Volltext Seite (XML)
Aächstsche (VotA«,eitung (klr. 13 — 17. Januar turnen /Kpork /Kpiek LML§^ZWEsL viautag I„ Leipzig Der Gantag der TFK. deS Ganeo Meißen wi»d hicnnit sür oeu 89. Jinmar 1928, nachm. 2 Uhr, »ach Leipzig, GescllcnlmuS, Wicscnstraße 29, cinbernsen. Tein Gnutag wird der H. H. General Präses Voller «nd der Kreisvorftano des Krcisra Gide beiwohnen. Tagesordnung: 1. Neuivahicn: a) «^aupräscs, b) Gauleiter, c) Gaiigcschäjls- sührer, d) Gaukassierer »sw. 2. Besprechung über Trennung des Gaues Meissen vom Kreise Elbe. 3, Beiträge. 4. Anträge. 5. Per schiedcncS. Für die Dnrchsübrung des Gautages bildet die Gcschästsord- nung des Reichsvcrbandcs die Grundlage. Anträge sind spätestens dis zmn 25. Januar an den Gauleiter Mxmiczak, Leipzig W 31, Zschocherschc Straße 33. ciuznrelchen. Die Mitglieder der DFK. im Bezirke Dresden werden ans den Sonderzufl, der am 29. Januar anläßlich der Ausstellung „Das snn- ge Deutschland", »ach Leipzig abgelassen wird, lnngewiese». Absabri früh 6.57 Uhr. Rückfahrt ab Leipzig 19,25 Uhr. Preis sür Hin- U»d Rückfahrt 5,20 Mark. Kartenverkauf beim Landesausschuß Sackest», der Fugcudvcr bände. Dresden-A. 1. Amalienstrahe 9, 2. Haus Adamczak, Gauleiter, Leipzig W 31, ZfchochcrsckeSlr. Kaplan G. Dhbul, Gaupräses, Dresden, Borsbcrgstr. 12. Fußball im Gau Ostsachsen oportgesellschaft 1883 schlägt Futzballring 5:2 (0:1) Dresdensia spielt gegen Guts Muts 4:4 (4:2) VC. Pirna gegen Guts Muts Meisten 3:0 Nachdem an den kehlen Spielsonnlagcn einige Spiele wegen der Bodenverhältnisse nicht auSgclrage» werden konnten, wurden ge stern alle Spiele restlos ausgetragen. Wie schon in der Vorschau an- gedeutet, waren die Paarungen in der la-Klasse so, daß Ucberraschun- gen In einem oder anderen» Spiele nicht ausblciben konnten Es sind auch in dieser Klasse zwei uncrwarlete Ergebnisse zu verzeichnen Erstens gestaltele die Sporlgescllschast 1893 ihr erstes Spiel im »cnen Jahre zu einem imponierenden Siege »über Fußhallring, zweitens konnte Guts Muts gegen Dresdensia nur Unentschieden spielen. Fm übrigen siegten die Favoriten. Durch den Punktverlust der Lilien liegt der Sportklub klar inil vier Punkten in Führung, so daß an seiner dritten aufeinanderfolgenden Meisterschaft kaum »och zu zweifeln ist. Fn der Ib-Klasse wartete der Pirnaer Sportklub mit einer Riestnüberraschnng aus; er schlug Guts Muts Meißen sicher »ist 3:0. Zu d n einzelnen Spiele»» kurz solgcndcs: bportgesellschaft 1893 schlägt Fustballrlug 1883 5:2 (0:1) Fm Neustädler Stadion trafen sich vorgenannte Maunschaltc» zur festgesetzte» Zeit. Dieses Tresse» endet« mit einer liebe,Wa schung. Wer glaubte, die Fägcrparkleutc unterlegen zu sebc», wurde eines besseren belehrt. Von voristiciciu le-tte» die Blau Weiße», ei» lebhaftes Teinpo vor. dem die Ringer teilweise gute Abivchrarbcit eiilgegensetzicn. Kurz vor Halbzeit konnte Ring durch Hauer in Fü.iruug geben. Naa» er : c 'A'3 > ckt nur ausgleichen, sondern batte inncchalb 10 Minuten drei „»eitere Tore vorgclegt. FiEballring kan» m» AiEckluß a» eine» St'-afftoß zum zweiten Er folge durch de» Mittelläufer Starke. Fm großen ganzen zeigte das Spiel wieder einmal, was Sicgcrwlllcn und Kampfgeist vermögen. 1893 gewann hier verdient und das Resultat entspricht nicht ganz dem Spielverlauf. Guts Muts gegen Dresdensia 4:4 (4:2) Dresdens!