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uommeir haben, so sind doch jene Departements, wo am meisten Alkohol konsumiert wird, verhältnismäßig kinder- reich. Die Ursachen sind sittliche, besser gesagt unsitt liche. Das ergibt sich klar aus der Bevölkerungsbetvegunz in den einzelnen Departements. Kinderreich sind: Pas de Calais, Finistäre, Lozere, Nord, Vendee, Korsika und einige aiwere. Was sind das für Departements? Jene, tvo sich das religiöseGefühlnochambe st ener halten tnrk. Gerade jene Departements sind es, welche in letzter Zeit den kirchen fein blichen Maßregeln der Negierung, Kircheninventur ufw. den schärfsten Widerstand geleistet liaben. Von der Religion hängt also die Zukunft des Volkes ab. — ««maland. — Tie englischen Frauen werden noch) ein wenig war ten müssen, bis sie mit den Männern zur Wahlurne schreiten werden. Sie haben zwar wacker gekämpft und der Abge ordnete Dickinson (liberal) tvar galant genug, einen cnt- sprech>enden Antrag im Unterhause einzubringen. Der Ge setzentwurf wurde sogar in erster Lesung angenommen, aber bei der zlvcitcn Lesung verunglückte das Frauenstimmrecht, obwohl der Premierminister Campbell-Dannermann er klärte, die Negierung wolle dein Hause die Entsck-eidung der Frage völlig überlassen. Er sei persönlich für die An nahme der Bill, denn der Ausschluß der Frauen vom Wahl rechte sei weder gerechtfertigt noch politisch richtig. Dann traten aber zahlreiche Gegner des FraueMvahlrechtes auf, welche die ältesten Sckstagwörter gegen dieses Gesetz der Gerechtigkeit vorbrachten. Dadurch erreichten sie es. das; die Debatte abgebrochen tverdeu mußte, ohne das; man zu einem Beschlüsse gelangte. Denn nach der Geschäftsord nung muß eine „private Bill", das heißt ein Gesetz, das nicht von der Regierung, sondern von einem Abgeordneten eingebracht wurde, an einem Tage erledigt werden. Ta- durch ist es auch einer kleinen Schar von Abgeordneten möglich, jeden Initiativantrag eines Abgeordneten durch lange Reden umzubringen. Diese Gelegenheit haben die kleinlichen Gegner mit Erfolg ausgenützt. Tie Vorlage ist gefallen und wird tvohl für längere Zeit nicht mehr aus- wuchen, obwohl die Mehr,zahl der Abgeordneten derselben günstig gesinnt war. In den Kreisen der Frauenrechtlerin nen herrscht große Entrüstung. Vereilisnachrichten. 8 Dresden. (Kath. Kreuzbündnis.) Dienstag, den 19. März. Versammlung mit Vortrag. Voi tragende Frl. Freiin v. Hausen, Vorsitzende deü „Frauen-Abstinenten- bundes". Neues Lokal: Saal des ..Alkoholfreien Gesell- schaftShaiiseS" Iohanu-Georgen-Allee lO. Erscheinen aller erwünscht, besonders derjenigen, die sich neu angemeldet haben. Der Vorstand. 8 Dresden. (Katholischer Jüliglingsverein Dresden- Johannstadt.) -Herr Hoft'aplan Feßler wird am 17. März nachmittags 4 Uhr im Restaurant „Union", Hnttenstraße 7 einen höchst interessanten und lehrreichen Lichtbilder-Vor- rrag halten. Das Thema lautet: Deutschlands Handels schiffe. Schiffswerften und Schisfahrtsgesellsclzaften am Be- ginn des 20. Jahrhunderts. Tie werten Eltern werden ge beten, ihre Söhne im Alter von 14—18 Jahren zum Ein tritt in den katholischen JünglingSverein anznhalten. 