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(mal wöcheng. mit den tllustr, Gratisbeilagen »Di« Wc»' und ,tz!ir milcre kletnen Leute', sowie den Teilbeträgen .Ll, remio.BIall". „Nnlerbaltuiig und Wissen". »Die Well der grau" ..AerzlUcher Nalgeber". »Das gute Buch" „gllmrund- schon". MonaUlcher Bezugspreis 3 Mk. elnschl. Beslellgeld. Ll»jel„»»m»ler It> tz. Sonnabend- u. Soniltagimmnier UkU 4- HanoE chrUtlelter: Tr. <S. Tesczhk. Dresden. LachM e Donnerstag, -en 29. März 1928 Berlagsortl Dresden liluzeigenPreise: Die igespaltene PelUzetle!t» 4, slamiNen« anjeigen und Slellengelllche !su 4. Die Pelilreriamezeile, 89 MiNimeter breit, I Offerlengebiihr SO 4 Im »alle hübecer Gewalt erlischt >ede Vcrpsllchlmig aus Lieferung sowie Lrilllluuil v. Anzelgen-Auslriigen u. Leiiluug v. Schadeueriatt, Gelchittllicher Teilt Anne Lenz, TreSdeu. GclchäfesfteNe, Tru« u.Beriag : Germania. A,.«s. nr Beriag und Druckerei,Filiale Dresden. DreSdeu-il. 1. Poliersiratze >7. Fcruru>uio>S. PoiNchecklonio Dresden ?7na Bouiroulo Stadebn..' Dresden Nr VI7W Für christliche Politik und Kultur Nedakttan der Sächsischen Volk-zeitung TreSden-Viltskadi L Polierslra»'e 1?. Fernru' ^V7l! mit' 2!N1?. MS» M gnn tende Das Abrüslungssiasko (Von unserem Va r trader.) ,'K Kens. 2S. März. Mit einem heillosen Durcheinander, mit einer Be- sverwirrung sondergeleichen hat die fünfte vorberei- e Abrüstungskommission ihre Arbeit beendet. Seit Jahren bereitet sie die Abrüstung vor, ohne überhaupt sich über diese Vorbereitung im klaren zu sein, seit Jahren schaut der Völkerbnudrat diesem frivolen Spiel zu, ohne auch nur an irgendeinen chirurgischen Eingriff zu denken. Die Krankheit des militaristischen Gespenstes frißt sich un heilvoll in den europäischen Volkskörper weiter hinein, die Nalivuen seufzen unter der Last, unter dem Druck der Heeres- und Marinesteuern, die Völker sehnen sich nach Frieden und Wohlfahrt in einer neuen Welt und ein Teil der europäischen Negierungen treibt heute bewußte Sabo tagepolitik an dem, was sie feierlich in Versailles unter zeichnet hat. Nur wenige Verhandlungspartner verstehen die Zeichen der Zeit, und es zeugt von einer gänzlich ver kehrten Auffassung, wenn der Vorsitzende, Laudon, in seinem unglücklichen Schlußworte erklärte: die Jugend strebe gewiß nach dem idealen Zustand in den zwischen staatlichen Beziehungen, aber sie verkenne die Gesetze des psiiclwlvgischen Völkerlebeus, welche eine Predigt der Reali tät der Dinge seien und die dieserhalb nicht ausgeschaltet werden könnten. Lvadcm verstand darunter die Ilnmöglichkeit der tota len Abrüstung, die auch die Jugend der Jetztzeit nicht will, und deren Unmöglichkeit auch s i e einsieht. Was sie aber nicht eiusehen kann, das ist die Verneinung des Geistes, den der VMerbundpakt predigt, die Ausgabe aller recht lichen und moralischen Verpflichtungen, die aus dem Teil V des Versailler Vertrages und dem Artikel VIII des Paktes resultieren. Hierin liegt die große Schuld der Kommission, die nicht zum unwesentlichsten durch das ungeschickte und teilweise sogar parteiische Vorgehen seines Vorsitzenden berbeigcführt wurde. Verfehlt wäre es, nun von einem Zusa m menbruch der A b - r ü st u n g s i d e e überhaupt zu sprechen. Zu- saiiimeugebrocheu ist lediglich die vorbereitende Abrüstungs- kommission, deren Spiel mit dem Völkerbund »nd dem Pakt durch das russische, sehr geschickte Porgehen und die durch den Grafen Bernstorsf erreichte Demaskierung der Kom- missivn ausgedeckt wurde. Der Geist des Paktes lebt trotz allem weiter, und es wird Aufgabe des Rates im Juni oder der neunten Bundesversammlung im Herbste sein, aus dem Zusammenbruch zu lernen und das geschriebene und ungeschriebene Recht der Völker auf starke Rüstungsbeschränkungen wieder anzuerkennen. Von besonderer Bedeutung ist die erneute