Volltext Seite (XML)
«el-st.'k.-KiteH, 'eck 95.76 6., H«''Ul-,^c!,ef >1 l:!tj 3.. cl". 5 I^ror. !^r »/. l'uoüe liulin ^) 0^ 'ror. 6'i'vii. v. I'm?.. Niuscli. .5 0.. ^ !^or. 0.. 4*..?iDr. ;6ac!i 67.5 0.. '6!ema —.—0. vr. dca 14Z 25 6., r 2Z3—255 6.. 2., 8üc!^;sckt lilrer VVay^on Nilo - IViciinint MIVV ^vvicküu in, 297-225. lüon Oldlil U2. k L.7V2 4.L67 1. VV7 2. L27 10.433 4.LLS 0.50L »S.SS L.sas 56.33 1L.73 L1.7L 10.64 rr ii« 7.307 12.23 17.42 1« 4SK 12.402 »0.S4K 3.02» L3 12.3S 7L.4S rs.v» »driL« yr, DreSt'l'i, >ur ischlo Dresden -Ksttie» L?. 3. 22. ^ rv'c 44 45 2,5 38 38 144.75 143 76 7" ie-Ksttien 12L 53 53,7b 63 N L4b.^ 14",^ 194.6 134.Ä 161,5 1k0 50 61.8 110 N0 strle -Ktztien 136,5 131.25 34.25 83.b U6 86,5 «5 127,5 128 241 241 16,5 1'? 128 129 75 7S.5 7o.b 41 41.6 363.75 30 d 114 N9 226,5 218 INS :n Sk/-i?S/6 e«<-tter er nskme »r »sprechcr 303 aren «lrarkik«! lung eite en serei Onterl'Lltuns und V^1886N 72 - 25. ^änr IY28 ' d'ucnsGdie VolKL/eiluri^ Aus dem Inhalt. tzased. dem Weisen: Parabel von der Fi<U« rM> van Zündhölzchen. Ecoig Maria Hof mann: Der Schaute. Kaspar Ludwig Merk!: Der Einsiedel. Margot Boger: Werden. Hans Gäsgen: Glocken am Sonnabend. Gerhard Krause: Ivo der Berliner fein« Zeitung lieft. KC Krack: Der rätselhafte Obelisk. L n d m i g B o r n: Bilbstöckl. » Alois Wagner: Das Kapotthütchen. ««««MI, parBel von der Fichte und von den Zündhölzchen Von und dt« -fever der Industrie mrd der schaffenden Arbeit eat- faüien Und ich begann von dieser Ziindholzangelegeicheit weniger unfreundlich zu denken Und ich dachte an mein eigenes Leben und die Leben anderer Mensch, in wie viele Splitter sie geteilt sind. Und ich sagte zu mir, datz ich nie imstande gewesen war, aus meinem Leben einen einzigen, festen, ungeteilten Beitrag zu einer heroischen Tat zu leiste», sondern das; es inimer zu Zündhölzchen zer schnitten wurde, die in den Forderungen des Tages aus- flcnmnte». Ja. und was ist diese Parabel anders als ein Splitter, dessen Ende ein wenig in die Persönlichkeit dessen tauchte, der sie schreibt! datz sie vielleicht eine verwandte Glut im Herzen eines andere« entzünde, der sich selbst so erschien, als ob er fein Leben in N«tnli<l)en Pflichten verzettle, ohne Gelege,ch«» zu sichtbaren heroischen Taten? Und meine Botschaft an alle diese Menschen ist: „Wenn du die Lampe der Hoffnung im schlichten Laben --«» gezündet hast! wenn du eine Fackel in die Hand eines Kinde« gegeben hast, damit cs den Pfad der Versuchung aufrecht da- hinschreitc! wenn du in die Fenster deiner eigenen Seele, wo sie allen Menschen sichtbar ist, eine Kerze stellst, die du an einem Funken deiner eigenen Ueberzeugung oder Erfahrung entzün detest, so daß dadurch nur jedes Leben aus den rechten Weg ge leitet wurde: wenn du die Flamme der Liebe am Herde eines kalten und friedlosen Heimes aufs neu entzündest hast: wenn du die Milch der menschlichen Ente in der Schale eines mensch lichen Wesens erwärmt hast, dann danke Gott, das; er dir solche» gewährte, und dein Leben zu Zündhölzchen zerschneiden liest!" (Aus dem Amerikanischen von