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Vögel, welche Fische sresseu. Die Aufstellung „Oüerwirljchajt uiid Oderspon", die zur Zer» iu Breslau großem Interesse begegnet, zeigt u u, euie Zusammenstellung s>schsressenver Vögel, Gerade iu Tchlesieu «uit seinen großen Teichfischen sind noch viele Bertreler der Vog.l- welt äuzulresseu, die sonst in Deutjchlano bereits veemißt werden. Wegen ihrer Größe sind h>er an erster S.eile zu nennen die in Schlesien aus dem Durchzug auzireteudeu Adler arten, Teeadler und Fischadler. Ebeitfolls zu den seltneren Gästen gebart der Kormoran, ein Bügel, der in CH,na zum F.schlang bciuitzl wild, Ebensalls nur gelegenliich mestc ans dem Durchzug finden sich ei ndcr grenze, iniulere una kleine Tugcr, die durch den gesügien Rand ihres Schnabels besonders 'uni FephaUen der gluiten Beute l.iiihigl sind. Bon häufigen lischrressenden Tiögeln sind in Tchlesieu zu nennen die Rohr- w.ihe, große und kleine NohrüL-mmel, Hanbencaiuher und Zwergtaucher Dan» seien noch die Lachmöwe. Flußseescywnlbe >'i,d Tuarc,jecschwa!be genannt, die sich in ihrem eleganten Finge am Wasser tummeln. Schließlich ist nicht ;u vergessen der kleine, wunderschön aerärp.e Eisvogel, der wegen seiner scheuen Lebensweise nicht hä ui /g keobachiet wird. Der Tcliaden, der durch diese Vögel der Fischerei zugesügt werden kairil, ist gelegen^-,!, bei den groszen Tieren, wie den Adlern, recht be trächtlich. besonders zur Zeit, wo sie Junge haben. Da sie jedoch zu den seltene» Gästen gehören wird man sich an ihrem könig lichen Anblick sicher nur jreuen. . Die übrigen fischfressenden Vögel richten gcwisz auch Schaden an, deshalb ist jedoch noch ieincswegs eine Vernichtung dieser immer seltener werdenden Nägel gerechtfertigt. Non den Möwen lügt sich z, B, feststellen, dajz sie sich an Teiche» in grohen Scharen einsinden, wo Fisch- krankheile» herrschen, und dort die schwachen und toten Fische verzehren. Sic tonnen bei dieser Gelegenheit ein Art von Ge- snndheiispolizei ansiibenz in einigen Fällen tragen sie aller dings zur Berbre.^ing der Krankheiten bei. Durch Hartherzigkeit zum Mord getrieben? Ein ehemaliger Eisenbahubeamicr Wiechmann, der sich durch mufmäiniische HiNsarbeit in Frankfurt a. Al, zu ernähren iuchle, hatte dort in der Bischoisheimer Straße uon einem Er werbslose», der als arbeitsscheu bekannt ist, ein leeres Zimmer mr -10 Mark gemietet. Der Vermieter, der selbst nur. i:> Mark Niese zahlte, zeigte sich bei der Mielseintreibung sehr Hart, ob wohl er selbst schon seit Atonalen keine Miete mehr abführie. Uls Wiechman eine Mietsrale schuldig blieb, sperrte der Ver nieter Gas und Besser ab. Die Familie Mcchmanns, Frau cnd drei Kinder, kamen nun i» größte Not, Wiechmann be- >auptet, beim Wohlfahrtsamt, bei Verwandten und Bekannten wrgebens um Hilfe gebeten zu habe«. Vor einigen Tagen fand »an 'Frau Wiechmann und drei Kinder