Volltext Seite (XML)
Eine wichtige kulturpolitische Rede Abg. Dr. Lauscher über den prentzlscheir Kuttusekat — Gegen das Komplott des Schweigens über Mexiko V-»-"». «März Mac. Professor Dr Loni^er Mittwoch s» b«r Kultur- veba-:e des Landtages vom katholischen Standpunkt aus zu saften hatte, muhte wieder einmal vor dem breite sten Forum der Oeffentlichkeit rückhaltlos ausgesprochen werden Es ist leider immer wieder dasselbe typische Bild, das sich vor unseren Augen entrollt, dost da, wo es sich um spezifisch katholische Angelegenheiten handelt. Parlament und Partien nur gan» selten, meist aber über haupt kein gesetzgeberisches Interesse zeigen. Daß Prof. Dr. Lauscher zwei große Ereignisse mit der gebührenden Beachtung behandeln würde, war oorauszusehen. Das N e i ch s s ch u l g e s e tz ist an der Unduldsamkeit und dem Starrsinn des Libe ralismus gescheitert, der sich darauf rüstet, die Kultur hegemonie in Deutschland zu erobern. Die Rede von Prof. Dr Lauscher, der sich auch noch in anerkennenswerter Weise für die Erhaltung des humanistischen Gymnasiums. der „vorzüg lichsten Pnlästra der höheren Bildung", einsehte, ist eine Führern, im Ringen um die kulturpolitischen Güter des katbali'chen Volkes. Bei der Beratung.des preußischen Kultusetats in der gestri gen Laiidlagssitzung sprach für die Zentrumsfraklion der Abg. Prof Dr Lauscher. Er führte in seiner beachtenswerten Rede u a aus: Der Minister hat sich >m Ausschuß vergeblich bemüht meine Feststellung, das, er in der Frage des R e i ch s i ch u lg e s e tz e s eine Schwenkung nach links gemacht habe, m widerlegen. Sein Versuch war um so aussichtsloser, als ja doch die in seinem Auf- trao herausgegebene Denkschrift für mehrere wesentliche Punkte, , B die faktische Bevorrechtigung der Simultan- schule die fiktive Erklärung aller bestehenden Schulen zu Simul anschulcn, die Schwenkring ausdrücklich zug bt Auch zu der auf eine bedenkliche Aushöhlung des Art. 146. 2 Kp. binous- lausci de» Erweiterung des Katalogs der Simultan! chul- länder l-at das preußisch« Kultusministerium den Auftakt gegeben, indem es mit mehr als zweifelhafter Begründung Frankfurt und Hanau in diesen Katalog aufnahm und damit den kleineren Ländern ein übles Beispiel gab das nur zu eifrig nackgeahmt worden ist Angesichts dieser Sachlage brdaure ich dabei bleiben zu müssen, das, das preußische Kultusministerium in einer ganz großen Stunde der deutschen Kulturgeschichte seine Mission nicht verstanden, jrd«nsall» nicht erstillt hat. Natürlich senke ich trotz alledem nicht daran, den preußischen Kultusmini ster in erster Linie für das Scheitern des großen Friedenszwccks — denn das sollte doch das Reichsfchulgesetz >«in! — verantwort lich zu mach«» Der Hauptschuldige ist und bleibt der Liberal,». muv der sich im Gegensatz zu seiner Haltuna von 1922 wieder auf seine unerfreulichsten Traditionen zurückbesonne« hat. Im Bereich des höheren Schulwesens interess ert uns vor allem die Sicherung des humanistischen Gym nasiums. in dem wir nach wie vor die vorziigliäSe Palästra der höheren Bildung sehen. Es ist durch die u E. übersteigert« Typuierung schwer geschädigt worden. Um so weniger sollt« man ihm durch so kleinlich schikanöse Maßnahmen wie die Aus- sckal'una des ivahlfreien Unterrichts im Englischen und Hebräi schen aus