheinen des 2. Heftes der neuen MissionSzritschrist entgegen, nach dem das l. Hest bei der Reichhaltigkeit nnd Gründlichkeit der gelieferten Beiträge allenthalben aufs wärmste begrüßt war. Der Herausgeber konnte schon gleich zu Beginn seines Unternehmens eine große Zahl von wertvollen, zeitgemäßen Arbeiten von ersten Kräften in Aussicht stellen, und damit war alle Gewähr geboten, daß das neue Organ seiner hohen Aufgabe gerecht wurde, durch wissenschaftliche Aufklärung über das wichtige katholische Missionswerk den Missionssinn und den Missionseifer der gebildeten Katholiken zu wecken und zu fördern. — Auch das 2. Heft erfüllt alle Wünsche; heben wir nur einiges aus dem reichen Inhalte hervor, das die Aufmerksamkeit der ganzen wissenschaftlichen Welt ver dient. Eingeleitet wird das Heft mit einem Briefe des Bi schofs Henninghaus von Südschantung, der dem Heraus geber seine Freude über das glückliche Gelingen ausdrückt und zu gleicher Zeit freudig seine Bereitwilligkeit zur Mit arbeit zusagt. Schmidlin orientiert über „System und Zweige der Missionswissenschaft": Seitz liefert eine überaus interessante Studie über „Altchinas Gottesglauben": Grab mann „Die Missionsidee bei den Dominikanertheologcn des l!j. Jahrhunderts"; Hilling „Tie rechtliche Stellung der Propagandakongregation nach der Kurialreform Pius X."; Schwager „Vorschläge zur katholischen Missionsstatistik": Pietsch „Tie Edinburger Weltinissionskonferenz". Ter im ersten Hefte begonnene missionsbibliographische Bericht von Streit wird fortgesetzt. — Aufgabe unserer gebildeten Laien und des Klerus wird es nunmehr sein, das neue Unternehmen durch Abonnement wirksam zu unterstützen, damit das Interesse für die Missionen i» den Kreisen der gebildeten Katholiken immer reger und intensiver werde. Kunst. Wissenschaft und Vorträge. ! Dresden. Residenzthrater. »Polnische Wirt schaft', Vaudeville-Posse von Kraatz, Okonkowrkt unü Schönfeld, Musik von Jean Hilbert.) Die Berliner Posse ist immer eine be sondere Spezies gewesen: srüber wer sie sogai einmal berühmt, als noch Nan'e, der Eckensteher und andere Unik-i dominierten. Heutzutage spricht sich ote EpezieS allerdings mehr iu Chansons und aktu-llen Witzen aus, von denen man auch in der »Polnischen Wirtschaft' eine Unmenge findet. Die Handlung der Posse gipfelt darin, daß der in Scheidung lebende Ehemann einer ichiagk. ästigen und -fertigen N-.ffepolin, der bereits wieder in clulvi umoro schwelgt und sich verlobt hat, durch alle möglichen und unmöglichen Konflikte bewogen wt,d. die Scheidung nicht aussprechen zu lassen und nach Abjchütteiung unangenehmer, das Glück der Ebe jiö-.ende, Ver- w. ndtea der ersten Frau sich wieder zuwendet. In die Handlung verflochten sind lolie Episoden und Situatiönchen, ein verliebter Aviatiker mit surrendem Aeroplan, eine „astp, aihische" Kncheistee, hübsche Tanzszenen. kurzum: der ganze, große Apparat der Aus- stattungsposse wird ausgewendet. Gilbert, der pseudonymende Komponist der »Keuschen Susanne", hat dazu ein paar Kibsche D ettchei, u..d Nummerchen geschrieben, die zwar bedenküch bekannt klingen, dennoch aber Anspruch auf P-pularität erheben. Der .Luaa-Pai k-Marsch' wird ja schon gepfiffen und das echt berlinische »Männe, hak' mir mal die Taille zu" dürfte bald iolgen. Besser sind roch die Duette „Weibchen, Weibchen, laß dich küssen," die Parodie des Landlebens „Da bläst der Trompeter lcara, trara." und b sonders fesch und von lokalpatriotischer Bedeutung das Sextett „Ec hat ja keene Ahnung, wie scheen du brst Verli»!' Alles in allem ist die Posse ein Schlager, der für die g nze Saison nach haltig sein wird, zumal Ausstattung und Aufführung sehr koch stehen. Wini Grabitz, Jda Kattner, die Herren Sukfüll, Friese, Hellwig, Karl, Langer, ganz besonders diesmal die temperamentvolle Ilona v. Sperr als raistge Polin ließen nicht > zu wünschen übrig. Nach dem zweiten Akte wurde der Leiter der Aufführung, Direktor Witt, öfters herausgerufen. 