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wie iejes i ymerzlich bittere Erlebnis auj Seelenversassung und Charakter des Meisters Krause eingewirkt hat. Wir begnügen »ns vielmehr mit der Feststellung, dag die braven, ausgebrachten Handwerksmeister ebenso recht hatten, wie der Lokalblatt redakt nir: wenn jemand etwas ehrlich meint, wenn er sich öffentlich dankbar zeigen will, dann glaubt ihm heute wirklich kein Kind »lehr dir Echtheit seines Gefühls. Ja, unzufrieden sein auf di«, die einem Gutes getan haben, womöglich noch schimpfen und hinter allem häßliche, unlautere Beweggründe vermuten, das find di« Zeichen der heutige» Zeit und der meisten ihrer Menschen. Ist das nicht traurig? — Premiere Ei» Bekannter schenkte mir vor Weihnachten einen Erlen- zeisig. Eia alter Bauer wurde vom Boden geholt, der Rost ab- gerieben, die Scheiben gewaschen, die Näpfe ausgekocht, frischer Tand ausgesiebt und dann hing er an der nämlichen Stelle, an der vor drei Jahren „Hänschen", der Kanarienvogel, seine Lauf bahn als Koloratursänger beschlossen halte. Zuerst bannte ihn die neue Umgebung ängstlich und reglos an den Fleck, auf den er aus dem kleinen, dunklen Transport karton in die Taghelle geflattert war. Nur der Kopf drehte sich wie das Periskop eines Tauchbootes sichtend nach allen Seiten. Jedes Geräusch ließ ihn wie vor eine Gefahr erschreckt zusammensahren. Das Alleinsein war ihm ungewohnt. Noch beim Bogelhändler waren sie im Dutzend gegen das, was von außen an sie herantrat, in gemeinsamer Abwehr gewesen. Oder vor ihm geflohen. Jcßt mußte er allein mit dem vielen Frem den fertig werden. Dann kommt der Junge nach Hause. Gr sieht den neuen Hausgenossen und vollzieht unbewußt, in der Eingebung des freudigen Augenblicks, aus irgendeiner Jdeenverbindung her aus, die Namengebung. „Schilpchcn" wurde ohne weiteres von uns als Rufnamen übernommen. Vielleicht was es sein sper lingsgraues Gefieder mit dein noch wenig leuchtenden, gelben Brustlaß. Vielleicht war es auch eine vorempfundene Ton malerei, die ihn das Wort unterbewußt formen ließ. Heute konnte „Schilpchen" einfach nicht mehr anders, und vor allem nicht trefflicher heißen. Er macht seinem Namen alle Ehre, sofern ein Name die wörtliche llmschrcibung für eine Betäti gung sein kann. „Schilpchen", durch die Zähne gelispelt, ist das Leitmotiv der gesanglichen Verlautbarungen Schilpchens. Nur bisweilen zerreißt ein scharfer Eutturaldiskant das muntere Gewisper, das ihm ältere Sippeumitglieder in einem Erlcn- gritnd als musikalische Familicnüberlieferung beigcbracht haben mögen. chens Verlautbarungen als „Schimpfen" oder „Zornigsein" über das Propellersurren psychoanalysiert. Der Junge jedoch war in den letzten Sommerserien zur Erholung aus dem Lande ge wesen. Weiß Gott, wer ihm das cingegeben haben mochte, beim Kafseetisch am Sonntagnachmittag erzählt er seine Unter redung mit Schilpchen, wegen seiner seltsamen Vorliebe mit dem Staubsauger in Sängerwettstreit z» trete». „Mutti, das mit Schilpchen ist anders als du denkst. Wenn nämlich Schilpchen singt, wenn du staubsaugst, dann kommt ihm die