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Sächsische Volkszeitung : 25.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192803257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19280325
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19280325
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-03
- Tag 1928-03-25
-
Monat
1928-03
-
Jahr
1928
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 25.03.1928
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«e WW aus iier Mes W Die Sühne des Priesters Fedukowtcz. Die Verurteilung des Prälaten Skalski durch ein Sowfek- gericht zu 10 Jahren Kerker rust die Erinnerung wach an die vielen Priester, die der Sowjetjustiz schon unschuldig zum Opfer gefallen sind. Besonders tragisch ist der Fall des Priesters Fedn- towicz aus Zytainiecz. Durch grausame Torturen im Kerker Netz er sich verleiten einen offenen Brief an den heiligen Vater zu unterschreiben, der den Parst beschuldigt, datz er die in Sowjetrutzland lebenden karhoNTHen Geistlichen zu Spionage diensten gegen den Staat zwinge. Dieses Dokument wurde alsbald in ganz Sowjetrutzland verbreitet. Am 8. März 1925 wurde Fednkowicz aus dem Kerker entlassen. Er entlieh bei einem Bekannten Benzin, iibergoh sich damit und zündet« sich an. Wie eine lebende Fackel ging er dann durch die Stratzen von ^Teterew. Allen, die ihm zu Hilfe kamen, rief er zu: Ich will nicht! Erlaubt mir. in Qualen für Christus, de» Herrn, zu sterben!" Bewutztlos brach er schlietzlich zusammen. Bald darauf ist er im Hospital, nachdem er noch hatte beichten können, ge storben. Es ist klar, datz der Tod Fednkowicz ein« erschütternd« Wirkung auf das Volk ausüben mutzte. Die Sowjetbehörden behaupteten, er sei durch Drohbriefe in den Tod getrieben, jedoch erwiesen sich diese Briese als Fälschungen. Angriffe auf karitative Anstalten. die im westfälischen Provinziallandtag von Sozialisten und Kom munisten erhoben wurden, erfuhren hier eine sehr energische Ab wehr. Landeshauptmann Dr. Diekmann sprach den Kritikern die Berechtigung ab, Dinge in die Oesfentlichkeit zu bringen, für die sie keinen Beweis anzühren können. Stadtverordneter Lea sing hielt den Angreifern vor: Datz man wegen vereinzelter Fülle die ganzen karitativen Anstalten verdammt, ist unerhört. Sie (nach links) sind ja gar nicht in der Lage, etwas Derartiges zu schassen (Zuruf: Das ist Sache der Provinz!). Rühren Sie nicht an Dinge, die hoch erhaben sind über Verdächtigungen. Line einzige barmherzige Schwester, die Eltern und Geschwister, Haus und Hof verlassen hat und sich selbstlos und uneigennützig dem Dienste der leidenden Menschheit weiht, wirkt mehr als ei» Dutzend Reden, wie mir sie hier gehört haben. Der stür mische Beifall, den diese Abwehr im ganzen Hause fand, zeigte den Angreifern, wie man ihr Vorgehen verurteilte. Der Steinfall — des Bergmanns schlimmster Feind. Wenn die Nachricht von einer Bergwerkskatastroph« di« Welt erschrickt, denkt wohl selten jemand daran, datz viel größer als