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Sie deul'cheii L»s!mi!er«eliim!iigen (Von unserem Korrespondenten) Madrid, im Januar. Dl« erste große Zubtiuzeciiiiic iiir den künftigen Atlantik verkehr. die erste Etappe aus dein Lustwcge nach Amerika und die erste t>u>i,i:!s!bare Luftv.rbinduiig Zentraleuropas mit dem westüifpn Ausläuier d.ejes Kontinente* wurde am 5. Januar in Barcelona in Anweienbeil der spanischen Negierung und de* dciuse -» Boip.jaiiecs feierlich erijsuet. Da* Deutsche Reich ist ofsiziell vertreleii. weil betni'ntlich diese Pionierleist >n«i aus dem Wege der friediichen Eroberung der Welt eine Tai deut sch er Voraussicht in der WeUpolitir und ein Werk deutschen Unternehmungsgeistes in. Mit deutschen Junkersslug;eugen knüpfte die deutsche Lustlnrnsa ein neues Band der freundschast- kichen Beziehungen Teitischland und Spanien. Der 'Atettsauips der Nationen aus diesem Gebiet ist natür lich äußerst bestip. Die Priorität eines gemischten Verkehrs inittels Flugzeugen und Eitschirseu wollen die Franzosen sür sich in Anspruch nehme», wenigsten* erklärte bereits vor einige» Wochen der Handelsminister Bokauowskn in der französischen Kammer, das; ein regelmäßiger Flugdienst zwischen Dakar und Buenos Aires bestcbe. der über Brasilien auf einer Länge von 451X1 Kilometer von sranzösischen Ftagzeuge» und Piloten ge führt werde. Von Januar ab werde die Post durch Flugzeuge von Frankreich nach oen Kapverdischen Inseln und von dort nach der Insel Fernando Noronha mittels schnellen Motorschiffen gebracht, wo sie dann Anschluß an den mir Süd amerika bestehende» Flugdienst sünden. Jedoch ist nach der An sich des französisch»«» Ministers eine Ueberguerung des Ozeans bei dem heutigen Stand der Flugzeugtechnik nicht mit genügen der Zuverlässigkeit durchführbar. Diese Ausführungen beruhen aus den Projekten der Oim Ovnoralo ck'p.ilti-epiisos Fsrvi>«.ulü- quo!> ..l.utovoe,o" und der Lio Ftl-in'igilo cks blnviaotirm .-z--rjov.iw> die mit namhafter Unterstützung des sranzöstschen Staate* crstere von Toulouse aus, letztere von Lissabon über Dakar Amerika erreichen wollen. Latecoere hat bis setzt mit seinem r e g e l m ä sz i g e u U e b e r s e e o e r k e h r nicht viel Eliich gehabt au- der Strecke nach Oran oeracht kaum eine Woche ohne Notlandung oder Unfall, kürzlich sind sogar zwei Apparate in* Wasser gefallen, und soeben gelangt die Nachricht aus Baris hierher, das; der Postdieiist ausgehoben wird. Immer hin Hai aber Latecoere eine Konzession der argentinischen Re gierung in Besitz, die ihm die Beförderung eines groszen Teils der Vost gegen eine beträchtliche Portovergütung sichert und eine Subvention der frau-ösischen Regierung in Höhe von 35 Millionen Francs. Die Ges-.imlitrecke von rund 13 000 Kilo metern soll in 7 Etappen bei einer Reisedauer von 74L Tagen bewältig! werden. Nach Mitteilungen des Abgeordneten Boüil- lan-"akont. der dem Auisichtsrat der iranzösrschen allgemeinen Luftiwstgesellichast ai'gehvrt. rechnet Latecoere übrigens damit, den D a m p f e r o e r? e h r aus der Strecke von Kap Verde n a ch F ernaudo Nor o n b a demnächst encheacn der Ansicht des Handelsmististers Bokanowsky durch Wasserflug zeuge ersetzen zu können. Meteorologische Schwierig keiten stehen der Verwirklich»»« dieses Plans nicht im Wege, eine andere Frage ist aber, ob die sranzösischen Konstruktionen den gestellten Ansprüchen tatsächlich gewachsen sind. Weiterhin ist bekannt, das; Junkers mit p«m brasiliani schen Verkehrsmiuister ja Verhandlungen steht zwecks Ueber- traguug einer Konzession für den Personen- und Posteerkehr -wischen Pernambuco und Buenos Aires, die natürlich als End glied einer Linie Sevilla—Buenos