Dreschmaschine wieder in den Sinn. Da surrten die Schilp chens immer in ganzen Trupps auf den Bäumen herum, war teten, bis Frühstückspause war, husch waren sie unter der Maschine und suchten aus der Spreu die besten Samen heraus, die sie sich sonst erst überall zusammensuchen mußten. Siehst du, wenn Schilpchen jetzt das Brummen hört, dann denkt er, es gibt bald wieder etwas Leckeres. Oder glaubst du nicht?" Ich glaube, der Junge hat Talent zum Interviewen. M - er Wntage Da liegt sie vor mir. die Tabaksunteruehmung bei Medan aus Sumatras Insel in der Zeit der Urbarmachung im Juni- Angnst. Javanische und chinesische Kulis, die von Agenten hier oder in China anqeworlien wurden, auch freiwillig kamen, hauen Baum und Strauch um, verbrennen den Unvuchs, graben den Grund, pflanzen Tabak, damit im April und Mai die breiten Blätter üppig dastehen können. In weißer Sonne strahlt das große Administrateurshaus mit seiner Garage und Tennisbahn. Kräjtig, gesund und unternehmend sehen die jungen Menschen, die den ganzen Tag im Freien zubringen, ans. Das macht Indiens Sonne und des Pflanzers werkreichcs Leben. Wenn sie als junge Asistcnten beginnen, können sie cinstmnl Administrateur, der oberste Herr einer Planlage, ein König in seinem Reich, werden. In geschlossenen, weißen oder Khaki-Anzug, den Tropenhut über dem rotbraunen Gesicht, schreitet der Assistent die TaGi das irgendwo am Feld ganz allein vkrloren steht, ei» kurz, Essenpause, eine Stunde Rast, geht wieder zur Arbeit, immir, oft früh zu Bett, um beim Hahnenträhen den Kreislauf ^ folgen. Er denkt nichts des Klimas, das ihn ost mit Fnbm plagt, denn ihn ist sein Werk, das doch Kraft und Energie Mi lieb geworden. In der Scheune, wohin nach der Ernte die aepiiiutox Blätter zum Trocknen kommen, sortieren Kulis, stapeln Funn>i hoch und höher, bauen die Stapel um, wenn das in ca« hohlen Bambus gesteckte Thermometer zu hohe Tempeiauu n zeigt. Es ist ei» reizvolles Bild, den Menschen draußen uns im gedämpften Jnnenlicht der Scheune bei der Beschüß!^ zuzuichauc». Graziös und rvohlbewußt sind die Bewezuen, der Frauen. In tanzen Reihen aus dem Boden hockend, si.gi!>, sic auf, sortieren und lassen die Vlattbündel leicht und graziös durch die Hände gleiten, verpacken voll Sorge die guadraüß'z!, Ballen an regenlosen Tagen in zierliches Mattenwerk und machen sie versandt fertig fürs Schuss, für die große Reise nach dem Westen. Wie kindlich stolz sind meine ockechäuliqeu Männer und Frauen, diese rassigen Typen, deren schöne, zc- straffte Körper Ruhe und Besinnlichkeit atmen. UnbegrBluh dünkt ihnen des Orang-blanda (weißer Mensch) Wetteifer. Sein heftiges Schaffen scheint ihnen ein Unrecht, d-as Mühl der Arbeit unlösbar. Ihr Inneres ist erfüllt von andere!, Traditionen, da träumt die Seele den Traum des allen Indien, versenkt sich in di« Natur und wird eins mit ihr Ganz ferne klingt ei» Flöte traurig, eintönige Weise, und nun kommt mit Riesenschritten die unabwendbare, indsch« Melancholie, die uns zwischen Morgenlicht und Sonne, zwißne» Tag und Mond ergreift und beschattet. Ich aber kehre .zurück zum