die Zahl der Katastrophenopfer die täglichen Verluste an Menschenleben sind, die der Dergwcrksbctrieb mit sich bringt. Nach einer Statistik des Obcrbergamts Dortmund, die den ganzen rechtsrheinischen Ruhrbergbau erfaßt, betrug im Jahre 1927 die Zahl der tötlich in diesem Bezirk Verunglückten 784. Es kommen also auf jeden Tag zwei Unglllckstodessälle. Ins gesamt wurden rund 82 000 Verletzungen verzeichnet. Der schlimmste Feind des Bergmanns ist der Steinsall Bei dem Abbau der Kohle in den Flözen entsteht, zwischen dem Gebirge ein Hohlraum. Wenn der Bergmann nicht sofort Sicherungs matznahmen ourch Dazwischcnstellen von Stempeln ergreift, oder die Stempel dem Dr*«k nicht standhalten, lösen sich Steine ab. Das kommt täglich vor und mancher brave Bergknappe wird von diesen Steinträgern „ans dem Hangenden" erschlagen oder erdrückt. Nene Brücke bei Straßburg- Die neu« Straßburger Hasenbrücke über das Wallbassin hi», ter dem Kehler Tor ist dem Verkehr übergeben worden. Cie heizt Antwerpener Brücke, ist eine Bogendrücke mit pseilerloser Tren nung von 70 Metern u-nd sie kann von den größten Rheinschissen passiert werde». Eine siebenjährige Kritikerin. London hat seit einiger Zeit ein Theater, das nur für Kin der bestimmt ist und seinen Spielplan auch ganz so eingerichtet hat. Eine Londoner Zeitung läßt die Aufführungen dies« Kinderbühne auch von einem Kind, einem siebeneinhalbjahngen Mädchen, kritisieren Die Kleine erzählt einer Journalistin ihn Eindrücke, die sie dann formuliert und zu Papier bringt. Die kleine Kritikerin ist fest angestellt und bezieht Honorar. Zerrüttetes religiöses Leben in der Türkei. Das islamische Amt für religiöse Angelegenheiten fordert in einem Rundschreiben an alle Muftiliks die Führer der rcligivstn Genossenschaften jeden Grades auf, in Zukunft sorgfältiger und eifriger dafür zu sorgen, datz die Achtung der Gesellschaft den mohammedanischen Religiösen erhalten bleibe: man solle sich nicht in Lagen ertappen lassen, die nicht mit der Würde un schwer«: ihrer Aufgaben in llebereinstimmung sind. Sie sollten nicht mehr auf Eseln durch die Stratzen reiten, nicht Trik-Irak spielen in den Cafes, alles Dinge, die naturnotwendig das An sehen ihres Ranges und des religiösen Kleides schmälern wer den. Diese Verordnung läßt uns einen Blick tun in die Zerrüt tung selbst religiöser Kreise in der moslemischen Welt, wie der früher in ihrer äußeren Form so strengen Derwische. 50 Jahre im Dienst der Press«. Am 1. April kann in Erkelenz der Schriftleiter Karl Wnchtendung sein goldenes Arbeitsjubiläum begehen. Am l. April 1878 trat er in die Redaktion des Erkelenzer Kreis blattes ein und hat die Entwicklung dieses Zentrumsorgans vom damaligen zweimaligen wöchentlichen Erscheinen bis zu seine, jetzigen täglichen Ausgabe mitgemacht. Er arbeitet heute noch, trotzdem er vor dem Abschlüsse seines 73. Lebensjahres steht, in alter Schasfensrüstigkeit. Französische Wirtschaft. Vor kurzem wurde in Worms von der Besatzungsbehorde das