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Das Haus in der Sonne- Das DK Parlenkirchen vom Laritasvcrdand erricyrer« St.-Hildegaro Haus, das auch „das Haus in der Tonn,.'" ge nannt wird, hat bis zum 1. Januar 1928, also in den ersten 15 Monaten seines Bestehens. «23 lungenkranken Klosterfrauen als Erholungsstätte gedient. Der »eubcgriindete Ritterorden vom Hl. Grub». Ter seit 1868 bestehende Ritterorden vom Hl. Grabe, der auch im Ryeinlande ein-» Provinz" besitzt, ist vom Hl. Vater neu organisiert worden. Die höchste Würde dse Ordens liegt nunmehr in der Hand des Patriarchen von Jerusalem. In Zu kunft werden die Auszeichnungen des Ordens, die in ihren Klassen wie bisher bestehen bleiben, nur noch an solche Per sonen verliehen werden, die sich nm die Förderung des Ver bandes zur Erhaltung des Glaubens im Hl. Lande Verdienste erworben haben. Ermordet und verbrannr Vor einigen Tugen war in dem Dorfe Windtken im Land kreis Allenstein die Besitzung der Frau Blonsti niedergebrannt. Fran Blonski selbst war, wie es zunächst schien, in dgn Flam men umgekommen. Bei der Untersuchung der Leiche ergab sich, dag Frau Blonski einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Die Frau, die als wicht «»begütert galt, ist in der Nacht von Ein brechern überfallen und erschlagen worden. Die Verbrecher haben dann das Haus in Brand gesteckt. ..Vater Giehrl" s. Der in München im 68. Lebensjahr plötzlich gestorbene Abg. Giehrl gehörte noch zu den Parlamentariern, die in der Zeit Windthorsts grofz geworden und mit seinen Traditionen aufs engste verwachsen waren. Er trug deshalb auch besonders schwer an der Loslösung der Bayerischen Volkspartei vom Zen trum. Im bayerischen Landtag war er der ständige Verfechter der Interessen des kleinen Mannes. Die Organisation des Münchener Mittelstandes im Zentrum war vor allem sein Werk. In München kannte ihn jeder als „Vater Giehrl". Mit unver drossenem Eifer widmete er sich hier den katholischen Vereinen. Der Verstorbene enlstammte einer bekannten Münchener Beamlcnsamilie. Er mar ein Nesse der Jugendschriststellerin Emmy Giehrl (Tante Emmy) und hätte in diesen Jahren sein silbernes Jubiläum als Abgeordneter feiern können. Konkurs der „Devoli". Das Amtsgericht Naumburg hat das Konkursverfahren über die „Devoli" (Deutsche Volks-Lichtspiele serösfnet. Das Konknrsversahren war von einigen Angestellten der Devoli. die schon seit Monaten mit ihren Gshaltszahlnngen im Rückstand gewesen sein soll, beantragt worden. Bei der Devoli handelt es sich um eine Organisation rechtsstehender Kreise. Mit be- sonoers konstruierten Autos sollten Propagandasilme auf dem Lande Vorgefühl! werden. Päpstliche Freiwillige. Die katholische Jugend Frankreichs hat unter dem Name» „Päpstliche Freiwillige" eine neue Gesellschaft gegründet, deren Mitglieder für die Verteidigung der Lehren des Heiligen Vaters und somit der Kirche eintrelen sollen. trän Die neue Vereinigung ist wegen der von der „Action ..