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Nummer 178 — 23. Jahrgang 6m ai wöchtl. Bezugspreis: f. August 2 R.-M. imsschl. Bestellgeld. Berechnung der Anzeigen nach Re»t.-Mark. Preise: Die eingespaltenc Petitzeile 3V f. Familien- u. Vcreinsanz., Gesuche 26 H. Die Petit-Reklamezeil« 69 mMbreit, 1 Ofsertengebiilir für Selbstabholer 26 'H, bei Nebersendung d. d. Post außerdem Porto zuschlag. Preis s. Einzelnummer 16 Rrnten-Pscnnig. Geschäftlicher Teil: Josef Fohmann. Dresden. SiickMe Sonnabend, 2. August 1924 Im Falle höherer Gewalt lischt sede Verpflichtung auf Lieferung sowie Erfüllung v. An,.-Aufträgen u Leistung v. Schadenersatz. Für undeutlich u. d. Fernspr, übermittelte Anzeigen übernehmen wir keine Ver antwortung. Unverlangt eingesandte u. mit Rückporto nicht versehene Manuskripte werden nicht aufbewahrt, Sprechstunde der Redaktion 5 bis 6 Uhr nachmittags, Hauptschriftleiter: Dr. Joses Albert. Dresden. volrsmümg Tageszeitung für christliche Politik und Wcsiliästsftelle der Sächsische» Volkszcttuug und Drink »nd Verlag i SaxonIa-ViichdrnNcrei GmbH., ^ DrcSdeii-A, 18. Howeinstrahe 46, Fernru! 32722, Post- IckeckioiiloDresdcn I47N7 MkWtW MO Mn' Ae Bell der Al»!' M nene Leben - Redaktion der Sächsische» Volks,eiiliua Dresden - A. >6. Hoibeinstraftc lü. Fernrui 3272 nnd 33538 Die Replw und -ie deutschen Vertreter M NOn inlll neeWeln Paris, 1. August. Die Neparatlonsliommisslon wird heute vormittag unter dem Vorsitz Bart hous eine offiziöse Sitzung abhalten. Sie wird offiziell zusammentreten, sobald sie entsprechend 8 9 des Berichtes der juristischen Kommission von de» verbündeten Regierungen den Auftrag erhalten hat. mit der deutschen Regierung ein Abkomme» zu treffen, das dem Reich die Verpflichtung auferlegt, die Bestimmungen des Sachverständigenberichts, soweit sie sich aus Deutschland beziehe», auszuführen. Die verbündeten Regierungen müssen sich aber erst über den Wortlaut des Protokolls einig sein, das dem Reiche unterbreitet werden soll. Die Reparations kommission wird über dieses Protokoll und über die Erfüllung der am IS. Juli angegebenen 5 Bedingungen zur Ausführung des Sachverständigengutachtens nicht mit der Kriegslastenkommis- sion, sondern mit den Vertretern der deutschen Regierung selbst verhandeln. London. 1. August. Herriothat gestern abend einem französischen Pressevertreter erklärt, er werde, sobald die deutsche Delegation hier sei, größten Wert darauf legen, sobald wie mög lich persönliche Beziehungen mit ihr auszunehmen und nicht durch Vermittler mit ihr zu verhandeln. Sie MINUS!« Ruhrgebiet und Kölner Zone. London, 1. August. Zu dem französisch-belgischen Be schluß, die Frage der militärischen Räumung des Ruhr gebietes mit der der Reparationszahlungen zu verbinden, schreibt die «Times", cs werde in manckren Krei sen betont, daß der geforderte Preis für die frühere Räumung (1 Milliarden Goldmark) so gut wie sicher außerhalb der Leistungsfähigkeit Deutschlands liege, so daß der Be schluß tatsächlich nichts anderes bedeute, als die Fortsetzung der Ruhrbesetzung während zweier Jahre. Paris, 1. August. Die Londoner französischen Korre spondenten melden, daß zwischen der französischen Delegation und dem War ofsiee Besprechungen im Gange sind, die darauf abzielen, die Aufrechterhaltung eines eng lischen Truppenkörpers im besetzten Gebiet nach Räu mung der Kölner Zone bis zum endgültigen Abzug der fran