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Stimmen aus dem Publikum. <Obne Verantwortung der Redaktion.) Wir wird die bischöfliche Entscheidung ausfalleu bezüglich der Beschränkung katholischer Feiertage in Sachsen? Diese Frugc wird gegenwärtig wohl öfter auftauchen und zu eingehenden Erörterungen Anlaß geben. Es erübrigt sich jede Diskussion darüber, daß das Dekret des .Heiligen Vaters aus wohlerwogenen Gründen erlassen ist. Ein solcher, in das kirchliche Leben tief einschneidende Erlaß ist natürlich im Für und Wider sorgfältig erwogen. Den örtlichen Verhältnissen ist wohlweislich Rechnung ge- tragen, denn es steht unserem hochw. Herrn Bischof die Ent scheidung zu. in welct)em Umfange das Dekret in unserer sächsischen Diözese durchgeführt wird. Als ich zum ersten Male von dem Wegfalle der (wenn euch nur geringen) Zahl von Festtagen hörte, ich muß es offen sagen, da konnte ich mich nicht recht mit dem Gedan ken befreunden. Es berührte mich seltsam, daß die mit dem religiösen Empfinden verwachsenen und durch die altehr. würdige Tradition geheiligten Feiertage auf einmal als solche nicht mehr gelten sollten. Dann dachte ich daran, daß man auf gewisser Seite den Erlaß als eine Konzession an den Modernismus auffassen könnte. Lieber einen Fest tag mehr als weniger, meinte ich. Weiß ich doch selbst, wie hochwillkommen ein Ruhetag ist für den Mann der schweren Arbeit: wie mit den religiösen Motiven des Feiertages auch die, ich will einmal sagen hygienischen, eng verknüpft sind. Unsere hastende Zeit mit ihrer aufreibenden Spannung im beruflichen Leben braucht religiöse Ruhetage mehr denn je. Das waren, kurz gesagt, die Gründe, die ich gegen die Aufgabe der Festtage im stillen ins Feld führte. Nun meine Gründe der Zustimmung. Da ist erstens der Gewissenskonflikt, in den jeder Christ geraten muß, der aus Berufs- oder Erwcrbsgründen den kirchlich gebotenen Feiertag nicht halten kann. Zweitens die materielle Einbuße an Lohn, Verdienst asw. mußte ich auch berücksichtigen. Gerade in Sachsen mit vorwiegend pro testantischer Bevölkerung ist der Katholik in dieser Beziehung benachteiligt. Vielleicht zeigt unS unsere hochw. Diözesansyttode einer» goldenen Mittelweg, indem sie uns die liebgewordenen Fest tage als solche erhält, im übrigen aber den Kirchenbesuch (bezw. die kirchliche Feier) jedem freistellt. Ich glaube im Sinne vieler Glaubensgenossen zu reden, wenn ich dies hiermit wünsche. Plaucni. V. M. L. Riedeb MttSe ««he» Für den Bonlfatiurvereln ging.,, ein 2 ^5 von Fron M. Roihkaup. DuSden. B r^elt « 0 ott. Die Redatitou «rtrfkasie». ätz <1 IS Chemnitz. Die Birschüre ist im vrrlage von Fred»beul L «oeien. Eben, erschienen. Wenden Sie sich doilh'n V. ». 8. Es ist am besten, wenn ivie sich duekl an tue. vo steb-rtli, Fräulein Klara Schme S. wenden. Sie bekommen dolt jede Auskauf». Eta anderes katholisch.S Mävchknpe.-.ftonat ta Dresden gibt e» nicht. V dtSkomS»/. Nmsterd.» Brüssels'/. ,'P»ad8 »>rt,8. " - " VtorrrrKüsvsu wer Dresvurr Vorre vom L« September Peterldurg 4>/^ Wien 4 Pro, Mltgrtellt vom Bankhaus «»>>». »»»»«IM. Watsenhausik-aß« uv. Di« «tückelnsen sind bet feftverztnlltche« yaptere» gleich ' ' - - - - - - <Vs- M. Veitltz« >t»»1«»»e»rr. veutsch« »eichSanleth« do. Deutsche RetchSschatzsch. Sächsisch« 8«/, Rente Sächsisch« TtaatSanl. LanbrSkult.-Rentensch. Preuß. kons. «nleih» do. Rreutz. Schatzschetn« 8 4 82 4" «. 2 so <s. 99 90 «. »«2 7a dB »'/, 98 25 «. 8'/, 9g > 0 M. 8 82 20 «. 8'/, 92 80 «. 4 99,70 «. Slell-tzrUitr». »-Sd.Stdtschtdsch.1898 do. 1900 do. 1905 do. 1900 Wessi», «t.>«. (Lletnb.) «adenbachrr Stadtanl. LarlSbader Stadtanl. Lchrmnttzer St^-A. 1889 do. 1902 Glauchau er St^A. 1908 »'/. 4 4 4 4 >92 ,0 « 91 50 » 915" b*. 0K5 Ei 97 00 B 97 « 0 B 9« KO G '50v « 91.00 «. s ratsche Psoch- ,»> tz^iettzrlualrirsr. 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Wtlvlleli. ils« lZ. 8s,it. » V ^ abend» >/z9 Uhr im Vereinslok'le Bür»«rlafin», <Sr. vrüderg. 25,, I. Zahlr Erscheinen der Mitglied, mit w ric» 4ngeh. crlnt-n. I«27 Liellllslier eia. zart. «ein Besicht es m. rosii iuaentf.isch.Anssrhrnu. dlend.» d schön. Teint gt brai'.ch.rui die echte 5»tkire,pkera rillei»m»cd-relfe von Bergmann L (ko-, Radedeul Preis LLi.dOPf., ferner maLl der llllienmllcd-eream vaäa rote v. spröde Hau» in einer Nacht weißu.snni n- wei». Tnbe50^ bei Bergmann L Co., «önig-Joh.. -,>r. Hermann Noch, Alimcrrki 5 s753 V^im35clIosi- Vk'ikebbL unüberlroff.n in V"z>raft, 7 Zoll groß, weit ringfrei IOBV Stück statt Btt. 9 50 nur mit. « s« frei Koller nach allm Sludtleilc» WdrikM ä kl M. 1. Seknitr-LMuer Xup- zteukMuLKIM.1.70Ikk». u I rtstt ICswrir , sckakkt krlvicli- , tvrun^ troi ^»oUtrkL'iNLN, j »surem ^uksttoLvil. kilrili- , un^LN, nacli /u rcicliliLlivn ! krvi Ver?»topf- un,k nnU tikvrliLllsrt k.«8t «l- l«r»i un6 Ditrmbe- sckmvruvn. 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Sächsisches und Feuill« Druck der Garotrta.v»chdruS«r«t. Benag d «ton des Philipp Rauerr für den Inseratenteil: Gustav FranZer katholische» Prr-veretn», .Dr«8d«». Pillnitz«» Straß« 4». beide in Dresden. 1