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Snühmle Film-,v?n von vefier« Der Film ist »ich so gnädig und langmütig wi« die Bühn«. Fun« Runzeln, die ersten leichten Schatten unter den Augen, das Dickerwevdon des Halses, ein kaum bemerkbares Slachlassen der Elastizität — all dies« Dinge, die sich aus dem Sprechthcater durch eine geschickt« Mas-kc verbergen lassen, enthüllen sich tchouungslos im Hellen Licht der Jupiterlampen und werden von der ertarmuiigslosen Kamera sogar noch unterstrichen. Natürlich kann man auch im Film mancherlei verbergen durch geschickte Verteilung des Lichts, durch andere Hilfsmittel, wie das Photographieren des Gesichts bei Nahausnahmen durch eine icker zwei Easesch schien. die die scharfen Linie», abdiimpfen und die ..Krähensüsj/' verwischen. Aber solche Tricks, zu dvnen mancher berühmte Star seine Zuflucht nemmt, können den Nieder- gang nur auihalten. nicht abwenden. Es ist ganz unmöglich, dag Leim Film, wie er gegenwärtig ist, eine Künstlerin noch mit 71t Jahren jugendliche Rollen spielt, was die Düse, Snrah Veiuhardt. und andere grosj« Schnuspieler.iinen tun konnten. In dem leidcuschaftlichen Kamps um Ruhm und Ersolg. der in ocr Welt der Ateliers tobt, siegt die Jugend, uns so wechseln de»» die Moden der Filmberühmtheiten rasch, am raschelten t»ei den Frauen. Meteorgleich ist der Aufstieg, und ebenso jäh der Fall ins Dunkel. Die grohe Kunst der Asta Nielsen hat sie nicht davor retten können, das, sie in den Hintergrund gedrängt wurde, und man !-at diese genialst« Darstellerin -es FUms nur deshalb nicht nach Amerika berufen, weil sie nicht die gefällige Anmut des Films besitzt. Wo sind heute jene Künstler innen, die in den Anfängen des Films das Publikum entzückten? Wo ist di« einst jo aefeierte Nazinrawa oder Olga Petrowa, die die Vampyre so eindringlich verkörperte. Wo ist Theda Bara? Sie und noch viele andere sind verschwunden wi« „der Schnee von gestern . Einige versuchten noch, sich zu halten, aber ernteten nur Enttäuschungen, und die klügeren Vetcraninnen der Filmkunst haben sich von selbst ins Privatleben zuriick- >e;o»cn. Die letzt« Generation der weiblichen Filmgrötzen ist m Verschwinden. Dagegen erobert ein neues Geschlecht feuriger Filmiuaeud den Gipset des Ruhmes. P. Frauen als Arbeilsrichler Am Berliner Arbeitsgericht amtieren insg,,«>» ,036 arbeilsrichler (früher Beisitzer), die zu gleichen Teilen aus Kreise» der Arbeitgeber und Arbeitnehmer ernannt sind. Unter diesen 1036 Beisitzern befinden sich IS Frauen, und zwar 15 Arbeitgeberinnen und HO Arbeitnehmerinnen. Das Haupt koniingent an weiblichen Beisitzern hat di« Kammer für Haus angestellte aufzuwcisen. Hier sind von den 1t Arbeilgcber- beisitzern sämtlich« Frauen von den Arbeitnehmerbeisitzern 8 Frauen. Einen weiblichen Arbeitgeberbeisitzcr finden wir Lan nur noch in der Kammer für Bekleidung. — Die übrigen Fachkammern, in