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Aus Stadt und Land. (Hortsetzoag a«1 dem Haovtblatt.) ' Ter K. Kongreß der Gewerkschaften Deutschlands hat am Sonnabend seine Beratungen abgeschlossen. Den letzten Punkt der Veatungen bildete das Thema: Arbeits nachweis und Arbeitslosenunterstützung sowie eine Be sprechung der Stellung der Privatangestcllten im Wirt schaftsleben. Es wurde eine Resolution im Sinne des Referenten über die Arbeitsvermittlung und Arbeits losenunterstützung angenommen, während den Privat- angestellten nahegelegt wurde, ihre Organisationen an die der Arbeiter anzulehnen. Zum Schlüsse wurde noch ein Antrag angenommen, nach dem die kleien Verbände und Berufsorganisationen verpflichtet wurden, sich zu großen Verbänden zii'ammenzuschließen. Ein Referat über die Bildungsbestrebungen und das Bibliothekwesen, die Wahl der Generalkommission und die Annahme einer Resolution des Tabakarbeiterverbandes, in der aufgefordert wurde. Zigarre» nur von tariftrenen Firmen zu kaufen und die Tabakarbeiter in ihrem .stampfe zu unterstützen, bildeten den Schluß der Beratungen. * ly egen 7 0 0 Arbeiter der Dresdner Gas- motorenfabrik vorm. Moritz Hille, Chemnitzer Straße 22, der Dresdner Vohrmaschinensabrik vorm. Fischer n. Winsch, Zwickaner Straße, und der Firma A. Kühnscherf jr. (In- Haber Dresdner Gnsmotorensabrik vorm. Moritz Hille) sind gestern früh plötzlich in den Ausstand getreten, nachdem sie am Sonnabend Werkstättenversammlnngen abgehalten haben. Die Forderungen der Arbeiterschaft sind neun stündige Arbeitszeit an Stelle der gegenwärtigen zehn stündigen, 25 Prozent Zuschlag für jede Uebersiunde sowie ein t'tprozentiger Lvhnznschlag für die Lohnarbeiter. Außerdem wird ein Minimalstundenlohn für junge aus gelernte Leute von 10 Pf., für junge Leute bis zum 21. Lebensjahre von -15 Pf. und für Leute von über 2l Jahre» von 5» Pf. verlangt. Bei der Dresdner Bohr- mnschinenfabrik sind übrigens fast alle Forderungen bereits jetzt erfüllt. Hoffentlich gelingt es, bald eine Einigung zwischen der Fabrilleitnng und der Arbeiterschaft im beiderseitigen Interesse herbeiznsühre». Attnabcrg, 3. Juli. Sein 25 jähriges AmtSjubiläuni kann am 5. August Herr Bürgermeister Wlllsch begehen. Er war früher Stadtschreiber bei dcm Rate zu Dresden. Bautzen, 3. Juli. Die städtischen Kollegien bewilligten 135 000 Mark zum Bau eines Pavillons sür Nervenkranke. Mockau, 3. Juli. Am Wundstarrkrampf verstorben ist hier der 05 Jahre alte Fuhrwerktzbesitzer Kinne. Er hatte sich bei einem Falle eine Gesichtsverletzung zugezogen, woraus sich nach kurzer Zeit der Wundstarrkrampf einstellte. Niederpoyrih, 3 Juli. Ein Gasdückerr >hc wird gegen wärtig hier in das Elbbett eingelegt. Infolgedessen darf der Elbstrom an der betreffenden Stelle nur mit besonderer Vorsicht namentlich von den Personen- und Schleppdampfern befahren werden. Pillnitz, 3. Juli. Die Einführung der öffentlichen Gasbeleuchtung steht in unserer Königlichen Sommerfrische nunmehr nahe bevor. Man hofft, mit den Vorarbeiten bis zum 1. August fertig zu werden, sodaß die Straßen I unseres Ortes schon während der großen Sommerserien abends beleuchtet