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el 11" oursni e Gefetzg.'K.iiig ichen äü-imck«, tersprache beim md der Nechls- > f ü I, r „ nge» i Preußen, gäiizlich um. s und wirs in llcderlansiß ge., luch den iiiii's- ircn ihre t geboren. jhrr > elemen'o'ßei neuen Leiner- ibotierung der irz in Honer-. inisatianen ani Negier»»» mi nder ivenWäitt : Multersp'ache >r Kultur ihres erigen jnsteina- iinhalt geboleii ich mit der für s e, soiuie mit das schliepl'- Sonnni!!. den rltunr, de-seiben rgegeben. Mit nlung mit blö dem der Vor an dem oroß. ch in ähnüchcm zclnngene. voll. utsch und ^.,0«. honoiu. chsischen Lance» liundsrinli'mue!!«. ivaiiden-, Kram llversicheriiiigl. v. Eyseren und e. ebiete der Virt- »deruiuien durcb :n»g der Pßaii. »d Stickflohaui- rt Dichtung. 17. und 21. Ka . in der lieber Zosci Krad Aett^twori« bewölkt, neblig- 'inperaturen »»r südlichen, spül« Onter^sltun^ und V^issen 75 -- 20. 1028 ff« Aus vem Lnhali. Pa n l B u ch urtz: Die Stadt der Verkündigung I Ezon-Erich Al brecht: Tragikomödie der Dankbarkeit I Ernst Noeldcchen: Pajjionsfonntaa. I K. I. Grün: Premiere. I Mat Tn Sen: Auf der Plantaae. Fiins Minuten Kopfzerbrechen. die Wochei,. rd ihren Vii'anz Inger iveid'endin hmen Nm'enisv.l! ocn wieder »in! ken dürsten, öl irannschasl,! rni -eipziff vor Wochen im Kampf gek.-crt, Gr kam e. emriii elrast geacit u-üil .irtklnb all. .mj siegreich !'i> nrg Spielverein , Niederlage e.:u, >end mit v.inine- cS Spiel ge' .irr, ird Braue."dun in. l: Herr Kap'.'!, reinsadresse n-e sitzender: 7 n-'r Schristhierer: 12. Kam, rer: Verein- ei: rsamnilimg r,i Sie Stadt der Verkündigung Bon Paul Buchartz. Zwischen kaktusumzäunten Feigen- und Oliven- pslanzungen breitet sich anmutig in einer grünen Talmulde und an den Bergesabhängen, teils vom Kalksteingebirge umgeben, Nazareth, eines der schönsten Städtchen Galiläas, uns. Grell heben sich die Hellen Häuser, Kirchen und Moscheen vom Grün der Gärten und der malerischen Um- zednng ab. Die sonderbareriveise als streitsüchtig gelten- )cn etwa 12 000 Bewohner der Stadt sind zum größten Dil Christen, während die Mohammedaner sich in der Minderheit befinden. Sie beschäftigen sich mit Viehzucht, Werdau. Eetreidehandel und Kalksteinarbeiten. Obwohl )rn Frauen von Nazareth i» ihrer bunten Tracht grosse Schönheit nachgeriihmt wird, so konnte ich bei meinem Lorisein doch, vielleicht auch infolge der unschön wirkende» weiblichen Gesichtsbemalungen, häufig das Gegenteil sest- iteile» Das niedliche, nicht unsaubere Städtchen mit seinen >ngen Gühchon zerfällt in einen römisch-katholischen, einen ni.nhischeu und einen mohammedanischen Teil, und ist zriechischer Bischofssitz. Die verschiedenen christlichen Neligionsgemeinschaften besitzen eine Anzahl Kirchen, Klöster, Schulen, Pilger-, Kranken- und Waisenhäuser und mistige religiös-gemeinnützige Anstalten. Unter den tzasihösen ist auch ein deutsches Hotel. Als Stadt Josephs und der Verkündigung und als Zugendheimat und Vaterstadt Jesu hat Nazareth seine weit- lliib religionsgeschichtliche Bedeutung erlangt. Der oaimils unwichtige Ort erfreute sich keiner besonderen Sichtung, io daß es von ihm im Volksmunde