erhängt, Wiechmann war verschwunden. Am Sonnabend wurde er bei dem Versuch, ruf der psälzischcn Grenzstation Schweigen unter falschem Namen Ne französische Grenze zu überschreite», erkannt und verhaftet, kr hatte noch einige Mark bei sich, hat also wohl nicht ohne Bar- hesitz die schreckliche Tat begangen. Der Untersuchung bleibt es Vorbehalten, sestzustellen, ob er sich von seiner Familie als einer Last befreien wollte, oder ob es wahr ist, was er behauptet, dasz rr die Tat im Einvernehmen und auf Nerlanaen ieiner Frau begangen hak Diese Famiklenkalastrophe hat in rvrank- urt a. M. die Gewissen aufgerüttelt, Es fanden grosze öffent- iche Versammlungen stalt, iu deneii für die Organisierung der .Oiachbarhstse" geworben wurde. Diese bestand schon in einigen Teilen Frankfurts und konuie viel Not und Verzweiflung inder», Gaukelei oder Betrug. Wegen Gaukelei ha! vor einiger Zeit das Amtsgericht Lahr die . Hellseher" Gebrüder Seiler in Oelteuhmm (Baden) c» je IG, Aiacl Geldstrafe verurteilt, Jetzt hat das Oberlaudes- gerichl Karlsruhe die Anwendung des Eaukeleiparagraphen für einen Rechtsirrtum erklärt und das Urteil aufgehoben. Der Freispruch crsolgt unter dem Vorbehalt der Möglichkeit eines Verfahrens wegen Betrug. Ein Polizeiskandai Im Katholischen Vereinshaus von E)sen-Borbed feierte am letzten Sonnabend ein« oFrbecker Firma ein Jubi läum. In vorgerückter Stunde verlangte eine Polizeistreife, bestehend aus zwei Wachtmeistern, Einlas; und forderte Vier. Da dies verweigert wurde, schlug der eine Beamte den Wirt mit einem Gummiknüppel nieder und warf den zu Hilfe eilen den Kellner so zu Boden, dasz er bewußtlos liegen blieb, Mil der Drohung, zu schießen, falls sich jemand einmische, zog dann die Streife ab, kam aber in späterer Stunde nochmals wieder um erneut die Wirtsleutc mit dem Revolver zu bedrohen. Selbstverständlich hat die Vorgesetzte Behörde die Beamten so fort diszipliniert. Der Fall beweist aber, daß die Polizei nicht vorsichtig genug mit der Auswahl ihrer Leute sein kan-r. Wichtigtuereien einer Zigeunerin. Für die Kritiklosigkeit eines Teiles der Presse spricht die Reklame, die man in gewissen schlesischen Zeitungen jetzt sür die ÄLahrjagerei einer Handliniendeuterin iu Veulheu macht. Die „Ostdeutsche Morgenpost" widmet dieser Zigeunerin, die aus Indien stamme,, soll,' zwei volle Spalten und erzählt, in wie vielen Fällen sie Zukünftiges vorausgesagt habe. Die Zigeu nerin hat sich die Freundschaft des Mattes durch eine Reihe von Voraussagen erworben, die für oberschlesrsche Ohren an genehm zu höre» sind, so, das; Ostobcrschlesien im Jahre 1N2N von Polen an Deutschland auf friedlichem Wege zurückgegeben werde, nachdem Deutschland vorher init Rußland — nach dem Sturze der Sowjets — ein Bündnis geschlossen habe. Man hat von politisierenden Kartenlegerinnen ja schon öfter Prophezei ungen gehört, die ihren, Geschäft sehr