Feststellung, daß der Völkerbund mit seinen Kommissionen von einem Großteil der Mitglieder auch heute noch als ein Privi legium der Siegerstaaten betrachtet wird. Wenn je in einer Genfer Verhandlung dieser Elcaring-House-Eharakter des Völkerbundes zum Vorschein gekommen ist, dann war diese fünfte vorbereitende Abrüstungssitzung der zwingendste Beweis. Geschlossen marschierte dje ehemalige Front der Alliierten auf und nur der Vertreter Nuinäniens hüllte sich in tiefstes Schweigen. Als bedauerlich muß auch die Tatsache offen ausgesprochen werden, daß sogar ein Teil der ehemals neutralen oder kleinen Staaten sich vsien auf die Seile der Abrüstuugsgegner gestellt haben, eine Erscheinung, die um so unangenehmer auffiel, als z. V. gerade Schweden bisher mehr oder weniger die deutsche Abriislungsthese auf dem Genfer Parkett vertreten hat. Ihre Haltung war wohl in der Hauptsache durch ihre Anti pathie gegenüberSowjetrußland bestimmt. Sie war aber keineswegs ein Zeichen besonderer politischer und taktischer Einsicht. Denn cs verträgt sich kaum mit den Gesetzen der politischen Entwicklung und der internatio nalen Solidarität, wenn man einen jahrelang vertretenen Grundsatz nur aus Feindschast gegen ein anderes, inner- politisches System aufgibt. Die Einstellung der kleinen Staaten bedeutete geradezu eine geistige und psychologische Intervention in die inner- nlssischen Perhältnisse, die sicherlich nicht sympathisch sind, die aber bei internationalen Verhandlungen in einer solch wichtigen Frage, wie die der Einlösung eines großen recht lichen und moralischen Wechsels, nicht zur Debatte gestellt werden dürfen Deutschland ist wahrscheinlich in der Lage, das Auftreten der neutralen Staaten zu verstehen. Aber Verstehen heißt noch nicht entschuldigen. Und so ist es ge wissermaßen auf das Schuldkonto der kleinen Staaten zu setzen, wenn sich Graf Bernstorsf in den letzten Ver- dandlnngsstadien, die von dramatischer Größe und Wucht waren, vollkommen auf die Seite der Russen stellte, um so wenigstens die Einlösung des Beschlusses der vierten v o r b c r e i t e n d e n A b r ü st n n g s- kom Mission vom Dezember 1927 zu krreichen. Seine Taktik konnte leider einen Erfolg nicht erzielen. Sie zeigte aber das aanze heucklerikcke Sviel aus. welches die Kom» e« „Die christliche Jugenderziehung stehk -er Kirche, nicht -em Faschismus zu! Enthält die Beilage »Unterbot- «» ng und Wisse n". Eine neue Rede des Papstes Nom. 28. Marz. „Osseroatore Romano" vcriisscntlicht eine Rede, die der Papst gestern abend vor Vertreter» der Diözese Rom und Delegierten katholischer Organisationen hielt, und in der er, ohne Namen zn nennen, aber mit ziemlich klarem Hinweis aus die letzte Versammlung des sogenannten katholischen Zentrums in Rom, sich darüber beschwerte, daß diese Katho liken, die sich ostentativ Katholiken neunten, «s nicht sür not wendig besunden hätten, zum Heiligen Vater zu kommen, daß sie dagegen zum Capitol gegangen seien. Der Papst tadelte alsdann in kurzen Worten die Art und Weise, in der die Nationalkatholiken über die römische Frage aus dem Capitol gesprochen hatten, und ging alsdann noch näher aus andere Reden ein, die sic über das Verhältnis von Kirche und Staat aus dem Capitol gehniten hätten. Der Papst sagte alsdann, daß er die guten Seiten des jetzigen Rcgiines wiederholt anerkannt habe, und daß diese Worte über all hin verbreitet worden seien, nicht ohne deren Tragweite dadurch zu ändern, daß man sie ans dem Zusammenhang gerissen habe. Der Papst fuhr sort: Wir aber wissen auch, ebenso wie die Bischöfe, die von allen Seiten zu Uns ihre Zuflucht nehmen, wie viel bcdeueriisiverte Uebelstünde noch weiter bestehen. Wir wissen auch, ebenso wie viele christliche Eltern, in welcher Lage sich die christliche Jugenderziehung befindet, die alle«,, der Kirche zu st