„.naise" hervorgerufencn Wirren ins Leben gerufen worden und ist als Gegengewicht zu den „Köingspageu" aufzufassen. d«a jungen Helfern der „Action frnnc.aise" die trotz der päpstlichen Verurteilung noch sortsahre». die verbotene Zeitung an den Kirchentüren zu verlausen, die Traktate verbreiten und Konfe renzen abhalten, in denen der Heilige Stuhl kritisiert und an gegriffen wird. Der Hauptsit; der neuen Gesellschaft ist in Paris, Zweig vereine haben sicy jedoch in N o u e n, B o r d e a u x und Laon gebildet, andere sind in der Entstehung begriffen. Der Zweck des Vereines besteht darin, allen Verunnlimp- sungen und Beleidigungen des Heiligen Vaters und aller Ver drehungen der kirchlichen Lehre durch Versammlungen, sowie durch die Verteilung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen entgegen zu arbeiten. Bereits an 26 Pariser Kirchen werden auftlarende Schriften verteilt. Roher Uebtrjakl aus einen Priestcrgreio. Vor der Strafkammer in Duisburg stand ein Arbeiter Prinz »us Bürde wegen schwerer Mijzhandlung des Psarrers Schmidt von Spellen. Der hochbelagte kränkelnde Psarrrr hatte anläszlich einer religiösen Woche eine katholische Witwe ausgesucht, die ihr Kind zur evangelischen Schule schickt, und machte ihr. im Garten stehend, Vorhaltungen. Der seit einigen Jahren bei der Witwe wohnende Arbeiter Prinz kam dazu und w-es den Pfarrer mit wüsten Schimpsredcn weg. Als dieser ihn abwchrle, entriß er der Witwe einen Spaten und schlug mit diesem aus den Pfarrer ein. Dieser kam dabei zu Fall und wäre von dem llrbeiter wohl erschlagen worden, wenn die Frau nicht da- nvischcngegangen wäre und ihm den Spaten entrissen hätte, va der Arbeiter die Dreistigkeit halte, den Pfarerr anzuzcigen, veil er ihn angegriffen habe, kam der Vorfall an die Staats- »nwaltschast und führte zur Verurteilung des Arbeiters, dem »as Gericht seine Aufregung zugute hielt, zu 75 Mark Geldstrafe. Die Staatsanwaltschast legte Berufung ein, so dasz die Stras- iammer in Duisburg den Fall verhandeln muhte. Es ergab sich »er Tatbestand, wie er hier geschildert wurde. Der Pfarrer ;rklärie. das; er nicht den Wunsch habe, das; der Arbeiter be traft werde. So lies; das Gericht noch einmal Milde wallen »ad bestätigte die milde Strafe des ersten Richters. »u Jahre Märtyrer im Zuchthaus. Am 8. Februar begann das zehnte Jahr, das der geistig! Füh.er des flämischen Aktivismus aus der Kriegszeit, Dr üorms. im belgische» ZPuch'.haus zu Löwen erlebt. E> war als einziges Mitglied des „Rates von Flandern" im Land« geblieben, um mit Willen Märtyrer zu werden. Ria» macht« ihm den Prozeh. in dem seine Unabhängigkeit von jeglichen deutschen Interessen klar zutage trat. Er wurde trotzdem zum Tode verurteilt, aber wider seinen Willen zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt Man hat ihm dann später seine Frei lassung angebolen. wenn er auszer Landes ginge, aber er weigert sich. Er verlangt statt dessen ein ordentliches Verfahren. So hält ihn der belgische Staat weiter gefangen, trotz der Amnestie- klausel des Versailler Vertrages Der Verkauf -es .Finger" Reustadt i. Sa.. IS. März. sin der legten Stadtverordnetensitzung machte Bürger meister Krosler Mitteilung über den an der böhmische» Grenze !N der Sächsischen