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Sonimerfitigplmi -er Lufthansa Am Montag, don 23. April, Wird die Deutsche Lufthansa den diesjährigen Sommerlustvcrkehr eröffnen und den größten Teil der insgesamt etwa 80 Linien in Betrieb nehmen, während die restlichen Linien im Lause der anschließenden drei Wochen folge». Als erste direkte Flugverbindung zwischen Deutschland und Italien wird die über die Alpen führend Versuchsstrecke München — Mailand mit einer probeweisen Zwischenlandung in Trient durä)gesührt werden. Ein beachtlicher Ausbau wurde ferner auf den »ach Skandi navien und den östlichen Nandstaalen bestehenden Linien voll zogen, indem erstmalig eine UebersceverbinLung von Lübeck— Travemünde nach Kalmar geschaffen wurde, die nordwärts nach Stockholm und südwestwärts nach Hamburg—Bremen und dem Rheinland Anschluß hat. Durch diese Strecke ist es u. a. mög lich, vvn Kol» nach Stockholm in 11 Stunde» zu reisen. Nach dem Don r schlau o mit allen unmittelbaren oder mittelbaren Nachbarstaaten, mit Ausnahme von Polen, Lustverkehrsabkom- mcn geschlossen hat, siirid fast alle Hauptstädte Euro pas von deutschen Flughäfen aus im regel mäßigen Luftverkehr zu erreichen. Durch Abkürzung der Aufenthalts- und Unisteigezeiien sowie Auslassung verschiedener Zwischenlandungen hat man den In ternationalen Flugverkehr ferner erheblich beschleunigt. So sind z. B. die Strecken B e r l i n — M o s ka u um 3 Stunden, Berlin —Basel um 70 Minuten und Berlin —Paris um 10 Minuten verkürzt worden. In der Einsicht, daß Schnellig keit die Seele des Luftverkehrs ist, sind einige Expreßflugstrecken auch O-Linien genannt, eingerichtet worden. Derartige V-Linien sind Berlin—Zürich und Berlin—Wien. Am aus fälligsten werden aber die Vorteile des Luftverkehrs auf den Strecken London — Berlin — Moskau, Berlin —Madrid und Berlin-Nom. Morgens startet man in London, trifft am Spätnachmittag in Berlin ein und um 23.00 Uhr startet das Nachlflugzeug nach Moskau, wo die Landung um 15.00 Uhr des näclfften Tages erfolgt. Auch der Gedanke des Wochenenl-ver- kehrs von den Großstädten zu den Kurorten und Echolungs platzen ist bei der Zusammenstellung des Sommerflugplancs weiter berücksichtigt worden. Um auch dem Frachtverkehr in der ihm zukommenden Be deutung gerecht zu werden, sollen neben den normalen Kurs flug,zeugen. die natürlich auch Güter befördern, reine Fracht- flug.zeuge eingesetzt werden. Dies geschieht auf den Strecken Berlin—Hannover—Amsterdam—London, Berlin - Hannover — Essen-Mülheim—Köln—Paris, und Berlin—Essen-Mülheim— Köln—London. Bei einem Ueberblick über die Neuerungen und Verbesse rungen gegenüber früheren Jahren gewinnt man den Eindruck, daß der neue Sommerflugplan der Deutschen Lufthansa in der Entwicklung der HanSelslustsahrt eilte» weiteren Fortschritt be deutet. Sie vollsdeulsche Tagung Pfingsten 1828 Die Vorbereitungen zur diesjährigen P f i n g st t a g u n g des Vereins für das Deutschtum im Ausland und des Deutschen Schulocreines „Südmark' in Gmunden (Salzkammergut), lassen erkennen, daß es auch in diesem Jahre gelingen wird, der besonderen Verkehrs- und Unterbringungsschwierigkeiten für 15 bis 20 000 Menschen Herr zu werden. Reichsbahn und Oester- reichische Bundesbahn sind in der Gestellung und Regelung des Sondcrzugverkehrs den bestehenden Wünschen entgegengekom men. Die Vortragsveranstaltungen werden sich mit der Schutz, arbeit und dem österreichischen Volkstum befassen. Als Redner haben für Hauptausschußsitzung und Hauptver sammlung bisher zugesagt: Hochschulprofessor Eibl-Wien: „Der Ocsterrcichcr im Gesamtdeutschtum", Hochschulprofessor E i e r a ch - Reichender-): „Volkstum und Schutzarbeit". Staats- Minister a. D. Dietrich-Bade» und