8 Kötzschknbrvda. Am Sonntag abend fand hier im Cafft Lehmann die regelmäßige Monatsversammlnng des katholiselzen Kasino statt. In derselben wurden die vom Boiftand ansgearbeiteten Statuten genehmigt und die da durch erforderliche Ergänzungswahl vorgenommen, so das; sich der Vorstand wie folgt zusammensetzt: 1. Vorsitzender: Herr Karl Bergmann: 2. Vorsitzender: Herr Heinrich Sper ling: l- Kassierer: Herr Neugebauer: 2. Kassierer: Herr Roser: 1. Schriftführer: Herr Hildebrandt: 2. Schrift führer: Herr Winkler: als Beisitzer die Herren Lehrer Wittig und Schmaeck. Als Präses gilt der jeweilige Seel lörger, sonach gegenwärtig Herr Pfarrer Linke Letzt genannter hielt einen ebenso passenden wie lehrreichen Vor trag über den Ursprung und das Wesen der so vielge nannten Gesellschaft Jesu. Ter streng geschichtlich gehaltene Vortrag gab ein . klares Bild über das eigentliche Wesen diese? Ordens. Stürmischer, dankbarer Beifall tvar der wohlverdiente Lohn dieser trefflichen Ausführungen. Ten Abend schloß eine fröhliche Unterhaltung. Ans der christlichen Kirche. Ic Dir Danse im heutigen Protestantismus. Wie gründlich doch der moderne Protestantismus sich der Klein odien entledigt, die Luther noch ans der katholischen Kirche gerettet hat! Jetzt ist ihm bereits die Taufe ans den Namen de? dreieiiiigen GotteS, bisher als das erste und wesentlichste Erfordernis zu einem Christen allgemein anerkannt, eine belanglose Formalität geworden: eigentlich schon ziemlich lange, denn bereits 1800 liabe» die in Eisenach versammel ten evangelischen Kirclx'nregiei'nngen ausdrücklich als wesentliclies Motiv der Ansrechterhaltung der trinitarischen Tanfsormel ihre Absicht ausgesprochen, daß sie der zuneh menden katholischen Praxis, bei Konversionen ans der evangelischen Kirche die Taufe zu wiederholen, den Vor- »vand nehmen wollen, bei ihr sei der Gebrauch der triniti- rischen Formel zlveifekhaft. So belehrt uns in dankcnsn>erter Weise nenestens I>. Johannes G ottschick. Professor der Tlzeologie in Tübin gen. in seiner Schrift: „Die Lehre der Reformation von der Taufe. Ein theologisches Gutachten znm Bremer Tauf- sllvit" <Tübingen, Mohr 1000). Luther und das bestehende protestantisch Kirchenivcht kommen da schlecht weg, n>eil sie nnfolgerichtig ans der trinitarischen Tanfsormel bestehen. Nachdem Christentum nnd Tauft' nichts anderes bezwecken, als im M'iischn das subjektiv überzeugte Vertrauen ans Gottes Vatergüte gegen ihn zu ertvecken, worin schließlich alle Erlösung nnd Begnadigung durch Christus besteht (I), res «.certrauen aber ebensogut auf andere Weise psychlogisch entstehn kann; da zudem das Herrenlvort Mark. 16, 16. ivelchs die mit der Tauft' verknüpfte Derhißung enthält („der wird selig werden"), „anS zwingenden textkritischcn Gründen nachgerade als unecht anerkannt ist", und gegen dw Ursprünglichkeit von Rtatth. 28, 20 (genauer 28, 19), nw die Formel allein ausgesprocl-cn ist, Paulus und die Apostelgeschichte sprechen, die „nur die Taufe auf den Namen deS Christus Jesus kennen"; so hat natürlich niemand das Reckst, die evangelische Freiheit durch das Joch einer be stimmten Tanfsormel zu beschränken, sck-on gar nicht, wenn dadurch nur der Herrschaftsansprnch der katholischen Kirche über die getauften Ketzer ermöglicht werden soll. So bei- läufig in Kürze Gottschick. Wer wollte in Abrede stellen, daß der von seinein Standpunkt — und dem des frei forschenden und kritisieren den Protestantismus aus überhaupt — reckst hat? Dock) freilich — von seinem Standpunkt ans, auf den er sich ein mal gestellt l>at, l)at sogar der — Teufel recht mit seinem Gotteshaß. Kommt man aber von einem Standpunkt aus durch folgerichtiges Denken zu gar zu ungeheuerlich»! Fol gerungen, pflegt es einen» sonst an fzu dämmern, daß eben dcr Standpunkt ein falscher sein müsse. Allerdings heißt cs damit auch eingcstehen, daß man sich gründlich geirrt liabe, nnd das könnte den» Rufe dcr Wissenschft Eintrag tun: es heißt allenfalls auch unbcgneme