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<kskhktnt täyltch nach«, mit AuSiiahml d»r Eonn-und FeMaa». 8 MF II— * I I 11 <— Mchch 1 I *1. F.I »I «1 !1! Inserate werde» dik kAes-alt-Petttzcllc od. deren Raum mit 184, § UuablMMs Tageblatt smMahrhnt, Recht u. Freiheit > Die deutsche Kolonialpolitik vor Gericht. Dresden, den 24. September 1S07. In Köln spielte sich in der vergangenen Woche vor dem Schöffengericht ein Prozeß ab, der sehr hohe Bedeu tung gewonnen hat, indem er nianchs Dunkel über die Wirtschaft in den deutsch»: Kolonien für viele Kreise in nicht angenehmer Weise aufhellte und geradezu „sensatio nell" wirkte. Es handelte sich um die Privatklage des Reichs tagsabgeordneten Oberlandesgerichtsrat a. D. Hermann Roeren in Köln gegen den Bezirksamtmann a. D. Geo Schmidt zu Charlottenburg »vegen Beleidigung. Der Privatklage liegt folgender Sachverhalt zu Grunde. Der Abgeordnete Roeren berührte in der Reichs tagssitzung vom 3. Dezember 1900 eine Reihe von Miß- ständen in der Ko l o n i a l v e r w a I t u n g und er hob bei dieser Gelegenheit gegen den früheren Kolonialbe amten Geo Schmidt an Hand von urkundlichem Material eine Reihe schwerer Vorwürfe. Er hat in seiner damaligen Rede im wesentlichn drei Mißstände in den Kolonien be handelt, nämlich: 1. die Willkür und Härte der Prügelstrafe und Einkerkerung, die jeder Verwaltungsbeamte (selbst Subalternbeamte) bis zu 25 Hieben bezw. sechs Monate Einkerkerung in Fesseln ohne jeden Urteilssprnch verhängen kann. 2. den ärgerniserregendenMißbrauch der weiblichen Eingeborenen seitens der Beamten, 3. die vollständige Will- kür in der Rechtspflege bei dem gänzlichen Mangel eines Eingeborenenrechtes. In einem in der „Tägl. Rundschau" und der „Rat.- Zeitg." veröffentlichten offenen Briefe vom 17. Dezember 1906, gerichtet an den Abgeordneten Roeren, behauptete Schrmdt die Unwahrheit dieser Vorwürfe und bezichtigte den Abgeordneten Roeren, die Vonvürfe wider besseres Wissen gemacht zu haben. Schmidt erhob überdies gegen den Abgeordneten Roeren den Vorwurf der frivolen Ehr abschneiderei und des Mißbrauches der Reichstagstribüne. Dieser offene Brief ist Gegenstand der Privatklage. Als Zengen waren unter anderen geladen: Kolonialdirektoc a. D. Dr. Stübel, Kannnergerichtsrat Witke, die Missions- txrtres Müller und Kost. Oberrichter Dr. Mayer, Rechtsan- N>alt Court-Köln. Die Privatklage wurde vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Gammersbach und Dr. Schrei ber. Ter Angeklagte war vertreten durch die Rechtsanwälte Bredereck-Berlin und Jaeger-Köln. Die Parteien wurden ver- sönlich zur Stelle. Zu Beginn der Verhandlung erklärte der Vertreter des Beklagten, Nechtsaiuvalt Bredereck, daß gegen den Privatkläger Roeren Widerklage erhoben wurde, und beantragte, daß dadurch die Beleidigungen als kom- pensiert betrachtet würden. Tie Widerklage wurde erhoben: 1. wegen der allgemeinen Aeußernng, welche der Privat kläger in der Ncichstagssitzung vom 3. Dezember gegen den Beklagten erhoben habe. Diese Aeußerungen seien an sich straflos, sie erfüllten aber den Tatbestand der objektiven Beleidigung. 