Volltext Seite (XML)
Höher gehks nimmer Gipfel der Gehässigkeit. Die Bayerische Polkspartei hqt in.ihrem Ausruf, den sie zum Wahlkampf erlassen hat. auch die Forderung auf. «stellt, daß der „konfessionelle Hader aus Deutschland ver- annt bleiben müsse". Das ist eine Forderung, die in leicher Weise und gleicher Stärke auch vom Zentrum er- oben und vertreten wird. Beide politischen Gruppen, die in Deutschland als die Vertreterinnen katholischer Inter- essen angesehen werden dürfen, sehen sich mit Entschieden heit für den ko,i'essio nellen Frieden ein, den sic schon um des ^ristlichen Gedankens allgemeinhin erhallen wissen wollen. Nicht so scheint man in gewissen Kreisen der anderen Seite zu denken. Dort sät man Un frieden. Ter „Evangelische Lund", als Organisation der Scharfmacher bekannt, fühlt sich berufen und anscheinend innerlich gedrängt, zum Wahlaufruf des Zentrums einige unpassende Worte zu sagen, die an sich wegen ihrer aus gesprochenen Gehässigkeit nicht wert wären, beachtet zu werden, die aber doch diesen oder jenen Katholiken dazu führen mögen, über seine politische Einstellung nachzu- dcnken. Die „Dentsch-Evangelische Korrespondenz" vom 18 April (Nr. tt>) veröffentlicht jenes Elaborat. Schon der Anfang ist vielversprechend. Er lautet so: „Unterzeichnet vom Herzog von Afghanistan, Dr. Wil helm Marx, ist der Wahlaufruf des Zentrums erschienen." Jenes christliche Organ bedient sich also der verspotten den Titulatur, mit der von den liberalen und sozialdemo kratischen Linksblättern tagelang Marx verächtlich gemacht werden sollte, bis öffentlich festgestellt wurde, dag auch der sozialdemokratische Neichspräsident Ebert Inhaber hoher ausländischer Orden gewesen ist. Da schwieg man verlegen. Ausgerechnet dem „Evangelischen Bund" ist es überlassen geblieben, sich des Hohnwortes der Linken zu bedienen und es auszugreisen. Aber das ist noch nicht alles. Es geht folgendermaßen weiter: „Man hebt an mit einer Totenklage um den gescheiter ten Reichsschulgesetzversuch. Davon, das; dieser Versuch an den übersteigerten und immer vermehrten Forderungen de» Zentrums, das; er letzten Endes an, Geiste des cockex iuris canonici zerbrach, ohne dessen Herrschast, dessen möglichst schrankenlose Herrschaft es für das Zentrum keine Neurege lung des Schulwesens gibt, geben kann, davon verlautet selbstredend kein Sterbenswort." Also: jetzt ist das Zentrum am Scheitern des Neichs- schulgesetzes schuld! Das ist ganz der liberale Standpunkt, den sich die Herren vom „Evangelischen Lund" zu eigen machen. Wir würden dem „Evangelischen Bund" empfeh len, in diese Schuldzumessung auch die Deutschnationalen einzubeziehen, da ja Zentrum und Deutschnationale beim Schulgesetz zusammengegangen sind. Daraus geht schon zur Genüge hervor, daß die Argumentation des „Evangelischen Bunde" allein der Abneigung gegen den Katholizismus entspricht und mit Sachlichkeit nichts zu tun hat. denn es ist bekannt, daß