«, bewies durch das »»cutschiedcnc Ergebnis aber- »nals, daß ihre Elf stark iin Kommen ist. Durch dieses Ergebnis »mißten die Lilien einen weileren kostbare» Punkt abgeben, womit für sie alle Mcisterschastshoffuungen endgültig begraben sein sollten. Eine achtbare Zufchaucrinenge hatte sich zu diesem verheißungsvollen Tressen an der Psotcnhanerslraße eingcsimden ^cußcrst lekchast w»r> de dieser Kampf eingeleitet. der nach dem Seitenwechsel teilweise recht scharfe Fonncn annahm. Guts Muts hatte anfangs eiwa? mehr vom Spiele und kam durch Szpmczak aus einen» Gedränge heraus zum erste» Erfolge. Dierig schoß nach einem guten Zuspiel von Joh ne den zweiten Treffer. Nackfde», Engstr et», Tor sür Dresdens», aufgeholt hatte, erböhlen Dierig und Szymczak das Ergebnis auf 4:1. Dresdensia kam jedoch noch vor der Pause durch Kutzschke SG», zweiten Erfolge. Damit »vor der Halbzeitsland hcrgestcllt. Nach dem Seitenwechsel aber beherrschten die Leichtathleten vollkommen das Feld und Angriffe auf Angriffe rollten auf das Tor der Lilien. Lohst verschaffte durch ein Eigentor Dresdensia den drillen Erfolg. Weiter konnte Streubcl einen gegebenen Elfnieterball sicher verwan deln, damit das Schlußcrgcbnis herstellend. Der Schiedsrichter Fuchs (Pirna) »var dem Spiel nicht gewachst», da er die Spielregeln oft mals nach seiner Art auslegte. Spieloereinigung schlägt VfB. 03 5:3 (3:2) Die Würfel sind gefalle». Alle Auge» richteten sich nach dem Westen. Spielvercinlgung oder PfB.? Also doch Spielvercinigung! Vom Anstoß weg ging der PfB.-Angriff gut vor und schuf manchen gefährlichen Augenblick vor dem Tore Wcllner, der aber alle guten Absichten der VfB.-Slürmer zunichte machte. Nach kurzer Zeit muß te er aber doch de» Ball zweimal ans den Maschen hole». Erst nach diese» beiden Erfolge» kam die Angriffsreihe der Spielvereinigung besser auf und konnte »ich! nur ausgleichen, sonder» ihrcrs.'ilS auf 3:2 erhöhen. Noch dem Wechsel hatte Spielvercinigung etwas »»ehr voin Spiele und erhöhte schließlich aut 5:2. Fi, der leisten V»:e»elsiii.»d' verursachte die Hintermannschaft von Spielvercinigung knien E!f- metcrball, der vo» Rieger sicher vcrnnuidelt wurde, aber an der Nie derlage nibis ä"d;c'e Der SchiodSreichte. Hums lci!e:e einwansstr». Brandenburg schlägt Sportverein 06 2:1 (0:1) Ein Spiel der verpaßten Torgelegenheiten lieferte» sich beide Mannschaften im Ostragehege. Vorerst traten beide Maiinschaste» nicht mit den besten Leuten an, »vas sich wcchrend des ganzen Spielverlau fes stark bemerkbar machte. Teilweise wollte das Spiel recht lxrrt werden, aber der Schiedsrichter Ruhlond ließ keinerlei Disziplin losigkeiten aiifkommen. 06 kam ln der 34. Minute zun» ersten und letzten Tore, indem Thomas einen Elfmcterball sicher vrrwertcte. Kurz nach der Paust gelang Brandenburg dnrch H. Mlüllcr der Aus gleich. Schließlich verursachte der 06-Mttt«lläustr »ocki ein Siaen- ior und besiegelte dadurch bi« Niederlage non 06. W M All in de« ««WM m«n Schon im frühesten Kindesalter sind entsprechende Leibes übungen werlvolle Hilst bei der Festigung und Stärkung der Gesundheit. Fröhliches Tummeln und Spielen, möglichst im Freien, lassen de» kleinen Körper sich besser entfalten. Und diese spielartigen Bewegungen im Freie» sind das, »vas unsere Ingen» in den ersten Lebensjahre» braucht. Kommt dann das Kind zur Schule, so ist die Muskulatur noch nicht so erstarkt, daß man »nit der systematischen Ausbil dung einzelner Muskelgruppen beginnen kann. Man wird viel mehr sein Augenmerk darauf richten, die Muskulatur im all gemeine», zu üben, und zwar durch Bewegungsspiele im Freien, z. B. Welllausen, oder durch