wegwerfend hiesi. „Was kann von Nazareth Gutes kommen?" Der Knabe Zesus, des armen Zimmermanns Joseph Pflegesohn, acilebte hier seine bescheidene Jugend, um seinem Pflege vater im Handwerk zu helfen. Wenn auch anfänglich die Bezeichnung „Nazarener" für Christus und seine Anhänger als Spottname galt, so hat sich doch bis heute dieser Name im arabischen Orient als „Nasara" (Christen) und „Nuiraui" (Christ) zur allgemeinen Benennung für die Christen der ganzen Welt erhalten. Nazareth, arabisch „En-Nasira" genannt, war Gegenstand mancher Schlachten zwischen Kreuzfahrern und Mohammedanern. Kaiser Bar barossa baute die zerstörte Stadt neu auf Die Franzosen verteidigten sie im Jahre 1799 gegen die Türken. Im mohammedanischen Stadtteil befindet sich eine als „Werkstatt Josephs" bezeichnete einfache Kapelle. Hier vermutet man den trauten Ort, wo St. Joseph als ein facher Zimmermann mit dem Jesusknaben sein ehrbares Handwerk ausübte, um für die Heilige Familie das täg liche und kärgliche Brot zu erarbeiten. In einer anderen Kapelle sieht man als „Tisch Christi" einen großen, runden, flache» Steinblock. An diesem Tisch hat nach der lleber- lieierung Jesus Christus oftmals mit den Jüngern ge speist. Ein altes Gebäude im Städtlein bezeichnet man als die ehemalige Synagoge, worin Christus als „unangeneh mer Prophet im Vaterlande" lehrte. Am Rande der Stadt erhebt sich der schroffe, felsige „Berg des Absturzes", ks soll jener Vergfelsen sein, von dem die haßerfüllten Be- vohuer von Nazareth Jesus Hinabstürzen wollten. „Cr iber schritt mitten durch sie hindurch und verließ ihre Stadt." Der „Berg des Schreckens" ist ein Hügel, wohin Maria in Schrecken geeilt sein soll, als sie vom beabsichtig ten Felsenabsturz ihres Sohnes erfuhr. Lebhaftes Treiben herrscht bis zum Abend stets am Marienbrunnen zu Nazareth. Er wird auch Brunnen Jesu »der Gabrielsbrunnen genannt. Dicke Wasserstrahlen er- » stehen sich unaufhörlich aus einer Mauernische in ein I >ros,es Marmorbecken. Hier versammeln sich gerne die Na- I jarenerinnen zum Stadtklatsch. Unter großem Halloh I Alien sie ihre steinernen Wasserkrüge und tragen sie mit S naher Geschicklichkeit schräg und frei auf dem Kopf nach I pause. Es ist wohl mit Sicherheit anzunehmen, daß der l Ute ehrwürdige Brunnen auch von Jesus. Maria und I Joseph regelmäßig zum Wasserschöpfen besucht wurde. Nazareths größtes Heiligtum ist die katholische Kirche »er Verkündigung, die mit dem Franziskanerkloster ver- »linden ist. Das dreischiffige Gotteshaus ist 21 Meter lang und 1ö Meter breit, erscheint zwar, wie die meisten alten Kirchen im Heiligen Lande, von außen ziemlich einfach, ist ober im Innern um so schöner, würdiger und sehenswerter. Sin den Wänden der reich verzierten Kirche hängen wert volle Teppiche mit Szenen aus Jesu Kindheit darstellen« sen Stickereien und einige gute Gemälde. Der Hochaltar ouf dem hohen Chor, zu dem beiderseitig Marmortreppen lpnausjühren, ist dem Erzengel Gabriel geweiht Von hier aus steigt man iioer eine weitere marmorne Treppe zur Grotte der Verkündigung hinab, die, in Felsen eingehauen, unter dem Hochaltar liegt. Geheimnisvoller Lichterglanz dringt