Universitäts-Professor Dr. H u g c l n> n n n - Wien sprechen auf der Studcntentagung. Beim Prcsseempsang werden sprechen: Matrns-Wien: „Die Schntzarbeit in Oesterreich", Hauptschristleiter Axel de Vries- Reväl: „Der Nordosten", Abgeordneter Dr. Brandsch- Hermannstadt: „Der Südostcn". In der Frauensitzung wird svrcckien: Krau Dozent Dr. T b a l m a n n - Wien. Die Jugend des In« und Ausland«» findet sich wieder zu besonderen Wettkämpfen u« dt« Sportplatette des VDA. sowie zu einem Singewettstreit zusammen. Dt» großen öffent lichen Kundgebungen mit Morgenfeiern und Frstzua finden am Pfingstmontag statt. Von der Bevölkerung und dem „Schul verein" wird alles getan, um den Gästen den Aufenthalt so an genehm und anziehend wie möglich zu machen. Die österreichische Jugend wird die Gäste aus dem Reich und den deutschen Aus landsgebieten durch besondere Spiele und musikalische und künst lerische Darbietungen erfreuen. Es werden u. a. Mysterien spiele, das Tellspiel der Schweizer Bauern, Paradiesspiele, Tod sündenspiele sowie Volkstänze vorgeführt. 5iu5 sller Vi/rlt Ford im Gebiet -er -eulschen Franziskaner Die Negierung des brasilianischen Nordstaates Parä hat dem nordamerikanischen Milliardär Henry Ford am Tapajöz, den» Nebenfluß des Amazonas, das Reckt auf Ausbeutung der Eummiwälder übertragen. Damit wird ein Gebiet von der doppelten Größe Belgiens mit einem unerschöpflichen Eummi- reichtum Henry Ford und der nordamerikanischen Industrie in die Hände gespielt. Sämtliche Landkonzessionen des amerika nischen Autokönigs liegen im Gebiet der deutschen Franzis kanermission der Prälatur Santarem. Es ist zu befürchten, daß nun noroamerikanische Sekten in die Franziskanermission ein- dringen werden. Man muß mit der Einwanderung vieler angelsächsischer protestantischer Beamten rechnen. Da neben Ford ein japanischer Großindustrieller unter großzügiger An siedlung seiner Landsleute die Neichtllmer des Amazonas aus- beuten will ser hat schon Regierungskonzessionen), sind bemer kenswerte völkische Verschiebungen, in Nordbrasilien zu er warten. Stellt man den neuen Schwierigen Seelsorgsanfgaben die geringe Zahl der bis zur Erschöpfung arbeitenven vierzehn deutschen Franziskanerpatres gegenüber, so steht man sofort, daß dis katholische Mission sick einer schwierigen Aufgabe gegenübersieht. Die Lage in Norobrasilien ist nur eine Episode aus dem wenig aussichtsreichen Defensivkampf, den die katho lische Kirche in Südamerika zu führen hat. Wird man in 50 Jahren noch von einem „katholischen Südamerika" sprechen können? Die letzt schon über eine Million zählende protestan tische Volksmasse vermehrt sich mit großer Gleichmäßigkeit. Sie wächst nicht nur durch natürliche Volksvermehrung und Ueber- tritte, sondern auch durch steten Zuzug protestantischer Auswan derer aus Europa und Nordamerika. Die Nowaks gründen einen Verein So wind aus der Tschechoslowakei berichtet. Alle Leute, die Nowak heißen, sollen sich zusamme»schließen, zu einem großen Bund. Man will Gelder sammeln, und sollen die reichen Nowaks die armen Nowaks unterstützen. Das ist sicherlich ein sehr nützliches Beginnen, wenn auch anzunekmen ist, daß in der Kaste des Nowak-Bunides meist große Eboe herrschen wird, da die Zahl der armen Norvaks doch erheblich übcrwiegt. Bor allem aber will man einmal feststelleu, wieviel Nowaks es überhaupt gibt. In Prag existieren allein 10 000 Personen dieses Namens, und man schätzt die Zahl der Nowaks in der ganzen Tschechoslowakei ans rund 80 000. Nun gibt es aber Nowaks in der ganzen Welt, besonders auch in Amerika, und unter ihnen sind einige fette Millionäre. Man rechnet damit, daß es diesen Nowaks ein besonderes Vergnügen bereiten wird, ihre