Max Haizeck.) Sased, dem Weisen. Ich ging einmal über Land und kam in einen graste» Wald, worin hohe Fichten standen. Und es waren Männer dort, die diese Fichten umsägten. Und nicht weit davon war eine Säge- mihlk, und in dieser wurden die Fichtenstämmc »n Nutzholz lersägi. lind sie sägten eine grotze Fichte um, und sie stürzt« mit mäch tigem Krach, der das Echo des Waldes weckte. Und ich sagte: „Ich bin ein Liebhaber der Biiumck und ich Imune ebensowenig meinen Vater ermorden als einen Baum nmichnciden, der so schön und grast ist wie dieser. Und »och weist ich. dost es geschehen must. Und es kann sein dast jener Baum zu Nutzholz zersägt wird, das zu einem Tempel ver wendet wird, worin gebetet werde» soll, oder für eine Halle der kerechtigkeil. oder sür ein glückliches Wohnhaus" Und der Werkführer sprach zu mir und sagte: „Aus dem Holz des Baumes, den du da siehst, werden Zündhölzchen gemacht!" Und ich sagte: „Du könntest aus den Spänen und Splittern Zündhölzchen machen, aber der Baum selbst mutz ja so viele Zündhölzchen ergebe«, datz inan di« Welt damit in Brand setzen kann!" Und er jagte: „Das ganze Nutzholz, das du da in der Mühle 'fiM und alle die Sägeblöcke, die neben der Mühle liegen, und alle die Bäume, die diese Leute eben umschneide», ja. jeder Nam» in diesem ungeheuren Wald ist zur Erzeugung von Zünd hölzchen bestimmt!" Und ich wurde traurig. Denn ich dachte an diese Monarchen des Waides, die ihre Kronen Hinweisen und von ihre» Thronen ltürz.n mutzten, um die Zigarette der Narren auzuzünden. . Aber ich erwog, datz es noch andere und ehrenvollere Ver wendungen für Zündhölzchen gäbe, und datz ein jo grotzer Baum jein Lelwn nicht hingeben würde, ohne vielen edlen Zwecke» zu dienen. Denn er wird am Abend in manchem Heim di« Lampe anzünden, und auf manchem Herde die Flamme wecken, Der Schanke Nichts scheint verwundbarer als ein Herz, das mit Güte ge- ! wappnet ist und die wunderlichen Zufälle des Lebens mit kind- haftem Staunen betrachtet. Seine Milde steht unzerstörbar gegen den Spott und allen Hohn besiegt es mit seinem ver- ! zeihenden Lächeln. Die Helden dieses namenlosen Lächelns sind nur scheinbar jene kleinen, gedrückten, zertretenen Mitläufer des Alltages, aLs die der Robuste sie gern nehmen möchte. Er ahnt, datz sie ihm über sind und sucht sich an ihnen zu rächen, indem er sie laut belacht. Doch auch dieses Gift zerspritzt an der Fülle I des Guten und die sanften Lächler misten nicht um den Glanz ihrer schüchternen Herzen. So war es gekommen, datz Marlin allen ein Helfer war, die Hilfe brauchten. Ein jeder nannte ihn: Bruder, den Bru der Martin! Er hatte es nicht zu viel gebracht, schrieb seinen Kram in der Bank wie vor dreitzig Jahren, nur datz an di« Stelle der Feder das umfangreichere Tippeisen getreten war. Die arrivierten'tzugendgenossen belächelten ihn, wobei es ihnen überraschend gut gelang, zu vergessen, datz Martin auch ihnen in bedrängter«« Jugendtagen aus mancher Wirrsal des Herzens und Geldbeutels zu helfen gewußt hatte. Wie er es heute an anderen tat: denn eine neue Generation war