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Sächsische Volkszeitung : 08.01.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192801081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19280108
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19280108
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler auf S. 15: Datum und Nummer falsch.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-01
- Tag 1928-01-08
-
Monat
1928-01
-
Jahr
1928
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 08.01.1928
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Das Perpeluum mobile erfunden? Dresden, 7 .Januar. Zu alle» Zeiten und in alle» Ländern laben sich Männer der lechni'chen Wissciischan und Praxis in großer Zahl bemüht, das Pro blem des „Perpetuum mobile " zu löstn, das heißt einen Apparat oder eine Maschine zu criiudc» und zu konstruieren, die, ein mal in Bewegung gesttzi, an? eigener .Krait ohne weiteren Anstoß oder weitere Energien,mbr ständig diese Bewegung sorisetzt und darüber li'naus dauernd Arbeit leinet, dauern» znin Antrieb anderer Maschinen vcrmmde! iverden könnte. Doch all die zabllosen Versuche scheiterten: ras Veroerinum mobile ist auch in unserem Zeitalter der Technik nncrinndcn Zech >riit ein Herr Will» »krebs in Kötzschenbroda nnt einer n neu Enindung, ans den Pia», vie »as ersehnte „Perpetuum mobile" sein soll. Herr Krebs hat einen Apparat konstruiert, ein auf Rädern rnbcndes Gestell. po» dem er sagt, daß Sie Kraft »er ununter brochenen Bewegung, die sich von einem Na» auf das andere über trage. durch die Stasi bzw. das Drücken aus die einzelnen Teile in Ver bindung mit der Anzicbungskrast der Erve gewonnen werde. Durch die Konsirnklio» des Gestelles werde das von oben her drückende Ge wicht der Last so verschoben, daß »er Druck auf die empfindliche Stelle der Antriebsräder komme und daß in diesem Augenblick die Uiwoanü- lung der Last in eine Kraft erfolge. Tie das Gcsiell tragende» Räder, die mcbr als Reifen zu bezeichne», in Wirklichkeit Kugel- und Rollen lager feien, bewegen sich »ann durch die Verschiebung der Last ihrer Achse selbst un» setzten sich in ständig fortdauernde Bewegung, da die Last dauernd drücke und dadurch dauernd Kraft erzeuge. Es würbe zu weil sichren, wollte man ohne Skizzen und praktische Vorführung die Erfindung in allen Einzclbeilcn schildern. Immerhin: Eine Gedanken- uns Erfinderarbeit ist hier geleistet worden, die, obne etwa der Entscheidung der berufenen Stelle» vorgreifen zu wolle», wohl wert ist, der Oeifciitlichkeii unterbreitet zu werden. Unendlich viel verspricht sich natürlich der Erfinder selbst von der Verwendungsmöglichkeit seines „Perpetuum mobile". So ergebe schon die Vereinigung von zwei Antrieben einen Wagen, der eine reuende Geschwindigkeit annehmen könne Je größer der Bau des Antriebes, um so größer die Kraftenlsaltung. Die Verwendung der Erfindung habe überall, für das Land, für die Lust und für das Was ser,. die gleiche umwälzende Bedeutung. Bei einem so heiklen Pro blem beißt es freilich nüchtern abwarten. ES ist schon manche „Er findung" gemacht worden, von der in der harten Welt der Praxis so gut wie nichts übrig blieb. Oberkurnwar! Max Schwarze ^ Das Haus der DT. tat halbmast geflaggt: Studienrat Max Schwarze lTresden), der Tbcrturnwart der DT., ist ganz unenvarlct gestorben. Schwarze litt zwar schon seit langem an einem schwere» und heimtückischen Leiden, Halle sich aber von dessen Folgen im Herbst vergangene» Jahres soweit erholt, daß er seine Tätigkeit wieder auf- nehmcn und sich insbesondere mit ganzer Kraft den Vorbereitungen des Dcut'chen Turnfestes widmen konnte, das im Juli d. I. in Köln am Rhein abgehalten wird. Ein während der Feiertage eingc- tretcncr Rückschlag niars den Verstorbenen aber von neuein auss Krankenlager. Am 2 Januar, früh 6 Uhr, wurde er von seinem gualvollcn