2. n-erde die Privatklage erhoben als Wider klage auf grund der im Stenographischen Bericht des Ge- lx'imen Oberregierungsratcs Tr. König an den Kolonial- direktor Stübel auf Seite 4117 enthaltenen Ausdruck des Geheimrats Roeren: „Die Beamten seien zum Teil Schurken." Das war der Gegenstand des Prozesses, der an: Frei tag nach fünftägiger Verhandlung beendet wurde; die Urterlsverkündigung erfolgt erst am 28. September. Wir brachten von den langen Verhandlungen bisher nichts, um das Resultat derselben nach Abschluß der Zeugenaussagen uud der Plaidoyers in einem Artikel zusammen- zufasfen. Die Angreifer des Abgeordneten Roeren und des Zentrums sind durch die Verhandlungen und die Beweis aufnahme einfach zerschmettert worden, was schon darin sei nen Ausdruck fand, daß die Widerklage des Angeklagten Schmidt gegen den Abgeordneten Roeren zurückgezogen wurde, daß daS Publikum am Freitag aus Roeren Hoch rufe ausbrachte, als er das Gerichtsgebäude verließ. Wir gönnen dem vielgeschmähten Manne die Hobe Genugtuung, die ibm der Prozeß brachte. Tie Wahrheit bat sich Bahn gebrochen. Heute kann niemand mehr leugnen, daß in unseren Kolonien Dinge vorgekommen sind, die dein deut schen Namen nicht zur Ehre gereichten. Gerichtet ist aber auch die maßlose Agitation im letzten Reichstagswahlkampf. Das ganze Geschrei von der Neben regier ung des Zentrums ist durch keinen geringeren als den früheren .Kolonialdirektor Dr. Stübel selbst als eine Unwahrheit nachgewiesen worden. Gerade in seiner Amt?- zeit sollten die unzulässigen Einmischungen sich vollzogen haben, und er erklärte unter seinem Eide, daß ibm nichts hiervon bekannt sei. Wie wird es denn dem Herrn Dern- burg, wenn er in Afrika von dieser gerichtlichen Fest- stellung Kenntnis bekommt? Die Wellen dieses Prozesses werden im kommenden Winter im Parlamente zu verspüren sein, dem Abgeordneten Roeren aber wird man lebhaften Tank wissen, daß er diesen Kamps zur Rettung seiner Ehre und zur Rettung der Ehre des Zentrums durchgefochten hat. Wir werden der Zustimmung in den weitesten Kreisen ohne Unterschied der Parteien sicher sein, wenn wir sagen, daß während des Prozesses ein höchst betrübendes Bildvon den Zuständen in Togo enthüllt worden ist, daß unter Eid Vorkommnisse festgestellt worden sind, die man vielfach gar nicht für möglich gehalten hätte. Die Masse von Unsittlichkeiten. die hier als etwas Selbstverständliche; hingestellt worden sind, müssen den Christen empören. Da hörte man ausführen, daß jeder Beamte seine schwarze „Frau" habe. Ter Angeklagte Schmidt aber hatte eine ganze Reihe solcher „Frauen", ja er stellte es nicht einmal mehr in Abrede, daß er einen ganzen Harem junger Neger mädchen auf seiner Station gehalten l-abe; diese lxiben ihn sogar teilweise ans seinen Amts reisen beglei- te t. Nicht aufgeklärt ist die Frage, ob dies alles auf Staatskosten geschh. Aber so viel ist sicher, daß die Station, die Amtswohnung selbst als Aufenthalt für die ärmeren Mädchen benutzt worden ist. Ferner ist festgestellt worden, daß die Mädchn nicht freiwillig sich zu diesem Leben l>ergegebei: haben; sie nxrren ja teilweise nochKinder, an denen man Narben von Wunden sah, die nach der Aussage derselben von Sclllägen herrührten, die ihnen Beamte zufügtcn, denen sie nicht sofort zu Willen irvrren. Die Aussage eines Zeugen, daß die Narben von dem Setzen auf das Feuer l-errühren könnten, wird mit mehr Heiterkeit als Ernst