Kriegsgesangenen-Lazarett geräumt und zurückgegeben. Die Anstalt befand sich in einem derart verwahrlosten Zustand, dotz die Neichsvermögensverwaltung sie abbrennen ließ, da di« Wiederherstellungs- und Reinigungskosten zu hoch geworden wären. Oberammergau erhält rin neues Passionstheater. Der Holzbau des PaMonstheaters, der bereits über 50 Jahr, alt ist, soll nach einem Beschluß der Gemeindeverwaltung ab gebrochen und durch einen modernen Steinbau ersetzt werden Das Theater, das mit allen neuzeitlichen technischen Errun gewschaften ausgestattet werden soll, wird wieder Sitzplaiw sin 4500 Personen erhallen. An den Thcalerbau anschließend wir! ein Garderobegebaude für die Kostüme der 70V Mitwirlcndei zur Ausstellung gelangen. Dre Gesamtkosten für den Neu-xu« werden aus 300 000 Mark veranschlaat. Schauermärchen Durcv die kommunistische, liberale und sozialistttche Presse Sach sen? geht gegcmvärtig «in sensationell ausgemachter Bericht über den Tod eines Pfarrers Leopold Ianz, der Seelsorger des Grazer Vcrsorgungshaulcs gewesen sei» soll. Ianz sei ein Mnrthrer des Zölibats gewesen, er habe an religiösem Masochismus ge litten und habe sich bei einer perversen Selbstkasteiung durch Zufall crbän"t. In seinem Nachlaß habe inan n a. die vollkommene Klci- dcrausstattung einer Dame von Welt gesunden. Ianz >mbe diele Kleider bei seine«« Selbstkasteiungen getragen. — Anschließend an diese Schilderung stimmen die Blätter der aenannte» Richiung ein Klagelied über das Uiwinck an. das dos Zölibat bedeute. Soweit «vir baben scststelle» können, geben all diese Berichte ans eine einzige Quelle zurück, nämlich ans einen SensationSbericht des Berliner „Montag-Morgen" Dieses Blatt ist wegen der klnzuvcr'äss aKil seiner Meldungen in valitiicben Kreisen geradezu berüchtigt. Es «st bezeichnend, daß Blätter, die sich bäten würden, ein« poliltt'che Nieldung dieses Berliner Semattonsblattes ohne wei teres iiachmdrnckcn. «nit Bcronügen in allen Einzelheiten den Bericht über den Tod des Plärrers Ianz wiedergeben, «veil sie glauben, dar aus ttapital gegen die katholische Kirche schlagen zu können. Wir baben sofort bei den zuständigen Stellen Nachforschungen angestellt. Bis znm Beweise des Gegenteils Hallen wir den Bericht des „Mon tag Morgen" lür ein Schauermärchen, mindestens für eine Auswer tung von Tatlachen, die ganz anders zu erklären sind. Aber selbst wenn der Bericht n-abr wäre, würde ein solcher Einzelsall gegen die Einrichtung des Zölibats gar nichts besagen. Personen «nit maso- chistiüticr Beranlannng finden sich in allen Berkrssstönden, n»d unter Verheirateten sowohl wie unter Unverheirateten. Mit dein Zölibat bol eine derartige krankhafte, meist anqeborene Veranlagung nichts zu tun. Daß eine derartige Veranlagung lediglich durch das Zölibat erworben werde» könnte, ist in keinem Falle erwiesen. Zudem würde es sich im Falle Ianz nicht nur um einen Masochisten, sondern um eine» Transvestiten handeln: al'o um eine Veranlagung, die in allen Fällen angeboren ist. Daß die