Schweiz gelegenen bekannten Ausflugsort llngcr, der sich >m Besitze des Sladtvereins für innere Mission Treten befindet und verkauft werden soll. Der Preis beträgt WM Mk. einschliehlich Ne»legung einer Erdleitung. Neustadt hat ÄOllO Alk. geboten, da der adgeholzte Berg an Wert ver loren hat. Der Staat (Forsts bot 30 000 Mk. Verhandlungen sied noch im Gange. Beschlossen wurde als Mit'bieter bei einem Veriiauispreise vo» 32 600 Mk. nicht mit auszutreten, unter der Voraussetzung, daß der Slaat den Unger kaufe, ihn als Aus- slugcort wieder ansziehe und der Stadt das Vorpachtsrccht ein- inmni. Ter neue Besitzer wird für Wegeausbessernngen und bessere Wasserverhältmsse Sorge tragen müssen. >,eiprig unci Umgebung Streik -er Musjkinslrumen!enarbetter Leipzig. IS. März. stur die Mnsikinstrumentenindnsttie war vom Hoizarbei- terveroand das Lohnabkommen für Ende Februar gekündigt ivocden. Mitte März traten die Parteien zum ersten Male zu Verhandlungen zusammen. Von seiten der Unternehmer wurde erklärt. die Lohnforderungen der Arbeiter müssten abgelehnr iverdcn, da durch ihre Bewilligung die Betriebe zusammen brechen mühten. Infolgedessen haben in einigen Leipziger Vcttiebcn die Musikinstrumentenmacher die Arbeit nicdcrgclegt. Tie Arbeiter fordern eine Lohnerhöhung nm 15 Prozent. LZan-erausskellung -es Kygienemufeums Leipzig. IS. März. Tie Wanderausstellung des Deutschen Hrsgiene-Museuins ui Tressen über die Geschlechtskrankheiten und ihre Pekampsung, die hier vom 17. März bis 14. April veranstalte! wird und die dann in einer grossen Reihe weiterer Lbüte gezeigt werden soll, wurde vorgestern mittag mit einem kurzer, F e st a k t eröffnet. Bürgermeister Dr. H osmann betonte unünüpsend an die Ausstellung Der Mensch, die eben- salls zuerst in Leipzig gezeigt wurde, die Bedeutung der Wan derausstellung für die Sexuachygieiie und Pädagogik. Ministe- rialral Dr. Thiele sprach im Aufträge des Hygieneiiiusenms und des sächsischen Arbeils- und Wohlfahrtsmiiiisieriums und führte aus. daß die Ausstellung im Sinne des neuen Gesetzes zur Bnü'npsnng der Geschlechtskrankheiten Ausklärungsarbeit leisten solle. Für die Gesellschaft zur Bekämpfung der Ge schlechtskrankheiten legte Obermedizialral Dr. Pütt er die Grundidee» der Ausstellung im einzelnen dar. Ans Anlass der Ausstellung findet ein zweitägiger Lehrgang statt, in den, die Vekämpsung der Geschlechtskrankheiten in Vorträgen n.mihaf- icr Sachkenner behandelt wird. Später sollen auch össeniliche Vorträge veranstaltet werden. > Oberbürgermeister Rothe in Lyon. Nach einer Blätter- »eidtu g aus Lyon erschien Oberbürgermeister Tr. Rotze, be hieltet vom Direktor der Leipziger Messe. Boß, und dem Dele gierten der Lyoner Messe in Deutschland. Dr. Tröster, am Frei tag auf der Lyoner Messe. Auf einein ihm zu Ehren gegebenen sstühkkck wechselte» der Präsident der Lyoner Seidensabrikan- tc». stogn's, und Oberbürgermeister Dr. Rothe herzliche Trink- sgruche. , Lanbesuniversität. Der Privatdozent in der Philo- soi.hstchen Fakultät der Universität Leipzig. Dr. phii, Eduard Erlies ist zum nichtplanmässtgen außerordentlichen Professor in dieser Fakultät ernannt worden. — Ter Privatdozent in bei Medizinischen Fakultät der Univer-sität Leipzig, Dr. Wolf- gang Rosen thal ist zum nichtplanmäszige» auszerordentlichen tj'rnsestor in dieser Fakultät ernannt worden. > Staue Kraftwagen-Linien. Folgende von Leipzig aus gehende Kraslwagenliiiien plant die Oberpostdirektion Leipzig cinpirichten: 1. Leipzig-Lindenihal (Anitsh. Leipzig) —Breiien- skld Radescld—Lanisberg (Bez. Halle). 