sein werden. Mit der Einführung der Gasbeleuchtung wird einem lange gefühlten Bedürfnisse abgeholsen. Sayda, 3. Juli. Wegen Amtsvergehen wurde hier der frühere Amtsgerichtsdiener Reinhold Wilhelm zu 1 l Monaten Gefängnis und 2 Jahren Ehrverlust verurteilt. Wilhelm hatte mehrfache Unterschlagungen begangen, die er durch falsche Beurkundungen zu verdecken suchte. Paderborn, 3. Juli. Vor einigen Tagen haben Di-be aus dem Dom zu Paderborn zwei Holzfiguren von hohem Altertumswert gestohlen. Die Figuren gehören zu einer Kreuzigungsgruppe und stellen Johannes und Maria dar. Sie sind etwa 25 Zentimeter hoch und in gold, blau, rot und weiß bemalt. Auf die beiden Kunstwerke fahndet die Berliner Kriminalpolizei, da man onnimmt. daß die Diebe sie in Berlin zu verkaufen versuchen werden. Gemeinde- und Vereinsnachrichten. ' Leipzig. Tie verflossene Woche brachte der l. kath. Bürgerschule in der Aleranderstraßc gleich zwei Feierlich keiten. Tie erste war wie eine schlichte Familienfeier, der Abschied von einem lieben Kollegen, dem Herrn Tr. Löb- mann, dem nunmehrigen Direktor der 3. kath. Bürgerschule in Leipzig-Lindenau. Tie oberen Klassen erireuten den Scl>eidenden, ihren anerkannt tüchtigen Gesanglehrer, durch stimmungsvollen, erhebenden Anfangs- nna Tchlußgefang. Das Kollegium aber nahm Abschied unter herzlichem Tanke sür alles, was der „Lehrer" Dr. Löbmann den Kindern und den Lehrern gewesen, und was er für die Schule getan. Ter Herr Oberlehrer G. Pctrich, der stellvertretende Direktor, war der Dolmetsch unserer Abschiedsgedauken und Abschieds gesühle. Auch seinerseits dankte Herr Tr. Löbmann mit warmen Worten dem Kollegium, den Kindern und ver sicherte, daß das 23jährige Freundschaftsband, das ihn mit der „Stammschule" verbunden, so stark sei, daß es trotz der Trennung sich nicht lockern werde. Mögen die Blumen im Abschiedsslranße der Kinder dem nunmehrigen Herrn Di rektor Glück bringen, ihm und seiner Schule für viele, viele Jahre. Tie zweite Feierlichkeit am Sonnabend war offi ziell, amtlich: es war die feierliche Einweisung des neuen Direktors an der l. kath. Bürgerschule, des Herrn Tirektors Tr. G. Taute. Im Beisein der Obcrklasse», des Lehrer kollegiums, der Vertreter von den drei anderen kath. Bür gerschule», des Herrn Prälaten Joseph Iubr und des Herrn Superiors und Pfarrers Stranz, der zugleich als Vertreter des kath. Schulvorstandes erschienen war, nahm der Ober- schnlrat Herr Professor Dr. Müller im Aufträge des Kö niglichen Ministeriums den feierlichen Akt vor. Im An schlüsse a» den Kindergesang „Danket dem Herrn" gab der Herr Oberschnlrat einer zweiten Tankespflicht Ausdruck, dem Tanke sür den langjährigen Direktor der Stamm- ichule, Herrn Grollmuß, dem Tanke sür den bisherigen Stellvertreter im Direktorat, Herrn Oberlehrer Petrich. Tan» richtete er seine Worte an den neuen Herrn Direktor und wies ihn darauf hin, wie der zwar inoffizielle, in der Gemeinde aber eingebürgerte Name „Stammschnle" ein ganzes Programm bedeutet. Wie die 200jährige Geschichte der Schulgemeinde beweist, ist tatsächlich die Stammschnle I der Stamm, von dem sich nun bereits drei Zweiganstalten abgegliedert