zösisch-belgischen Truppen durchzusetze». Nach dem „Petit Parl- sien" beabsichtigt das War office, »ach Räumung des Köl ner Brückenkopfes noch einen Armeekörper am Rhein zu stationieren. MMM -kl IlWWll 8vMl Schiedsgerichte über Schiedsgerichte. London, 1. August. Die erste Kommission der Londoner Konferenz hat sich gestern über diejenigen Teile des sranzösischen Vermittlnngsvorschlngcs geeinigt, die ihr zur Bearbeitung überwiesen worden waren. Tie Wirksamkeit dieser Einigung in der genannten Kommissiin hängt jedoch von den Entscheidun gen ab, ob die dritte Kommission zu einem Ergebnis kom men wird, die den anderen Teil des französischen Memorandums nachprllft, da die Arbeit der beiden Kommissionen in bezug auf das französische Memorandum ein unteilbares Ganzes dar stellt. In unterrichteten Kreisen glaubt man jedoch zuversichtlich an das Zustandekommen einer Einigung auch innerhalb der dritten Kommission. ' Nach einer zweiten Sitzung kam die erste Kommission, die sich mit der V e r f e h l n n g s f r a g e beschäftigt, zu einer voll kommenen Einigung, ans Grund jenes Teils der Formel, der ihr zur Diskussion vorlag. Die in dem bereits veröffentlichten Bericht der ersten Kommission vorgcschlagene Methode der An rufung aer R e p a r a t i o n s k o in m i ssi o n im Falle einer offiziell sestgestellten Verfehlung bleibt dabei nach wie vor be stehen. Nach der Feststellung dieser Premisse wird sich nach In formationen in unterrichteten Kreisen, die auf Grund des fran zösischen Memorandums vorgesehene Prozedur auf folgender Linie bewegen: Die NtporationSkommission. durch einen stimmbercch- kigtcn am e r > ka »l s ch e n Staatsbürger verstärkt, wird die Frage prüfen, ob es sich um eine böswillige Verfehlung tiandllt. Sollte innerhalb der Reparationskomniission darüber keine Entscheidung gefunden werden können, so soll die Frage zur s ch l e d S r> ch t c rll ch en Behandlung einer Kommis, sion von drc« Persönlichkeiten überwiesen werden, die durch einstimmigen Beschluß der R c P a r a t i o „ s- ko in Mission ernannt wird. Sollte auch hier keine ein mütige Entscheidung der ReparatioiiSkommissio» z» erzielen sein, so soll diese Kommission in einer Sitzung des Haager Schiedsgerichts Hofes von dessen Präsidenten crnaiint werde». In jedem Fall soll der Vorsitzende dieses, aus drei Mitgliedern bestcqcndcn Schicdsgcrichtskomitces e.n ame- ri>ailischcr Staatsbürger sein, Ter Rest des Berichtes der ersten Kommission deckt sich mit jenem, der bereits veröffentlicht ist, bis aus den einzigen Zusatz daß eine derartige Verfehlung nur dann erklärt werden kann, wenn ein Fall flagranten bösen Willens ans seiten der deutschen Regierung vorliegt. — Tie dritte Kommissivn saß noch während der späten Abendstunden über der Erörterung der kom plizierten technischen Teile des französischen Memorandums zusammen und beschäftigte sich vornehmlich mit den Neber- t r a g u n g s z a h l u n g e n und der Frage der Sachliefe- rungen. Die hierauf bezüglichen Vorschläge des französischen Memorandums laufen auf Schaffung weiterer schiedsrichter licher Körperschaften für die Entscheidung in Streitfragen über die Sachlicfernngen zwischen Deutschland und bei: Alliierten hinaus. Für den Fall namentlich, daß bis zum Jahre 1930 das von dem Sachverständigengutachten geforderte Sachliefernngs- kontingent durch Teutschland nicht abgedeckt ist, wurde die Schaf fung einer weiteren derartigen Körperschaft sür die Differenzen zwischen oer deutschen Regierung uno der Transserkommission oorgeichlagcn. 