denen weibliche Arbeitsrikb'-r amtieren, und zwar ausschließlich Arbeitnehmer, sind: Kammer für Ver- sicherungs- und Bankwesen (1). Büroangestellte In Industrie, Handel und Gewerbe (8), Handlungsgehilfen (1t), Bekleidungs industrie (l). Leder- und Putzindustrie (l), graphische und ve- wandte Gewerbe (l). Metallindustrie st) Am Landesarbeitsgcricht Berlin a>:'.ti,-,en je /L Arveit- geber- und Arbeitnehmerbeisitzcr. Fronen finden wir hier nur unte den letzteren, und zwar sind 1 weibliche Arbeitsrichter er nannt. Am k-?-k!tbt in gnrilort «Nr b»ui> als Arbcitsrichter. Von Arbeitnehmerseite ist hier die Vor sitzende de« «eesiemtzee stk «eillttch« Handel»- an» -M»re- «ngestellte, Katharina Müller, ernannt Word«. Insgesamt gibt es In Deutschland ISO weibliche »rvens- richter. Diese Zahl erscheint im Verhältnis zu der Bedeutung, die die Frau heut« in Deutschland tm Berufsleben schon erlangt hat. sehr niedrig. Bei der Schaffung des Arbeitsgerichts- Gesetzes war ausdrücklich vorgesehen, das, zu der Durchführung des Gesetzes Frauen und Männer in dem Verhältnis herait- gezogen werden sollten, die ihrer Bedeutung im Wirtschaftsleben entspricht. k. Funrkckau Die Bahn auf den Predigtstuhl. Aus Bad Reichenhall wird berichtet: Die Arbeiten an der Bergbahn auf den Predigtstuhl wurden infolge der großen Kälte eingestellt. Das große 30-Millimeter-DrahtIeil ist bereits angekommen und bis auf 800 Meter mittels der Hilss- seilbahn zur Höhe geschafft. Die Berg- und Talstation sind im Rohbau fertig, so daß schon mit den Jnncnarbetten begonnen werden konnte. Anderthalb Millionen Freunde de» deutschen Liedes! Das soeben erschienene „Jahrbuch des Deutschen Säilger- bundes" gibt an Han- einer in diesem Jahre durchgesührtcn Sta tistik ein klares Bild der Verteilung derMitgliedsvereine Deutsch lands und des Auslandes,' die Gesamtzahl der Bereinsmitglieder umfaßt 1106 700, wovon 565 ovo aktive Sänger sind. Reichs deutschland ist in 20 Kreise «ungeteilt, die sich im allgemeinen an die politischen Ländrrgrenzen halten. Am meisten wirdim Freistaat Sachsen gesungen, wo nicht weniger als 53 900 aktive Sänger sind, sodann folgen Süddeutschland und die Rheingegend. Die obengenannt« Gesamtzahl der Aktiven verteilt sich auf 11338 Vereine, die an etwa 9500 Ber- einsorten in Deutschland und dem Ausland tagen. Die öster reichischen Bundesländer stellen etwa 33 000, die Sudeken- deutschen 23 500 aktive Sänger. Die in der Entwicklung begrif fenen gemischtchörigen Abteilungen umfaßen heute schon über 70 000 Sängerinnen. Auch im Ausland sind wichtige Erwette- rungen zu verzeichnen, so der Südwestafrikanische Sängerbund, der m Windhuk seinen Sitz hat. Sine Krippe in einer protestantisch«,i Kirche. AusHamburg wird berichtet: In der St.