Dollars nach Prag zu senden. Vielleicht sindet das Bei spiel Nachahmung. Es wäre ganz interessant, einmal die Lehmanns und Müllers zahlenmäßig sestzustelle», von der Familie der Meyers ganz zu schweigen. Interessant ist im übrigen auch eine jüngst veröffentlichte russische Statistik, Danach gibt cs in Moskau allein 30 000 Iwanows und 20 000 Petrows In Schweden -i»det sich die Post zwischen den Karlsson, Anderssons und N-elss-uis auch nicht mehr zurecht. Der Generaldirektor der Post haste desl-alb eine Belohnung für alle die. die ihren Namen andern wollten, ausgcsetzt. Aber ohne Erfolg. Man kann das verstehen, denn niemand möchte für ein paar Silberlinge seinen nuten alten Namen ausaeben. Die Oraan-laiion dr: Gleich namigen eröffnet ungeahnte Möglichkeiten. Man stelle sich »ui einmal vor, daß der Weltbund der Meyers, der Schmidts und Müllers gelschlLsfen in Aktion treten würde. Dann könnte der Völkerbund entpacken. Von „großen" Büchern In der Dominikaner-Kirche in Wien besinnt sich hinter dem Hochaltar^ fast unbeachtet, ein eigenartiges wertvolles Weck. Der oberflächliche Beobachter glaubt einen alten Schrank zu sehen, an dom nichts Besonderes zu bemerken ist. In Wirklich keit aber ist es ein Buch, dessen Blätter aus eingerahmien Holztafeln bestehen, die aus beiden Seiten mit Pergament überzogen sind. Die Blätter haben eure Höhe von vier Fuß und eine Breite von drei Fuß, sind am Rücken mit eigenanigcu Angeln befestigt, die sich beim llinblättern wie Türen hin und her bewegen lassen. Der Inhalt dieses eigenartige» Werkes hat für den Te- schichtsfreund größtes Interesse. Aus diesen Riesenblcittccn wurden nämlich die verstorbenen Brüder des Dominikaner- Klosters seit dem Jahre 112-1 ausgezeichnet. Den Namen de, verstorbenen Mönche sind immer Biographien beigesügt, die nicht tmr für die Ersorsckuug der Kirchen-gelschichle, sondern anch für die Zeitgeschichte unschützbaren Wert besitzen, da berühmte und gelehrte Männer zu den Dominikackern gehörten. Einer der ersten, die in dieser Totenliste eingetragen wurde», iß Ullrich von Retza. der von der Wiener Universität di« Doktorwürde erhielt. Viele Hunderte von Namen sind hier ver ewigt, aber noch hat das Buch viele leere Blätter. Aus de», ersten Blatt steht der Spruch des heiligen Augustinus: „Der Tod derjenigen erscheint glücklich, deren Loben lobenswert war." Noch größer als dieses seltsame Buch ist das Werk von P. Mascagni: rVnatoinia univsrsa. XTIV tnbulis sic. Lims 1823—1830. Die acht Bände dieses Werkes haben Folio- sornrat. aber der Atlas hat eine Höhe von 1,90 Meter uns «ine Breite von 0,00 Meter, ist also beträchtlich größer als die Totenliste. Die anatomischen Tafeln dieses Wertes sind die größten, die jemals gedruckt wurden. Sie haben Lebensgröße. Das Werk wurde vor einigen Jahren an di« Bibliothek der Staatsgewerboschule verkauft, wo die Tafeln als Vorlage sin künstlerische Anatomie dienen. Ein drittes Buch, das durch seine Größe aus dem wnst üblichen Nahmen heraussällt, ist ein in muselmanischem Besitz befindlicher Koran der mit 1,50 Meter in der Höhe den beiden erstgenannten Werken nur wenig nachsieht. Racheakt eines enilasscne» Auge,teilten. Der bis vor kurzem in Ludwigshafen in der I. E. Farbenindustrie beschäftigte Elektriker Franz Gioih aus Bons- Heim schlich sich am Donnerstag morgen in die Fabrik und ver letzte durch Revolverschüsse vier Werkmeister. Gioih stellte sich darauf bei der nächsten Polizeiwache unter Abgabe zweier -um Teil noch geladener Pistolen. Der Täter war 1922 wegen Miß handlung eines Meisters entlassen worden. Die Meister, denen er eigentlich seine Kugeln zugcdacht hatte, hatten den Besuch Eioths abgewiesen,' er schoß dann auf Leute, die ihn gerade