kominunistische Presse diese Ed?legc»beit benutzt, um über den Katholizismus herznziehen, nimmt «veiler nicht wunder. Von bürgerlichen Blättern hätte inan etivas mehr Sachlichkeit erwarte» könne««. Aber es ist der liberalen Preise offenbar stels ein Hochgenuß, irgend etwas bringen zu könne», was katholische Einrichtungen zum Gespött macht So bringt der Dresdner Anzeiger (Nr. >42) eine Notiz, „Ltebestragödie i in Nonnenkloster", in der be richtet wird, das« in dem Kloster Lauterach bei Bregenz ein junger Mann sestgenammcii worden sei, den man für einen Einbrecher ge halten habe, der aber in Wahrheit nur der Geliebte einer der innger«» Nonnen gewesen sei. Wir l«aben auch in diesem Falle Nachforschungen angestellt. Die eine Geschichte ist so wenig glaublich wie die andere. Wen» es aber gegen den Katholizismus gebt, dann ist den gescheitesten Leute» in« liberalen und sozialistischen Lager das Dümmste eben gut genug. ^ftrmnitr, rvicksu. ?Isuen tz Ein 14jähriger Lebensretter. Der minderjährig« Schüler Artb»r L e p p i n in Fronkenszauscii-Pleiße. gcb. ain 5. Juli 1913. ist in Anerkennung der mit Mut und rascher Entschlossenheit unter eige ner Lebensocfahr am 6. v. M. bewirkten Errettung des 8jährigen Schülers Hcllinul Abncrl in Frankenhamcn aus der Gefahr des Ertrinkens durch die Kreislnruplmannschaft Zwickau eine Geldbe lohnung von 50 Mark bewilligt worden. tz. Brände. Am Mittwochnachmittag brach in dem Tvvvcl- gute von Hunger und Grüner in Krumhermersdorj bei Zschopau Feuer ans, Vas sich in kurzer Zeit über das gan.ze Gebäude verbreitete. Ein Hund kan« in den Flammen um. Als Entstebnnas- nrsacbe de? Feuers wird ein Essendefekt angenommen. — Am Diens tagabend br-'«in!ci« in Bärcnioalde das Stall- und das Schnpvcnge- bände des Gntsbesit ers Ernst Müller nieder. Während des Bran des crpiodicrte der Ga-betlülter. in dein sich chemische Düngnngs- binüemittel bciaiwen. Bretter nnd Steine «'logen in die Luft und zertrümmerte» niebrere Fensterscheiben des Müller'cbcn tz. Explosion in einer Apotheke. Freitag nachmittag explo dierte in einer Apotheke in Chemnitz eine Gasolinslasche, wo durch sosorl der ganze Raum in Flammen gesetzt wurde. Die Sciiausensterscheibe wurtde zertrümmert und die gan.ze Laden einrichtung stark beschädigt. Drei Personen erlitten leichte Brandwunden. Kauft bei unseren Inserenten! 5>ur rler l-suritr Sladlvervrdnelensitzung in Schirgiswalde Schirgiswalde, den 24. März. Am Freitag bcschästigteu sich die Stadtverordneten nochmals «nit den W o h n u n g s b a » p r o j e k t e n für das Jahr 1928. Es stehen der Stadt aus der Mietzinssteuer 18000 Mark und 14 800 Mark aus dem Wobnungsbauausgleichsstock zu Verfügung. Von diesen 32 800 Mark sind bereits 24 000 an Siedler verteilt worden. Bei der Verteilung der Rcstsumme sollen in erster Linie die Herren Soring und Grundbuch'««! rer Lang berücksichtigt werden. — Der Aufnahme eines Darlehens in Höh« von 15000 Mark zur Verwen dung beim Bau des B ea m t e.n w oh »ha u s c s wurde zuge