aus der stillen Grottenkapelle hervor und kündigt dem Besucher an, daß er nun ein großes Hei ligtum betritt. Der nächste Raum ist die Engelskapelle mit je einem Altar des heiligen Gabriel und des heiligen Joachim, des Vaters der heiligen Jungfrau. Zwei Stufen zwischen beiden Altären führen hinab in die reich mit Mar mor verkleidete eigentliche Verkündigungskapelle. Dort erblickt man zunächst die aufrechtstehende Gabrielssäule, die den Standort des Erzengels Gabriel während seiner Verkündigungsworte an Maria bezeichnet. Die von der Ecke herabhängende Mariensäule kennzeichnet die Stelle, wo die heilige Jungfrau die Verkündigung durch den hei ligen Gabriel entgegennahm. Der mit bunten Lampen reich geschmückte Altar der Verkündigung enthält in latei nischer Inschrift: „Hier ist das Wort Fleisch geworden!" Ein enger Eingang führt sodann zur Josephskapelle, an dessen Altar die lateiniichen, hier wieder auf Deutsch über setzten inhaltsreichen Worte zu lesen sind: „Hier war er 5>::cii8lscki6 Vollreitung ihnen untertan!" Im Hintergrund öffnet sich eine als „Küche Mariens" bezeichnete kleine Felsenhöhle Die Grolle der Verkündigung gilt als der ehemalige Standort des Häuschens der heilige» Jungfrau. Das „Heilige Haus von Nazareth" selbst wird jetzt bekanntlich in dem berühmten italienischen Wallfahrtsort Loreto ver ehrt. Nach der Legende wurde es im Mittelalter von Engeln dorthin getragen, uin es vor der Zerstörung durch die Mohammedaner zu bewahre». Im Stadtteil der Griechen liegt die alte griechische Gabriels- oder Verkündigungskirche mit Kloster. Die im Innern sehr prächtige Kirche ist erbaut bei einer Quelle, welche die Griechen als Ort der Verkündigung betrachten. Das klare, wohlschmeckende Wasser dieser Quelle läuft durch einen Kanal am Altar vorbei, um sodann zum Marien brunnen zu fließen und ihn zu speisen. Bevor ich Nazareth verließ, bestieg ich den Gipfel des nahen Berges. Von fast 500 Meter Höhe aus hatte ich eine hübsche Rund- und Fernsicht über die Stadt mit Um gebung, den grünen Berg Tabor, den langgestreckten Berg Karmel und über das Mittelländische Meer. Tragikomödie -er Vankbarkeit Dankbarkeit und Ehrlichkeit sind in dieser Zeit des allgemei nen Argwohnes und der Unzufriedenheit so selten geworden, daß einer, der sie dennoch öffentlich zeigt, nachgerade schon in den Ruf der Starrheit oder gar noch der Boshaftigkeit gerät. Erst kürzlich hat das ein biederer sächsischer Handwerksmeister erfahren müssen Und das kam so: August Krause, seines Zeichens Bäckermeister in einem säch sischen Jndustriestädtchen, hatte sich ein neues Haus gebaut, und als es fertig war und er vor ihm stand, da fand der Biedere, daß er rechten Grund zur Zufriedenheit und Dankbarkeit hätte: Die Sparkasse hatte ihm ohne Schwierigkeiten ein Darlehen gewährt, auch nicht allzu hohe Zinsen gefordert, die Handwerker, Maurer wie Zimmerleute, Maler und Klempner, hatten schnell und sauber gearbeitet, ihre Rechnungen waren proinpt eingegangen und hatten sich im Rahmen des Angemessenen bewegt. Ueberdies: wie schmuck sah sein Häusel aus, wie propper und wie sein würde es sich in den neuen Hellen Räumen arbeiten lassen. Eine