2v!c. > Dresden. Residenztheater. Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, Sonntag und Montag finden Wiederholungen der mit so großem Beifall aufgenommcnen lustigen Vaudeville Posse „Polnische Wirtschaft" von Kurt Kraatz und Georg Okonkoivski, Musik von Jean Gilbert, statt. Mittwoch wird die Operette „Der Bogelhändler" von Karl Zeller, Freilag die Operette „Meine Tante, deine Tante" vo» Amölie Nikisch aufgeführt. Tpielplan der Theater in Dresden. MSnIftl. Opernhaus. Dienstag: Aar und Zimmermann. Aickang >/,8 Khr. Mittwoch: Siegfried. Anfang 6 Uhr. König!. Schauspielhaus. Dienstag: Lumpazivagabundus. An'arig Uhr Mittwoch: Der Kaub der Sabinertnnen. Anfang Ahr Restdenztheater. Dienstag: Polnische Wirtschaft. Anfang 8 Uhr. Mittwoch: Der Pugelhändler. Anfang 8 Uhr. Zentral Theater. Dienstag und Mittwoch: Der schöne Gardist Anfang 8 Uh, Konzerte. König!. Belvedere Ans. 8 Ubr. Gr. Wirtschaft (Schmidt) 4 Uhr. Internal. Hystene - Ausstellung Arckang 2 Uhr. Tivoli-Pruaksaal Ans. Uhr. ^artet^S. Flora-Varletü <Hc»nmerSH.)'/,»! Vtkiorio-Saton Ans. 8 Uhr. Köntaov0s!St'.ehlen)Snt.V«6 ll.. ThmianS Thalia-Theater 8,2(1 z. Deutscher Kaiser (Pieschen) 8 pH, ' Tpielplan der Theater in Leipzig. Neues Theater. Dienstag: Der fliegende Holländer! Mittwoch: Der Freischütz. — Altes Theater. Dienstag!: Glaub, I und Heimat. Mittwoch: Das geborgte Schloß. — Schauspiel,! Haus. Dienstag uno Mittwochs: MeyerS. — Neues Operette«.! Theater (Zentral-Theaier) Dienstag: Die kleine Prinzess!, I Mittwoch: Das Musikautenmädel. Getreide- und Produkreupretse tu Bauyeu am 27. Mat 1911. G c g e >l st a n d auf dem Markte von l H S Wetzen, gelb, alter do. do. Roggen . . do. »euer Weizenmehl . Roggenmehl Weizenkleie . Roggcnkleie . Wetzcn-Futterg RoggengrieS Gerste, neue Hafer, alter do. neuer Erbsen. . Wicken. . Hirse . . Grütze. . Kartoffein Butter. . Heu . . do. neues alter > . neuer ( ^ Kk l 100 HO 100 kk . -l>n . 100 - . 100 - Kusch >00 kj- -Drusch 100 - scrkel — Stück L Stück -ine Mandel Eier ... S>'°»! S 19 40 oO 80 90 ln 70 40 98 an der Börs, von ^ H 17 80 18 i Landwirtschaftliche Produktruprerse tu Zittau am 27. Mai 1911. (Nach amtlicher Feststellung durch den städtischen Ausschuß.) so Ktlogr. netto von bis SO zeilogr. netto V on b i Weizen, weis; . 9 «0 tO 20 Weizenmehl. . . 17 30 A Weizen, gelb, alt. S 40 9 80 Koggen,»ehl . . tt 80 12 Roggen 7 40 8 — Heu, ncu .... 2 25 r Braugerste . . . — — — Lchllttslroh. . I 80 2 - Futtergcrste . . — — — — (Aebundstroh . . t 80 > A Hafer 8 3S 8 80 Butter (l ic^i) . 2 60 > s Kartoffeln . . . 2 80 -r 30 Kochbuitcr . . . — > - - — 0 — rcütcst, eine einigermaßen verläßliche Person zur Wartung des Kranken zu 'indeii. bis er eine Wärterin schicke» könnte. „Ich habe an seinen Enkel nach London telegraphiert; aber der dürfte i estc iis.