leichteste Freiübungen. Gehr wich tig sind von Anfang der Schulzeit an täglich« Haltungsübungen, die etwa 5 bis 10 Minuten in Anspruch nehmen sollen. Bei dem Schulunterricht wird nämlich durch die S»tzi)altu»g die Nücken- iii»lsk»I«!ur stark in Anspruch genommen. Die Haltungsübun gen bilden ein gutes Gegengewicht gegen diese einseitige Be lastung der Rückenmuskulotur. Im Alter von 9—14 Jahren beginnen schon einzelne Muskelgruppen zu erstarken. Darum ist bei de», Turnübungen auf eine Ertüchtigung der Brustmus keln uub der Muskeln des Schultergürtels Wert zu legen. Da neben wird man in diesem Alter schon den schnellen Lauf üben und durch verschiedene Ballspiele den Kürzer zur größeren Ge schmeidigkeit und Gewandtheit erziehen. Mit zehn Jahren soll unser« Fugend das Schwimmen lernen. Fm Winter trete» Schlülschiihlnustn. Rodeln und der Skisport in ihre Rechte. Fn diesem Alter kann man auch mit de» Wanderungen begin nen Doch ist gerade in dieser Zeit vor jedem Zuviel zu ivarnen. So segensreich geordnet« und vernunftgemäße Leibesübungen sür die gesunde Ertüchtigung des Körpers sind, so geht es doch nicht an, daß die in der Entwicklung befindlichen Körper un serer Jugend bis zum Letzten ausgepumpt werde» und so statt Vorteile nur Nachteile haben. Fm Lebensalter von 14—19 Jahren tritt im Verhältnis zum Längen,vachsium ein stärkeres Wachs tum der Lungen und des Herzens ein. Man Hot also die Aus gabe. durch geeignete Cpcnisahrten diese Vorgänge zu unter stützen. Die verschiedenen Kampfspiele, wie Schlagball, Fußball, Handball usw. sind hier am Platze. Neben Schwimmen wird man jetzt den Rudersport pflegen und auch das Radfahren üben. Wichtig ist. daß diese Sportarten nicht nur von unserer an höheren Schulen befindlichen Jugend geübt werden, sondern daß auch die schulentlasstue Fugend, die sich in Lehrstellen z» einem Beruf vorbereitet, nn diesen Uebungen teilnimmt. Uebermäßige Kraslanstreng,ingen, wie sie durch das lieben zum Wett rudern z. B. und durch dos Wett rudern selbst ver langt werden, erscheinen nicht immer gesundheitlich eimvand- frei, da hierbei gerade dos Herz, das sich in der Entwicklung de. sindel, zu sehr überlastet wird. Ebenso sind Uebertrcibungen beim Radfahren, wie Schnellsahren und Dauerfahren, als schäd- lich zu vermeiden. Was die Wonderiibungen betrisst, so kann man in diesem Lebensalter entsprechend der stärkeren Nkrisku- latur auch schon größere Leistungen verlangen und erwarten. Dag Alter von 19 bis 30 Jahren bringt an Geschicklichkeit, Wagemut und Schnelligkeit außer gewöhnliche Leistungen hervor. Der junge Mann wählt sich unter den Leibesübungen und Sportarten dos ihm Zusagende aus. HieiBei ist es gleichgültig, ob er dos Geräteturnen oder Fußball, Schwimmen u. o. bevorzugt, der gesundheitliche Wert wird immer derselbe bleiben. Das Alter von 30 bis 40 Jahren ist das der Vollkraft. Trotzdem ist in diesen Jahren die Schnelligkeit vermindert und in der Geschicklichkeit ist keine Leistungserhöhung mehr erzielbar. Reine Kraft- und Dauer- leistungen sind in dieser Zeit am größten. Einen nicht zu unterschätzenden Vorteil stellt es dar, daß man durch sleihige» Ueben dem in diesem Alter einsttzenden Fettansatz Vorbeugen kann. Nach dem vierzigsten Jahre ist der Höhepunkt der körperlichen Leistungssühigkeit über schritten. Do der Fettansatz im Bauche größer wird, so wird dadurch die Atmung gehindert, die Herzkrast beginnt noch be sonderen Anstrenguilgen frühzeitig zu versagen und die Schlag, adern werden