haben. Das Wort „Stamm", aber naturkund lich genommen, bedeute das Geschlossene, das Feste und Tiesgegründete, nach oben hin das im schönsten Ebenmaß Entwickelte, schließlich geschmückt mit bossnnngsfarbigem Laub, lieblichen Blüten und köstlickien Früchten. Es war bisher der Stolz der Stammschnle. einheitlich gcgchlossen zu sein: Direktor und Lehrer und Kinder: es war der Stolz der Stammschnle, fest und tiesgegründet zu sein in dem Wirken nach den Prinzipien des Wahren, Schonen und Guten: es war der Stolz der Stammschnle, Kinder zu ent lassen mit sicherer Hoffnung auf deren Tüchtigkeit. Ter Herr Oberschnlrat schloß seine feinsinnigen Ausführungen mit dem Wunsche, daß der neue Herr Direktor den guten Ruf der Stammschule wahren und vermehren möge. Nach dem Gelöbnis des neuen Direktors, nach dem Gesetze, nach den Regeln der Verwaltnngspraris und der Pädagogik seines Amtes walten zu wollen, übergab ihm der Herr Oberschnlrat das Direktorat dieser Schule, das Haus, di' Lehrer und die Schüler mit dem Wunsche, daß sich au ilun erfüllen möge der Sprint»: „Ich null dich segnen, und du sollst ein Segen sein." Nun entbot im Namen deS Kolle giums Herr Oberlehrer Petrich dem neuen Herrn Direk tor den ersten Willkowmensgruß, der sür die Stammschule ja kein Fremder ist, sondern ihr ehemaliger, treuverdienter Lehr"r, ruhmvoll bekannt durch seine schönen Gedichte, Festsiele unpd Prologe. Aus den Erinnerungen des eige nen Lehrerlebens erinnerte der Herr Petrich den neuen Herr» Direktor, daß er als Schuljunge, als Kollege und nun als Direktor ihm eutgegengetreten sei. Im Namen, des Kollegiums Versicherte der Oberlehrer dem Herrn Di rektor. daß ihm das vollste Vertrauen entgegengebracht werde, das er seinerseits mit Gegenvertrauen lohnen möge. Herr Suverior und Pfarrer I. Stranz sprach zunächst im Aufträge des katholischen Schulvorstandes und betonte, daß der katholische Schulvorstand zu dem neuen Herrn Di rektor Tr. Taute das vollste Zutrauen habe, daß er die Stammschnle auf ihrer Höhe erhalten und fördern werde. Als Pfarrer der Gemeinde gab er der Zuversicht Ausdruck, daß die Person des neuen Tirektors der Kirche die Gewähr biete, daß an dem bisherigen idealen Verhältnisse zwischen Stammschule und Kirche sich nichts ändern werde. Zu sei ner Tätigkeit wünschte der Herr Pfarrer dem Herrn Direk tor Gottes reichsten Segen. Nun ergriff der Herr Direktor Tr. Taute selbst das Wort, um seinen Tank auszusprecven dem Herrn Oberschnlrat, dem Königlichen Ministerium, dem katholischen Schulvorstande, dem Herrn Pfarrer, dem Kollegium und den Kindern. Er betonte, daß er hoffe, alle Wünsche und Erwartungen zn erfüllen, weil der gute Wille ihn leite. Ei,' dreifaches Versprechen war sein Programm: 1. alles zu tun. um die Schule zn erhalten auf ihrer Höhe. 2. alles zn tun, daß Kirche und Schule gemeinsam arbeiten am großen Werke der Erziehung: 3. alles zu tun, daß das schöne Verhältnis zwischen Direktor und Lehrern erhalten bleibe zum Segen der ganzen Schule. Nachdem der Herr SOwrior das Schlnßgebek gesprochen hatte, wurde die schöne Feier mit einem Schlußgesangc beendet. Mögen den, neuen Herrn Direktor viele Jahre reichgesegneter Amtstätigkeit beschieden sein. — 120 — zu: „Und nun vorwärts, wir müssen einen weiten Umweg machen, um dem Heuschober auszuweichen, hinter dem das Verderben auf uns lauert, und iw „Lausenden Hirschen" die bestellte Ware abzuliefcrn. Denn Sturman» soll seinen Tabak habe» und wenn wir erst am Hellen Morgen nach der Totenbucht zurückkehre» können." 