-Petri-Kirche ist eine große Weihnachtskrippe zwischen den Lhriftbäumen auf gestellt. Sie ist ein« Originalarbeit des^Münchener Bildhauers Horsetzky. Die Krippe wird den weihnachtlichen Charakter der Gottesdienste erhöhen; sie kann aber auch alltags betrachtet werden. Der Siegeszug der Krippe, den wir erfreulicherweise feststellen können, macht also vor den protestantischen Kirchen türen nicht Halt, ein Beweis, wie tief eingewurzelt im gläubigen christlichen Volke, trotz aller Ungläubigkeit der Pastoren. nock der Glaube an das Eotteskind ist. Der denische Aegyptensorfcher is Gesuch um di« Erlaubnis, de» Kopf der Nqreteta x^rtxrrvt «neuer«» >a Kairo das nach Altertümer, z« ovoSen, aber bte Nagler»«,« will «xsm «be stich nickt sta'«geben, bevor der Streit um den Kops der Nefre- tete, der sich ein Museum zn> Berlin befindet, beigelegt «ft. Die äauplisch« Negierung fordert die Rückgabe des Kunstwerke» di» bi-cke» von D>e»tfchlonb adgelehnl worden ist. Es soll einer ägyptischen Anregung Folge gegeben werden, wonach ein Aus« schütz von anslerifchaitlichen Fachleuten mit der Untersuchung vor Anaeid"vr!> »2 betreuen ist. .Als Sitz der vorgesehenen Kvmmisiie« ist Berlin in Aussicht genommen Ae« Men. »» San» »er Vogelsteller In Belgien «ft t-a« «ogetstellen erlaubt. Singvögel werden in Netzen zu Tausend«, weqgesanpen. «m in de» Großstädten teuer als Slngvögel ver kauft M werden. Besonder» an Sonntagen wird der Fang ausgeiidr Bei Tagesanbruch kommen, so wird z. B aus St. vith berichtet, dir .Länger" i» Autos angesahren, um ihrem „Sport zu huldigen Es ist zu befürchten daß auf diese Weise über kurz ober lang die Singvögel zur Seltenheit werben. Mit Recht hat sich deshalb in den an Deulschla« grenzenden Distrikten ein« Bewegung organisiert, die -e» Zweck hat, mit allen z« Gebote stehenden Mitteln gegen den Unfug an.zugehen De» Kamps mit dem Haifisch. Der „Sharp", ein Fischer« dampfe» aus Joikeftonc, Halle kürzlich, als er sich zum Heri„gss«ng in den Aermelkanal begeben halte, einen Kampf mit eine,» Haifisch ans,zufechte» Der Haifisch der sieben Zent ner w-ig und acht Fug lang wai. Halle sich im Heringsnetz gelangen, imd die Fisckier qlaublen zuerst, daß sie einen großen Heringssung gemacht hätten. Als man versuchte, das Netz herauszuzlehen, bemerkte man den Riesensisch. Vergeblich »er stich len bi« Fischer, ihn mt« Stricken, die dem Gewicht des Fisches nicht standhielten, an Bord zu schassen. Schließlich gelang es. das Ungcheu« in b«n Hosen von Folkestone zu schleppen, wo er n» »och hart«»» Kamps getötet wurde Prinz Hiottirare. P»i„ear» wurde dieser Tage in de» Kamm« von rranzösiscken Abgeordneten mit dem Titel Prinz aiigesprochrn Der Abgeordnete ertaubt« sich zwar einen Scherz, als er dies« TttwtoNir gebrsuckte. aber er hielt sich an der Wahrheit, denn der gewesen« Präsident der französischen Repu blik ist wtrMch »tn „Prinz von Andorra" Andorra ist ein kleiner FreAnat «n Siidraiw der östlichen Pyrenäen. Mischen dem franzäfiscken Departement Ariege und der spanischen Pro- vinz