das Zentrum weitgehende Zugeständnisse gemacht hat, so daß von einer „schranken losen Herrschaft" nur ein Tor oder fanatische Lerbortheit svrecben kann. Um das Bild zu vervollkommnen, seien noch folgende Zitate hinzugesügt: „Wenn das Zentrum es sich als besonderes Verdienst verbucht, seit den Tagen des Umsturzes als einzige Partei ununterbrochen in der Regierungsverantwortung gewesen M sein, so wird ihm darin nur det zustimmen, der im Kleben an netten Postchen eine Tugend steht und davon nichts weiß oder wissen will, mit welchem Riesenaufwand an Ge sinnungslosigkeit und immer auch anders können dieses „un unterbrochen" verwirklicht wurde. . . , Am richtigsten hat den Sinn dieses Ausrufes wohl der ».Vorwärts" vom 14, April 192» erfaßt. Er zeigt den Herzog von Afganistan, Wilhelm Marx, seiltanzend auf einem Tau, das rechts und links an je einer' römischen Kirchturmspitze befestigt ist. In der Hand hält der Künstler eine Balanzierstange» an deren einem Ende der Kops Stegerwulds und au deren aiiderem der Kopf Wirths befestigt ist. Das Bild trägt die Unter schrift: „Wir gehen srei in die kommende Wahl, ohne jede Bindung nach rechts und nach links," Also auch hier, um mit dem letzten Ziiat anzufangeu, marschiert der „Evangelische Bund" Arm in Arm mit dein „Borwärts" — ein Beweis dafür, daß man sich sogar mit dem sozialdemokratischen Organ verbündet, wenn es gegen das Zentrum geht. Das „Kleben an netten Postchen" und „die Gesinnungslosigkeit" sind Attribute, die der „Evan gelische Bund" nurHeshalb wählt, weil er nichts Besseres weiß. Wer sich ärgert, pflegt zu schimpfen. Wir hätten nicht gedacht, daß der Aerger so schwer zu verbergen ist. Wir merken die Absicht und werden nicht verstimmt, weil wir wissen, daß diese haßerfüllte, unwahrhaftige An rempelei sich selbst richtet und vernünftige Menschen eher abstoßen als überzeugen kann. Wir glauben auch, daß diese Geschmacklosigkeit selbst deutschnationalerseits verur teilt wird. Für die Katholiken aber seien sie ein Mene Tekel! Wie sich dieses Elaborat des „Evangelischen Bun des" mit der auf der Jahresversammlung des Hamburgi- schen Hauptvereins („Hamburger Nachrichten") aufgestell ten Forderung „eines vertieften, verfeinerten Tones der Agitation des Bundes" verträgt, mögen die Herren unter sich entscheiden! 6u5 sller V/ell Der Vatikan muß sparen. In den vatikanischen Gärten sollten in diesen Tagen die Arbeiten für den Bau des Palastes der Schönen Künste begin nen, wo die Kunstsammlungen des Vatikans uniergebracht wer den sollten. Der Papst hat jedoch aus Sparsamkeitsrücksichten die Arbeiten unterbrochen. Dagegen hat der Heilige Vater ver fügt, Studien einzuleitcn, um die großen Lokalitäten der ehe maligen Stallungen, aus denen große Säle gebildet wer den konnten, zur Aufstellung der Bücher der vatikanischen Bibliothek zu verwenden. Traurige Schulverhältnisse in Mecklenburg. Ein Ausschuß des mecklenburgischen Landtages dem