praktische Folge rungen mit in Kauf nehmen, von denen man lieber frei bleibt. Ob darin auch der tiefere Grund zu suchen ist. warum so ivcnig protestantisch Theologen in Deutsckstand dem Beispiele so vieler Brüder in England folgen, die sich von hm klar zutage tretenden haltlosen religiösen Irrwege auf den einzig feststehenden katholischen Weg der Wahrheit znrückziehen? .788ck. Vermischte«. V Neueste Erfahrungen mit dem Karbolineum als Mittel gegen alles Ungeziefer und alle Pilze. Seit einigen Jahren hat die Kreise der Obstbautrcibenden kaum etwas mehr interessiert, als die Erfahrungen, welche zur Vertilgung von Pilz und Ungeziefer mit den» Karbolinenm gemacht worden sind. Sind auch die Meinungen noch nicht völlig geklärt, so sind doch alle darin einig, daß das Karbo linenm als Insekten- und Pilzvertilgiingsmittel eine große Zukunft hat. — Doppelt muß es deshalb interessieren, die Erfahrungen eines alten Praktikers kennen zu lernen, der im Verlause seiner zweijährigen Versuch mit Karbolinenm dahin gekommen ist, daß er durch Annxmdimgen des Kar- bolinenms in der verschiedensten Weise seine Bäume Unge ziefer- und pilzsrei machte. Diese Erfahrungen werden in Nr. 48 des Erfurter Führers im Obst- nnd Gartenban veröffentlicht. Znm Nutz nnd Frommen aller, deren Gärten ebenfalls vom Ungeziefer und Pilz leiden, will das Geschftsamt des Erfurter Führers diese Nummer unseren Abonnenten soweit der Vorrat reicht, postfrei zur Verfügung stellen, wenn sie Nummer 48 mittels Postkarte vom Ge- schftsamt dos Erfurter Führers verlangen. v Die Internationale Klnematographen-Gesellschaft wollte die Heldentaten des .Hauptmanns von Köpenicklinematogravhisch dem großen Publikum vorführen. Zu der betreffenden Aufnahme, die vor einem Restaurant bei Rixdorf vor sich ging, hatten die Mitwirkenden Schau- svieler Uniform anlegcn müssen. Aber ein pslichtrenor Beamter machte die Anzeige. Gegen die bei der Aufnahme mitwirkenden Schauspieler erging ein Strafmandat wegen unbefugten Tragens von Uniformen. Die Internationale Kinemathogrnphcngesellschaft veranlußte aus prinzipiellen Gründen zwei ihrer Leute, auf richterliche Entscheidung an- zutragen. Rechtsanwalt Tasse wies vor dem Nirdorfer Schöffengericht mit launigen Worten darauf hin. daß von einem strafbaren Vergehen Pier nicht die Rede sein könne, da an« Mavkengarderoben Geschäften entliehene Militär- uniformen unbeanstandet bei zahllosen Teateraufsührmigen benutzt werden und benutzt wcrdcn dürfen. Das energische Auftreten de? Gendarms, der den Leuten sogar mit den» Revolver in der Hand entgegengetreten sei, sei wohl mir durch eine falsche Alarmnachricht zu erklären. Der GerichtS- gof erkannte ans Freisprechung. v Der P s e r d e f l e i s ch - K o n s ii »i in Paris ist im letzten Jahre ganz enorm gestiegen. Nach einer amt- lichn Statistik wurde» 41 000 Pferde geschlachtet, die eine Fleischmenge von 11000 000 .Kilogramm repräsentieren. Für die letzten fünf Jahre bedeutet das eine Steigerung nm 0 000 000 Kilogramm. v Ein wertvolles Vermächtnis. AnS London wird berichtet: Vier Instrumente von Stradivari, zwei Violinen, eine Bratsche und ci» Cello, hat Charles I Old- Harn dein Britische» Museum vermacht; außerdem soll das Museum noch eine dritte StradivarinS GKge erhalten, wenn sich kein Käufer dafür findct. der 04 000 Mark bietet. Außerdem vermachte Oldham, der ein berühmter Anaenarzt war. im ganzen etwa 1 000000 Mark für Unterrichtsznucke an verschiedene höhere Schulen nnd Universitäten. Kunst, Wissenschaft und Literatur. Der Verband katholischer Jugendfreunde (Geschäfts