8lir m!» Ms KM Paris, 1. August. (Drahtbericht.) Das „Journal" schreibt: Die Einigung, die gestern auf der Londoner Konferenz in den wichtigsten Fragen erzielt wurde, hätte man in den letzten 48 Stunden noch nicht sür möglich gehalten. Selbst ein beschei dener Mensch würde von dieser Einigung als von einem gro ßen Erfolge sprechen. Als aber Herriot gestern den Jour nalisten die Mitteilung von der Einigung machte, war ans seinem Gesicht noch nicht einmal oer Schimmer einer Befriedigung zu bemerken. Man hat Herriot in letzter Zeit ans das heftigste angegriffen. Man hat ihm vorgeworfen, daß er die wich tigsten Interessen Frankreichs preisgegeben habe. Wir glau ben nicht, daß irgendein wichtiges Recht anfge- geben worden ist. Unsere Verbündeten haben kein Interesse daran, uns die Klanen uno die Zähne zu nehmen. Kaum ein französischer Ministerpräsident, mit Ausnahme etwa von Cle- meneean, habe derartige Angriffe zu erdulden gehabt. Paris, 1. August. (Drahtbericht.) Pcrtinnx schreibt nü „Echo de Paris": Das jetzt angenommene französische Projekt ersetze die bisherigen Maßnahmen durch einen komplizier ten Apparat, von dem man die größten Zweifel hegen könne, ob er oen Widerstand zu überwinden geeignet sei. Eine Möglichkeit, einen wirksamen Truck ans Deutschland nusznübcn, bietrt dieser Ap parat überhaupt nicht. Es könnten künftig krinr Ver fehlungen festgcstellt und keine Sanktionen ergriffen werden, ohne daß England und Amerika gefragt würde». Das französische Projekt vermindert die theoretischen Rechte, die Frankreich bisher belassen worden seien, ans ein Nichts. WM MNen Paris, 1. August. (Drahtbcricht.) Die Einwendun gen, die der englische Finanzministcr Snowden in der 3. Kommission gemacht hat, beziehen sich hauptsächlich aus drei Punkte. Snowden verlangte, daß. wenn die Reparations- Kommission sich nicht einstimmig einigen könnte, die Schieds richter neutralen Ländern angchören. Die Schiedsrichter sollten ferner im Einvernehmen mit Deutschland ernannt werden. Endlich sollte sich die Reparationskommission vor jeder Feststellung einer Verfehlung mit dem Agenten sür die Zahlungen ln Verbindung setzen. Die amerikanische Kredilbereilschask Neupork, 1. August. Wie das „Journal vf Cmnmcrcc" ans Washington erführt, hat der F-ederal-Reservc-Board die Fcdernl-Nescrveliankcn ermächtigt, deutsche Handelswechsel, die ans Dollar lauten nnd von der Drntschcn Golddiskonibank indossiert sind, anziikaufrii. Da der Fcdernl-Ncscrvc-Bvards schon, bevor rin tatsächliches Anglwt solcher Wechsel Vvrliegt, seine Anweisungen gegeben hat, ist man der Meinung, daß die amerikanischen Bank häuser vorbereitet sind, einen erforderliche,» Kredit ans,zubringe», sobald die Alliierte» dem DawcSplan ihre Zustimmung gegeben haben. Poincares Intrigen Die Meldungen von neuen Schwierigkeiten auf der Lon doner Konferenz lauten außerordentlich ernst. Schon sprachen, wenn auch fälschlicherweise in die Welt gesetzt, Gerüchte von einem Abbruch der Konferenz. Als Zeichen für einen solchen erblickte man die plötzliche Abreise der französischen Bankiers, die mit den englischen und amerikanischen Bankiers verhandeln sollten. Naturgemäß liegt ein solcher Abbruch lediglich im In teresse der französischen Nationalisten. Daher ist es auch be greiflich. daß