sich mehrere Minister angcschiossen hatten, unternahm eine Fahrt durch das Land zur Besichtigung einer Anzahl von Volksschulen, bei denen Gutsverwaltungen und Kirchenpatronate schulunterhal tungspflichtig sind. Die Landtagskommission stellte fest, daß viel fach ein Sckinlhaus überbauet fehlte. In einer Eutsgemeinde weeoen oie rr « n d e r I m »r m « n y a u » unterrichte». Man»« Schulgebäude waren nichts als strohgedeckt« Katen, die häufig baufällig waren. Zn einem Schulranm war die Decke mit einem Balken notdürftig gestützt, da sie einzustürzen drohte. Die Deck« der Lehrerwohnung war eben eingestürzt. In einer anderen ,, Schule mußte der Funkenflug aus dem beschädigten Schornstein durch ein vorgestelltes Blech abgehalten werden. Di« Fußböden waren an vielen Orten in einem unbeschreiblichen Zustand, Ratten- und Mäuselöcher wurden beobachtet. In einem Schul- - zimmer hatte sich eben ein Maulwurf durch den Fußboden ge wühlt und einen Erdhügel aufgeworfen. Schulen mit vierzig Kindern und einer Lehrerwohnung haben keinen Abort. Die Lichtperhältnisse in den Schulen find derart, daß auch bei bester Beleuchtung nicht ohne künstliches Licht gelesen werden kann, Unverheiratete Lehrer müssen, da sie am Ort keine Wohnung fanden, oft Tag für Tag aus weit abgelegenen Dörfern M Schule kommen. Eine Kirche mit seitwärts stehendem Turm. Am kommenden Sonntag wird im Nordteil von Dort mund, am Hackländer Platz und fünf Straßenzügen gelegen, die neue St, Eertraudiskirche eingeweiht. Sie deckt 850 Quadrat meter Grundfläche und bietet gegen 1700 Personen Platz. Die Kirche ist in Barock gehalten. Chor und Altar sind stark erhöht. Der Turm wurde von der Kirche getrennt, um die vier geschossigen Mietshäuser nach der Nömerstraße zu mehr zurück- zuorängen. Die schwierige Aufgabe die Kirche städtebaulich glücklich in das Straßenbild zu stellen, ist voll gelöst worden. Der Bau hat nicht länger als ein Jahr gedauert. Ein obecschtesischer Zenirumssührer gestorben. Der erste Vorsitzende der Zentrumspartei in Oppeln, Rechtsanwalt Paul Lholewa, ist plötzlich von einem Herz schlag getroffen worden. Der Verstorben« stand in der Mitte der vierziger Jahre. — Bei Breslau wurde der katholische Schriftsteller Rudolf Stäche von einem Auto angefahren und >o schwer verletzt, das; an seinem Aufkommen gezweiselt wird. Der erst 22 jährige gehörte zu den Mitarbeitern dir „Schlesi schen Volksieituno" Peter Dörfler 50 Jahre alt. Der katholische schwäbische Heimatdichter Peier Dörfler voliendet sein 5t>. Lebensjahr. Sehr reich ist die Bibliothek, dir inc Laufe der Jahre ans des Dichters Feder geschaffen wurde »nd dl« der Verlag Kösel L Pustet herausgebracht hat. Der Tterlog lmt aus Anlaß des 50, Geburtstages einen besonderen .llmonach mit tk Kunstdrncktafeln herausgebracht. Er enthält zumeist Bekenntnisse und Erinnerungen von Freunden des Dich- !er«: Karl Muth, Federer, Mumbauer, Herwig usw. und gibt ein umfassendes, viejfältiges Bild des Jubilars. Vielen Roma- -.