stelle: Köln-Nippes, Blücherslraße 0) gibt zur Erreichung seiner Bereinszwecke unter anderem auch eine Serie zwang los erscheinender Flugblätter heraus: „Flugblätter für di? Jugend zwischen Schnlliank und Kaserne", zu deren 'Ver breitung der beborstehende Schlileiitlassiingstermin wohl der richtigste Zeitpunkt sein dürfte. Das erste nennt sich: „Freiheit", das zweite und dritte kennzeichnen die Sätze: „Ich komme bald ans der Schule heraus" und „Der hat mir nichts zu sagen", Nxihrend das werte den Titel führt: „Jungen, organisiert euch!" In kurzen, knappen Sätzen werden hier die wichtigsten Lebens-, Erziehnngs- und Tagesfragen, soweit sie für die Jngendlichen po» Bedeu tung sind, in lebendiger Form zur Darstellung gebracht. Der Preis für die Flugblätter ist gering: er beträgt eine Mark für 100 Stück zuzüglich Porto. Versand nur gegen Nachnahme oder Voreinsendung des Betrages. Mit diesem Hinweis sei die Bitte zugleich verknüpft, den Verband katho lischer Jngeiidsrennde nnd seine Bestrebungen durch Grün dling weiterer Ortsgruppen zu unterstützen bezw., wo dieses nicht möglich ist, durch Einzelbeilritt ihm seine Mithilfe (Mindestbeitrag 0 Mark) zu keil werden zu lassen! Biichertisch. Anlässlich dcr furchtbaren .Katastrophe an der holländischen Küste Ist in der Messe auch die Frage aufgeworfen worden, weshalb wohl die Hilfeleistung erst so spät praktische Er folge erzielen konnte. ES wurde dabei u. a. auf die Nnznläng. lichkeit ver RettungSvorrlchtungen hingewiesen und betont, daß nicht einmal der sogenannte Raketenapparat, dcr an jeder Küsten- nük einer Rakete bis auf eine Entfernung von 400 Meter den Schiffbrüchigen eine Leine zu, mittels deren sie ein starkes Tau Izu sich hcranzichen nnd so eine Verbindung zwischen sich und den Rettern Herstellen können. Ein holländisches Blatt bestätigte aus drücklich. das; mancher hätte gerettet werden können, wenn z B. die oorübrrgefahrenen Schiffe einen solchen Rakerenapparal ge habt hätten! Wer sich für diese und ähnliche Retttmgsvorrich lungen interessiert, sei auf die Tafel .RetlungSwesen" in dem seiner Vollendung entgcgeneilcnden siebenten Band detz Herder schen Kondersattons-Lextkons aufmerksam gemacht, wo nament lich das Nettunaswkseii zur See ausführlich beschrieben wird, und die wichtigsten Apparate, u. a. auch der jetzt in der Presse so viel genannte Raketenapvarat abgebildet sind. Dessen Bedeutnng bet Strandungen nahe ver Küste wird ganz besonder? hervorgehoben. Katholische Frauenzeitung. Illustriertes Wochenblatt für Unterhaltung und Belehrung, zur Förderung christlichen Frauen» leben? in Familie und Gesellschaft. Organ des Schweiz. Kath. Frauenbundes. Jährlich 02 Nummcr». Preis Fr. 0 — Mk. 4. Inhalt von Dir. 0: Karneval. Goldkörner. — Sparsamkeit und deren Feinde. — Sprüche. — Auf dem Bureau haben sie sich kennen gelernt. — Die Großmutter. — Mahlzeiten einst und jetzt. Erziehungsregeln. — Die Seife in ihrer Eiilivirkung auf die Ham. — Moderne Tischdekoralionen. — Eleganter Bluscnmicdcr- rock mit schmalen Volants. — Moderner Blusen- oder Klciderrock. Fürs Hans. Küche. — Literarisches. — Zur gefl. Beachtung. Kinderfürsorge. — Vereinschronik. Der Verband deutscher katholischer erwerbslätiger Frauen und Mädchen. — AuS der Frauenwelt. — Oessenllicher Sprcchsaal. Inhalt von 'Nr. 7: Säulen deS christlichen Familienlebens. — Samenkörner. — Höher hinaus. — Maria. — Retterin. — Gedankensplitter. — Sie hatte geliebt. — Wo gehst Du hi»? — Feinde der Sparsamkeit. — Die schwerste Tugend eines Christen. — Lampenschirm mit Pcrlarbcit. — Fürs