-lls morgen mittag eintressen," fügte er Hinz». „Kenne» Sie übri gens diesen Leonard Wynter, Miß Mythe? Wird er seine Geschäfte im Stiche lassen wollen, um seinen alte» Großvater zu pflegen?" .. ,a> leiine ihn nur oberflächlich," erwiderte LeShia, während eine, seine Nöte sich über ihr schönes junges Antlitz legte. „Ich bin aber sicher, daß er ohne Zeitverlust zn seinem Großvater eilen wird, wenn er von dein Unglücke hört, das ihn hetrofjen hat. Aber wie wäre es denn, Doktor Argles, wenn ich selbst in die Mühle hinüherginge, nin bei dein Kapitän zn bleiben, bis die Wärterin anlrnigt." Ter Tottvc schien zu zögern, nnd blickte unwillkiirlich zur Tür des Speisezimmers, ans dem eben lautes Gelächter erscholl. „Onkel Roger wird nichts dagegen haben, und selbst wenn dies der Fall wäre, so täine es nicht ineiter in Betracht," sprach das junge Mädchen, seine Gedunsen erratend. „Uebrigens braucht ec- nicht einmal etwatz davon zn wissen . . ." „Ist. wäre Ihne» wirtlich z» Dank verpflichtet," erklärte der Doktor, dein dac. Erröten vorhin nicht entgangen war. „Tie haben eigentlich gar nichts zn Inn, es sei den», der alte Mann erwachte »ntz seiner Bewußtlosigkeit, nnd sollte er sich dann der Pergangenheit erinnern, so trachten Tie ihn »nr ans geschickte Weise zn beruhige». Jedenfalls wird er aber erst nach ein paar Stunden erwache», und ich werde sorge», eine Wärterin rechtzeitig herbeizu- icliafse». damit Sie Ihres Dienstes enthoben seien. Ich muß Ihnen aber :agrn, Mist Blylhe, daß Sie ein mutiges Mädchen sind." „Es ist wahrlmilig nicht der Nedc wert und eigentlich nur ein Akt der Selb,Bucht, um das eigene Gewissen zn beruhigen, Doktor. Ich sagte mir schon längst, daß wir in Grange da niemandem etwas Gutes oder Angenehmes tun," sagte Lesbia mit tranrigeni Lächeln. Der Arzt ging, »nd sie eilte in ihr.Zimmer, »in sich »»izukleide». Das war bald geschehen, und als sie jetzt die Treppe wieder hinabstieg, nm das Han.- zu vcrlassrii, siel es ihr >»0, daß die lärmende Unterhaltung im Speise- zimim'r vc-lst»mm> war. Tie plötzlich eingetretene Stille verlieh ihr Mut, zn ln», was sie für ihre Pflicht ansah. wovor sie aber bisher zurückgeschreckt war, da sie sich vor de» spöttischen Bemerkunge» der beide» jungen Männer fürchtete. Nim schienen diese das Zimmer verlassen zn haben, und sie wollte ihren Ontel vo» ihre», Vorhaben i» Kenntnis setze». Vo» dieser Absicht er- füllt, näherte sie sich der Tür des Speisezimmers, ,i»d schon streckte sie die Hand nach der Klinke ans. als sie mit einem Male wie gebannt innehielt. Roger Dauben» sprach mit gedänipster Stimme »»d sie hörte ihn sagen: „Mein Vater hat dieses Hans nur ans dem Grunde käuflich an sich ge bracht, nin dem alten Wynter nahe z» sei» sür den Falt, daß das Gedächtnis sich wieder einstellen und er sich erinnern sollte, >»as mit dem Papier geschehen. Bis z» seinem Tode hegte mein Vater die Hoffnung, daß er das Geheimnis entdecken »nd zn seinem Vorteile werde aiisnützen können. Auf seinem Zterbebetle enthüllte er mir die Gründe, die ihn veranlaßt hätten, hier Auf enthalt zu nehmen, nnd er schärfte mir die größte Wachsamkeit ein für de» Fall, daß de». Alten die Erinneriiiig wiederkäine. Die Sache soll zumindest eine halbe Million wert sein." Der ältere Daubeny verstummte und die eingetretene Stille ward alL- bald durch Ianies Neynell „iiterhrochen, der sanften Tones sprach: .Wenn das Geheimnis einen solchen Wert hat, so wird es heute wohl auch nicht leichter zu ergründen sein, wie vor fünfzig Jahren." „Mein Vater trug sich fortwährend mit der Absicht, seinen ersten Versuch sortzilsetzen," lautete Rogers Erwiderung. „Mit anderen Morten, man müßte dein Alten das Geheimnis mit Gewalt oder durch Drohungen zu entreißen suchen. Ich kann ineines Gebrechens wegen heute