20. Nachdem der schwarze Dick und Andreas Voordam das Schiff verlassen hatten, suchte sich Judith mit aller Macht von dem bedrückenden Gefühl einer unmittelbar drohenden Gefahr zu befreien. Sic begab sich in die Kajüte, und widmete sich eifrig ihren HauShaltungsPflichten, trat auch von Zeit zu sZeit in die Kabine, wo Lesbia am Lager des kranke» Geliebten sitzend, ihn nach Kräften aufzuheitern bemüht war. Wiederholt schien sie im Begriffe, dem geliebten Manne etwas anznvertraue», was ähr Herz bedrückte, aber jedesmal hielt sie sich mit großer Willensanstrengung zurück, und widmete sich nach wie vor ausschließlich der Pflege des Verwundeten. Als sich die Dämmerung herabzusenken begann und die Bucht und deren Umgebung sich in düstere Schalten hüllten, litt es Judith leine» Mo ment länger in der behaglich, hell erleuchteten Küche, und sie verweilte fast uu unterbrochen auf dem Verdeck oben. Gegen acht Uhr schloß sich ihr Lesbia mit der Meldung an, daß Leonard eingeschlafen sei. Tie beiden junge» Mädchen hatte» während der wenigen Tage ihrer Bekanntschaft innige Freundschaft geschlossen, und als sie jetzt Arm in Arm miteinander auf dem Verdeck ans- und abschrilten, bemerkte Judith: „Herrn Whnter geht es entschieden gut. In einigen Tagen wird er auftreten und auf Deck kommen können." „Ja," gab Lesbia seufzend zu, „und dann werden wir beide diesen zreundliche» Ort verlassen und von einander getrennt der Welt die Stirne bieten müssen. Dann werde ich auch darüber zu entscheiden haben, ob es nicht meine Pflicht ist, mich des Mordes an Inman Tanbenh anzuklagen." „Niemals!" sprach Judith mit allem Nachdruck. „Vergesse» Sie Ihr Versprechen nicht." „Ich habe bloß versprochen, nicht ohne Leonards Vorwisse» die Anzeige gegen mich zn erstatten. Dies wieder hängt znm großen Teile davon ab, t» welchem Maße es Rehnell gelingt, sich ans Grnndlage jenes Schriftstückes des verborgene» Schatzes zu versichern. Wird es offenbar, daß ich nach wie vor ein Hindernis bi», das Kapitän Whnter von der Erfüllung seiner Wünsche trennt, oder als Werkzeug zu Erpressnngsverfuchen verwendet werden soll, so wird es ineine Pflicht sein, gegen mich selbst vorzugehen, um den: Bösewichte den Boden unter den Füßen zu entziehen. Von andere» Beweggründen ganz zn schweigen." fügte das junge Mädchen mit verschleierter Stimme hinzu. „Wohl, indem Sie Rehnell heiraten, »in sich zn retten? Na. ich glaube, das täten Sie doch nicht, selbst lvcnn man Sie hängen wollte," meinte Judith zornig. „Uebrigens, glaube ich annehmen zn dürfe», daß Rehnell den ge fuchten Schatz bis jetzt nicht gefunden hat, und unter solchen Umständen wird er sich schwerlich eine Frau nehmen." — 117 — Tie Anerkennung des hohen Wertes, der dem Depot wuewohub.', das er im wgebeuen Moment Leonard Whnter ausfolgen