die französischen Blätter dieser Richtung am schnellsten und ausführlichsten über eine solche Wendung der Konferenzlage berichten. So weiß der Londoner Berichterstatter der „Liberty" seinem Blatte zu melden, Herriot selbst habe am Mittwochmorgen erklärt, daß er, wenn die französischen Gegen vorschläge nicht angenommen würden, sofort nach Paris zurück kehre, und es den übrigen französischen Delegierten überlassen würde, die französischen Interessen zu vertreten. Vorausgesetzt, daß diese Absicht Herriots tatsächlich zuträfe, hätte das nichts weiter bedeutet, als daß er gegenüber der französischen Oppo sition die Flinte ins Korn würfe und den Dingen ihren radi kalen Lauf ließe. Wir haben schon einmal darauf hingewiesen, in wie schwerem Kampf sich Herriot einerseits mit seiner französischen Einstellung gegenüber den anderen Chefdelegierten der Londoner Konferenz befindet, und wie er sich andererseits in ebenso schwerem Kampfe bei seiner gemäßigteren Richtung mit der radikalen — sprich poincaristischen — Gruppe liegt. Das kam in den letzten Tagen in London wieder zum Durchbruch. Die Botschaft Herrlots, die er in dem bekannten Telegramm von London aus an Senat und Kammer richtete, war gewissermaßen ein Beruhigungsmittel, weil der französische Ministerpräsident noch immer hofft, ein Kompromiß.-K.HrMll.-Las zum min desten nach außen hin der französischen Meinung Rechnung trägt und doch auch wiederum den Bankiers erträglich erscheint. Zeitpunkt der militärischen Räumung und Aufrechtcrhaltung der Autorität der Reparationskommission, das sind die beiden Punkte, um die sich vor allem der Kampf Frankreichs gegen die übrigen Konferenzteilnehmer richtet. Herriot selbst würde bei seiner friedfertigeren gemäßigteren Einstellung wahrschein lich schon manches nachgegeben haben, wenn nicht hinter ihm wie ein böser Geist der Direktor des französischen Auswärtigen Amtes, Perettt della Rocca, stände. Letzterer, eine Hin terlassenschaft Poincares, arbeitet noch ganz in dem Sinne dieses unversöhnlichen, haßerfüllten ehemaligen Ministerpräsi denten. Es ist noch nicht lange her, da hieß es, della Rocca sei auf englischen Druck hin seiner Stellung enthoben, da die Eng länder seine ständigen Quertreibereien satt hätten. Nun ist er wieder mit nach London gegangen und arbeitet von dort aus — eine Vermutung, die nicht von uns stammt, sondern im ganzen Auslande, besonders in England verbreitet ist — im geheimen gegen die versöhnlichere Richtung Herriots, also gegen die ent gegenkommendere, gerechtere Haltung der Konferenz nach Deutschland hin. Unterstützt wird er dabei von Seydoux und neuerdings durch den als Führer der Neparationskommission in London eingetroffenen Barthou. Das Ballspielen zwi schen diesen und Poincare geht hin und her, und zwar in engster und heimlichster Fühlungnahme. Im Senat hat die Gruppe Poincares auf .Herriots Botschaft hin eine Tagesordnung angenommen, „daß die Regierung die Rechte Frankreichs auf rechtzuerhalten und seine Interessen zu verteidigen verstehe auf der Grundlage der bestehenden Verträge, die in ihrer Gesamt heit durchgeführt werden müssen." Das soll mit andern Wor ten heißen, daß auch an den Rechten der Reparationskommission nichts geschmälert werden darf. Aus diesem Grunde haben diese Kreise in Frankreich es krampfhaft versucht, den Dawes- Plan in den Versailler Friedensvertrag einzuschließen, während doch nach