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Italien ging aus dein Weltkriege zwar »ach anhen siegreich, aber im Innern entkräftet und zer mürbt hervor: Langsam trieb es dem Sozialismus in die Änne, der damals wie eine Flutwelle über ganz Europa ging. Zn gleicher Zeit vollzog jener Mann, welcher heute die Eejchicke Italiens leitet, die Schwenkung vom sozia- lnüschen 'Agitator zum nationalen Volksführer, wie ver- scin dene seiner ilinstren Zeitgenossen. Das Erlebnis des WAtkrieges hatte aus dem Mitgliede des Arbeitcrstanbes einen seelischen Aristokraten, aus dem Internationalen den N 1 ti 0 nnlist e n . aus dem Saulus einen Paulus ge mocht. 'Auch Deutschland ging damals durch schwere innere Wehen, die nach der Behauptung mancher Kreise nach dem Düiator schrien, aber denen, die sich dazu berufen fühlten, fehlte der Widerhall in den Herzen des Volkes, und so reitete man die Verfassung. Vor neun Jahren stand das Gefüge des Faschismus im Kopf Mussolinis durchaus noch nicht fest, hat doch auch er selbst seitdem noch manche Wandlungen durchgcmacht. Der Faschismus war zunächst ein Gegenstoh und viele schlossen sich ihm aus Angst und Aerger an, welche bei Vor aussicht seiner Konsequenzen ihm nicht die Hand geboten Hünen. 'Andere Kreise hielten sich zurück, weil ihnen die proletarische Herkunft der Bewegung verdächtig erschien, und näherten sich erst, als der Faschismus immer mehr in kapitalistische Bahnen lenkte. Heute liegen die Tinge so. bas; der Faschismus seine wärmsten Befürworter i» den besitzenden Klassen, in der hohen Beamtenschaft räbtt, wahrend sich in den Massen trotz der faszinierenden Mrllliig des Duee zunehmend Widerstände zeigen. 'Ahrs in Nutzland mit seiner jahrhundertelangen Er tötung des individuellen Lebens in 96 Prozent der Vevöl> kciuug gangbar schien, die gewerkschaftliche Organisierung bei Massen, das erschien in Italien mit seiner Individual- kultur und seinen Renaissancetraditionen ein ungeheuer liches Werk. Wenn irgendetwas einen Beweis für die vottsumbildende Kraft eines Einzelnen darstellt, so ist es die Umformung des undisziplinierten Volkes Europas innerhalb weniger Jahre zu einer straff gewerkschaftlich, ja militaristisch organisierten Staatsgemeinschaft. Dem sophistischen System ist es gelungen, den Staatsbürger aller Stände und jeden Lebensalters von der Wiege bis zum Grabe in staatsbestimmte Normen zu zwängen, welche der Nation heute den Eindruck eines erstaunlich einheit lichen, wenn auch vorläufig nur künstlichen Organismus verleihe». Die „Cae tu cki lavoro" bedeutet die äuherite Erweiterung der Staatsidee gegenüber der Indi vidualkult ur und dem Naturrecht, welche sich bislang ein modernes Staatswesen geleistet hat. Die Gewerkschaften ühertressen in ihrer Gliederung, ihrer Allgemcingiiltigkeit für alle Rerufsklassen, der Breite ihrer nationalen und wirtschaftlichen Verantwortlichkeit alles, was selbst in Rutzland auf gewerkschaftlichem Gebiet geschaffen worden ist. In einem System, in welchem alle Autorität von einem ausgcht, und nur scheinbar durch die beratende Be fugnis eines grotzen Konziliums eingeengt wird, ist natur- gemätz für die Meinungsfreiheit und Mitregentschaft eines Parlamentes kein Raum mehr. Das Abgeordnetenhaus, das kürzlich in Nom feierlich