ausgekommen. Erst gestern hatte es wieder mal ein blondgestriegclter Jüngling bei ihm versucht — Marlin wusste: ein Leichtfuß! — Halle mit rührenden Details die Schwärze seiner Lage gcschil-^ dert, so datz Martin schnell zu glauben ansing und sein vor heriger Frohmut in Trauer umschlug, weil er nicht wußte, wie er dem Bittenden drei Tage vor Ultimo Geld beschaffen sollte. Er dachte an Biggel, den der Direktorstitel durchaus nicht hinderte, sich immer noch Martins Freund zu nennen. Aber dann schlug Marlin sich den Gedanken ans dem Sinn. Gerade dem wollte er damit nicht kommen! Mitzlaunig stieg er am nächsten Morgen aus der Stadtbahn und wäre am liebsten nicht in die Bank gegangen. Er fürchtete, Eine pumgeschichle von Georg Marin Hofmann sie würden ihn feiern! Und war das schon ein Ä»tag? „Fünszig, alter Bursche, es Hilst nicht," brummelte er und nickte trübseli, vor sich hin. Noch einmal sog er an einem zerkauten Zigarren stummel, betrachtete ihn zärtlich und warf ihn In die Gosse. „Die Letzte", dachte er und „Schluß für drei Tage "" Aber da» war nicht wichtig. Ohne Tabak - das sollte schon gehen. Wen« nur dem Blonden, dem armen Jungen zn helfen wäre! Wi« Martin in dem Menschenstrom durch die farblose Morgenfrüh« dahinflotz, kam ihm wieder sein Lächeln, dieses leichte, kaum merkbare Zucken der Mundwinkel. Welche dieser grauen Ge stalten ging wohl unbekümmert den täglichen Weg der Pflicht? Die ledernen Aktentaschen voll Friihbrot und Thermosflasche? Das seidenbestrumpste Biiromädchen? Die munter tratschende« Scheuerweiber der Handclspaläste? Die kleinen Handlungs kommis mit unternehmenden Schritten und blankgescheuerten Rockärmeln? Sie trugen alle nicht leichter als er, so sehr sie sich auch den Anschein gaben. Das war wohl traurig, aber war es nicht lustig zugleich? Und Martin lächelte! Als er das Büro betrat, verwirrten ihn die Gratuiieryänd«, die sein Pult umdrüngten, über besten Schreiblampe eine blumengedrahtete „Fünszig" bescheiden melkte. Verlegen zupfte Martin an seinem grauen Kinngestappel, legte den Kops noch schiefer als sonst auf die linke Schulter, schob die Eisenbritte zurecht und betrachtete gerührt die kleinen Geschenke. Ein in allen Sparten der Lyrik versierter Vankschreiber entledigte sich eines reimtriefenden Carmens, als die Bürouhr uuf Neun schnappte und die Schreibmaschinen plötzlich den Trubel zer hackten. Ein rosig lächelnder Embonpoint hatte sich durch die Tür geschoben. Ueber die Gesichter huschte das böle Rechen exempel von viel Debet und wenig Kredit. Inzwischen begann die Erabulationscour der Honorauoren, die anspruchsvoll die Tür ausstietzen und mit peinlich betonter Jovialität verflossener Gemeinsamkeiten gedachten Martin Der Einsiede! Von Kaspar Ludwig Merkl. Ein gewisser Johann Deck betrat am Abend seine einsame i mir lahle Mieistubc »nd seufzte über sich und sein Elend und > io« recht begierig, bei seinem Gram« zu Gaste zu sitzen. Denn >er blickte sozusagen aus ein schiefes Lebe» zurück, er hatte ver- , gessen, sich zu verheiraten und Freunde zu erwerben und nun kam so »ach und nach