«u Dörflers liegt der Kampf der Antike und des Christen tum» zugrunde, Uebcrall auch spürt man den Gelehrten, aber DörNer versteht es, das wissenschaftliche Material so zu gestal te«, daß aus plumpen und unbehauenen Blöcken ein Monu ment göttlichen Waliens wird. Der Dichter ist ein ebenso quier Katholik wie Deutscher. Seine Werke sind eigenwillig, ttcht immer leicht zu lesen, aber die Sprache ist stets voll Wohl- !a«r und hochvoetisch. Der Verlag Kösel schenkte dem Dichter m seinem Geburtstag sein von Prof. Staeger (München) ge- 'charsene* Bild das im vorigen Jahre im Elaspalast ausge stellt war und viel beachtet wurde. Das katholische Deutsch- tand hofft von Peter Dörfler noch viel Schönes zu empfangen und wünscht ihm noch viele Jahre ohne Leid und Weh, woran lein bisberiaes L"ben leider lebr reich war. Verantwortlich »Ir den holiiitchen Teil c)r. Gerhard DeSczyl, Dresden. tllr den sächsische» Teil und dar Feuilleton: I)r. Mar Domtchce Dresden Mr Anzeigen: Artur Lenz. Dressen. llukrufi vie vresckner Wallfahrt nach Kotenthal lclictickriflislve Lictuerproreffion) sinliet am 5onntaa. cken s.mat isrs statt Um n Uhr ist in sio>kn»hal Pontifikalamt nnkl ?r<"ttn> 5r. vischö'iick'en ffnacken lies; Harbin. Herrn vikcha^ non Meisten vr.christian Sckireiber. 7inmki,in"sien „nci Nibere^ in llen Sakri steien rler vrrickner Pfarrkirchen nnck in cker v'ichhancklunst veck, Neumarkt;r, diu rr. -i. ldrs erdeten. Uersammlunn cler wallsahrer am vonner;- tan, ckrn rs. 4., abencl; 7 Uhr, im llolpiiMhause, llänfferstrgOf 4. Mir hoffen, ckast auch ckiese Wallfahrt nach ckem einrinen ivaUfadrtZort in unserem viKnm Meisten eine mach'iioilc «uncknedunn cker Katho liken Vre?cken5 ?nr veredruno unserer liehen Sotiesmntter, cker Maienköninin, wercken mirck unck bitten nm reosle yeteilitzunli auz allen Pfarreien unck allen «reisen. vie ttatholiskiien Pfarrämter vrezäenr. ver wallfalirtZiinzsllmß cker OrtZverdcMllez cker ilMIwIisktien vereine vrezcken;. Vollcsvknein f.lj.kalk.veulseklsnl! Ortsgruppe Orescken-stieustackt freitsL, 6en 27. /^pril, skenkls 8 Okr irn VoNcsveohI-Laal, Königsdrllcker 8tr 2l, I Oroüer ^iektkliaer-Vortrsg über WiIIn. l-gml mil I-nltl i. kle Ilitki»IlrMklil»im «»Ml kekerent: 8e. klockvitrcken Herr llaplsn Ikorstüütter. 7u ckiesern reitgernäüen Vortragsabenck virck auk c'as herrlichste eingelscken. ver Oesckiiktskükrer. Lpeissrimmsr üvrrsn- unli 8vk!strimmsr — KUviw.i k«kormdvttvn — polntsrmvd«! kllmelmvdel infolge geringer Spesen 8«f»n»»»e1«Ku,«tol>lmz — T»»I«no»-LeI,Ie»1«r««»-«i, »ödetdrms Korner, Vreden Oppellslr. 26. Oexr. 1886 bei XsiMkH 6es. u. ieit. /^rrt /zullergevc bleiierkolge bei ffheurnst., Qicht, Ischias, Stokkv/echsel-, rrsuen-, bierrlsicken Herrliche Lage im Vkaicke ÜLUt-VIsiedkrem Jetzt ist es Je», Sommersprossen, Lebersiecke, selbe Fleck« Im Gesicht und an den - Händen zu beseitigen durch Bleichen mit Itl«»r«»>ii-c>l» Tube 80 Ps. und S Stück Kt) Pf. Unschäd lich und seit Jahren bewährt Mit genauer Anweisung in allen LHIorodont-Virlaussslellen zu haben «iv mm W.Lösslek.