cht, auch was die Mittel bstrisst. Der Vapsi beklagte sich darüber, daß ein Plan bestehe, die ganze Jugenderziehung von Seiten des Staates in Anspruch zu nehme», und zwar nicht nur die körperliche Ausbildung, sondern jede Er ziehung; und das geschehe trotz der Versicherung, die man dem Papst bezüglich der katholischen Bewegung gegeben habe. Ebenso greise man ein in die Leitung der katholischen Vereine und Kongregationen, die unter der direkten Leitung der Bischöfe stünden, und zwar geschehe das bald mit Unter stellungen, bald unter Vorwänden. Dis Nationalkatholiken cucs dem Capitol hätten salsche Schlußfolgerungen aus dem Schweigen des Papstes gezogen, denn sie hätte,, nicht überlegt, daß es manchmal besser sei, zu schweigen, nicht weil man nichts zu sagen habe, sondern, um die Lage nicke zu verschlimmern Anläßlich des in diesen Tagen gefeierten 9. Jahres tages der ersten Fasci hat Mussolini in Rom eine Bot schaft an die Mauern schlagen lassen, inJwr sich die be merkenswerte Feststellung findet, daß der Faschismus „mit seinen Dogmen der neuen bürgerlichen N e l i g i o n d es V a t e r l a n d e s" wert sei. mit ehernem Griffel in die Tafeln der Geschichte eingegraben zu werden. Der Duce hat hiermit das bestätigt, ivas bereits seit langem als naturgemäße Entwicklungstendenz des Faschismus galt, daß nämlich dieser einer Vergöttlichung der Staatsallmacht enst,egentreibt, welche ebensosehr der Freiheit des Individuums wie der Lehre der Kirche wider spricht. Eben dasjenige, was der „Action franeaise" den Bannstrahl des Hl. Stuhles zuzog, nämlich die .Ueber- steigerung des Staatsgedankens auf Kosten christlicher lw-Amit nun auch im Faichismns Blatt »n greifen, der mit der wcecyanisierung der Staatsmaschine und der restlosen Einordnung des Individuums in diesen Mechanismus der materialistischen Geschichtsauffassung des Marxismus bedenklich nahekommt, wenn er es auch bis heute klugerweise vermieden hat, sein Staatsideal zu einem geschlossenen Glaubensbekenntnis auszubauen. Aber ma.n Mission seit Jahren betreibt, ein Spiel, das um so frevent licher ist, als sich die Kommkssiv» nicht an die Bestimmun gen des Ve'sailler Vertrages hält, sondern sich mit kalter, lächelnder Miene über einstimmig gefaßte Beschlüsse hin wegsetzte und die gerechten Forderungen Deutschlands überging, als ob sie gar nicht auf der Tagesordnung stän den. Das Verhalten des Präsidenten war in dieser Hin sicht -"rad<"n ein Skandal. Hatte schon Litwinofs die ungleiche Behandlung der Kommisstoiismitglieder und ihrer Anträge scharf gegeißelt, sv war das Auftreten des großen Völkerrechtslehrers, des Griechen Politis, von einer fundamentalen Bedeutung. In seinem Bestreben, die russischen Vorschläge als einen Sabotageakt gegen den Völkerbund nachzuweisen, schoß er übers Ziel hinaus und erklärte, daß der Pall über bau v t die allaemxine Abrüstung nicht verschreibe, dak braucht nur zwischen veu Zeilen der .zahlreichen Mussolini. Reden zu lesen, in Büchern wie dem jüngst unter de» Auspizien^des Duce herausgegebenen Sammelwerk „Italien und sein Faschismus" zu blättern oder den Worten seiner Paladine, etwa Turatis, zu lauschen („lieber die mensch liche Sprache, ü b e r d i e W o r t e d e s P r i e st e r s, selbst über die Einflüsse, die das Tiaterhaus ansübt, werde» dis jungen Mensche» lief im Herzen die Vision einer bis gestern unbekannten Schönheit haben, die ihnen die göttliche Harmonie Roms und der italienischen Sprache zum Be wußtsein bringt"), um sich zu überzeugen, daß die Idee eines Jdealstaates platonischer und marxistischer Observanz, in welchem der Mensch von der Wiege bis zum Grabe dem Staate allein gehört, im ganzen Faschismus lebendig ist. Ein Zusammenstoß dieser Staatsreligion mit der Kirche war unvermeidlich, so sehr sich auch der Duce be mühe» mochte, mit dem Heiligen