aufgenonrmen werden müssen. Es ist ein tieftrauriges Bild, das hier vor unseren Augen entrollt worden ist. Wir wollen unsere Kolonialpolitik im Namen der Kultur treiben, den Heiden das human ' Christentum mit seinen edlen Sitten bringen; die Taten dieser Kulturträger in Afrika aber stellen nach den Ergeb nissen dieses Prozesses vielfach in solch schreiendem Widerspruch zu Kultur und Christentum, daß inan sich schimen muß. Und solche Zustände waren in unseren deutschen Schutzgebieten möglich! Noch mehr ergriffen hat uns aber die Tatsach, daß alle diese bedauerlichen Ausschreitungen als etivas Selbst verständliches angesellen »verden, daß nicht das ganze christliche Deutschland sich mit einem Schrei der Entrüstung gegen ein solches Treiben erlx'bt! Nein, im Gegenteil! Jur letzten Wahlkampfe bat man eine Schrift verbreitet, in »velcher über Roeren hergefallen wurde und in der der Angeklagte Schmidt als eine Art unschuldiges Opfer der Mission und des Zentrums dargestellt worden ist. Ob man sich nicht heute solche Dinge schämt und nun der Wahrheit die Ehre gibt? Unsere Hoffnung ist gering! Nicht minder unerfreulich, als das sittliche Leben so vieler in den Kolonien ist die Behandlung der Ein geborenen überlxrupt. Wir haben aus dem Prozeß deir Eindruck gewonnen, daß da vielfach daS Leben eines Negers höchst wenig genxwtet wird. Ihm eine tüchtige Prügelstrafe zu verabreichen, dazu braucht es gar nicht lan ger Untersuchungen. Man halte sich nur den Fall Kukoniea vor Augen. Ta ist ausdrücklich festgestellt worden, daß auch ein ganz Unschuldiger geprügelt Norden ist. Und wie wurde er geprügelt? Der Verabreiche!- der Prügelstrafe fand die Strafe mild; alle anderen Zeugen bekundeten, daß Fleisch wunden entstanden sind, und nach langer Zeit zeugten sicht bare Narben noch von der schweren Züchtigung. Die be stehende Gesetzgebung läßt der Willkür einzelner Beamten freien Spielraum. Dem Reichstage legt man alljährlich ein Strafregister vor. Nach den Feststellungen dieses Prozesses muß man dieses Register als die r e i n st e Tä u - schung bezeichnen. Es ist ganz ausgeschlossen, daß alle Prügelstrafen eingetragen nxrdei:. Dann aber unterlasse man lieber die Führung eines Registers, das nur zu sal- scheu Schlüssen führen muß; da geht es auch „afrikanisch" zu. Wo aber sind die Ansätze, daß es auf diesem Gebiete besser n>erde? Wir kennen solche nicht. Gerade die tolle Hetze gegen das Zentrum läßt uns vermuten, daß die bis- ! herige Kritik noch nicht den gewünschten Erfolg gehabt bat. Glänzend gerechtfertigt ging auch die Steiler Mission ans dem Prozesse hervor. Ter Angeklagte suchte alles hervor, nxis einen Makel aus sie werfen könnte. Der Fehltritt eines Laienbruders und eines schwarzen Lehrers nnr jedoch das ganze „Sündenregister", und beide Male ist die Mission sofort gegen die Verfehlungen einge schritten, »nährend auf der Station ungestrast und ungerügt das Sündenleben fortgesetzt werden konnte. Man suchte den Patres einen Strick zu drehen, N>eil sie einmal Sekt tranken, oder sich mit Beamten oder Negerkindern photo graphieren ließen: aber es blieb bei leeren Behauptungen, denn nicht die Spur eines Beweises konnte erbracht wer den. Die Missionare aber lraben aus diesen Versuchen ge lernt. wie sehr vorsichtig