2. Leipzig—Wiederitzsch (Smash Leipzig) —Hohenossig—Crcstltz—Hoheiileina—Wölkau— Tuben (Mulde). 3. Leipzig—Lützen—Weihenfels. 4. Leipzig— Wiederitzsch—Sechaufen — Liemehna — Wölpern — Eilenburg. !> Leipzig — Thekla — Portitz — Plaussig—Socgritz—Cradeseid— Tauch«« (Bez. Leipzig) -Döbitz--Panitzsch—Borsbors (Bez. Leip- h Ei» Eifcrsuckstsdrama. In Siegmar b. Chemnitz wmdc am Conuabeudvormitiag i» der Eckskaße eine 52 Jahre alte Frau er- nwrb-I aufocsnndcn. Der Täter, ein etum 50 Jahre alter Arbeiter «mS Euuinitz, der sich mehrere Schnitltvunden am Halse beigebraebt falle, brach im Hansboden tot zusammen. Das Motiv der Tat ist »och mibclannt; anscheinend handelt cs sich »m ein Eifcrsuchls- dmiro Wetterbericht -er Dres-ner Wetterwarte WitteriingsauSsichten: Langsam zunehmende Bevölkvng. Im sfhichlmid nur örtlich schwacher Nachtfrost, im Gebirge noch bis zu minus 5 Grad. TagcStemperaturen weiter ansteigend. Höchste La llen des Gebirges zeitweise Temperoturumkchr. Lebhafte südliche Winde. Kus rlei- l-suritr Jugendarbeit in Bautzen Bautzen, den 19. März. T er gestrige-Sonnlag wnvdc von der Gemeinde in den Dienst der zu entlassenden Schuljugend gestellt. Nachdem in der vergange- len Woche für Knaben und Mädchen in der Domschnle Porberci. Inngsvorträge gehalten worden waren, fand im 7,3l>Uhr-Go!tes- dienstc der Licbsranciikirche die feierliche Lcbenswcihc der Ent lasse»«» an Christus unserem König statt. Jin Beisein der Eltern und der ganzen Gemeinde erneuerten die 60 das Tausgclübde, nm dann a» der Kommunianbank ihren Gatt zu empfangen, der ihnen nach den Warle» der Fcstpredigt Licht und Ziel im gcfahrenrcichcn Ju gendlichen sein soll. Am Nachmittag hatte dann der Marienbnnd die Mädchen mit Angehörigen zu einer Festst!« ins Bcreinsbeim an der Dahn- hofstraßc geladen; sie sollten das Vercinsleben kennen und lieben lernen. In einer ScgcnSandacht in der stimninngsvollen Haus- kapclle, wobei der hocbm. Herr Präses die Jungfraucnideoie Dcmnl, Reinheit, Frcund'chast und Freude kennzeichnete, wurden bisherige Probcmitgliedcr feierlich ausgenommen. Dann gab cs im Heim ein lustiges Treiben. Nach inhaltsreichem Vorsprnch und Lied ging das prächttgc Spiel „Die Gänschirttn am Brunnen" von Cnnna Cancrland über die Breiter. Das Spiel zeigte in vier Bilder» erbte rechte Märchcngcstaltcn, die kindliche Liebe findet am Schlüsse ver dienten Lohn. Volkstänze leiteten zu froher llntcr-altnng über, und die gelungene Feier wird die „Neuen" gewiß zum Cinlritl in den Marienbnnd ermuntern. Zn einem Wcrbcabcnb ries auch der katholische Jugend- verein, »nd alle kamen — wenigstens die aus der Schule gehen den Knabe», aber auch