dem Lehrplan des Gymnasiums neuen Schaden zu- fügen Die Bagatelle, die dabei erspart wird, dürste mehr all «nfgewogcn werden durch die Abwanderung von den staatlichen Gnmnafien auf andere Anstalten, wo weniger engherzig ver fahren wird. Wir wllnsckum ferner, der humanistischen Bildung neue Wege dadurch erschlaffen zu sehen, daß Aufbauschulen mit Latein als erster Fremdsprache geschaffen werden Die Notwendigkeit, die Staaiszuschüsse für di« von letstunft»- schwalhen Gemeinden unterhaltenen höheren Schalen wrsentlick zu erhöhen, kann nicht bestritten werden. Der Hinweis des D.r- treters der Finanzoerwaltung auf die Finanzlage des S'aates, kan» keinen L.»druck machen, wenn man sieht, wie dieselbe inanzverwaltung viele Millionen für den mbau des Staatlichen Opernhauses verpul- vert Mit einem Bruchteil dieser Summen hätte man der Not der kommunalen höheren Schulen steuern können. Im Haupt- auszUMz tch.en ganz allgemein vllisdere.tsazalt Vorhalten zu sein! Die Regierungsparteien verlangten eine Erhöhung der Staalstuicküsie um 1.S Millionen, dir Deutsche Voltawartei um 1 Millionen, die Deuffchnationaken gar um 10 Millionen. Aber im Köpfrmysausschuß zeigte sich, daß die Hilfsbereitschaft der Rechtspartelen nichts als Schall und Rauch war. Man ließ dl« eigenen hochgespannten Anträge in der Versenkung verschwinden, und selbst für den bescheidenen Antrag der Regierungsparteien stimmten nur Zentrum und Sozialdemokratie. Ich g'aube, es ist nötig, diese sonderbare Als-ob-Politit vor dem Hause und vor dem Lande einmal zu demaskieren und den bedrängten Kommunen zu zeigen, was von dieser Art von An trägen und Antragstellern zu halten ist. Die bekannt« Vereinbarung der Unterrichtsverwaltungen der Länder über die Behandlung der höheren Privatschulen lehnen wir nach wie vor entschieden ab. Di« Erklärungen des Ministers im Hauptausschuß haben unsere sänoercn Bedenken in keiner Weis« zerstreut. Di« Vereinbarung ist geeignet, das Erliegen der Prioatschulen zu beschleuni gen, statt es, wie der Reichstag gefordert hat, zu verhüten. Sie stellt die Prioatschulen unter die äußerst uimünstigen Ausnahme bestimmungen, sie verweigert ihnen jeden Rechtsschutz gegenüber den Maßnahmen der Bürokratie. Die Staat»zuschüsse für die Prioatlyzeen, die beider mangehasten Vorsorge des Staates wie der Kommunen für da» weibliche Bildungswesen doch einfach unentbehrlich sind, reichen bei weitem nicht aus, und zu ihrer Erhöhung läßt sich weder di« Regierung noch die Mehrheit des Landtags bereit finden. Aber das ist noch nicht das Schlimmste. Das Schlimmste Ist die Art. wie diese unzulänglichen Zuschüsse verteilt werden! Aus den katholischen Bolkvteil entfallen doppelt so viel Privatlyzeen nnd Schülerinnen, wie aus den evangelischen. Aber von den Staatszuschüsien erhielt der katholische Teil 1928 nur «in Drittel, 192K gar nur ein viertel, nnd für 1927 scheint da» Ergebnis da, gleiche zu sei«. Wir haben den Antrag gestellt, die Grundsätze nachzuprüsen, nach denen diese aller Gerechtigkeit hohnsprechend« Verteilung vor sich geht. Dieser Antrag ist abgelehnt worden; da, Zentrum allein hat für ihn gestimmt! Wir sind dem Mini ster dankbar, daß er die ganz besonders schwere Benachteiligung, die den Ordenslyzren widersährt, offen als «in Unrecht bezeichnet hat. Vermehrte Fürsorge