Aires auzuschcn ist. Sic bildet praktisch die kürzeste und vorteilhafteste Verbindung zwischen Euros a und Südamerika, beriilni die Kanarischen und Kapverdischen Inseln im Atlantischen Ozean, dann nach der Ueberoueruna die Inseln San Pablo und Fernando Noronha und rührt au- dem amerikanischen Kontinent über Pernambuco, Bahia., Ria de Janeiro, Montevideo nack Buenos Aires^. in emer Gesamtlänge von rund 10 000 Kilometer. «eyniickfe Pro jekte bereitet allem Anschein »ach auch die Lufthansa vor, deren ganze Politik ja auf eine Durchdringung des internatio nalen Verkehrs gerichtet rst. Wie die „Iournee Industrielle" aus Paris wissen will, bestehen seit einigen Monaten Schwierig keiten in dem Projekt der Transaerea ,.Colon"-Gesellschast. die bekanntlich vom kommenden Herbst ab den Zcppelinverkchr zwischen Sevilla und oer argentinischen Hauptstadt aufnehmcn soll, und aus diesem Grunde soll die spanische Regierung den Vorschlägen der Lufthansa wohlwollend gegenübersteheu und auch bereits Fusionsverhandlungeu der ,,Colon" mit der . Jkeria". die de» Luftdienst der Lufthansa in Spanien aus- llüi. >m Gauae sein. Ma» beabsichtige, die der „Colou"-Ge- settschost gewährte Konzession soweit abzuänder», das; die „Jberia" oder eine andere deutsch-spanische Nnternchmuna an den für die Luftschisflinic vorgesehe nen Krediten beteiligt wird und einen transatlantischen Ver kehr mit Wasserflugzeuge» entrichtet Unter der anderen deutsch-spanischen Gesellschaft kan» nur die hiesige Tochtergesell schaft von Junkers, die „Union Aerea" verstanden sein, die in Spanien bisher über die bedeutendste Organisation verfügt, die Strecken Madrid—Lissabon—Sevilla—Madrid befliegt, einen Ausban ihres Liniennetzes in Kürze beabsichtigt und vom spani sche» Staat« im Gegensatz zu den Linien der „Jberia" bezw. Lufthansa eine erhebliche Subvention erhält. Ans Obigem geht schon das Bestehen eines Konkurrenzkampfes im spani schen Flugverkehr zwischen zwei deutschen Unternehmungen hervor, und der Korrespondent der „Iournee Industrielle" be tont noch ausdrücklich, üafz es den Anschein habe, als ob Junkers und die Lufthansa sich gcaenseitig die Gunst der spanischen Re gierung streitig macken. Ein altes Sprichwort sagt, wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Wer in diesem Falle der Toi'iiu« Awuclans sein wird, steht noch nicht fest, wenn auch darüber verschiedene Gerüchte auftaucheu, es genügt aber, mit Bedauern die Tatsache festzustellen, das; sich hier im Ausland .zwei deutsche Unternehmungen aufs heftigste befehden, deren Weltruf als vorbildliche Erbauer von Flugzeugen und Organi satoren im Flugverkehr außer Frage steht. Eine bekannte deutsche Autorität im Flugwesen konnte sich neulich an Ort und Stelle davon Überzügen, daß Junkersniaschinen das allergrößte Vertrauen in Spanien und Portugal genieße» und daß die Jun kers-Tiefdecker dank ihrer Konstruktion als besonders sicher an gesehen werden. Junkers war es auch, dessen Unternehmungs geist cs gelungen ist, den Luftverkehr in Spanien zu organi sieren und den Betrieb mährend der 0 Monate seines Bestehens in einwandfreiester Weise aufrecht zu halten. Die Güte und Vorteile Junkersscher Apparate erkennt ja auch die Lufthansa an. denn sie befliegt die Strecke bis Barcelona ausnahmslos mit ihnen, solange nicht durch das Inkrafttreten des deutsch- spanischen Flugabkommens auch spanische Flugzeuge im inter nationalen Dienst Verwendung finden. Die Bedeutung der geographischen Lage Spaniens ist für die Verwirklichung all dieser Projekte natürlich nicht zu Unter schüßen, denn selbst für den Fall, daß eine regelmäßige Trans- owanncrbiiidung erst in geraumer Zeit zustande kommt, bildet