dienlich waren, aber sonst mit der spätere» Entwicklung nicht übcrcinstimmten. Auch die Beuthener Pythia soll sich über den Zulauf aus politischen Kreisen nicht beklage» können. Im übrigen werden ihre Vor aussagen aus die Zukunst keinen Einfluß haben. Der Presse steht es jedenfalls schlecht an, die Geschäste einer Karten legerin zu besorgen Ei» vornehmer Taschendieb. Monatelang trieb in den Cajes und Gastwirtschaften i» Essen ein geheimnisvoller Taschendieb sein Unwesen, der plan mäßig die an den Oxi rde roben stä > ,dern aus gehängten Mantel durchsuchte und vlündcrte, Nack icbarien Beobachtungen crtavvte man zcytiegUch im Cafe Königshos den Dtev. Es nun de? SN Jahre alte Kaufmann Kurt Erotmaiiger, der eine angeseh,-^ und gut bezahlte Stellung bei einer größeren Essener Firiih, bekleidete. Er ist der Sohn sehr wohlhabender und angesehene, Ellern in Köln, hat als Offizier den Feldzug initgemacht und sich das Eiserne Kreuz I. Klasse und andere Ehrenzeichen erworben Außer seinem Gehalt bezog er dauernd erhebliche Geldzuschüssc von seinen Elter», Bei dem üppigen Leben, bas er 'iihrk kan, er trotzdem nicht aus und suchte sich Nebenverdienst als Taschen dieb. Da er stets in de» Lokalen, in denen er sein Kuwesen trieb, und in denen er zum Teil ständig verkehrte, sehr vor nehm auftrat, fiel natürlich auf ihn kein Verdacht. Das Ge,ich, verurteilte ihn zu fünf Monate» Gefängnis. Franz Wieder, Ehrenbürger. Eine, für aeinen Mann aus dem Arbeiterstande stürm Ehrung hat die Stadt Duisburg dem Führer der chrisi! ,äen Meiallarbeiier. dem Abgeordnete» Franz Wieder, bereue!, indem sie ihn zum Ehrenbürger ernannte. Ein Zeiitrnmsvcleran INI Jahre alr. Ai» 20, März vollendete tu Castrop-Rauxel der Landwirt Anton Linkamp das 101. Lebensjahr. Er ist 1827 in Hiißcn, Kreis Arnsberg, geboren. Seit 18 Jahre» wohnt er in Castrop bei seiner Tochter, einer im Ruhestand lebenden KonreNocüi In seiner Geburtssladl heiratete Linkamp im Jahre 1802, Aus seiner sehr glücklichen EI>e gingen 7 Kinder hervor, 3 Söhne uns 1 Töchter. Der Greis ist körperlich eigentlich noch rüstig, Rur nii-t dem Sehen und Hören ist es nicht so gut. Er läßt sich täglich die Zeitung vorlesen. Dem Jubilar, einem echten Zenlrums- maii», wurden viel« Glückwünsche entboten. De» Schwindler im Bischosspalaro. Kürzlich meldete sich im bischöflichen Palais in Münster ein älterer Mann, der sich Schneider Johann Obens aus (bescher (Kreis Coesfeld) nannte und ersuchte um eine Audnenz beim Bischof, Er erzählte dem Diener, man habe ihm in der Bahn seinen Mantel und eine» Barbetrag von 35 R.-M. gestohlen, er wolle gern 3 R,-M. haben, uni nach Bescher zurücksahren zn können. Darauf gab der Diener dem treuherzig drei»sä>a»enden Menschen das Geld, Beim Verlassen deg Palais sah ein Kri minalbeamter den Mann. Da er ihn als einen wegen Schwin deleien mehrere Dutzend Male vorbestraften Mensch «»kannte, nahm er mit in das Bischöfliche Palais, um zu hören, was er dort gewollt habe, Dalxi ergab sich, baß Obens noch 5 R.