stimmt. Das Darlehen wird von der Kreditanstalt sächsischer Ge meinden gewährt. Bei dieser Gelegenheit wurde gegenüber aiidccs. lautenden Gerüchte» fcstgestcllt, daß außer den im Vorjahre bewilliz, ten 5 000 Mark keinerlei Mittel aus der Mietzinssteuer für den Wir des Vcamienwohnhouscs verwendet worden sind. — Weiter beschlösse«« die Stadtverordneten ei» Gesuch an das Wirtschaftsminister«»««« «r richten, in dein um Freigabe des Nachmittags aiu Ofternicwt.ru «m- am 1. Sonntag im Oktober nachgesucht wird, zur Abhaltung in«? jährlichen Jahrmärkte. Gesetzlich sreigcgeben für de» Ich«?- niorkt sind nur der Osterdirnstag nnd erste Montag im Oktober: dcr« örtlichen Brauch nach bat der Jahrmarkt in Schirgiswalde bisher am Nachmittag« des Vortages begonnen. Es ist anzn»ed»«e«>. -es das Gesnch genehmigt und demgemäß an dem bisherigen Brav ' übt- geändert wird. — Ein Gesuch des Turnvereins an das Domstt.i i-iii ikcberlassnng des Sportplatzes wurde befürwortet. Der Surn- vcrciu wird die Jnstandbaltung des Platzes selbst übcnicbincn. - Ein Antrag betreffs die Instandhaltung des Mauerniannsche«, 5«»«> ses wurde dem Bau- und Rcchnungsausschuß überwiesen. w Thraker« WochenspielplSne Sächsische Ttaatötln?atcr Dresden. Opernhaus: Sonn- wg. 25. 3. l7.30> Jom», spiel! ans. Außer Anrecht. — Montag, 20. 3. (7> Die Fledermaus. Anrcchtsreihe 2b — Dienstag. 27. 3. 17) Margarete. AnrecbtSrcihc A. — Mittwoch, 28. 3. (7.'*0) Der Freischütz. Außer Anrecht. — Donnerstag, 29. 3. (7.:N) Die Ent führung aus dem Serail. AnrcchlsreiheA. — Freitag, 30. 3. <7.30) Der Troubadour. AnrcchlSreihe A. — Sonnabend, 31. 3. <7> Ton Giovanni. Außer Anrecht. — Sonntag, 1. 4. l7.3v) 6. Sinfonie- <Palmsonntag?-) Konzert Reihe A. lll-30) Ocfseritliche Haupt probe. — Montag, 2. 4. (7.30) Der Freischütz. Anrechtsreilie B. — Schauspielhaus: Sonntag, 25. 3. (7.30) Pension Schöller. Außer Anrecht. — Montag. 26. 3. l7 30> Musik. Anrechtsreihe 21. — Dienstag, 27. 3. (7,30) Pension Schöller. A.-R. A. — Mittwoch, 28 3. (7.30) Die Wildente. Anr.-R. A. — Donnerstag, 29. 3. (7,30) Jntcrinczzo. Außer Anrecht. — Freitag, 30. 3. (7.30) Toboggan. Anrechtsreibe A. — Sonnabend, 31. 3. <7 30) Die Wildente. An rechtsreihe A. — Sonntag, 1. 4. (5.30) Faust. Anher Anrecht. — Montag, 2. 4. <7,30) Toboggan Anrcchtsreihe B. Albert Theater Dresden. Sonntag, 25. 3. (3.30) Aschenbrödel. <7 30 Hurra — ei» Junge. Gastspiel Oskar Aigner. — Mon tag, 26 3 <7 3v) Lise'otl von der Pfalz. — Dienstag. 27. 3. (7.30) Ton Gtl von den grünen Hosen. — Mittwoch, 28. 3. (7.30) Der Hcrer. — Donnerstag. 29. 3. <8) Einziges Auftreten Mart« Wig- »«an » «v ihrer Tanzgruppe niit teilweise neue» Tänze». — Frei tag. 30. 3. (7 30) Lffelott von der Pfalz. — Sonnabend, 31. 3. (7.30) Don Gil von den grünen Hosen. — Sonntag, 1. 4. (3 30) Aschenbrödel. (7,30) Der Herer. — Montag, 2. 4. (7,30) Der Stören'ried. Die Komödie, Dresden. Montag, 26 3. (7.15) Pioniere in Jngot« «dt. Uraufführung. — Dienstag, 27. 3. <7.45) Der Herr Senator. — Mittwoch, 28. 