Haus. — Hühnerzucht. — Küche. — Literarisches. — Lektüre. Vereinschronik. — Aus der Frauenwelt. — Kleine Mitteilungen. Inhalt von 'Nr. 8: Säulen des christlichen Familienlebens. — Samenkörner. — Aus dem Leben. — Für das Leben. — Sprüche. — Elsi, die seltsame Magd. — Es kam nicht, wie eS sollte. — Sophie. — Kleidung. — Kurze? Jäckchen mit ange schnittenen. offenen Glockenärmeln. — Haferkakao. — Fürs Haus. — Literatur. — Briefkasten der Redaktion. — Fraiicnbestrebungcn in Deutschland. — Der Berns zum Ordensstande. — Vereins chronik. — Erster Jahresbericht des FrauenvereinS Laufen und Umgebung. — Totentafel. — Ans dcr Frauenwelt. Katholisches Arbeitersekretariat DreSden-Löbtau, Wernerstraße I I. Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis Sprechstunden von I I—I Uhr und von L—7*/, Uhr. Katholischer Frauenbund, Dresden jeden Mittwoch < außer an Feiertagen) nachm, von -1 bis H Uhr Sprechstunde in allen Angelegenheiten des Frauen - Bünde ln dcr Geschäftsstelle Käusferstraße 4, I. Leipziger Bolksbureau öffentliche gemeinnützige Au 8 kunftSstelte Gritnmaischer Steiaiveg 15, H. Wochentag« yon bi« 'ftitz Uhr und von 'ftki bis 'ft8 Uhr. Kirchlicher Wochenkalender. Die katholischen Pfarrämter im Apost. Vikariate Lachsen worbe» gebeten, die 'Nummer deü Fernsprechers i» der „DSchs. Volkszcitung" bekannt zu gebe». Pafsionssoilntag. Titulalsest dcr Bruderschaft von der Todesangst Christi. Kirchrnsaimulmig für den 2t. JosephS-Vertin zu Aachen (zur Unterstützung kalh. Deuischcr im Anstande). KoslUrche: (Fernspr.: 7815. ) Hl. Messe 6. 7. ',8, Uhr Schnlgottesdienst, lo, II Uhr Hochamt, Predigt >ft? und >ftl> Uhr, 4 Uhr nachmittag Vesper und Fastenpredigt Hl. Messe an Werk tagen 6, 7, 'ft8 Uhr (Dienstag), 0 Uhr. (Mittwoch und Freitag Bußandacht, Donnerstag: Negliirm für weil. Prinzessin Augusta, Herzogin zu Sachsen). Dienstag: (Fest des heil. Joseph) 1t Uhr Hochamt. Montag und Mittwoch abend« 7 U-r Fastcnandacht, Freitag nachm. 4 Uhr Miserere, Fastenpredigt, Olubul. mabor und Segen. (Fest der 7 Schmerzen Mariae.) Sonnabend nach mittag 4 Uhr Litanei und Segen, abends 8 Uhr Beichtstuhl. Zkfarrktrche der Ueugadt tVUbcnplatz 2>: (Fernspr.: 065,0.) 7 Uhr heil. Messe, S Uhr Predigt und Hochamt, »ftlt Uhr Schul- gottesdicnst, nachm. 4 Uhr O., abends v Uhr Predigt, Rosen kranz und hl. Segen. In der Woche hl. Messe um 7 Uhr. — Freitag abend« 6 Uhr Kreuzwegnndacht. Herz-Aesu-Htrche zu Sresde« - Aohannfladt. (Fernspr.: 6202). '/,8 Uhr heil. Messe, !> Uhr SchulgotteSdienst, Ul Uhr heil. Messe mit Predigt, Taufe» um .'i Uhr nachip., abend« 6 Uhr Andacht nnd Fasten predigt, Gelegenheit zur heil. Beichte an den Tagen vor Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr abends an. An Werktagen »m 7 Uhr hl. Mess,. Marien-Hapelle Dresden-Striesen (Wittenberger Straße) Vorm, tt Uhr bl. Messe und Predigt. Aos,Pht«,nttt>t»kttche lgrope ^.aurnsche Straße 16. 1. Etage): Hl. Messe '/,» Uhr, abends 6 Uhr Fastenpredigt mit Andacht und Segen. Wochentag« hl. Messe um 7>ft Uhr. Hksarrlttrche der Artedrlchftadl (Friedrichstraße SO): Aa Sonn- und Festtagen hl. Messe vorm. 7 Uhr, mit Ausnahme de« 2. Sonntag« im Monat, an dem Gottesdienst im Stadtkranken- hau« gehalten wird, vorm. K Uhr hl. Messe, Predigt und hl. Segen. Rachm. 2 Uhr Andacht mit hl. Segen. Wochentag« vorm. >ft8 Uhr hl. Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn- und Festtagen nachm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm. 6 Uhr. an den Wochentagen vorm. >/,7 Uhr. Während der Fastenzeit tst am Montag, Mittwoch und Freitag nach der hl. Messe Aasten-