-M. Bargeld in der Tasche hatte, Dqs Schöffengericht verurteilte ihn mit Rücksicht auf die Unverschämtheit des alten Betrügers zu einem Jahre Gefängnis, Aufklärung eines polnische» Mordes in Oberschlestcn. Auf einem Gut in G r o ß o t t« r s l e be n (Vez, Halle) wurde der 27 jährige Pole Hieronymus Ochutta verhaftet, der vor zehn Jahren Iw im Korsanty-Aufstand in der Gegend von Oppeln aus dem Hinterhalt zwei Angehörige des deutschen Grenzschutzes uiederscl-oß und sich seitdem unter falschem Namen in Deutschland Herumtrieb. Ochutta kam vor einem Jahre als Saisonarbeiter zu dem Gutsbesitzer i» Eroßottcrsleben, hier suhlte er sich sicher und blieb dort. Als jetzt polnische Sciison- —weiter „ach dem Gut kamen, erkannte ihn einer, der um den .^.«»tückischen Mord wußte und erstattete Anzeige. Ochutta ge, ltand das Verbrechen ein. Leramwottlich n>r den polUUchen Teil- >>e. Gerhard DeSczhi, Dresden, nii den sächsischen Teil und das geuillelon- Ilr. Mar Domlchic Dresden liir Anzeigen- Ariur Lenz. Dresden. »»»«»»»»»!»»? e-Wo«-»»»-- Lin Mriiettss „lirrrrMs Loli" allen von nab und iarn, die unn bei dem scbmerrlicben Verluste unserer lieben Gntscblslenen, brau »Ml Lünsbsib«»!» zreb. VVetxel ibre liebevolle Deilriabme clurcb >Vort unci Zcbrikt, reioben lZIurnenscbmuclr uncl letztes Geleit bewiesen baden. breiber^, clen 28. Flär/ 1028 Die tielirauernclen Hinterbliebenen felix Noulvn unä kiinöer nebst Bngeböri^en ttüle, dlülren jecler Krt xut unck billig .Zpez. 8t. Benno-lAüt/.c n »leinr. I»arldsre, Dresden-bl. b, bvuisenstrsüo 70 bernruk 57020 blolcb. IVlsrt.-Dutber-8tr.8tral)enk, 5.7, 0, ll, lZ, l4 l ^ Kvsdklenltmälki' Z in »Ilen Llslnoi-tsn, sowie ^1» ktiimlltlim SllSt tiliSW IUeMllei' rieilrk.SIIllliliiik i^ervlul 27 547 Uriedriclislr 54 M »»»»»»»»»»>»»»««» f»rn»pr. 1S3S8 rr«id,rg»r 8tr,3« 32 l «mi« - M, ? - IklllM L »»»»»»»»»»»»>»»» Pkabrlkl-grr! Strivri»-, Mell«»,, u. Mnderbetien Ir Mairnhen n. iinsinA., Di wan. Peiisl-drrn u. alle» was zum Schlatzin'm. gehürl.recu > oii d u. biii igN in riesiger Auswahl bei »d. gahiungS- erleichierung im de Inn »len Sveziu>geIch.„»r,»drnNa" Aculiadier Marli l und wailenhauLslrahe 27 Rul Nr, KbKW Istrt ist «tis ricktigs Leit rur krütijskrskur, jstrt bsstslte msn PFuneis Vogkurt 6er immer 6er begekrieste ist, 6s nsck srisntsirrcksr Arl ker^estellt. Lr wir6 gegSLLLN, nickt getrunken; 6er Orient, woker er stammt, kennt 6ss nickt an6er8. k<sn dsstslis ditto! 50 K66en 50 /^U8kskrer llrisüiiei' üHlüliei'si »msm?!im» -.u,».