3. und Donnerstag. 29. 3. (7.45) Pio niere in Ingolstadt — Freitag. .30. 3. (7.45) Die Tochter ihres Sohnes Erstaufführung. — Sonnabend. 3l. 3. (6.30) Hinkcman». Oessentliche Aufführung. (8.30) Die Tochter ihres Sohnes. — Sonntag, 1. 4 <7 45) Die Tochter ihres Sohnes. — Montag, 2. 4. (7.45) Die Tochter ihres Sobnes. ResidenztlMter Dresden. Von Sonntag, 25 3. bis mit Sonn abend. 31. 3. allabendlich 730 Uhr Drei arme kleine Mädels. — Sonntag, 1 4. nnd Montag, 2. 4. abends 7.30 Uhr Alt-Heidelberg. Außerdem Sonntag, 25. 3. nachmittags 3.30 Uhr Die Csardas- fürsti». Ermäßigie Preise. Sonntag. 1. 4. nachm. 3.30 Uhr Alt- Heidelberg. Ermäßigte Preise. ZentrabThcater Dresden. Vom 25. März bis 2. April täg lich 20 Uhr Acffchen, Operette von Henry. Musik von N. Gilbert. Bnhnenvolksbund. Oper: 28. 3. 3401-3500, 281-400, 31. 3. 3651-3900. 4051-4200. Schauspiel: 31. 3. 5801-6000. 2. 4. 2301-2500. 1-50. Albcrt-Theatcr: 26. 3. 3201—3500. 27. 3. 3501 bis 3600. 3901—4050. 431-475. 28. 3 4201—4450, 401—300. 30. 3. 3701-3775. 201-400. 31. 3 401-700. 1-30, 1. 4. 4451-4750, 2. 4. 1701-1900. Die Komödie: 26. 3. 2476-2500. 5101—5175, 27. 3. 5176- 5225, 28. 3. 5226-5275. 29. 3. 5276-5325, M. 3. 5326— 5375. 31. 3. 5376-5425, 1. 4. 5426-5475, 2. 4. 5476-5525, Residenz-Theater: 26. 3 901—950. 27. 3. 951—1000, 28. 3. 1001- 1050, 29. 3. 1051-1100, 30. 3. 1101-1150. 31. 3. 1151-1200, 2. 1. 1201-1250. Dresdner Volksbühne. OpernhanS: 25. 3. 1664-1694, 26. 3. 1695-1757, 27. 3. 1758-1820. 29. 3. 1821-1900. 30. 3. 1901— 196.3, 2. 4. 1964-2031. - 'SclMlsviellxius: 26. 3. 3097-3196, 28. 3. 196-285, 29. 3. 2032-2110. 30. 3. 286-385. — Die Komödie: 25. 3. 3471-3520, 26. 3 3521—3590. 27. 3. 3591-3640. 28. 3. 3641— 3710, 29. 3. 3711- 3780, 30. 3. 3781—.'V40. 31. 3. 3841-3890, 1. 4. 3891—3940, 2 4 3941—4000. — Alberk-Thcater: 25. 3. 4561—46'v. 26. 3. 4651-4750, 27. 3. 4751-4870, 28. 3. 4871-4970. 30. 3 50dl bis 5190. 31. 3. 4971-5090, 1. 4. 5191-5290, 2. 4. 5291-5410. Tymians-Thalia-Thcater. Die Posse „Paulcbcn ist verliebt", i» der Titelrolle Direktor Paul Deckers wird jeden Abend bei vollen Häusern stürmisch belacht. Diesen Sonntag nachmittags 4 Uhr fin det die letzte Nachmittagsvorstellnng „Paulcben ist verliebt" statt. — In Vorbereitung ab 1. April .Löenn der Flieder blüht in Cotte" mit Paul Bxckers. Dresdner Musik-Schule (Direktor Hans Schneider). Das Programm des nächsten Dienstag 7,30 Uhr im Gewcrbehaus unter Mitwirkung der Dresdner Philharmonie stattfindenden Schlußkon- zertcs wird enthalten: Hermann Zilchcr „Nacht und Morgen" für zwei Klaviere, o». 24. mit Orchester <Erstausführung in Dresden), Scherzo in Es Dur für Klavier mit Orchester von Hans Wendl (Schüler der Anstalt, Uransfübrung), Konzert in E-Dnr für ztoei Klaviere von I. S. Vach nnd Klavierkonzert in G-Moll von Saint- Sacns, außerdem Flötcnkonzert in D Dur von Mozart. Eellokonzert in D-Moll von Goltcrmann sowie Gesänge nnd Reflationen. Sämt liche Solisten „nd Dirigenten sind aus der Anstalt hervorgegangen. — Eintrittskarten Ncumarkt 2 nnd in allen Zweiganstalte». Städtisch« Theater Leipzig. Neues Theater. Sonntag, 25. 