für das höhere und nicht minder für da» Volksschulwesen tut ganz besonders not in den Grenzbezir- k e n. Daß es nicht bloß i« Osten, sondern auch im Weste« ein« Grrnznot gibt, und zwar neben der wirtschaftlichen auch eine kulturelle Srenznot, wird in Berlin und anderswo erst ganz all mählich begriffen. Preußen wird für s«in« westliche Grenzmark ganz andere Opfer bringe« müsien als bisher. Die 3 Millionen, die es diesmal für die westlichen Eren,zkreife aufgewandt hat, stehen in keinem Verhältnisse zu der Not. die es hier zu lindern gilt, und auch in keinem Verhältnisse zu den 13 Millionen, di« es für den Grenzschutz giften — Hamburg hergibt. Mir scheint, da wäre ein energischer Einspruch des Finanzminister» am Platze gewesen! Bor einiger Zeit berichtete die Presse von einer wertvollen kunstgewerblichen Sammlung, die der Präsident Calle» von Mexiko dem preußischen Kultusministerium überwiesen Hab«. Trotzdem habe ich im Ausschuß den Namen Calles nicht nennen hören. Man hat wohl gefürchtet, ein« Debatte heraufzubeschwören, die den Spender in eine unangenehme De- leuchiung rücken würde. Es ist ja überhaupt erstaunlich, wie ge flissentlich das eher an dir Zeiten Nero» oder Diokletians al» an das 20. Jahrhundert gemahnend« Regiment dieses Herr« Calle, dem Licht der Oeffentlichkeit entzogen wird. Dieselbe Presse, die sich anläßlich der Hinrichtung der Anarchisten Sacco und Banzetti in Entrüstungskundgrbungen übrrbot, bleibt stumm gegenüber dem, wa» den Katholiken in Mexiko angetan wird. Wir wollen mit diesem Komplott des Schweigens, wie Pius Xl. es genannt Hot. nichts zu tun haben. Die dentfcken Katholiken können nicht schweigen, wenn ihre Glaubensgenosse, in einem Land«, mit de« Deutschland freundschaftliche Beziehun gen unterhält, mißhandelt «erden. Herr Talles soll wissen, daß wenigsten» «in Drittel de» deutschen Volke» dies« Ding« verab- scheut und verurteilt, und «nsere verfolgten Glaubensgenosse« ! klen wissen, daß wir ihrem Schicksal innige» Mitgefühl und ihrem Heldenmut höchste Bewunderung zollen. Dem Ministerium i'-achen wir keinen Vorwurf, -aß es das Geschenk des Herrn Calles angenommen hat, es konnte ja nicht anders. Wir sind auch durchaus nicht unempfindlich für die Tatsache, laß Mexiko eines der ganz wenigen Länder gewesen ist da» Deutschland auch im Unglück nicht den Rücken gekehrt hat. Aber »as nimmt uns nicht das Recht und enthebt uns nicht der Pflicht Anrecht zu nennen, was Unrecht ist, und dem Recht zu huldigen, wenn es mißhandelt wird. Der neve Nuntius tu Variryim (Von unserem Vertreter.) Warscha«, 14 März Heule nachmittag traf der neuernannte Apostolische Nu »in» für Polen, Erzbischof Franciscus Marmaggi, tn Wa» schau ein. wo er am Bahnhof in feierlicher Weise empfange! wurde. Unmittelbar nach Ueberschreiten der Grenze hast, Nuntiu» Marmaggi durch di« polnische Ostagcirtur eine wirn, Begrüßung «rn das polnisch« Volk gerichtet, wobei er in t» sonders herzlichen Worten der hoffmmgsreichen jungen Kräfte, die sich in oer katholischen Jugend- und Arbeiterbewegung ch Polen äußere, sowie der traditionellen Elaubeustreue der pol nischen Nation gedachte. Erzbischof Marmaggi steht seit dem Jahre 1912 in diplo matischen Diensten des Vatikans. Bis 1913 war er Nuu.iu, in Bukarest. Im Jahre 1923 übernahm er die Nuntiatur in Prag, wo