die Beschleunigung der Transporte von den Amerika nahe liegenden spanischen Häfen nach Mittel- und Osteuropa durch Flugzeuge einen wichtigen Faktor Ebenso beachtenswert ist die Nolle, die der Flugverkehr innerhalb Spaniens, dessen In dustrie, Handel und Verkehr von Jahr zu Jahr im Aufblühen begriffen ist. spielt, um so mehr, als das Land infolge seiner schwierigen Bodenbeschaffenheit und durch die Versäumnisse früherer Regierungen schwer an dem Mangel eines aus reichenden Eisenbahnnetzes leidet. Valencia zum Beispiel, der zu Madrid am nächsten gelegene Hafen, besitzt keine direkte Bahnlinie nach der Landeshauptstadt, sondern die Züge müssen bis zur Eröffnung einer neu erbauten Strecke durch das Gebirge von Cuenca »ach Ntiel einen Umweg von insgesamt 485 Kilometer Länge über Albacete und Chinchilla machen, die Reisedauer beträgt infolgedessen elf Stunden, während das Flugzeug mit Leichtigkeit den Luftweg in rund zwei Stunden zurllcklegeu kann. Selbstverständlich ist sich die spanische Regie rung dieser geschilderten Sachlage wohl bewußt und hat grösst Anstrengungen gemacht, um den Vorsprung anderer Länder in. Flugwesen einzuholen Die hervorragenden Leistungen spani scher Flieger. Francos Flug nach Südamerika und Gallarzas Fluy nach den Philippinen sind zwar heute schon fast verzährt, aber ihr Mut und ihre Ausdauer spornen den jungen Nachwuchs spanischer Pilote» zu neuen Taten an. Franco plant in diesem Jahre einen wohluorberei- teten Flug um die Erde und andere hegen ähnliche weit schweifende Absichten. Für die Ausbildung von Piloten be sitzt die Armee in dem Madrider Vorort Cu atro Bientos eine vorbildlich eingerichtete Anstalt, wo außerdem in aus- geoehnten Werkstätten Flugzeugnic»,teure praktisch und theore tisch angelernt werden, außerdem bestehen noch private Flieger schulen, die vom Staate subventioniert werden. In Cuatro Vientos besitzt die Militärbehörde auch in Verbindung mit den erwähnten Werkstätten eine F l u g z e ug s a b r i!. die heute mit etwa 500 Arbeiter» monatlich 35 Flugzeuge herstelle» kan» einschließlich der dazu gehörigen Motoren, Eine kleinere Fabrik mit einer monatlichen Leistungsfähigkeit von zwanzig komplet te» Apparaten besitzt die Heeresverwaltung in Sevilla und außerdem bestehen private Fabriken i» Getafe bei Madrid, die C, A, S, A., die nach Lizenzen von Breguet und Donner arbeitet. Loring in Earabauchel nahe Cuatro Vientos und i» Guadalajara die Zweigfabrik der Hispano-Suiza. Das Militär flugwesen verfügt heute bereits über 700 in Spanien gebaute Apparate und 100 Motoren, die den Werken der Hispano- Suiza und Elfzalve entstamme». Anher diese» sind noch 300 Apparate und Motoren in Bau. außer den Beständen aus ländischer Provenienz. Für die Zwecke des Flugwesens hat die Re gierung im letzten Jahre 340 Millionen Pesetas ausgeworsen, abge sehen von den Subventionen für die dem Zivilverkehr dienen de» Fluglinien. Für letztere Zwecke sind im Staatshaushalt des kommenden Jahres als Mindestbetrag 1.5 Millionen vor gesehen und man kann aus dieser Zahl und den vorhandenen Mitteln schon ersehen, daß Spanien binnen weniger Jahre aus dem Gebiet des Flugwesens vom Auslände unabhängig sein wird. dl. L. «st VekmiscliteL Rückgang der englische» Staatskirche. Das neueste von der Kirchenversammluiia (Odurok ^osviudlv) veröffentlichte Jahrbuch zeigt für das Jahr (1928) einen nicht unerheblichen Rückgang auf fast allen Gebieten der Tätigkeit der englischen Staatskirche, fälschlich oft bei uns ..Hoch» kirche" genannt, denn die Iligk Okurad ist nur eine Richtung innerhalb der Ollru-eL vk Luglairci, der protestantischen Kirche, die ihren Mitgliedern sehr weitgehende Abweichungen nicht nur