Lust sollte es sein! Und aus dem Gefühl der tiefen Dankbarkeit, die ob dieses Segens Meister Krauses Herz warm durchströmte, holte sich der Brave Tinte, Feder und Papier herbei, rückte die Brille zurecht und setzte mit bedächtigen Zügen folgenden „Dank" auf: „Nachdem nun mein neues Haus fertig ist, ist es mir ein Vedürsnis, allen zu danken, die mir dazu geholfen haben. Vor allem Dank der Städtischen Sparkasse für ihre schnelle Bereit willigkeit zu dem Darlehen und auch für ihre milden Zinsen, aber Dank auch allen Sparern, die init ihren Groschen der Spar kasse die Kraft gaben zu diesem guten Werk; mögen sie noch recht viel solcher Uhrwerk« in Bewegung setzen. Besonders herzlichen Dank aber auch den lieben Kollegen vom ehrlichen Handwerk, die so schnell und sauber gearbeitet ?aSsivN880I»IAtA§ Es schattet schwer des Herren bitteres Leid Verschleiert ist die Schönheit holder Bilder Im hohen Gotteshaus. Der Farbenjubcl Starb hin vor Weh — weil Gott gemartert ward . .. Verstummt sind alle Hellen Freudenklänge. Ein ehern' Schweigen zwingt den Lüstern Raum; Die Seelen frommer Beter drückt es nieder. Und doch strömt aus des Ernstes tiefem Bronnen Auch heute linden Trostes Labeflut: Wir schauen fühlend deine Lichtgcstalt Dü Allerbarmer, der aus Liebe starb Zu uuferm Heil um unsre bleich« Sünde: Ein mächtig' Opfer hast du dargrbracht; Du führst rs freudig fort am Thron des Baters Dort braust um dich der Himmel Melodie, Dort strahlen sieghaft gleich verklärten Sonnen Die Wunden, die der heiße Haß dir schlug. O hebe wieder di« durchstochene Hand! Aus Deiner Reinheit sende Kraft hernieder. Erleuchte uns, daß wir hieniede» finden Den steilen Pfad zum goldenen Berg der Gnade; Du Hoherpriester segne, segne uns! . . . Es schattet schwer de« Herren bittere» Leid Und im Gemüte bohren die Gedanken An Gottes Qual ... Die spröden Dornen stachen Den Siindenlosen, den der Hohn gekrönt. — Der Menschheit Seele auch durchbohren Dornen An diesem wundersamen, leisen Tag — Doch Andacht zaubert an die Dornen Rosen, Rot wie das heilige Erlöserblut. . . Dem Heilandsleib gehöre ganz das Herz! . . . O richtet euch an Gottes Schmerzen auf: Erkennt, daß Demut »«besiegbar macht! Lea»t Uo«läset»»». Von Ego» - Erich Mrechl haben. Ihre Rechnungen sind prompt eingegangen und z» meiner größten Zufriedenheit ausgefallen. Möge wefter so schön zwischen Geld und Fleiß zufaiilmen- gearbeitet werden zum Besten des allgemeinen Aufbaues. August Kraus«, Bäckermeister." Meister Krause las sich noch einmal in Ruhe sein Scriptum durch, fand es in Ordnung und schickte es mit dem Lehrjungen zur Ortszeitung: es solle für 10 Mark morgen ausgenommen werden. Und nun begann die Tragikomödie. Denn als der Anzeigen leiter des Lokalblattes den Erguß des Meisters Krause las. glaubte er zwifckien den Zeilen so etwas wie boshaft« Ironie herauszulesen. So wandte er sich mit seinen Bedenken an den Lokalredakteur des Blattes: der las di« Danksagung Meister Krauses nochmals aufmerksam durch und meinte auch, daß manches recht zweideutig sei, besonders das von dem „Dank an die Sparkasse sür ihre milden Zinsen" und das mit dem „pronrz- ten Eingang der Rechnungen" und ihrem Ausfall .