Leiden erlöst »ui» am Freitag, 6. Januar, in Dresden- Tolkewitz eingcäschert. Die Deutsche Turnerichast verliert in Mar Schwarze einen ihrer besähigsten Köpfe, einen kluge» und überragenden Führer, einen feingeistigcn S-inner »nd Deister. der vor allem durch seine sach liche Vermittlung in dem großen Ringen um die Seele der DT. zwi schen dem Geiste der Ucberlicferung und dem Geist des Fortschritts innerhalb der DT. als Turner und Mensch sehr geachtet war. Mar Schwarze ist am 22. Februar 187t in Bockwitz bei Dres den geboren, wäre also in einigen Wochen 5-1 Iabrc alt geworden. Sein« turnerische Laufbahn begann er 1804 als Vorturner im Allg. Turnverein Z'ckwpau. Bereits nach vier Jahren, als Vicnindzman- für Hrito uncl ßlotovi'aci wie »lacken für Damen unci sperren, ILIüdren, Kappen, Pianclscsgrttgs, kzlotorrscl - ^nrützv in bester ^usfüdirunß bei V. »»Viren ^susngrsdsn 10 ksrnru» 2078 Der Esel und die Reichsbahn. Nachfolgende Geschichte berichtet die „Op laden er Zei tung" aus der Eifel: sie soll eine wahre Begebenheit sein. „Ich fuhr von Bonn aus mit dem Zug in die Eifel. Auf der Station L. setzte sich der Zug, nachdem er kaum gehalten, wieder rückwärts in Bewegung. Ich fragte einen Abteilgenosse», ob der Zug hier rangieren müsse.' „Nein, antwortete der, „das ist wegen des Esels." „Wegen des Esels?" fragte ich zurück. „Za. ja. der Loko motivführer ist mal wieder zu weit gefahren." „Der Lokomotio- füher Ich verstehe nicht." „Ach, Sic wissen das nicht? Das ist nämlich so: Da ist hier ein Esel, der die Milch an den Zug bringt, und der geht nur bis zu einer bestimmten Stelle, und da bleibt er stehen. Darum mutz der Zug so halten, daß der Pack wagen genau vor dem Eselskarren hält. Sehen Sie. jetzt hält er richtig." Ich sah zum Fenster hinaus. Da stand vorn wirklich ein Esekskarren. Der Mann fuhr fort: „Alles haben sie ver sucht und Feuer unter seinen Schwanz gehalten. Es hat alles nichts genutzt. Er geht einmal nun nicht weiter als zu der Stelle, auf der er jetzt steht." Inzwischen war die Milch eingeladen, und der Zug fuhr an. Der Esel sah gleichmütig zu und wackelte gemütlich mit seinen langen Ohren. Ich wandte mich wieder dem Reisegenossen zu, und mit der Würde eines Abgeordneten fragte ich: „Und was gedenkt die Bahnhofsverwaltung zu tun, um dein kompromittierenden Benehmen des Esels ein Ende zu bereiten?" Der Mann lachte und sagte: „Die Reichsbahn kann Menschen Vorschriften machen aber einem Esel kann auch sie nicht beikommen". Seitdem ist der Esel in meiner Achtung be deutend gestiegen." Wer glaubt das? Aus Brohl in der Eifel berichten rheinische Zeitungen: Wenn nicht ausdrücklich versichert würde, daß die nachfolgende Geschichte „kein Jägerlatein sondern nackte Tatsache" sei, sollte man sie für unbedingte Schnurre halten. In der Gegend .zwischen der Mosel und dem Viaiseid waren wiederholt ganze Rudel Wildschweine gesehen worden. Zweimal halten sich schon eine ganze Iägerzahl gegen sie ausgemachr, aber nichts gesehen. Als dann nochmals zur Sauhatz au'gerufcn wurde und sich wieder keine Borstentiere zeigten, beschloß man auf die Hasenjagd zu gehen. Plötzlich scholl es aus dem Wald: „Sauen! Umladen!" Und wie toll ging das Geknatter los Vier Schwarzkittel lagen schon da. Da geschah das Unglaubliche: Eine Sau war so in Verwirrung geraten, daß sie einem der Treiber durch die Beine durchlief. Der war aber nicht faul, klemmte die Beine fix zu sammen »nd nahm das Tier an den Beinen hoch. Aber das Tier mußte doch nmidmännisch >ur Strecke gebracht werden. Also rief der nächste Jäger: „Loslassen' Ich schieße!" Der Treiber tat's, der Jäger schoß und — fehlte aus nächster Nähe Der Treiber meinte sehr richtig: „Sauste! Hätt och se »au säst ge halle. Weu kinne me ihr Nachlass." Das aber besorgten dann die Hunde niit besserem Erfolge. Zum Tode des großen Wohltäters ?. Etlin. Nor kurzem teilten