in äußerlichen gottesdienstlichen Handlungen, sondern selbst in grundsätzlichen dogmatischen Fragen gestattet. Diesem Um stand — so lesen wir in der „Kölnischen Zeitung" — hat die englische Staatskirche es zu verdanken, daß sie trotz der gerade in England sehr weitgehenden Sektenbildung und des un zweifelhaften Vordringens des Katholizis mus doch noch immer den weitaus größten Teil der Bevölke rung Englands umfaßt, während sie allerdings in Wales und Schottland wenig Boden gewonnen hat, trotz, oder vielleicht wegen der Begünstigung, die ihr von Herrschern und Regierun gen stets gewährt wurde. Das Jahrbuch sür 1920 verzeichnst gegenüber dem Vorjabr einen Rückgang der Konfirmationen um 5 Prozent. Aehnlich steht es um die Taufen. Auch die Sonntagsschulen und Bibelstunden zeigen einen beträchtlichen Ausfall. Aber was vielleicht am bedenklichsten ist. ist der Rück gang in den von den Kirchenbesuchern gespendeten Geldbei trägen! denn gerade in England ist die Opferfreudigkeit ei» Gradmesser des kirchlichen Sinnes, da vielfach der Ertrag der Sammlungen zum Bestreiten des mit dem Gottesdienst ver bundenen Aufwandes, ja selbst zur Aufbesserung der oft ganz unzureichenden Bezüge der Geistlichkeit verwandt wird. Verantwortlich stir den poliitscheii Teil: llr. Gerhard DeSczhi, Dresden, tllr den sächsischen Teil und das Feuilleton: l)r. Mar Domichie Dresden iiir Anzeigen: Ariur tzeuz, Dressen. iiinrsnZZLSKVGrsin liSk'r-^su-KMes'knr vi selten-»'otlaiiiulgltt krsilss. ltsn 13. ^snasr 1828 20 vnr lkst iioslöui'öiil tl^an. lillllsnrlr'M 7 Lpsirsrimmsr ttsi's'vn- unl! ZvtilAlrimmvi' — Xllvkon irekormdotton — l'olstormödel Llnxolinübsl lirnkbav r>«n»1ig»Ie kinksufzqurlle inkolM gerinxer Spesen 8otionsi-lektoLussisIIunli — sdoson-LuswLtil Tsklungr-kvleicktei'ur'gen Me!!i3li8 Korner, vielen Oppellslr. 26. Oe^ist 1886 Neue religiöse Gedichtsammlung Im Verlage der Germania 4I.-G. in Berti» C 2 erschien ioebe». Gedichte von 8iosk Ltolle-NMerwester 1S4 Zeiten Oltav — Gebunden ui Ganzleinwand » Marl Alles, was cm Mcntchenherz auss tiejste bewegt, iei es Glück ini» Freude oder sei es Not und Neid, findet durch die Dichterin in wahrhaft religiüicm Empfinden n. Sehnen leinen Ausklang in dieiem Büchlein echter deutscher Poesie Zu beziehen durch alle Buchhandlungen Ml! MW durch Äeimarbeit. Gefl. Zuschriften unt. ii S an die Geschäftsstelle d. Bl. fernst»-. 1 9398 i-r-iberger 8ir»Ss 22 ! HüIÜÜN - ! Zum Lall! Die nllcrschönsten Slumen Die riesige Auswahl Die geringsten Preise Auch für Federn, Federn» besatz.Vasen-u.Kranzbiumen Palmen, rrückle. l.aud. Nansten. 6v>«> und 8>Idevllv3nre. Wenn Sie immer ciwas brauchen, NM. vlttüeii.MkM.ir. hat es. Versand auch kleinster Posten Ml»eppi«bs — t-tlutsr odns I kn», in 18 Veneter».lief. I IippiolMsurkgszchSItlelt, > fiAnklurl sm iOsin 782. 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I. 5501-5700 Tkntral-Theater Donnerstag Lins Lrau von formal (8 Freitag Lin« Lrou von kormot (8) >i , n. Die Komödie Donnerstag Kleina Komöckis B..V.-B. ««r. 2. 301-356 Abonnement v 4 Freitag Oor keistsrruq 'VK Erstauffiibrnng B.-B.-B. Gr 2. 851-400 Abonnement 8 4 NeHdenr« Theater Donnerstag vis golti'no ktloisterin tV»8', B.-V.-B. Gr. 1, 3 <01-3850 Freitag llis galö'na kseisterln (V,8) B.-B.P.» Gr. 1: 8851 —3SOO Thalia-TIieater Heute und folgende Tage 8 Nhr: „Mscstldetried" lnit psul Senker» pfeden Mittwoch und Sonn abend nachmittags 4 Uhr Kintisr - ksSretieii - Vorstsllung Königs'.! ot-T'roter Täglich abends 8 Nhr Oa» »onaationslls Programm Stadt. PlilNktimum Dresden-A-, Stübel-Allee 2» Täglich 4 Nhr Vtaa bringen ilio 8t«rn« im nousn laur? V,0 Uhr „llor lffolbnaoklsotarn" Oor lllmmol ru vbrloti Lodurl