das Alter über ihn und das verdroß ihn j aus eine ganz besondere Weise. Dieser Mann ging also in seiner ^ Mietstube aus und ab und dacht« mit Verbissenheit daran, daß ihm die Haare aus dem Kopse verloren gingen, datz di« Runzeln , sich aus seinem Gesicht tummelten und die Backen wie zwei gelbe j Lacke hcrabhingen. Ach, sagte er, andere hatten Freunde, gingen in Kegel- und Skntabende, ach andere, andere. Nur er, er. »atz l hier, als ein verdrossener Junggeselle, weitab von aller warmen ! Eestlliglcil und konnte in Büchern untertauchen, wenn er etwa ^aeradc Lust hatte. Aber nein, schrie der Mann, und empörte sich und nmr eigensinnig wie ein kleines Kind, nein, er wollte lein« Bücher, zum Kuckuck, er psisf auf Kunst und Wissensckmst ^ und was derlei Krempel mehr bedeutete. Es war ihm lieber, i schrie er sich trotzig zu, hier in der Stube aus und ab zu dreschen i und sich immer mehr in seine Verbissenheit hineinzudrehcn. Da llopsle es plötzlich an seine Tür und es trat ein sröh licher, junger Mann herein, der sich gleich ohne viel Federlesens als d«! neue Zimmernachbar vorstellte: denn die Vermieterin hatte zwei Zimmer und das andere war eben neu lwsetzt wor den Kaum aber datz H Johann Deck diesen heitere» jungen jMann in seinen vier AK>..ben sah. ea schwoll ihm schon der Kamm, denn er fand sich da plötzlich und unvermittelt aus seiner wüsten Verbisse!.heit herausgerissen. Er setzte also eine eiskalte j Miene ins Gesicht, fragte den Eindriiugling so über die Achsel weg, was «i eigentlich wünsche und sperrte sich sozusagen mit sieden Lck'lössern zu. Allein d-er junge Mann merkte ein jach nichts von der Kälte, stin Gesicht strahlte in einer heiteren Rundung, er sagte ganz einfach, datz er irrmv j«t in di«te« Stad: und oak er Antzblutz «nstlye, !«wOhl, Mj» dag er" so sr«t sei, sich H4« bei sein«« j Zimmernachbarn Anschluß zu stechen. Nichl übel, dachte Herr Johann Deck, und er empfand dies gleich als eine unerhörte Zu mutung, sein Gemüt sing an zu kochen, und seine Lippen spitz ten sich schon zu einer gehörigen Abfuhr, di« er diesem unver schämten Eindringling zu bereiten gedachte. Leider, sagte er, er kenne mir einen einzigen angenehmen Gesellschafter, und das sei er selber. Als aber der jung« Mann über diese Bemerkung in ein Helles Gelächter ausbrach, gerade so, als sei hier ein guter Witz gesattelt, da war es dem Herrn Deck denn doch zu viel. Er sagte deshalb, ohne den Eindringling auch noch eines Blickes zu würdigen, datz er überhaupt Besorgungen zu verrichte» habe. Und damit griff er hastig »ach seinem Mantel, ritz grimmig den Hut vom Nagel, öfsncte die Tür, um zu verschwinden, um das Feld zu räumen, ja, gerade h^rausgesagt, um den albernen Lassen stehen zu lassen. Jedoch der junge Mann blieb nicht stehen, er sagte kurz und bündig: „Da gehe ich mit!" Ast»s gab es dock) für Leute aus dieser krumm«» Welt, dachte Herr Deck, blieb wie angewurzelt stehen und geriet in eine Wut. die er nicht mehr zügeln konnte. Ja, er wollte seine Empörung gar nicht mehr halten, im Gegenteil, er setzt« sich selber auf und rief seinem