eröffnet wurde, setzt sich aus voigcschlagenen Gewerkschaftsvertretern zusammen, welche der Zustimmung des Faschistenrates bedürfen und deren Befugnis in der Kammer nur eine ratgebende und re präsentative ist. Der 86jährige Staatsmann Eiolitti Hai bei der Eröffnung des Hauses unter Berufung auf Artikel 69 der Verfassung den Schwanengesang des Parla mentarismus gesungen, und Mussolini und die Seinen haben schweigend diesem nur noch platonisch gemeinten Auf- K'gehren einer untergegangenen Zeitepoche gelauscht. Der Faschismus fühlt sich über diese demokratischen Verirrun gen weit erhaben, für ihn ist eine Verfassung nichts Gege benes. sondern eine geschichtlich gewordene Grütze, die man iiaih Bedarf ausstreichen kann. Den Weg der Unfreiheit ist auch die Presse gegangen. Gewerkschaftlich organi- sic.c und mechanisiert besteht die Freiheit ihrer Meinungs- üuherung darin, datz sie von Zeit zu Zeit amtlich inspirierte Artikel wiedergibt, welche die Entsendung eines diplo- mniischen Kuriers ersparen. Nach inne n hat dieses System nicht unbeträchtliche Ec folge erzielt. Kein Zweifel, datz die Stabilisierung in einem demokratisch regierten Staatswcsen weniger rasch m b reibungslos vonstatten gegangen wäre, datz der Ab- schlus; zahlreicher Handelsverträge durch parlamentarische Inlervcntionen verzögert worden wäre. Hinter wachsen den Zollmauern bemüht sich die Industrie, sich auf eigene Füge zu stellen und den Menschenüberschntz des Landes diiuh Erweiterung der Unternehmungen unterzubringen. Die Urbarmachung wüster und sumpfiger Distrikte, die Auschonung entvölkerter Gebiete, vor allem in gefährdeten Grenzzonen wird in grotzem Ausmatz ins Werk gesetzt, das Berkel,rswelen wird beschleunigt und ausaebaut. der !tlot- Wirlh aus -er Reichslisle Parteiossiziijs wird mitgcteilt: In einer Besprechung am Mittwochnachmittag, die der Parteivorsitzcnde Reichskanzler Dr. Marx mit Mitgliedern des Parteivorstandes abhielt, und die sich mit der Vorberei tung der Fragen besahte, die dem Vorstande und dem Reichs- ansschusi der Partei am 11. und 12. April beschluhgemiig vor gelegt werde» sollen, ergab sich völlige Einmütigkeit in den« Wille», den Wahlkamps in grögter Geschlossen heit durihziisiihren. Dr. Wirth nahm bei dieser Besprechung Gelegenheit, die Beweggründe darzulcgen, die sein von der Reichstagsfrak- tion abweichendes Verhalten in den letzten Jahren be stimmt hatte» und betonte, datz seine politische Einstel lung der Sorge entsprungen sei, es möchte die deutsche Demokratie dem Geiste untren werden, der die Arbeit von Weimar beseelt habe. Es fand eine eingehende Aussprache allgemeiner Art statt, die sich ans Fragen der Weckung des politischen Verantwortungsgefühls des deutschen Staatsbürgers, ans die Betonung und Verticsung des sozialen Eharak« ters der Demokratie, aus den Ausbau unseres Volks tums ans den geistigen und sittlichen Kräften des Thrillen, tumo und schlietzlich aus die Ziele unserer Auhenpoliltk bezog. Grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten ergaben tzch dabei nicht. Der Partcioorsitzeude Dr. Marx, wie auch der derzeit»^ Führer dcr Neichvtagsfraktion Dr. Stcgerwald stellten «i» Genugtuung fest, dah die Versicherung Dr. Wirths. sel » e weitere politische Wirksamkeit innerhalb