sie sein müssen; bei ihnen ist jede Mücke ein Elefant, bei anderen sieht man nicht einmal den Elefanten. Der Angeklagte Schmidt hat seinen offenen Brief au den Abgeordneten Roeren teuer bezahlen müssen. Bislier konnte inan noch immer sagen, daß es nicht so schlimm sei, wie Roeren u. a. es geschildert lwbe. Jetzt ist dieser Aus- weg abgeschnitten. Tie plumpen Beschimpfungen des Ab- geordneten Roeren sind gerichtet, auch wenn kein Urteil vorhanden sein würde. Noch im Gerichtssaal suchte die Gegentxrrtei diese „niedrige Kampfesweise" fortzusetzen. Aber sie fiel damit gründlich lrerein, denn es steht unbe stritten fest, daß die Meldung liberaler Blätter, als sei Roeren um seine Pensionierung nicht freiwillig eilige- kommen, eine plumpe Erfindung ist. Wir sind nur be gierig. wie sich die Blockpresse zu dem Gesamtresultat des Prozesses stellt. Im übrigen haben die meisten Blätter über den Prozeß berichtet, und so kann sich jeder Leser selbst ein Bild davon machen, wie es in Togo ausgeseben hat und wie absolut erforderlich ein festes Draufgehen des Abgeord neten Roeren war. Nach langem Nebel brach auch hier die Sonne der Wahrheit durch! Pslitis Äe Sturrdscha,» Dresden de« -.4 Seplember 1907. —Der Kaiser traf am Montag mittag, begleitet vom Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen in Memel ein. Das Denkmal, zu dessen Enthüllung der Kaiser gekommen, stellt eine Borrujsia aus Bronze dar, umgeben von den Misten von I)ork, Gneisenau, Scharnhorst, Dohna einer seits und Stein, Hardenberg, Schön und Schrötter anderer seits. Der Kaiser begab sich gleich nach dem Festplatze. Die Feier begann mit einer Jubelhymne, vorgetragen von einem 170 Mann starker: Sängerbünde mit Orchsterbegleitung. Als die Hülle fiel, präsentierte die Ehrerrkompagnie. Der Kaiser salutierte und die Versammlung brachte drei Hurras aus. Der Oberbürgermeister erinnerte in seiner Rede an die Zeit vor hundert Jahren, »vo von Memel aus die Fäden geschlungen »vorder: seien für die Wiederausrichtung und Erstarkung des preußisch:: Staates und fuhr dann fort: „Don Memel erging auch mit vielen Ueberliefcrungen ent schlossen brechnd an: 9. Oktober 1807 das bedeutsame Edikt, das den Bauer, das Gewerbe, den Güterverkehr frei machte, hier wurden die Städteordnung und die Verbesserung der Landeskultur und der Landesverwaltnng vorbereitet, hier wurde an: 31. August 1807 der Entwurf zur Bildung einer ReserM'arinee erlasse»:. Auf beiden Gebiete::, der Staats und der Heeresverrvaltung, der erste verheißende Morgen strahl einer sonnigen Zukunft. Co gesundete Preuße:: und erstarkte zu neuen: Ringen und zu neue»: Opfern, aber zu besseren Zeiten, gestählt zur endlichen Erfüllung seines hcchn Berufes an: ganzen deutschen Vaterlande." Redner schloß mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf den Kaiser. Ter Kaiser besichtigte das Denkmal und später die bistorichn Räume des Rathauses und nah:»: dort einen Ehrentrunk entgegen. Um 12 Uhr 41 Minuten fuhr der Kaiser unter den: Jnbcl der Bevölkerung zum Bahnhofe, um sich nach Romintcn zu begeben. Nachmittags fand im Schützenhause ein Festmahl statt, wobei Minister von Moltke den Vorsitz führte. — In den protestantischen Kirchen Baden- wurde an: Sonntag des Großherzogs im Gebete gedacht. Seitens