Lerida. Dt« Republik wird von einem aus vierundzlvanzig Mitgliedern bestehenden Rai regiert Der Präsident des Rates, der für ot«, Jahre gewählt' wird, hat die Exekutivgewalt Di« Juki- ist zwei ..Bigueras", Landrichtern, airvertraut. Frankreich mVd der Bischof von Uvgel üben gemeinsam da« Protektorat über das Ländchen aus. Der Präsident der fran- zäftschen Rep,rbltk führt ven Titel eines „Prinzen von Andorra", einen Tttel den er le-beiislänalich behält. Bvinrvrö ?übrt «G» den Titel '»»« BlShend« «aumzmeige „n Winter. Es ist ein alier Brauttz, in de, eisten Dezoiwberwoche einige Zweige svühblühender Ge Holzarten im warmen Zimmer in Wasser zu stellen, um sie mitte, im Winter zum Treiben und Blühen zu bringen Besser »Sr» »e zwar die Zweige erst nach Weihnachten abzuschneiden. Dankbare Zweige zu diesem Zweck liefern vor allem Kirschen, Flieder und bte verschiedenen Kellerbals- oder Seidelbast- aeteii. Di« Zweige sollten eine Mindestlänge von 30 -10 Zen tkneter haben, völlig ausgereist, kräftig entwickelt und möglichst gleichmäßig mit Blutenknospe» beseht sein. Bei Frost ist das Schneiden tuiilichft zu vermeiden. Die abgeschnittenen Zweig« Aut man in eine Base, bie täglich mit lauwarmem Wasser ge- Dlll werden mim Um «in möglich gleichmäßiges und schöne» vnlwtckeln ver Knchpen zu erzielen, läßt man bie Vase zuerst acht Tag» lang in nur mäßig geheiztem Raum in einer nicht M Hellen Ecke stehen and bringt sie erst dann in größere Wärm« n«d «»« Sonnenlicht wenn das Anschwellen der Knospen deutlich wird Während der Nacht und bei Frostwetter tut man gut, dt« Zweiggefäß» vom Fensterbrett wegzunrhme» und an einem wärmeren Platz aufzustellen. Schon »ach wenigen Wochen dan- ll», n«a dt» Zweige unsere geringe Müh« durch prächtige Bl»»»,, dt« uns de» Frühling ins Zimmer zaubern, wenn d««,»«« ringsum v«r Winter noch sein Regiment führt. Die Zweige kann man längere Zeit in gutem Aussehen wenn man sie kühl stellt und vor Sonnenlicht möglichst stdnm euch sollte man st« täglich unten mit scharfem Messer k»Wch KetLneide» und ihnen irden Tag frische, Wasser geben. 6? kJ kJ kJ kJ kJ kJ kJ kJ kJ kJ kJ kJ fI Monl >g, den 9. Januar 1928 abends 8 Uhr ii» Westeiidschlößchen, Dresden Chemnitzer Straße 107 Gemein-esesk der Kalk. Sl. Pau'us-Pfarrei Ihre Mitwirkung habe» u. a. in liebens würdiger Weise zugcsagl die Mitglieder der Staaalsoper Frau Grete Merrem- Ni Kisch und Robert Burg unler musi kalischer Leitung und Begleitung des Hof- Kapellmeisters Karl Maria Pcmbaur und des Kammermusikers Oskar Brosche. Tombola — Tanz Eintritt 75 Pfennig Einlaß 7 llhr Anfang 8 Uhr 8 MiiiW.MIIeuie<L)LeW Hiermit laden wir unsere Mitglieder zu der am Donnerstag» den t2. Januar 1928 abcnds 8 Uhr im Kolel Deutsches Saus. Königsplatz staltfindendcn MenINen KeneMklmnilW rin »nd bitten um allieitigcs Erscheinen. , Tagesordnung: 1. Jahresbericht des Vorsitzenden. 2. Bericht der Kassierer und Rechnungsprüfer. 