Meinung der übrigen Welt und neuerdings auch nach dem Gutachten der von der Londoner Konferenz eingesetzten juristischen Kommissionen das Sachverständigengutachten über den Versailler Vertrag hinausgeht. Hier setzt nun auch sogleich ein Vorstoß Barthous an, der die ständigen juristischen Berater der Reparationskommission beauftragt hat, das Gutachten der beiden juristischen Sachverständigen der Londoner Konferenz daraufhin zu prüfen, ob darin nicht etwa die Autorität der Reparationskommission in unzulässiger Weise eingeschränkt oder falsch interpretiert worden sei. Nach wie vor drängen diese Kreise dahin, daß die einzige Autorität für die Interpretation der Befugnisse der Reparations kommission diese Körperschaft selbst sei. daß sie, ivenn sie als Reparationskommission nicht In lzxr Lage sei, einen einstim migen Beschluß über deutsche Nichterfüllung, Anwendung von Sanktionen oder Mangel an deutschen Sachleistungen, zu fassen, zum mindesten selbst die Schiedsrichter zur endgültigen Entscheidung über diese Meinungsverschiedenheiten zu bestim men habe. Herriot, der seinerseits geneigt war, die Bestim mungen dieser Schiedsrichter dem Haager Schiedsgericht oder dessen Präsidenten, also einer objektiven, mehr neutralen Stelle anhelmzugeben, wurde einfach überstimmt, und bisher wenigstens durch den innerpolitischen Druck von Frankreich zum Nach- geben veranlaßt. Nollet, dessen Rücktritt schon einmal angekün- digt war, als die militärische Räumung zu schnell und ohne zu großes Entgegenkommen Englands an die poincaristische Auf fassung vonstatten zu gehen schien, hat auch neuerdings wieder mit seinem Rücktritt gedroht, wenn Herriot der Meinung der obengenannten Sachverständigen nicht beitrete. » Schon vor dem Zusammentritt der Londoner Konferenz war unsererseits einmal darauf hingewiesen worden, daß Poincare — er war damals noch Ministerpräsident — alles ins Werk zu setzen schien, um im geheimen diese Konferenz zu sabotieren. Diese Versuche gehen jetzt nach wie vor fort. Scheint ein Kompromiß gefunden zu sein, so tauchen plötzlich, von seinem unversöhnlichen Geist geleitet, neue Forderungen der französischen Abordnungen in London auf und werfen das Er reichte über den Haufen. Ja, man kann beinahe damit rechnen, daß jede Möglichkeit einer vollen Verständigung zwischen Herriot und den übrigen Chefdelegierten durch einen französi schen Gegenzug wieder vernichtet wird. „Beweise des guten Willens" von seiten Deutschlands soll die etappenweise Räumung der Ruhr zur Folge haben Das maßgebende Urteil über diesen guten Willen und anderseits über „böswillige Ver fehlungen" soll wiederum lediglich die Reparationskommission haben, deren einseitige, rein subjektive Einstellung (im sran zösischen Sinne) selbst Engländern und Amerikanern aus die Dauer zu dumm und unbequem geworden ist: dann ferner Ver quickung der Ruhrräumung mit der Frage der interalliierten Schulden, also auch mit einem Problem, dessen Klärung noch langer Verhandlungen bedarf und somit Schaffung neuer Gründe für die Hinauszögerung der militärischen Räumung. So konstruieren die französischen Intrigcnten, wenn sie auch nach den neuen Wahlen in der Minderheit sind, immer wieder neue Hinderungsmomente, die dem klaren Wortlaut des Dawes- Gutachten widersprechen. Und damit wollen sic den eigentlichen Zweck ihrer ganzen Aktion erreichen: Völlige Sabotage de» Sachverständigengutachtens.