d», Partei und der Fraktion zn betätigen, die Kampscssront für die Wahlen völlig geschlossen hab«^ Die Anwesenden kamen überein, dem Reichsparteivorstand dte AusstLllnng Dr. Wirths als Kandidat aus der Reichsliste zu empsehlen. Marx Spitzenkandidat in Düsseldorf-Ost Die Wahlkreis-Vertreierversamuitung der Zcutrumspartei hat zum Spitzenkandidaten der Zentrumspariei für den Wahl kreis D ii s s c l d 0 r s - O st Reichskanzler Dr. Marx prokla miert. Die ans Düsseldorf vorliegende Meldung beendet nunmehr hoffentlich endgültig das törichte, tendenziöse Gerede, datz Marx nicht m e h r kandidieren und sich aus dem apolitischen Lebe» zurückziehen werde. Wir be- grützen Marx als den ^pitzeiüandidaten seines angestamm ten Wahlkreises, dessen V e rt r a n e n er nach wie vor besitzt. Auch im übrigen ist die Liste von Düsseldorf Ost di« gleiche geblieben. Nach Marx folgen: Reichsmiiiisier a. D. Gicsbcrts, Neichstagsabgcordneter Peter Schlack, Reichstagsabgeordnete Helene Weber. v. Guerard aus dem Wege der Genesung Berlin, 29. März. Dcr Vorsitzende der Zenirunisfralnion des Rcickrstags, Abgeordneter v. Guärard, hat, wie bereits gemeldet, die Krisis seiner schweren Erkrankung glücklich überstanden un- isl seit S 0 n 11 t a g a u tz e r Lcbensgefa h r. Am Montag empfing er als erste» Besucher den Relchsarbcitsiiiinistcr Dr. Brauns. Dienstag sprach als Berlrelcr der Fraktion Vize präsident Esser bei ihm oor. Fn der sehr angeregten Unter redung zeigte der Genesende eine überraschende Klarheit und lebendige Anteilnahme an den Arbeiten der Fraktion. Wenn auch eine längere Rekonvaleszenz »ach dem mehrtägigen Ringen um Leben und Tod unvermeidlich erscheint, so gibt doch der lebendige Wille, recht bald wieder iw Dienste der Zentrums^ Politik tätig zu sein, die Gewähr, datz Abg. v Gnärard noch rechtzeitig in den bevorstehenden Wahlkampf eingreiie» kann. In dieser Hofsnnng vereinigen sich alle Parteifreunde, nament lich feilte Kollegen ans der Reickzstagssraktion. tciibau aus seiner Lethargie erweckt. Mik diesen sichtbaren -kortichritten hat sich der Faschismus viele seiner alten gewonnen und das Selbstvertrauen des Italieners in seine Leistungsfähigkeit nicht allein wieder hergestellt, sondern in geradezu phänomenaler Weise ge steigert. Nicht das Gleiche gilt hinsichtlich des Auslandes. Hier ist das Vertrauen iir die faschistische Wirtschaft noch nicht restlos gefestigt, weil man nicht ohne Grund in der autzenpolitischen Aktivität des Duce eine Gefährdung des Friedens sieht. Die autzenpolitischen Reden und Handlun gen des Duce sind in ihrer Eruptivität und klnberechen- barkeit oft mit denen des letzten deutschen Kaisers ver glichen worden »nd die Parallele liegt nahe, dem faschisti schen Staate auf Grund dieser Achnlichkeiten ein ent sprechendes Schicksal wie dem kaiserlichen Deutschland zu grophezeicn. Bekanntlich lernt man aus der Geschichte nichts, auch weil» man, wie der Duze, mit Hingabe alte Historiker liest. Mussolini hat Frankreich und Deutschland mit einem Zinismus gegeneinander ausgespielt, der hinter den Türen des geheimen Rates vielleicht ein diplomatisches Meisterstück, aber vor dem Forum der Welt eine schwere Versündigung gegen den W 0 hlstand darstellt. Die Weltmcinung ist noch nicht skrupellos