ÄM Dresden,Schlohlkrafze -!0 Zahnersatz, Goldkronen. Brücken,Plomben.FiirZahn- ersatz zahl. Krankenk.-Mitol. ».Angest.-VersnureinDrittel > SOjShrtoe Praxis In Ihrem Inreresse vetm Fachmann! vrunelig Rähnitzgasfe 8 Tel. 51533 Gegr. 1870 Solinger FachgestW mit eigener Schleiferei NL»»»1L1»1, — Niedrige Preise - - Best««»«: Schwarz.Braun, Alpaka« SUder u. echt Stldex. Sk. Ursula Erfurt Grundschule, Lyzeum bezw. Oberlyzeum nach den Be stimmungen von 1923. Frauenschule u. staatlich an- erkannttHaushaltungsschule Gesunde Lage, neuzeitlich ein gerichtetes Haus. Sorgfältige Erziehung u. gediegene Aus bildung.— Prospekte li. Aus künfte durch die Oberin. »»»»»»»»»»»»»»»» ! Ml Ist»,«, 2 su-» k die Coriias St»rbe- kii-soraeimBistumMeißen. FürLeipAg und Chemnitz sind noch Geschäftsstellen z» vergebe», auch für Leben, Unfall, Haftvil., Feuer, Ein bruch, ferner kraukions» kähiaer .«attterer für Dresden gesucht Annebote »»Icr k. 7 an die Geschäfts stelle dieles Blattes. Mo kehlen soraen-e M'irierbände? Zuschriften unter k.I.. an die Geschäftsstelle dieses Blattes Junges katholisch.Mädchen <19 Jahre alt) suckk SteHilN«» in besserem Haus alt mit Familienanschl. als Vtte'n« „«Sdchen, wo ibm Gclegenh. geboten wird, das Kochen zu erlernen. Anqeb.unt. NSe»». 2647 an d.Geschäftsst d.B Für gesundes Sjährtges M ü d ch en werden gesucht. Aalh. Morge-Vereill MaU Eg.» Prinzenstr 34.1 8». Leck nller Berufe, die zur See fahren wollen, rrh. vorher streng reellen Rat und Aus- kunft(qegr )9>9) Nurschriftl Auskünftsstelle Nr. 168. »Isrin», »nmNur» 10. bei Bestellungen: Unter Bezugnahme aus Ihre Anzeige in der' H ^^c-Ielon 545»0 7. >4. u»-1 Wim I Irnlls -1 keNkk I»»u> vsel««e« »ue noek S Ts«,« giil »kem Ni»». l>«nml In vee»«ksn ,,In Lolts dlük» Äei' kUeüer" Täx-Iich 8 Okr. 8onntsxs auch 4 Okr »irntgli s M: vpove »booslloisovlN'isollvl'si Dresdner Theater Avkrnlmn« D'endiag Anrechtsreibe ^ ver Vkslkenzvkmisä (>/^) Mittwoch Außer Anrecht 01, «,Ikür, (8) Sckiillstziklllgil» Dien,ta-i lodogg-n (>/r8) B.-V.-B. Gr. 1. 501-800 Mittwoch IlnrechtSreibe X »usik (>/,8) B.-B.-B. Gr.1: 8001—8L00 und 801-1000 Air Ko«ii-ir Dienstag 01« I,«kt,r ikr„ Sokn», Abonnement 8 2 Mittwoch ll»ul> äse 8,dln«einn«n >»/.3j (Erstausführung^ Abonnement L S Atbkrt-Tliratek Dienstag XSnin Me,I» s'/r») B.-V.-B. Gr.1: 4801—4S00 Gr. 2: 178—200 und 281-278 Mlt'wo''' st,«r 6/nt s>,.8) B.-V.-V. Gr. 1. 4«0l-4700 4S01—8000 u. 8201-8800 Gr.2: 278-000 und 881-880 8Mr»,'Tl,ra1n Heute und lolaend» Tag» vr«ck«», (8) Srntrsl-Cliktzter Heute und folgende Tage U,edi s8 1slol>8isn kollsilsll llMMllllÜMMlIMIMIIlNlttttMIMIilllllllllllllltt »g«p » MMIINIIMMMMMM'MIIMNIMMtMMtMItt« V,räunkluaA»r»>lo« 8,ll»«knitr«»LaÄ» lkvlrroll«». lll»rkl»«i« »LNSttonolll vr»,«I«nK. « Künl,,le^« 7 ss»en,pe««a»«e »600»