3. A basso Porto, Der Zar läßt sich photographieren (19.30), Montag, 26. 3. Äegfried (18). — Dienstag. 27. 3. Cosi san tutt« (1930). — Mittwoch, 28. 3. Undine. (19.30). — Donnerstag. W Z Hofsmanns Erzählungen (19.30). — Freilag, 30. 3. Ter arme E Ul rich (19 30). — Sonnabend, 31. 3. Königskinder (19,30). — Sonn- tag. 1. 4. Parsifal (17). — Altes Theater: Sonntag, 25. Z Wilhelm Teil (15.30). Ein besserer Herr (20). — Montag. 26. Z Gespenster (19.30). — Dienstag, 27. 3. Die Opunzie (20). — Mnt- woch. 28. 3. Ein besserer Herr (201. — Donnerstag, 29. 3. R-'ü-an der Weise (20). — Freitag, 30. 3. Zwökftaufend (20). — Somr.ibcnS. 31. 3. Ein besserer Herr (20). — Sonntag, 1. 4. Das Grabnial -ei unbekannten Soldaten (15.30), Ein besserer Herr (20). Städtisckp: Theater Chemnitz. Opernhaus: So«»n>'4. 25. 3. (3) Fuhrmann Henschcl. (7) Die Zauberflöte.. — Mo ««tag, 26. 3. (7.30) Tosca. - Dienstag. 27. 3. (7.30) Brand. - M«It- «voch, 28. 3. (7 30) Das Wunder der Heliane. — Donnerstag W Z (7.30) Der Zigcmierbaron. — Freitag, 30. 3. (7.30) Liebcslist. - Sonnabend, 31. 3. (7.30) Das verwunschene Schloß. — Sonnkiz, 1. 4. (3) Fuhrmann Henschel. (7) Margarethe. — Schauspiel. Haus: Sonntag. 25. 3. (11) Hochzeitsreise. (3) Die bclnlinck Fm». (7) Hochzeitsreise. — Montag, 26. 3. (8) Die Verschwörung des Ficsco zu Genua. — Dienstag, 27. 3. (8) Hedda Gabler. - Mittwoch, 28. 3. (7.30) Rosmersholni. — Donnerstag, 29. 3. Wenn wir Toten erwachen. — Freitag, 30. 3. (8) Die Welt, in -er man sich langweilt. — Sonnabend, 31. 3. (7.30) Hedda Gabler. - Sonntag, 1. 4. (3) Die berühmte Frau. (7) Mädel von heute Stadtthcatcr Plauen. Montag. 26. 3. (8) Mona Licja. ÜB schlösse»! Vorstellung. — Dienstag, 27. 3. (7.30) Juarcz und M«?i- milian. — Mittwoch, 28. 3. (7.30) Finden Sie. daß Constanze sich richtig verhält? — Donnerstag, 29. 3. (7.30) Der Raub der Sa-i- nerinnen. — Freitag, 30. 3. (8) Konzert des Richard Wagnei Ver eins. — Sonnabend, 31. 3. Keine Vorstellung. — Sonnt««:. 1. t. (6) Parsifal. Stadttheater Bautzen. Sonntag, 25. 3. (7.30) Ich Hab ««««>«> Herz in Heidelberg verloren. — Montag, 26. 3. (8) Die spami-ln Fliege. — Dienstag, 27. 3. (8) Erdgeist. — Mittwoch, 28. 3. sich Hab mein Herz i» Heidelberg verloren. — Donnerstag, 29. 3. 8) Großstadtluft. — Freitag, 30. 3. (8) Apache» im Frack. — So««««- abend, 31. 3. (8) Zwölftauscnd. Stadttheater Zittau. Sonntag, 25. 3. (15.30) Der si-ele Bauer. (19,45) Der fidcle Bauer. — Montag, 26. 3. (201 Emilie Galotti. — Dienstag, 27. 3. (20) Der sideie Bauer. 25. An« chts- Vorstellung. Serie A, — Mittwoch, 28. 3. (20) Der Vigannis. - Donnerstag, 29. 3. (20) Spiel im Schloß. — Freitag, 30. 3. (Ä Der blonde Traun«. 25. Anrechtsvorstcllnng. Serie B. — Sonn abend, 31. 3- (20) Emilia Galotti. Einmalige Volks- uns Schüler- Vorstellung. — Sonntag, 1. 4. (19.30) Der blonde Tmm».
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