wollte, besänftigte de» schwarzen Tick sofort und er ließ ohne weiteres die Theorie seiner Tochter gelten, konnte aber nicht umhin in aller Still" ein wenig dein armen Andreas zn zürnen, weil er de» Verlaus der Steine nick t in größerer Heimlichkeit be trieben. „Judith hatte gewiß >echt," sagte er sich. Sicherlich hatte sein zukünftiger Schwiegersohn in einem Bierhause längs der Wasserkante aus der Schule geschwatzt und :n ganz Amsterdam sprach ma» gegenwärljg von nichts andercm, als daß so wertvolle Edelsteine ihren Besitzer getauscht halten. Holt war hierüber so ausgebracht, daß er eine volle Viertelstunde, nach dem die beide» Männer das Schiss verlassen hatten, um ihre nächtliche Wande rung durch das Marschland anzutreten, in finsterem Schweigen verharrte. Ter wackere Holländer war bei seinem Gefährten ein solches Verhalte» nicht gewöhnt, und setzte ilun mit Fragen so lange zu, bis ihm jener den Grund seines Verdrusses ossenbarte. Nun erklärte ihm aber Andreas treuherzig, daß außer ilun selbst und seinem Onkel, der die Edelsteine gekauft hatte, keine lebende Seele etwas von dem Handel wisse. „Wenn der verd .... Rehnell gehört hat, daß Sie die Steine ge funden haben," schloß er, „so hat er es nicht durch mich erfahren. Miß Judith darf mir aufs Wort glauben." „Ich will mich hänge» lassen, wenn ich aus dem Mädchen klug werde," murrte Holt. „Es scheint fast, als würde sie mir etwas verschweigen, denn wie wüßte sie sonst so bestimmt, daß Rehnell zurückkommen wird? Und wozu käme er zurück, wen» er nicht von de» Diamanten Wind bekommen hätte, die ich an Bord habe? Sobald wir heute heimkomnie», werde ich Judith ins Gebet nehmen." Doch da die Anforderungen des Augenblickes, in dem es sich darum bandelte, verbotene Ware in einem halben Tutzend Ortschaften zu verteilen, ihre Ansmeiksamkeit voll und ganz in Anspruch nahm, so ließ der schwarze Dick de» Gegenstand einstweileu fallen. Tie Unterhaltung der beiden Männer drehte sich jetzt nur wehr um die verschiedenen Orte, an denen man Besiick-e abstatten mußte, um die Fähigkeiten der Polizeiorgane, in deren Machtbereich man zu tun hatte, und um die Möglichkeiten, gewisse Beträge einzutreiben, die man schon lange außcnständig hatte. „Ich kann wirklich von besonderem Glücke sage», Andh, wein Junge, daß ich die viele» Jahre hindurch, die ich beim Geschäft verbringe, noch kein einziges Mal mit diesem Narren von Gahnor zu tu» hatte," sagte Holt, als man die Dächer der erste» Marschortschast in der Morgensonne erblickte. „Dem Manne scheint es niemals in de» Sinn gekommen zu sein, daß leinand, der in einem alte» Schiffswrack, am Rande des Marschlandes lebt, eigentlich vom Glück reckst begünstigt ist. Alleidings sind meine Fischnetze und das Schrot gewehr geeignet, jeden Verdacht abzulenke». Da ich die Läden in Varmouth und Lowestost zur Saison reichlich mit Fischen und Wassergeflügel versehe, so kann man nicht auf den Gedenken kommen, daß ich auch sür holländisclien Tabak Zeit übrig habe." Andreas räusperte sich nachdenklich. Das Gespräch hatte ihn an einen Vorgang erinnert, den sein träges Gehirn bisher unbeachtet gelassen, der ihn N Ihre Schuld.