in den Weg kamen. Lin Prozeß wegen Beschimpfung der Kirche. Vor dem Schwurgericht Stuttgart wurde gegen drei Redak teure von der „Süddeutschen Arbeiterzeitung" wegen eines Ver gehens gegen den sogenannten Eotteslästerungsparagraphcn IM des Strafgesetzbuches verhandelt. Der Anklage lagen drei ver schiedene Artikel in den, genannten Blatt zugrunde. In jedem war die Kirche ganz allgemein als eine Vsrdummungs- anstalt der breiten Massen bezeichnet worden. Die Angeklag ten versuchten den Prozeß miss politische und wirisckastliche Ge biet zu verlegen. Diesen Versuch lehnte das Gericht ab. Es erkannte, daß eine tatsächliche Beschimpfung der Kirche versiege und verurteilte die Redakteure au 200 baw 250 M Geldüraie Nera»iwarlli<s> -in den vulancheu Teil -)e. tzierliard Lesczu.. Dcesdc-i. den MchlUchen Tel! und d»S lzeuillelan »r. Mar Dom'ch-e Dresden -Nr Anzetaen: Slr > »r Lena Dressen. Mcku-l ins MimÄMreiiis Vom zur MSnipslilig von Schlinb und Schmutz im Rorromäushnuse in Bonn am Rhein. Wittels» bacherring 9. vom 29. bis 31. Mai 1928. Diensiaa, den 29. Mai 1928 10 Uhr Skhmuh nnö Schund in ihren vielfachen Vrich-innn-sweisev. Gen-ralsekreiär vr. Calmes, Köln, Bolksmaribnnd. 4 Abrr vekliire und Tat. L. Clostermann, Amtsgerichtsrat, Bonn. Mittwoch, den 3V. Mai 1928 9 Ubrr Hnr Meichichke -es Schundoesetzes. Frau Ministerialrat Helene Weber, Berlin 11 Uhr: Kommeniierung -es Schun-aesehes vom <8. Dezember >979 vr. A. Hellwig, Landarrichtsdirektor, Potsdam. 4 Uhr '"ie ii-ri-en Mohnahmen im Schun-. Kampf. Dr. A. Hellwig. Landgerichtsdirektor, Potsdam Donners,aa, den 31. Mai 1928 9 Uhr: Siellnnn NN- «uiaaben -er Äaiholibe« pegenüber -en fragen -es c^ch«.-«s. Prälat Kaller, Apostol, Administrator, Schnetdemllhl. 11 Uhr, Die «ufgab» -es Vorromiiusverotn» im Schun-bampf. Direktor Braun, Bonn. Stadtgemeinde Lchirgiswalde Bekanntmachung über die Mslmm tek AeichÄmsslilimIlsle. Die Wahlkarlei für die Stadt Schirgtswalde liegt in der Zeit mm SS.Avril dis «Wem «.Mal IM während folgender Tagesstunden, wochentags während der iiblschen Geschäftszeit von 9—1 Uhr vormittags und 5—6 Uhr nachmittags und an den beiden Sonntagen von 11—12 Uhr vormittags im Zimmer 5 des Rathauses zu jedermanns Einsicht aus. Wer die Stimmkartri für unrichtig oder unvollständig hält, kann dies bis zum Ablauf der Auslegesrtst bei dem Unterzeichneten Stadtrat schrisiltch anzeigen oder zur Nieder schrift geben. Soweit die Richtigkeit seiner Behauptungen nicht offenkundig ist, hat er für sie Beweismittel dei- zubringen. Schirgt,»«»-«» am 2ö. April 1928. Der Sladlral. Zuverlässiges MSlllMen nicht unter 18 Jahren für Geschäftshaus!,alt nach Sebnih (Sa.) für sofort ae^uchk. Zuschr. »nt. N. (N. 30 an (Ua-Haalenstein 6 Vogler, Sebnih. Braves, kinderliebes, im Hausbalt geübtes nesuch» von Familie p. 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Filiale Dresden Dresden-A. 1, Policrltraße 17 Dresdner Tlieater Ovkrislmvs Mitilvo k, Anbsi '>lnr»ckt Oi, H,li,i>f, sg, Doniier«tao AnrecktSretbe K ftigol"'«» >/,8, Zkf,an'nik»inns Mittwoch Anrecki re>-e ^ blitS-K (>5,8) B.-V.-B. lt-r 1 Ü'BI—5200 und 801 - 1000 Donnerstag bivs tc c>, 8» Kein vffenit. Kartenverkauf. »/.8- Die Komödie Mittwoch ll»ud äsr dsdinwinnan (Erstauiführung Abonnement L 2 Donner-lag ll»ud Uv 8»din»rtnn«n (>/^8) Abonnement 0 2 Aldkiff.-sikatkr Mtt'wo ' L«,r 6M (>,,«) > Mr. 46<i, 47NV 1S01—dOOO u 5 Nt—SI'O t«r.S 27«- 3M lind 33 t—350 Tvnnorstng t-iselo't v>n ct«r ptslr > 26- B.-V -B. («r.1- 510<—5500 und 8« 1 -1100 Gr 2- 81—100 und 3"1 880 Nkiidkin-tiliikiitkr Heute im- nl ende Tage örosclsisv 8) -ri,»rii>.'»»ikstkr Heute und folgende Tage Useiii l8 Tlialia-SIikatkr Heute und iolnende Tage In voll» dtOkt e«r flisclee (8)