Admunistrateurhaus, wo man »ns schon mit köstlicher Bewirtung erwartet. Wenn dann ABu-s die Lampen der Vorgalerie in die Nacht strahlen und die gni. eu Lichter der zahmen Zwerghirschc, die vor uns aus den, M,jcu liegen, hineinfcheiireu, und wir in der gigantischen Ureeeii Sumatras kleine, verloerne Wesen sind, möchte man gerade »ui dieser Urwelt gehören können und dürfen. Opalencr Muich duftenden Dhelitalnrks kringelt wie Schlangenwcllen verulU und verheißend nach oben. Mit 'l'v 8'w, Eine Umfrage über deutsch-französischen Geistcva»sta»m: - Die Deut sch-fra,izösis-l>e Gescllfck)ast veranstaltet eine Einnute über eine Reihe von Problemen, die für den Ausbau der zeiti gen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich vvu be sonderer Wichtigkeit sind. Die Fragen betreffen die ErwiiEcht heit und die Art der Ermöglichung des Austauschs von Germa nisten bzw, Romanisten, von Vertretern anderer Wissenschnie» wie Historikern, Juristen, Nationalökonomen und Technikern, von Eymnasialpädagogen, von Mitarbeitern an Zeitungen, ,Zeit schriften und Verlagsanstaltcn als Volontären und »m Arbeitnehmern in Finanz-, Handels- und Jndustriebetriemn, Wochenlang folgt Schilpchen nur dem Trieb der Selbsterhnl- tung. Der Futternaps war überhaupt das erste, mit dem er in seiner neuen Umgebung in persönliche Fühlung trat. In dns Badehaus gehl er noch immer nicht, was hoffentlich aus prin zipieller Abneigung gegen Hygiene geschieht. Jedesmal wen» der Junge aus der Schule »ach Hause kam, frug er. noch mit dem Ranzen auj dem Rücken und dem Hut auf dem Kopf, „Hat er schon?" Gesungen nämlich, Wir hätten ihm gern die Freude gemacht und „Ja" gesagt. Aber Schilpchen hätte »ns schweigend Lügen gestraft. Er flatterte längst nicht mehr verängstigt gegen die Gitter- stübe, wenn jemand in seine Nähe kam. Er meldete sich schon frühmorgens, indem er mit dem Schnabel an den Drähten ent lang raspelte und hörte mit dieser energischen Aufforderung erst auf, wenn man frisch serviert hatte. So ost das Fenster geöffnet wurde und der Straßenlürm hineinpolterte, überkam ihn eine merkwürdige Unruhe, die ihn wie eine Fledermaus, mit nach ^ unten verdrehtem Haupt, so lange in der Käsigkuppel herum- ! klettern ließ, bis das Fenster wieder geschlossen wurde. Dann saß er eine geraume Weile mit eingezogenem und zur Seile ge neigtem Kopf da, als ob er nach einem fernen Klang hiulauschte. Als ob er dem Lied des Lebens nachgrübelte, das sur Augen blicke an ihm vorbeigehusch! war, Vielleicht Erinnerungen ge weckt hatte an blühende Hollunderbüschc nnd reife Disteln, Ganz versonnen plustert er das Eesieder, wie wenn er sich noch tiefer in sich verkriechen wollte, uni all dem gewesenen Schönen nach- znhängen, draußen in freier Ungebundenheit, in Gottes lachen der Sonne — Eines Tages ist cs so weit. Der Staubsauger kommt zur Uraussührung. Räuspert sich zuerst, wie ein schwer Lungen kranker, und geht dann in das einförmige Brumme» surren der Propeller über. Was ist denn das? — ! — Wir trauen unseren Ohren ^ kaum. Aber es ist keine akustische Täuschung, — Schilpchen singt. Nein, er legt