starrer. Und doch weist auch dieses Lebensalter noch gute Dauerleistungen auf. so besonders im Bergsteigen, bei langen Wanderungen, ausgedehnten Ruderportien und Rad fahren. Im allgemeinen eignet sich für dieses Alter tägliche mit Maß betriebene Zimmergymnastik, die imstande ist, die notwendige Gelenkigkeit zu erhalten: auch Geräteübungen kommen in Betracht, aber nur die leichteren, da sich Menschen über vierzig Fahren vor jeder Gelenkverletzung vorsehen muffen, die ost zu langjährigen Gelenkdeschrverden führen, um schließlich unter Gelei'kversteisuny zu enden. So müssen sich die Leibesübungen, sollen sie eine Quell« der Freude und Gesundheit sei», dem verschiedenen Lebensalier anvassen. Man wird natürlich im einzelnen zu unterscheiden haben, weil es Menschen gibt, die teils über ihre Fahre gut unb kräftig entwickelt, teils aber auch über ihre Jahre hinaus gealtert sind. Gutes stiften wird man oder in jedem Falle nur sann, wen» man zweckmäßig vorgcht und dem Körper nie mehr zumute!, als er vertragen kann. Dresdner Sportklub schlägt Meißen 08 0.0 (3:0) Das Erscheinen des Gaumcistcrs in der Domstadt hatte seine Wir'kuug nickt verfehlt. Gegen 1000 Zuschauer wohnten dein unge wöhnlichen Treffen bei. Meißen ging sehr zuversichtlich »n de» Kamps, zumal sic seinerzeit dem Klub in Dresden schwer zu schasst» gemacht hatten. Aber gegen eine Klassemannschaft reichte auch ihr Können nicht auS und sic mußten den Sieg dem Meister überlasse». Der Klub nahm auch seinerseits den Kampf ernst und stetste bereits bis zur Pause das Ergebnis auf 3:0. Nach dem Wcck'el eriMte er ans 6:0. Das Spiel stand ständig iin Zeichen des Klubs und die Angriffe der Meißner, die wirklich bis zu Richter fübrten, waren ge ring. Fn» Angriff der Rotsackcn war Buschkamp der beste Mann. In der Ib-Klaffe gab es in Pirna eine Ilcberraschung. Inden» der Pirnaer SE. über Guts Muts Meißc» einen sicheren 3:l)-Sicg errang, nachdem bis zur Panse noch kein Tor gefalle» >var. Die weiteren Ergebnisse sind folgende: Freibcrger Sportfreunde gegen Radebculer BE. 2:1 (2:1); SC. 01 Freital gegen Radeberger SE. 2:0 (1:0); Rasensport gegen Favorit 11:2 (2:1); Sportlust gegen Fortuna 5:1 (2:0). FuhbaU im Reiche Mitteldeutschland Mittclsacksen: Istachr gegen Chemnitzer BE. 2:6: Sturm ge. gen Teutonia 8:3. — Vogtland: Konkordia gegen PsN. Plaue» 1:1; Polizei gegen Voatl. FE. 2:8; Plauener Sp. u. BE. gegen VfB. 4:1 — Miitelelbcgau: Preußen gegen Fortuna Magdeburg 2:5; Kricket Viktoria gegen VfL Nculialdensleben 0:0; Germania gegen Preußen Burg 4:6. — Nordwcslsachscn: VfB. gegen Forstina Lcip. zig 2:1; Arminia gegen Wacker 1:3: Sportfreunde gegen TuB- 8:3; Spielvercinigung gegen Gera 04 (Gcs.-Sp ) 1:0. Süddcntschland Bayern-München gegen FE. Saarbrücken 10:2 l7:1): Eintracht Frankfurt gegen Karlsruher FV 1:1 (2:0); Kickers Stuttgart ge gen SV. Waldhof 1:0; München 1860 gegen 1. FC. Nürnberg 0:7,- FSV. Frankfurt gegen Mainz 05. 3:2. Berlin Corso gegen Hertha BSE. 0:10; BV. Luckenwalde gegen Dik toria 1:1.