Eltern, Lehrer »nd sonstige Freunde der Jugend waren da. Ein Mnsikvortrag und der; Borsvrueh „Was wir wollen" von Eichert erössneten die Feier, die 1. Knabenklasse der Domschnle sang frisch nnb schön das Lied „Wir sin-d jung" und einen Kanon „Wem Gott will rechte Gunst erweisen". Tann beantwortete Hochwürdcn Herr Psarrcr Sprcntzel die Frage: „Was will du kalhölische Jugend?" mit dem schönen Fulda« Bekenntnis: sie will die junge Gemeinde Christi werden. Die Jngerd strebt »ach Pcr- sönlicvkcilsbiloung: sic arbeitet mit Eifer a» sich im Ortsvere» mit den, Ziel, einst gute Stützen in der Gemeinde, wertvolle Menschen im Berufe und oamil ansbanendc Helfer im Leben aes denttcbcn Pottes zu werden, lind weil das Tbcatersvielen Spieler wie Zu schauer stets erfreut, wurde „Fips und Flaps", ein flotter Einaltcr, lobenswert dargebolen. Auch die Tnrnahtestnng des Jngenevereins zeigte ihr .gönnen, so das; der hochw. Herr Präses mi! seiner jungen Schar eine Portragssolge bot, mit der auch ein verwöhnter Gesellen, hansbesiicher restlos zufrieden war. I. Wegen Unterschlagung verurteilt. Der Kaufmann Rudvl! Hotz, der als früherer Lagerhalter des Wareneinkaujsvereini und als Steuerkassierer der Gemeinde Groszdubra. Waren »nd Gelder in Höhe von insgesamt 13 060 Mark unterschlagen Halle wurde vom Gemeinsamen Schösfengericht Bautzen zu 6 Mona ten Gesäiignis verurteilt. l. Wozu Damenstiüm sc gut sind. Tie Warnsdorf« Strümps- warcnsirma I. Knnerts Söhne si'chrt an der Grostschknaucr Straße eine» sechsstöckigen modernen Fabrikneiibou ans. der noch in d'csem Jahre in Betrieb genommen werden soll. In dem neuen Gebäude werden anSschsicßlich Knnstseidenstnimpse cizcnat. Der Artikel ist erst seit wenigen Jahren in Warnsdorl einacsübri Von der Mode begünstigt, nahm seine Erzeugung in ganz kurzer Zett geradezu ame rikanische Dimensione» an. Die Firma Kimcrt. die vor vier Fah ren mit wenigen Strickmaschinen begann, mußte in ocn lc« tc» drei Jahren ihre Betricbsanlagen ganz wesentlich erweitern und zählt heute schon zu de>i bedeutendste» Unternehmungen der Stach. Sic beschäftigt gegen 300 Arbeiter und Arbeiterinnen. In dem neuen Betrieb sollen 500 Arbeiterinnen und Arbeiter Beschäf tigung finden. ES ist in einer Zeit der allgemeinen Stagnation, die am Warnsdorf« Plaste eine oanzc Reibe von ollen und angcscbc» neu Firmen brachlegtc, ei» Ausstieg, der seinesgleichen nicht so bald sinden dürste und seine Begründung mir in der vorherrschende» Mode besitzt, die die Erzeugung von Damcnstrümpsen in ganz großem Maße begünstigt. 1 , io-rcknstta»««,sg«i» VmnttrvL V-«o-ttlsInlIvkLrvsgvi, m. -> o >.»„ -« v»I.-»«oi-« .. ,d 8»». m. r'i, u 2 >->»« - «.crl.-Uol» »l» ^ »FW ml« l'/, l.it«, -s»oia, Ld 8U. 1 'd' >^ venkäuss ounen oie vck 68EItt8LNH57 /WI0IVI0öIl_.5ä6M»<^ 0. vie «LS«. «kic«5Vkin vkiLNNLvoir weaxk vkQNvknvuirs Ittavci.) vis Vrennsdor-Verksukrtellen in Vreden: 6eme!o8ckskt veutscker ^utomodNksdriken 6. m. d. 17. l)r«8äen-/k. 1, h/lo8cr1n8l«)zstraüe l, ksrnrul 17600—HZ /Vrtkur /Inckers L Lo., Automobile unä fkepk>rc»tur-^Verk8tatt vr«8llen-hl. b, Lsutrner 8traüe 22, hernruk 56448—49