er bis zu dem bekannten Konflikt mit dsr tschecho slowakischen Regierung anläßlich der Hus-Fe!er blieb. In diesem Zusammenhang« wurde auch allgemein mit Genugtuung bemerkt, daß sich zu dem Empfang des Nuntius am Warschauer Bahnhof auch der hiesige tschechische Gesandte eingefunden hatte. Nuntius Marmaggi gilt als besonderer Freund Polens und wird deshalb von der gesamten polnischen Presse auf da, lebhafteste und herzlichste begrüßt. Besonders vermerkt wird dabei, daß Nuntius Marmaggi erklärte, der Hl. Vater Hab« Ihn persönlich in di« Aufgaben und die Ideenwelt des polnischen Katholizismus eingeführt. Mit der Miederbesetzung der pol nischen Nuntiatur kann auch mit der Wiederaufnahme d«r Verhandlungen zwischen der Vertretung des Vatikans und der polnischen Regiermm über die Ausführung und Regelung de, noch unerledigten Konkordatskapitel «rechnet werden. Ein Papslmarfch von Gounod Als Pius XI. vor kurzem deu sechsten Jahrestag feiue« Pontifikats durch eine Feier In der Sixtinischen Kapelle be ging (der auch der König von Schwede» beiwohnte), über rascht« ihn der Kommandant der palatinischen Garde damit, daß er einen feierlichen Marsch spielen ließ, den selbst di« ältesten Kardinale nicht kannten; es war ein Marsch für dir päpstlichen Truppen, den Eounod im Jahre 1869 eigens kam- pontert hatte, und der dann, nach dem eilt«» Abmarsch de, Franzosen von Rom 1879. völlig in Vergessenheit geraten war! 750 Jahre Kloster Oliva Das bekannt« Kloster Oliva im Freistaat Danzig kann an 18. März dieses Jahre» ein« selten« Jubiläumsfeier begehen Bon diesem Tag« des Jahre» 1278 datiert die erste urkundlich« Festlegung seiner Rechte und seines Grundbesitzes. Sie beftndrt sich im Staatsarchiv in Königsberg i. Pr. Das Kloster Oliva ist das ältest« deutsche Kloster im deutsä en Osten. Als erster Abt zog Dithard mit zwölf Zisterziensermönchen hier ein. das Kloster trug den Namen »ck vaonlsva olivarum vzw. d«nu>« blarias virgini» ck« oliva. In hartem Kampfe mit den heid nischen Preußen wurde die Niederlassung mehrere Male ge plündert, so daß der erstarkt« Deutsche Ritterorden um Hilfe angerufen wurde. In der Folgezeit konnte sich Oliva in günstig ster Weit« entwickeln und blühte zum bedeutendsten Kloster in Ostdeutschland empor. Bei der ersten Teilung Polens im Jahre 1772 wurde das Kloster ausgelöst. Nach Bildung der Fre.cn Stadt Danzig wurde durch eine päpstliche Urkunde die seit herig« Klosterkirche .zur Kathedrale erhoben. Der erste Bischof von Danzig, Graf Eduard O'Roucke, hat seine Residenz vor läufig im bisherigen Pfarrhau-se «ungeschlagen. Das frühere Abttchlog wurde vom Danziger Senat, der Eigentümer diel-, Schlosses ist, al» unbewohnbar bezeichnet. Ein minder wichtige» Unternehmen in Gestalt eine» Heimatm-meums nimmt jen« Stell« ein, die nach jahchunderte altem Recht eigentlich dem Danziger Bischof gebührt. p. Simon Scharich ^ Im Kloster der Benediktinerinnen tn Sndenkch bet Bon» starb im 6«. Lebensjahr« ?. Simon Scharsch, der erste Provür. zial der neugegriindeten Ordensprovinz der Oblaten Von lM bis 1920 war er Geneialasststent der Genossenschaft tn Rom I, langjähriger mühseliger Arbeit hat der Verstorbene das alteftr- würdige Klosterheiligtum Maria Engelport bei Trei» (Mosel) da» sei» der französttchen Revolution in Trümmern lag, wieder aulgebaut. «eraimvonll« ,ür den volaUche» Teil ,»r. «erhac» D«»e,,-. Dresden, >«r den lüastlchen r«u UN» da» zeiiilleton »,.