Gemüt glrichsam zu: Alle, da sah! Nun, er fasste nicht schleckst an: „Sie Lümmel," schrie er »nd stampstc mit dem Fuße auf, versteht sich vor Wut und hielt di« Tür sperrangelweit aus: „Hier", sagte er setzengrob, „hier hal der Zimmermann das Loch gelassen." Und kräftig schlug er die Tür hinter dem jungen Mann ins Schloß. Nein, so eine Unverschämlheit, grollte er, hing Hut und O welche Freude, weiche unermetzlichc Freude quillt aus des Hin,mels ncuerwachendem Frühlingslicht! Wie ,:s aus Herzen und Knospen zur Sonne schwillt! Wie aus ichkiimmernder Flur grünendes Saatmeer bricht! Das »nerschöpsliche Werden strömt ungestillt in Len leuchtenden Tag, der die Erde umflicht! Hebe, Herz, deine Zweige, zum Blühen gewillt! Hebe, Serie, die Wipfel zu Cottes Licht! bluruot öouvr. I Mantel wieder an den Nagel und kehrte in seine Srutce zurück. Und er wandelte wieder hin und her und dachte noch «in« Aleil« über diesen Zwischenfall nach. Allein, nach und noch kehrte er wieder zu sich selber zurück, und plötzlich siel ihm ein, datz er vorher über eine unangenehme Sache nachgedachl habe, er be sann sich daraus uird sagte: Svo bin ich geblieben? Und gleich siel es ihm ein, ja richtig, die Backen wurde» schlaff und die Ruirzeln tiefer. Und er ging wieder her und hin »nd seufzt« zum Himmel hinauf und sagte ach und weh. Di« andern saßen jetzt in c«er warmen Geselligkeit, und wer keinen Familienlisch mit einer traulichen Ampel besaß, der ging in die warme Brüderlichkeit eines Stammtilches. Nur er hatte hier bei seinem Gram zu speisen und mutterseelenallein darüber nachzudenken, wie es doch käme, datz nichts Rechtes aus ihm geworden sei. (Sloikeu am Souuaveav Glocke« schwingen über der Stadt und läuten den Sonn tag ein. Froh« Böget sind sie, die aus ountlen Türmen aussteigen und nieberschweben in die grauen Gasten der Menschen. Blütenbäumen gleichen die Glockencklänge. die plötzlich awfwachsen aus Asphalt und Stratzenlärm und Viele beglücken, Viele, in deren Seele sonst kein Platz mehr ist sür romanti sches Empfinden und leuchtend« Stille. Es mutz einer schon einen harten Panzer um's Herze tra gen. wenn er am Sonnabend, da di« Glocken singen, nicht «ine Weile innehält im hastenden Treiben und dem Blick nach oben wendet, wo «in Schwingen und Wogen ist, als ob sich ein Spott des Himmels geöffnet habe, aus dem Sphärenmusik nieder strömt reich und beniedigend. Ob wir in der Stadt lebe«, ob aus dem Lande, überall will am Ende der Woche ein Höheres, Heiliges Einlatz finden in unsere Seel«. Line Sprache, welche die Kinder bester zu deuten wissen, als wir Großen, Neunmalklugen, möchte uns zurusen: Geh in dich, raste einen Augenblick und besinne dich aus die ewigen, zeitlosen Diirg«! Viel« jagen weiter und wollen nicht vernehmen, was von den Türmen siwgt. Die Wenigen aber, di« sich einen Herzenswinkel rein ge halten haben vom Schutt des Alltags, lnusckicn beglückt den Tönen, di« von oben kommen, den Glocken, die schwinge» in dunklen Harmonien, die singen und klingen iiber dem Tag, hock übe» der Stadt, uohe Watte»», Winden, b-a« Vans Outgen.