- Norden Nordwcst gegen Sportverein 92 1:4; Konkordia gegen Kickers 0:13: Tennis-Borussia gegen Union Potsdam 6:1; Memannia gegen Preußen 0:2. Norddcutschland .Hamburger SV. gegen SVandsbek 18:5; UniiaS gegen Viktoria 3:1: Eimsbüttel gegen Polizei 4:3; Ottensen gegen Altona 93 3:2; No'heiiLurgSoll gegen St. iistiuli Sport 2:6: Blakenesc gegen Ale mannia 3:0: Sperber gegen Vorwärts 4:5; Sport Notwciß gegen Arminia 2:4; Eintracht Hannover gegen VfL. .Helmstadt 1:0. » Niederlausit, südoftdrutscher Pokalsieger Fm Beisein vo» etwa 5000 Personen wurde in B re 8 > an das Entscheidungsspiel in» de» Pokal des südostdeutschen Fußballver- bandek ausgcglrogcn. In den Reihen der Mittclschlester vermißte man Blaschkc, die Niederlausitzer waren dagegen durch Lebmann. Forst, wesentlich verstärkt. Mit 5:4 triumphierten die Niederlausitzer über Mittelschlcsien. Scho» nach 12 Minute» Spielzeit hotten Helm, chen vnd Ladusch mit je zwei Treffern ihre Mannschaft in Füh- rung gebracht. Erst kurz vor der Pause erzielte Mittelschlcsien durch Rate das erste Tor. Noch dem Seitenwechsel holten die Breslauer mächtig auf und waren in der 68. Minute beim Ausgleich 4:4 an» gelangt aber Heimchen stellte den Sieg ftir die Niederlausitzer sicher. Städtrkamps Wien gegen Paris. Fast die gleiche ökeercichischr Mao »keimst, di« vor acht Tagen den Länderkampf gegen Belgien mit 2:1 gewonnen batte, trug »m Sonniaa als Wiener Siädicels .inen Kamps gegen die repräseniastve Verircinng von Paris ans. Die Oesterrcicher führten bei .Halbzeit 1:0 und gewannen schließlich »nit 3:0. Kanddall im Gau Osisachsem Die Favorite» siegreich Mit einer einzigen Ausnahme wurden gestern olle VerbandS- »pielc durchgeführt. Aus der ganzen Linie siegten die Favoriten, so Freitaf, dos den höchsten Sieg von 8:0 über Sportklub erzielte. Guts Muts halte stark zu kämpfen, um Süd west niit 8:6 nloderzu- kämpfe». In der Ib-Kiassc bezwang Brandenburg Spiclvercini- gung mit 5:3 <1:3). Durch diesen Sieg sollte den Micklncrn der Ausstieg in die la-Klasse so gut wie sicher sein. Be» den Damen hatte Dresdensia alle Müde, um sich des Sportklubs zu erwehren. Nur unentschieden 1:1 lautcle der Schlns.stand. — Nachstehend die ge naue» Ergebnisse: 1a Klaffe: Guts Muts «egen Südwest 8-6 <2:2); SC. 04 Frrltal gegen Dresdner Sportklub 8:0 <5:0); Rasensport gegen BfB. 03 2:1 <v:1); Dresdensia gegen Fußballring 6:1 (4:0) Ib-Klaffe: Brandenburg gegen Spielvercinigung 5:3 (1:3); Sportgcsellschaft 1893 gegen Vostsportvercinigung 4:2 (3:0); Lehrrrsportvrreli» gegen Freital SC. 04 Reserve 3:1. Damenklaffe Dresdensia gegen Dresdner Sportklub 1:1; Strehlcner BC. gegen VfB. 03 1:1; Guts Muts 2. gegen VfL. Polizei 2.1 Weitere Spirle: Dresdensia Reserve gegen VfB. 03 Reserve 12:0; Postspori« Vereinigung 2. gegen Bar Kochba 1 3:3. DSV. - Kandball - Pokal Ein Auswahlspiel Mitteldeutschlands Die deutsche Sportbchörde sür Leichtathletik hat die Zwischen runde um den DSB.-Pokal für den 12. Februar angesetzt. Während sich in Darmstadt die Manukchasten von Süd- und Westdeutschland gc. genüberstehen. treffen in Halle Mitteldeutschland und Berti» zusam- men. Ni» eine spielstarke Mannfckast Mitteldeutschlands ausstcllen zu können, wird Mitteldeutschland am 22. Januar in Leipzig ein AiiSN'ohlfpiel stattslnden lassen Die Ausstellung der beiden Mai»" 'Ffftc» ist folgende: Minnschaft A: Mcinickc (Arminia Leipzig) Seiler (Drcsd.) Knappe (PSV. Halle) Fiedler Kunze (beide VfB. Lcipz.) Willigmann (PSV.) Rekmi Hering v. Feger Böinne SaueckeriNA (Plauen) (Werda») (Halle) (Freilai) (Halle) Bchr Fischer Wolfs Nngeliim Kublmann (Leipzig) (Halle 96) (Sachs. 09) (Ebemnih) (Halle 96) Jaretzky Gliesche Sprössig (Spiest». Leipz.) (PSB. Mcchdrb ) (Pol. Dresd.) Rcntzfch (Leipz.) Faeck (PSV.) Mckünschaft B: Bähr (DSC ) Ersatzspieler: Hesse (Polizei Dresden). Voigkländer (Vtoive Leipzig), Michael (Arminia Leipzig). Sörensen (PSV. Magdclmral. Riedrich lSvielv. Leipzig). Schmiedel (PSV. Chemnitz)