nacht leider nicht in die Mühle hinüber und möchte nur wissen, ob d», mein Sohn, tapfer und ent schlossen genug wärest, nm an meiner Stelle die Interessen der Familie wnhrzi.nehmen." Jetzt ließ sich znm ersten Male Inman Taubenys Stimme pcrnehincn. als er mit etwas schwerer Zunge sagte: „An Entschlossenheit soll es nicht fehlen, Vater. Ich will mal hinüber in die Mühle und dem alten Patron das Lebenslicht ansblasen, tuen» er mir nicht freiwillig Rede nnd Antwort steht. Wo es sich »in eine halbe Million handelt, darf man nicht mit Handschuhen zngreifei,. Und wenn die Bemühungen unserer Vorfahren schon für uns selbst keinen Nutzen ergeben, so wird auch kein anderer Vorteil davon haben, dafür verbürge ich mich." LcSbia wollte nichts weiter hören. Mit funkelndem Blicke und znsain- iiiengebijsenen Lippen eilte sic durch die Vorhalle, und das Haus verlassend, verschwand sie i»i Dunkel der Nacht. 2. Flüchtigen Fußes eilte das junge Mädchen längs des Gartenzauncs hin. bis sie durch eine kleine Seitenpforte eiueu jchiualeu Fußpfad erreichte. Linker Hand hätte sie dieser Pfnd nach etwa 100 Meter zur Landstraße geführt; allein sie we»dete sich »ach rechts, denn auf diesem Wege würde sie schon nach kurzer Zeit die Windmühle erreichen, die am Saume des Sumpflaudes lag. Sie zitterte am ganze» Leibe vor Abscheu über das Vernommene. Was Roger Dauben» über ein Geheimnis, das einen Wert von einer hnlben Million habe» sollte, gejagt hatte, war hinsichtlich der Art und Beschaffenheit des Gegen standes sehr unzureichend: doch um so deutlicher trat Jnnians Absicht hervor, die sich mit der seines Vaters deckte, die Absicht, dem .Kapitän Wynter das Ge heimnis gewaltsam zn entreiße» oder dafür zn sorgen, daß es mit ihm zu grunde gebe. Durch sein körperliches Gebrechen verhindert, selbst tätig einzu- greife», hätte ihr Onkel die Angelegenheit keinem erbarmnngsloseren Men schen als seinem Sohne anvertraucn können. Ihr Vetter Inman war ein ebenso gewissenloser wie grausamer Charakter, »nd sie zitterte bei der Vor stellung daß der hilflose alte Mann ihm auf Gnade nnd Ungnade ansgeliesert sei. I.iiiia» Tanbeny schrak auch unter normalen Verhältnissen vor keinen Schwierigkeiten zurück. Unter dein Eiiifliisso der genossene» schweren Ge tränke aber würde seine angeborene Habsucht ganz gewiß einer jeden Frevel tat fähig sein. «r. L krlcheint täglich n Ausgabe t mit 2, IN -V. In Deutschinnd src AuSgab« lt ohne In DreSdi-n dn Hon» 2.22 Irot« nvcti nie i keklinz Für abonw zeitun sowie «Feier (ohne Haus AuSga haltun Bild" Indu In einer geführt ob der mit verbunden pernimint der: neuere Mnßna gebliche Beseht, de» technischen Arbeiterzahl f das Heer gelie gekommen. G iniierung zur» schlankweg erh ben forderte, s l'etznngen: im gegen die Ver mir an die in vorgetretene B erinnert. GeN imgen vollzöge Stnatsbeti (Eisenbahn, P i» erster Linic schutzlos in di sind auch die Zwecke der V< die »Zeit der l liefern sie der fonal von Fa, bei der heutig, kommen. Aber es si triebe im Dur strie; von ver diese» Satz i» darf sogar ein ganze Natur i teurere Arbeit liegt daher an triebe. Wollt- »nd alles in § Hafen hcrstelle wirtschaftliche» vollendeten St eine ganze Nci entbehrlich, wi zn bahnbrecl-er geblich billige dieser und jen und was dafüi sich dann der (: beiden Preise de», da der stellt, die Pri Bei der heutig iverkstätten ga Artikel kostet, alle Generali, gleich absolut rechnungen fel l. Verzinsung neralunkosten; und der Rcvisi nnd Offiziere, sichernngen hc die auf den e Wohlfahrtszw,