3. Entlastung der Kassierer und des Gesamtvorslaiides. 1. Ernennung eines Ehrenmitgliedes. 5 Neuwahl des Vorstandes. 6. Anträge 7. Satzungsänderungen. 8. Festsetzung der Bereinsbellräge. s Verschiedenes. Der Vorstand. knrlsckdlumen un«> 0«kors»Ionrd>umviH Lrökke Ku»u»akl! vrescken, Sekrelbar- N 11t»,!»«!,!»« ! gasse 4, dlzbe ^Itmarkt v. Iiallvtllliuv ^ k MM-WLW- I /Nart» Uunge, Suutren, l-Sduu«, Stpnke S z lillllllllliWll WM« MiMllWI Nöblieries Zimmr an berusslätigen Herrn zu vermieten. »setkiii. Waisenhausstr. 5. II. r. Kalholiken sollten vor allem der Sächsischen Volks zeitung ihre Anzeigen zuweise». I Apples»« — t.tlut«k onne llnr. in 10 kkon,i,r >«. ij,t. s«ppioNt,su8kg,>13«0ok, ^»»nkkurl am täain 762. Lokrsidan 8i, eolor«! loo-Kvnrsrtksur Serien /Nillvock vornehmen 8s>I! 2oo-OrcIie5tei' ,i:!iiii"i« 8 Ukr ftMst.-Ieton 54Z80 >W> Krallen b.EWWs, 7. 11. V»i»IlM I Nil» -1 ßnlsr krstaukiülirung: „Nsetitdorrisd 15 mit psui oschrsrr l.aciien oiins Znclsl Sonniaga aucii nsetim 4 Uiir cla» vnilv ^Kenckproeramm vurck seknelle veäienung lkrer Kunäsckskt lieben 8ie Ikren vmsatr! Fernruf 17207 Unlvsrrslls Ueksnusgsn unrt sttotorrärtsr verbürgen Huslität unä /^usüauerl >Vir Kitten um Kn krage — Mit günstigen 8e- äingungen steken vir Iknen gern rur Vertilgung .Z!M"-sMs!-üi!, Ii, !>,!!,. 0l!!l>!lü„ MMWM« Z 6e8on6er8 macken ivir ausmerk8am auk un8ere neuen - Tonnen Zug kiltusssn Lsrrossn« »lSlil Mi»l SiVill »ll> 7»vl! Vas vresäenorSsrrasani-OebSuäe stellt clvn grölllenTeil äesöakres verlassen äa. >Vo,-n also mal sein §cllöpier Hans Stosek-8s,r»sani einriellt mit seinem Kiesen - Unternebmon. mit seinen 400 Tieren unä 500 Künstlern, ivenn er es mal tür wenige Tage belebt mit einem Programm, clss V/e>1strcIte lasrivierte. äan» sollte äook wirklick kein vresäner Niese Oelogenlleit verpassen. Sarrasani dleidt nur noell ganr kurre 2eit in vresüen — sodalä sein IVinler- dau in Lkemnitr »lvllt, wirkt er .6lb- klorenr" — viellelvkt tür immer — verlassen. Täglick 7.ZO Ullr: KbenövosstvIIung. «»ii M1«se1> »r!> S ««r. Kuck Lonnadenä unct Sonntag 2 Vor stellungen. Xinäsr nacllm. kalbe Preise. Vorverkauf: Pssiäenr-Xauiksus 0. m. d. tl.. K. l, Lcke Prager- »ml V/»ison- kausslralle. stuf: 254ZI. 2>rk»sksssen sinci ununterdrocken von l OUKr morgens an geäitnet — ik»f^ 56948. 56919 Dresdner Theater Opernhaus Mittwoch Außer Anreckt Iilomsnau» ('/,") Schaulpitlhan» Mittwock 0», ltasparletkea'.er (3) AnrecktSreihe K stos» Ssrnit ! >/,8) Kit Komödie Mittwoch Oer dl nöa Kreeoben <»/,4) Weihnachtsmärchen 0er Herr renaler (>/»8) B.-B.-B. <Sr. 1. 2vbl-L100 Abonnement LS Albert-Theater Mittwoch Oer Stern von Setaiakem (>/,4) l.i,«i»>t ven öar ptalr I'/,6s B.-V.-R. Gr. 1. dOt-1000 Tentrai« Theater Mittwoch tttlnael uni Lrslel (Kleine Preises Lin, brau ven bormal (8) Kelibei,,. Theater Mittwoch stüderalil <>/,4) («leine Preise! NI, ^Iit'n« Kol»,»ein