genug, um dieses Spielen mit Kombinationen und Kriegsmöglichkeiten, diesem häufigen offenen Appell an die Gewalt und die blutige Entscheidung, zehn Jahre nach dem Kriege ruhig zu ertragen. Es ist bekannt, datz Italien in Genf nur widerwillig mitarbeilet und vor Aktionen nicht zurück- ichrcckt, welche den Bund vielleicht zersprengen können Mehreren Staaten Zentralcuropas und des Balkans wurden nacheinander Waffenbündiiisse und Waffen dazu angetragen, dem französisch-südslawischen Vertrag mit dem Versuch begegnet, alle übrigen Südoststaaten gegen Frank reich zu mobilisieren. Dazu tritt die koloniale Aktivität. Die Versuche, in Albanien, Syrien, Anatolien, Beinen, Abessinien festen Flitz zn fassen, seine Minderheiten in Tunis, Malta, Korsika, Südsrankreich als Sturmbock zn benutzen, bezüglich Tanger auf seine nordafrikanischen Wirtschastsiuteressen zu pochen und im lateinischen Amerika mit einem restlosen Abdrosseln seines Stromes von Einwanderern zu drohen, wenn diesen nicht weit gehende kulturelle Sonderrechte eingeräumt werden. Da zu kommt inst not least der Versuch, die Minderheiten der neuaewonneuen Gebiete zu romgu ifteren. was die erbit terte und dauernde Gegnerschaft zweier großer euro päischer Völker, der Deutschen und der Süd slawen bedeutet. So viel Belastung auf einmal erträgt ein so junges und so künstliches Staätsgebilde nicht. Man darf nie ver gessen, datz der faschistische Staat im Gegensatz zum viel köpfigen kommunistischen Regime auf zwei Auge» beruht, und wenn auch der Duze die provinzielle lleberzengung hegt, datz keine-Krankheit oder Kugel ihn treffen kann, ehe „sein Werk vollendet ist", so fragt sich, ob selbst der natürliche Rest eines Menschenlebens ausreicht, um den faschistischen Staat auf so breite, solide Grundlage zu stel len, datz er wenigstens einen Teil seiner Forderungen ohne Gefährdung seines Bestandes verwirklichen kann. Das eine weitz der Faschismus genau, einem kriegerischen Zusam- menstotz dürfte sich Italien vorläufig keinesfalls cnissetzen, denn auch nur ein halber Erfolg würde das Verschwinden der Liktorenherrschaft bedeuten. Zwar gehört das Italien von Adna und Eaporetto der Geschichte an, aber auch ein Mussolini vermag kein Wunder zu wirken und Italien immun zu machen gegen die grösste Landmacbt (Frankreich) oder die grösste Seemacht lEngland) Europas. Die Erdbebeli-Vertviislm'gen in Mien Rom, 28. März. Nach den bisher vorliegenden eBrichten aus dem Eidbeben gebiet erweist es sich als Tatsache, datz die Gegege» von Udine besonders schwer h c i ui g e s u ch t waren ist. Soweit sich bisher übersehe» lässt, ist dcr Sachschaden sehr groß. Das Zen trum des Erdbebens ist Ear >1 i a , woher die meisten Opfer und Sachschäden gemeldet werden. So ist die Ortschaft Verzegnis zur Hälfte zerstört, in Sankt Florian, das 1409 Einwohner zählt, sind di« Häuser zusammengestürzt. In Tolmein droht der Turm des Domes zusammenzustnrzen, das Krankenhaus des Ortes mutzte wegen Einsturzgefahr geräumt werde», die Kranken umr- dne sämtlich nach Udine gebracht. Zwei Hilsszüge mit Militär sind in das Eidbebengebiet zur Hilfeleistung abgegangev. Die !>ö. Milizlegiou in Gremoua ist mobilisiert worden. Aus den von Udine weiter entfernten Gegenden liegen bisher noch kein« Nachrichten vor