«,« Do »Ich,« Dreien -ür «nzetgen: Ar, ur ü «n, Dresden. kur ckie grolle lüede unckDeilnakme, ckie unserer verstorbenen lieben iVtitscbvester 8ckzve8tek K. Agnes vom undefteekten Herren blariens in cker Ursnkkeit unck beim kegröbnis er- viesen vorcken ist, sagen vir kierckurck von Herren „Verxelt's Lott". Die krsorisksnerinaen von 6er ewigen /InbelunK!» Lsutren !!.Ml Um!» M ÜedllSük. riMÜM !i Ik'M Monkaa, den IS. Mürz >«28, abends 8 Uhr im Kolpiugshause, Dresden-A., Käusferstroße 4 MM Die Milglieder werden gebeten, vollzählig und pünktlich zu erscheinen. .Der Vorstand. Mtüwoch, den ri. Mürz ISIS, abends 8 Uhr im Kolpinghaus Tagesordung: t Geschäftsbericht. 2. Rechnungslegung für das Jahr 1927. 3. Anträge. Anträge müssen bis 14. März bei dem Vorsitzenden ». ttekermnnn. Dllrrrplatz 2l. eingerrirht sein Suche LW.'° MemMeii für 1. April 1928. Vorzustell. bei Frau l.öttel. Dresden. Comeniusstr. 16 Fun irr Mann, 19 Jahre alt, katholisch, lucht zum l. April einfach möbliertes Zimmer bzw. Schlafstelle in Nähe von Drcsden- Biaseivitz.Angebot mit Preis angabe erbeten unter?. 11. an die Geschäftsstelle d. BI. MsMlileni Malraheuusw.auchveu- anserlt ona prompt und preiswert 5resden,Baubofstr.17.Eg. auch Rupper-Besohlung nimmt noch entgegen Johann Lullalk. Dresden, Gr. Plauensche Str. 16 itm Iosephinenstifl) MMesWnozuNres'eli Sonnlap, üenlS.Wrz IM abends >/°8 Uhr im großen Saale des Kolpinghause». Käufferstraße 4 Großer Thealer-Abend Zur Ausführung kommt „Endlieb erieichk". Lustspiel in drei Aufzügen Mitglieder mit Angehörigen, Freunde und Gönner des Vereins sind zu zahlreichster Teilnahme gebrien. Eintritt 060 Mk. Einlaß -/r? Uhr. Der lSelamtoorflan-. Ortrgrupp« 0ro,«lvn - ktourtottt Fretlaa. de« 23 Mürz >928 abends 8 Uhr im Dolsiswohlsaale. Kvnigsbrücker Straße 21. ' Etage «M «W»! Nil Missionar L. Scstedeoln 8.V. v spricht über ,eln« Mijsionsläligkelt In Indien Kein Kaihoilk v riSume es. aus berufenem Forschermunde über die Wichtigkeit unserer katholischen Missionen sich Aufklärung zu verschaffen. Der Gelchiiflssübrer. Germania Aktirn-Gesellschaft sür Verlag und Druckerei Filiale Dresden. Polierstraße 17 Frrnspr. 21012 * Drucksachen aller Art Verlangen Sir Kostenanschläge! a-w-,,»—--»-NW Dresdner Theater Albrr1-r«,e>ttt Oper«!,»» Sonnevend Außer Anrecht U» N»«kt ä»» r>«dj,k,,I,(7 Sonntag Anker Anrecht t-onsnsrin S> Sckgglplklt'gl, Sonnabend Anrrchtsreibe ^ llo»» 8»rm> ,»/,3) ft.-V.-B. Gr. I. 1701-1900 Sonntag S. N»rg«ni»i»r l'/,13> Ibsen Außer Anrecht Lin >ä»»l«r 6, «s -0.8> Sonnaveno K od»»dri>r,I !>.t> 0,r n,»«- ->/,8) B.-v.-B. Gr. 1. 901-ltOO Sonntag ilsrkaakwrime.VOaeuso O.ltj dieksndiöilsl >/,4 «asttpirl OSkar Aigner Neer» — »ln lung» <>//!> Gr.1: 2801-870« -kntr>!-<t!,r>trr Heute und iolaende Tage NI« «In»t im N,i ,8 jluherdem Sonntag» 0,4 Ubr -Kleine Breilei „Lskbel-itis" viescken Prager — kkeilbatmitraü« ^ TZigliek n-,ekmit»ks unck »denck» unck ch unck 8 Ukr bernsprecker 228bI. 2Z774 Sonnabend Var Karten C-tan »/«»i P.-B.-k' («,. I. 21' 1—3rb0 Abonnement L 1 8ekdkll«'ithe»Itr Sonnaven^ r«I arm» klainek»«!«!» ' .8> B.-B.-B. Gr 1. 6V1-OSO Sonn a-- vt« La»,llaalltr!tln l'/,4> lllteine Vreilei llraiarwakl.la,«««,!,,'/,^