„zur grüßten Zu friedenheit" scheine ihm verdächtig. Sollte es sich da nicht doch um eine» listig versteckte» Hohn, um eine geschickte Rache für Schwierigkeiten bei der Kreditbeschaffung, für allzu gevft'n' " Rechnungen für Schluderarbeit handeln? Das Telephon wurde in Bewegung gesetzt, doch die A»>.u»e» bei der Stadtsparkasse und bei den in Frage kommenden Hand werksmeistern ergaben keinen Anhalt für eine solche Annahme. Dennoch wurde ein Bote zu Meister Krause geschickt mit dem .Dank" und der Bitte, ihn abzuändern, da er zweideutig wäre und zu Mißverständnissen Anlaß geben könnte, die der Absicht des Einsenders gewiß durchaus zuwiderliesen. Meister Krause war höchst erstaunt, las aber noch einmal bedächtig Wort für Wort seine Danksagung durch und sand, daß alles darin seine Richtigkeit und seinen Schick habe, so daß er nicht wüßte, was er noch ändern solle. Man solle das nur genau so bringen, auch wenn cs zwanzig Mark kosten würde. Zudem stünde ja auch sein ehrlicher Name darunter. Die Bereitschaft des braven Meister Krause, unaufgefordert selbst zwanzig Mark für den „Dank" auszugeben, machte di« Redakteure des Lokalblattes noch mißtrauischer — da steckte ge wiß was Besonderes.dahinter, meinte man — und sie lehnten die Aufnahme der Kruuseschen Danksagung endgültig ab. Das erboste Meister Krause heftig und er sagte sich als charaktervoller Mann: nun erst recht! Er wolle doch mal sehen, ob es einem unbescholtenen Bürger verwehrt werden könne, für erwiesene Wobltatc» öffentlich seinen Dank abzustutten. So ließ Meister Krause seine Danksagung in einer anderen Druckerei des Ortes als Plakat drucken — das kostete zwar mehr als zwanzig Mark, aber hier ging's ja um etwas Höheres als Geld, hier ging es ums Recht! — und diese Plakate an verschiedenen Stellen des Slädtck-ens ankleben. Freilich war die Wirkung, die diese Plakate ausübten, ei»« gan,z andere, als der gute Meister Krause erhofft hatte. Die einen seiner Mitbürger lachten, nannten ihn einen närrischen Kauz, die anderen schalten ihn einen undankbaren Menschen. Als Krause den Stadtbankdirsktor auf der Straße sah und in bewegter Dankbarkeit aus ihn zueilte, blieb dieser sehr kühl und meinte, das wäre nun der Lohn, den man für sein großes Ent. gegenkommen habe, daß man noch öffentlich angeprangert würde: man werde sich das sä)on sür die Zukunft merken. Und damit ließ der Herr Stadtbankdirektor den höchlichst verdutzten Kraus« stehen, ehe dieser noch ein Wort der Erklärung erwidern konnte. Auch die Handwerksmeister, die bei Krauses Hausbau tätig ge wesen waren, liefen voll Empörung zu chm und sagten ihm: st« ließen sich nicht so ohne weitercs von ihm öffentlich madig machen; er könne sich dock, wirklich nicht über schlechte Arbeit und ungebührlickic Rechnungen beklagen. Und als Krause er widerte, das köilne er allerdings nicht, das wolle er ja auch gar nicht; er Hab« alles ganz genau so ehrlich gemeint, wie es in der Danksagung drin stünde, da meinten seine ausgebrachten Kollegen, das seien faule Ausreden, das glaube ja kein Kind. Damit gingen !ie erbost vo» dannen E» kann nicht itiHer« Angabe iei", hier nu» nachzuzorsch«^