der Erzdiözese Freiburg wurden tägliche Gebete für den Landesfürsten angeordnet. Der Großherzog verbrachte den gestrigen Tag meist in rubigein Schlummer. Di' Herz- tätigkeit ist sebr erregt, der Puls unregelmäßig. — Unter Teilnahme der Spitzen der Reichs- und der städtische»: Behörden wurde an: 23. September in Berlin der 14. Internationale Kongreß für Hygiene und Demo graphie eröffnet. In der Hofloge wohnte der Kronprinz der Eröffnungsfeier bei. Der Präsident des Kongresses Prinz zn Schöuaich-Carolath hielt die Bewillkommnnngs- ansprache uud sagte der Kaiserin Tank, die das Protektorat des Kongresses übernommen lx»t. Hierauf hielt der Staatssekretär des Innern von M'thmann-Hollweg eine Ansprache, ii: der er dem Kongreß den Grnß des Kaisers entbot und betonte: In Erkennung der von Tag zu Tag wachsenden Pflichten suche die Hygiene die physische uud moralische Widerstandskraft der Menchn zu stählen, in dem sie dem Krankhaften den Nährboden entziehe. Sckxid- lingskeime in: Entstehen vernichte, sie lokalisiere und vom Gesunden fernhalte. Redner begrüßte schließlich den Kon greß im Austrage des Reiches und der Reichsregieruug. Der preußische Kultusminister v. Holle wies sodani: auf dis Erfolge der bakteriologischen Wissenschst hin und gab dem Wunsche Ausdruck, daß die Sorge für die Volksgesundbeir nicht au Laudesgrenzen gebunden sei, sondern die Frennve der Hygiene aller Nationen sich zusammenfinden, um ge meinsam zn arbeiten und Anregungen zu sammeln. Im Aufträge des Kriegsministers begrüßte der Generalstabs arzt Schjerniug den Kongreß. Hierauf beleuchtete der Prä sident des Kongresses dessen Ausgaben und wies auf die er hebeiche Tatsache hin. daß alle Kultnrstaaten der Welt wett eifernd auf internationalen Zusammenkünften durch diä herlwrrageiidsten Gelehrten und Praktiker zwanimenwirk- ten, um dem hcchn Ziele der Gesundmachung und Gesund erhaltung der Menschheit immer näher zu kommen. Ins gesamt sind bei den: Kongreß 3800 Mitglieder angemeldet. Sodani: sprachen die Zustimmung ihrer Regierungen aus die Vertreter Frankreichs, Belgiens, Italiens, Oesterreich- Ungarns, Japans, Rußlands. Spaniens, China, Griechen lands und andere mehr. In: Anschlüsse ai: die Eröffnung des Hygienekongresses wurde in: Reichstagsgebäude die Hygieneausstellung eröffnet. — Die neue Tabaksteuer. Aus grund guter Informa tionen konnten »vir vor einigen Tagen mitteilen, daß eins neue Steuer auf Zigarren nach Art der Banderolensteuer auf Zigaretten „bereits ausgearbeitet" sei, die 50 Millio nen bringen soll. Am schwersten würden durch diese Steuer die .5-Pfennig-Zigarren getroffen werden. Tie „Lib. Korresp." erdreistet sich diese Meldung als „reinen Schwin del" zu bezeichnen, nur zu den: Ziveck, den konservativ-libe ralen Block zu sprengen. Das Zentrum könne den Augen blick nicht erivarten. »vo die durch die Reichstagsauflösung geschaffene neue Mehrheit ii: einer die progranin:atifck>cu Grundsätze dieser Parteien berührenden Frage auseinander fällt. um dann seine»: Parteitopf ai: diesen: Blockbrande zu wärmen. DaS wisse der Reichskanzler sehr genau und des wegen werde er. selbst wenn der ..katholisch' Reichsschatz sekretär den klerikalen Einflüsterungen gegenüber sich als zu nachgiebig erweisen sollte", den Herren vom politischen