los. Wie ein Heldentenor, der seine Parade- nlimmer in de» Zuhörerraum schmettert. Sitzt nufgereckt, schlank, wie ein durchtrainierter Sportkörpcr nnd sprudelt aus voller Kehle die Weise, die ihm vermutlich vvn neidischen Zungen das Beiwort „lockerer" Zeisig eingetragen hat. Mit einer Lebhaftigkeit und einer sich fast überstürzenden Hast, als ob er froh sei, daß endlich der Bann gebrochen ist, Gerät so in Eiser, daß er das Verstummen des „Vielfraßes" überhört und sein nicht eben umfangreiches Melodien-Neportoire ständig wiederholt, wie es vor Freude einem Stummen ergehen mag, der plötzlich die Sprache erlangt hat. Seitdem ist Schilpchen wie uuigewandelt. Nicht als ob er nun Dauersänger geworden wäre. Im Gegenteil. Er behan delt seine Stimmbänder sehr schonend und ist im Gegensatz zu ceinea männlichen Kollegen nur vormittags bei Laune. Sein ganzes Wesen ist selbstbewußter geworden. Das Premieren- jiebcr scheint ihn durchgerüttelt und ihm den Glauben an sein Können iviedergegeben zu haben. Er legt nun auch viel mehr Wert aus sein Aeußeres und benimmt sich gesitteter. Stürzt nicht mehr heißhungrig nn seinen Naps, sondern begibt sich mit gelassenen Sprünge» in das Erdgeschoß zur Mahlzeit und dann zur Wasserlaraffe. D r Junge aber wartete - was er sonst nie fertig brachte drei Tage und halbe Stunde» lang darauf, daß Schilpchcn auch ihn mit seiner „Lieder süßen Mund" beglücken würde. Vergebens, Bis er ans den Trick mit dem Staubsauger verfiel. Und Schilpchen ließ sich überlöpeln. Gegen seine Gewohnheit, de» Nachmiltag mit philosophischen Betrachtungen zu verbrin gen, „gab" er einen nach dem andern „zu", wobei sich die ein zelnen Partien höchstens durch kleine Triolen vor den morgend lichen Gcsangsnummcrn unterschieden. Mit dem allen Frauen eigenen Scharfsinn wurden Schilp- Krrr/^VrrrErr Kreuzworträtsel. Wa gerecht: I, Salzhaltiges Wasser. 7, Nundgematde, !>, Schlachtort a. d. 7jähr. Krieg, 10. Nebenfluß d. Donau, 12. Vogel, ll, Farbe, 16, Nahrungsmittel. 17. Teil d. Hauses, 18, Jial, Note, 10. Laut, 20, Firmenabl'ör.zung, 22 Vogel, 2:!. bibl. Mänuername, 27. Abschicdsgruß, 26, Alkoholisches Ge tränk, 01, rumänische Münz«, 02, weiblick>er Vorname, 30, Nelien- fluß der Donau, 01. Ruhepause. Senkrecht: 1. chemisches Element, 2. geographlsckzer Be griff, 0. Körperteil, 1. Feiertag, 5. Musikinstrument, 0. Bade ort, 7, Drehpunkt, 8, Wappenvogel, 0, bibl. Gestalt, ll, Sport gerät, 10, römisches Gewandt, 10 wie lO, 10. Göttin, 2l Spicl- larte, 20, arabische Hafenstadt, 21. Körperteil, 25. Wilv, 20. jüd- amerikaiiische Hauptstadt, 27, orientalischer Mänaername, 20, westdeutsches Bad, 00. Titel, pnonOnan. Kettenrätsel. 1—2: Stadt i» Algier: 2—0: Pslanzenteil: 0—1: Milch- prnparat; 1—5: Eeschäftsname: 5-0: indische Göttin: 0 7: asiatisches Jnsclreich: 7—8: Maschinendefekl: 8—0: russischer Fluß: 0—10: Körperteil: 10—tl: Geistlicher: 11—12: Teil einer Kirche: 12—10: kleiner Raum; 10—11: Fluß in der Unterwelt: 11—1: männlicher Vorname, Jede Zahl ist eine Silbe, Die Endsilbe eines Wortes ist wieder die erste des nächsten Mortes nsw, Ik. Ij. XV. Ein wahres (leider!) Hebbel-Wort. Sundastraße — Republik — Pelikan — Traumbuch — Thekla — Staatsoberhaupt.