Stuhl Frieden zu schließen. Betrachtet doch der Faschismus, wie wir bereits an dieser Stelle aussührten, die römische Kirche letzten Endes nur als ein weiteres propagandistisches Wirkungsmoment für die Größe und den Ruhm Italiens, in dessen Schoß der Stuhl Petri aufgerichtet ist. Dies aber widerspricht im tiefsten dem Wesen der universalen .Kirche. Die Annäherung zwischen dem Vatikan und dem heidnischen Staatsideal des Kapitol konnte daher dur taktischer Natur sein und mußte sich auf Formalitäten beschränken. Bereits in seiner letzten Ansprache hat der Heilige Vater darauf hingewiesen. daß sich die Lage des Papsttums durchaus nicht grundsätzlich ge bessert habe, und er. wie 1879. ein Gefangener Italiens sei, ein Grund, der ihm den Einsatz der kirch lichen Autorität in der S ü d t i r o t e r F r a g e als zu be denklich erscheinen lasse. Für die Freiheit des katholischen Lebens in Italien selbst, hat nunmehr der Papst starke Worte gefunden. Die Einrichtung der Jugendgruppen der katholischen Aktion hatte sa wegen ihrer sportlichen Neben zwecke bereits mehrfach Angriffe faschistischer Autoritäten erfahren, und bereits einmal hat sich der Heilige Vater geg>n diese nnbcfligte Einnnschnng profaner Instanzen zur Wehr gesetzt. Es ist gar nicht zweifelhaft, daß die V a - l i l l a - O r g a n i s a t i o n e n im katholischen Sinne keine positive Arbeit leisten und daher die EinricbNlng katho lischer Jugendgruppen nicht ersetzen können. Der Heilige Vater Hai sich aber auch gegen diejenigen gewandt, welche, obgleich nach Außen hin Mitglieder der Weltkirche. die weltliche Autorität ii b ar die geistliche stellen und in Fragen religiöser Natur den heidnischen Standpunkt des Faschismus zu dem ihren machen. Auch wir haben berreits mit schmerzlichem Erstaunen festgestellt, mit welcher Unbedenklichkeit italienische Katholiken sich in der Frage der Erteilung des Religions- unterr ich t-s in der Mnttcrspr a ch e den natio nalistischen Standpunkt des Faschismus zn eigen machen und, anstatt dem Heiligen Vater durch ihre Haltung den Rückhalt zu einer deutlichen Erklärung zu geben, dem Duce ostentativ ihres uneingeschränkten Vertrauens in seine Politik versicherten. Es ist uns eine innige Freude, festzu stellen, daß unser schmerzliches Bedauern über die mangelnde katholische Solidarität und den übersteigerteil Nationalsimus der italienischen Katholiken vom Vater der Christenheit geteilt und in so eindeutiger Weise zum Aus druck gebracht wird. Wir wissen nicht, wie das gigantische geistige Ringen zwischen den beiden Meltanschanunsprlnzipien verlausen wird, das in seiner lokalen Eigenart an ähnliche Kümpfe des Mittelalters erinnert. Wir hoffen, daß der Faschismus einsichtig genug ist, die Dinge nicht zu einein Kulturkampf zu treiben, der freilich für den Katholizismus auf italie nischem Boden gefahrvoller als in irgendeinem anderen Lande der Welt sein würde, dessen Ausgang aber kauin zweifelhaft wäre, für vie eventuelle Ausführung des Artikels 19 doch S kräste vorhanden sein müßten, und daß die den rtreit- . ... „ tsche A b ru ,tung ei n A u s n a h m erecht darstelle. Damit hatte er in ein Wespennest gestochen, denn der bekannte und allein aus weiter Flur stehende internationale Völkerbund jurist hat damit nichts weniger als die ungleiche Behandlung der M i t g l i e d st a a t e n des Bun des zugegeben, eine Tatsache, derentwegen ihm die franzö sische Presse wahrscheinlich bei paffender Gelegenheit die Vorwürfe nicht ersparen wird. Denn treffender konnte der Charakter des Genfer Bundes nicht gekennzeichnet werden, und Deutschland darf dem Vertreter Griechenlands für diese Aeußerungen dankbar sein. Die Tendenz der Kommission geht ebenso, wie die des Bundes, darauf hinaus, das unter politischen Gesichts punkten -mstande gekommene Recht vgn.1919 als Völker-