«. Lsutrlner LtraLe 79/81, kernruk 52321 kort mit VINsn unel rcdSrIircdvn Arrnvtvn dvt: oied». Isedi»», »««rvonsedinerson ,o«>o r d »riosisi««n »tneton sueii Lio doi SItoron ksrtnri«kis«n «turei, moln nouos, seknoll uu rlionrio» Lposiolinittoi. Lek«n«r»on vorsekuuinrion innordoll» «onigor »«inu «n. «Isi-t «odl »»gor», dal) bei dem boolientwi'olcelken 8kande der modernen ViGsseiwcbaft dutrende von kemidien für eil, Irörperlicbes beiden rur Verfügung steben, innbesondere gegen stbeumalismus /c>ber man wird bei genauer Prüfung finden, dal) auch in dieser ldinsicbt das uralte Sprichwort -utrillt: «Ls ist nicbk alles Oold, was glänrt». »it stecht bringt desbalb das publilcum NUI' »SlelBon ttolt- mittoin Voi-tkouSl» ontgogon, die sich in der Praxis nach jeder stlchtung bewahrt baben, dtvIN tipvristmittot ist ll-oi VON Litton und binterlätzt lceine schädliche» blachwirlcungen. du» «noinon »okl^oiekon ttnorteonnungLuekroidon lesen wir beispiels. weise: Teile Ihnen ergehensk mit, dal) mir Ilir 8perialmittel nach rweitägigem Oe- brauch slts ^ItimorrvlH do»0itigt t»0t, trotrdcm ich an lsdiias seit >yro lei>Ie. Ich danke lbnen recht berrlidi dafür und bsbe es in meiner Umgebung alle» kbeuma- und Oichtkranken emploblen ^4vil>0 ttoprotn sind leicht und angcnebm einrunebmen. bangwierigcDineist rwechlose Tee- und Linteibekuren sind datier nicht mebr nötig, dtvino grok« Lsi-sntlo! 8ie erbalten den vollen betrag rurüdc, wenn 8ie bei Anwendung meines Sperialmittels keinen Lrloig crrielen, Preis stm.6 —. Versand gegen blachnabme durch meine^potbeke Prospekte kostenlos Ui. Llsnniur, ttsmdurs Eil. 2S3) vr. 31 <X»ukm«nn»I,»u») ^»urvnelon i»r gv»,olk«n, «ir auel» MMes Wim ziiSm 0i> Sonnlag. den1.April1828 abends 20 Uhr im kleinen Saale des Paimengarlen, Pirnaische Straße Dorlraq übel» Im Wim-erlande Indien (00 Lichtbilder) Redner: Direktor Richard Düniieluer Nin zahlreichen Bestich (Gäste herzlich willkvmmeus inuit Der '» esamtvorsrnnd. Voranzeige: Sonnla», 15. April 1928. im großen Sm>It des Pulmciigartcn: Irühlinosse»! mit Ball Vitileii ln tl en lielert xsonobmaclcvoll u ,-a Ime» OLstlAKI^IIK polierte ,7 /Hukter-duck Ilo^t 1. 6. Oe8ck6kt88.<'II<- su; Dresdner Theater Gpkrnliauv Donnerstag Anrechtsreihe K vis kntllldrunii »u» dem rieruil ('/,8> Freitag Anrechtsreihe K v»r Troubedouc (>/,8) Lchaulvik!>faus Donnerstag Außer Anrecht Intermerro i'/zO) Freitag Anrechtsreihe K lodoggsn ('/. 8) Albert-Water Donnerstag Einziges Austreten tsurzs Acginen <8) und Ihrer Tanzgruppe init teilweise neuen Tänzen Freitag l-i,«Io>t von dvc btslr z>/,8« B.-V.-B, Gr, 1: 3701-3775 und 201 - 400 Die Komödie Donnerstag in IngolstsiII (b/^8> B.-P.-B. Gr.l r K27S-5325 Abonnement l) 3 Freitag Mo loedtor ibros 8om«, (Erstausführung B.-V.'B, Gr. 1: 6326 6RS Abonnement k 3 YMeln-tKiealkl Hente und folgende Tage üroi srm« Kinins Mädels >'//i Aklltrol. ^ 'eg,f, Heute und folgende Tag: lillcksn Mdt. itiulirtarluiil DreSden»A., Stübel-Allee 2« Täglich 4 Uhr Osr 8l»cnn laursgzul Täglich OR Ub 0«r oimnw« lornsc bsadec ,,8srbsrlN3' vcercken proper — steildshnsttiiLe T-tqlicl, nschmitla^s und abend» unri Lsdsre» 4 und 8 Ulic Lernsprecsier 22861, 2Z771