— Nordlicht — Eindecker — Chausseur — Mutterwitz — Berserkermitt — Schwimmdock — Wahnidee — Nordseeinscl — Hünengrab — Jsonzo — Wannenbad — Aus erstehung - Eanyhofer Jedem Worte drei, dem letzten hingegen vier auscinnndcr- solgende Buchstabe» entnommen, ergeben, im Zusammenhänge gelesen, ein leider sehr wahres Wort aus Hebbels Munde. Ilr. V.. Vier. Magisches Zahlcnquadrat, In die Felder des Quadrates sollen die Zahlen 2, o, !, V 0, 0, 7. 7, 7, 7, 7, 8, 8, 0, 0, 10, 11. 11, 12, 12. I I, 15, K !!> derart eingeordnet werden, daß die Summe der horizanwle» wie auch der vertikalen Reihen und ebenso diejenige jede! Ser beiden Diagonalen II ergibt, ^ 2. Silbenrätsel. Aus den Silbe»: ag — »8 — au — bau — livii — ciau — ciiru — <1»I» <! c — «i«r — o — 8 — 8 — s — 8 — ei — si — sin — ln! — te — toi — toi — tou — ti — Uv. — Ics — kel — k- e k» — Ii — li — lut — iuvrlc — irren — nru — nv — w>n - nc>. — nelr — nes — ni — ni — nie — iriiu — i»i8i i» — reltt — in — rieU — ro — ruck — ruiir — >ninp - !-> !> ' - 8l'Il88 — 88 — 816 — tv8 — <8 — ts — <88 — u — !! !>? — V6 — rvvt — rvvlit — Li, sind 20 Wörter zu bilden, deren erste Buchstaben, von oben rach unten, und deren dritte Buchstaben, von unten nach oben geitten, ein Epigramm von v, Logau ergeben. Die Wörter bedeuten: 1, weiblicher Vorname: 2, Blaue: 3, Trinkgesäß: 1. Fluß zur Nordsee: 5. assyrische Stadt, 0 Mif- ersolg: 7. Briesbesörderung: 8, Wallfahrtsort in der Smweiz: 0, brandenburgischc Landschaft; 10, gewaltiger Jäger; ll. Seiten- stäbe am Faß; 12. Raubvogel; 10. Name von Pappen,' 11, Pslauze; 1b. Teilzahlung; 10, schmale Landzunge: 17, Ba»«>, 18. Insel im Züricher Sec; 10, Laufvogel; 20. römischer Kaiser: 21. Gebäck: 22. Blume; 20. Berg am Rhein; 21. Teil der Hans: 25. linksrheinisches Gebirge; 20. weiblicher Vorname; 27, Statt in Galiläa; 28. Hackfleisch; 29. männlicher Vorname. X Stiistlilnngen, Kreuzworträtsel, W a g e r « ch t : I, Is, 3. Tles, 4, Hai, 7. 7lli, » >!ttc> 10. Be». II. 2N>s, 12. vtt'chi. IS. Lura, 18. rxUlo, LI. Ems. 23. OLsur. 23 '!», M. Pai«. 27. LI. — S « n k c « ch t : 1. Iller. 2 Fetze. 3, Lad. 1. Key 3. ', «!, Ilia, 8, Clti,. 3. es, 13. Chlor, 14, Lada, t'i. Regal, >7, AiMlli, I» 2», 20, Lux. 22, Sue, Silbenrätsel. I, Nebukadnezar; 2. Industrie; 0. Champignon; 1, HrsGo 5, Tarantel: 0, Sebaldus; 7. Geologie; 8, Eli; 9. Herine!!»; 10, Toggenburg; 11. Schreiberhau; 12. Cheviot; 10, H>nibn< 11. Wagner; 15. Euripidcs: 10, Redopp; 17, Elemi; 18, Rinlm: 10. Verakruz: 20. Eikermann: 21. Regina; 22. Labarum: 20. Orchidee, Der Spruch laulei: Nichts geht schwerer verloren als ei» guter Spitzname, Owel Welten, - Tibet — Tiber, Sioüclsprung. Abendduiikel, Waldesstille, Eriisgekliister um mich her, Fern «»wogend Rebclmeer! — Und der chmals kecke Wille, Der mich sriih Hut sortgeiricbeu Von der Heimat, von de» Lieben, Spricht nun mit ganz ander» Zunge«, Hat lick) leidste» friedlich cl,igelungen. (de la Nlolte Fougnt.Z ei. — Rosa — Aroja, rueiMet. — Bankt>r»,risl «„II'»'«« Veinchoknet