die deutschen Bischöfe in bewegten Nach rufen mit, daß in den Vereinigten Siaaten der größte Wohl täter der deutschen Katholiken während des Weltkrieges einem Autounsall zum Opser gefallen sei. Jetzt wird Näheres bekamt. ?. Lukas Etlin 0.8.6. begab sich am 16. Dezember im Auto nach St. Joseph in Missouri Den Wagen führte ein ihm be freundeter bewährter Chausseur Plötzlich lief ein von einem Seitenwege kommendes Auto, das em junger Mann führte, mit großer Geschwindigkeit aus den Magen, in dem ?. Eltlin saß. Dieser war iaxwe: verletzt und starb nach wenigen Auaenblicken. Seine Lippen hatten nur noch die Worte „Jesus, mein Jesus! sprechen können. Der Verstorbene wurde zu Elnde, wo er geist licher Direktor eines Frauenklostcrs war, zur letzten Ruhe be stattet. Seit 23 Jahren hat k. Etlin die Eucharistische Zeit schrift „Tabernakel und Feafeuer" redigiert Nur mit Hilfe dieser in den Vereinigten Staaten weitverbreiteten Zeitschrift war es ihm möglich, die nach Hunderttausenden von Dollars zählenden Dummen aufzubringen, die er in den Zeiten der schwersten Not vielen hundert armen Priesteramlskandidaten in Deutschland und Oesterreich verschafft hat. Er erhielt das Geld nicht nur von de» Reichen. Viele Lehrerinnen und Dienstmädchen opferten alles, was sie erübrigt hatten. Es war bewundernswert, wie ?. Etlin immer helfen konnte. Dankbar gedenken seiner heute vor allem jene, denen er die Fortsetzung der theologischen Studien ermöglicht hat. Verdienstvolle FUrsorgearbett katholischer Frauen. Der jetzt im ganzen Reich bestehende, 4M Vereine umfassend Verband der katholischen weiblichen Fürsorgevcreine hat vor 25 Jahren seinen Ausgang von Münster i. W. genommen, Tie erste Gründung entsprang einer Anregung der jetzigen Ver- bandsvorsitzcnden, der Abg. Frau Aistizrat Neuhaus (Dort mund). Unter der Leitung von Frau Iustizrat Hellraeth (Münster) hat der erste Verein sich segensreich entwickelt. An seinem Iubiläumsfest nahmen der Bischof von Münster Dr. Poggenburg und der Regierungspräsident Dr. Amelunxen teil. Der Bischof überbrachte zwei um die Gefängnis- und Vor- mundfchaftsarbeit sehr verdienten Damen das päpstliche Ehren kreuz PI'O eed«E st pont-ikies und betonte bei der Ueber- reichung, daß auf dieser geräuschlosen Arbeit das Glück vieler armer Menschenkinder Kerube. Der Regierungspräsident rühmte die warmherzige Menichenliebe. die sich nicht damit begnüge, mit Glacölmndschuhen die Not zu Helsen, sondern die zufasse und den Elenden persönlich nähertrete. Der Verein der Fürsorgehilfe in Münster habe den Typ der sozial- und caritativ-tätigen Frau gesckmrfen. Als Anerkennung der Regierung A-erbrachte der Präsident der Bereinsvorsitzenden Frau Hellraeth die seltene Auszeichnung der Großen Wohlsahrtsurkunde. Eine Ordensschwester zum Studien Assessor ernannt. In Main z wurde der Studienreferendar Schivester M Euphemia geh. Kalb. Görsch zu Mainz zum Studienassessor ernannt. Schwester Euphemia gehört dem Institut der englischen Fräulein an. Durch die Hanswand in die Tiefe gestürzt. Ei» eigenartiger Unglücksfall ereignete sich in der Kasseler Altstadt. In einem Hause der Straße „Geraden" beqab sich der Stukkateur Reumann in einen Raum, der am Ende eines Flügels gelegen, mit seiner Fachwcrkwand das Haus abschließt. Er lehnte sich an die Außenwand des Hauses, die plötzlich »ach- gab. und mit den ausbrechenden Ziegelsteinen stürzte Reumann aus dem dritten Stockwerk in einen schmalen Hof hinab, wo er schiver verletzt gesunden wurde. Eine Wiener Kirche »iedcrgebrannt. Die in de» Kricgsjahren als Notkirche erbauie sogenannte Rusieniirche, ein Holzbau, im elften Bezirk, wurde heute vor mittag durch eine» Brand fast vollkommen eingeäschert. Nur die Ome! konnte in Sicherheit gebracht werden. Den übermensch lichen Anstrengungen der von Polizei und Militärablcilunoen untezstntzten Feuerwehr gelang es, das in unmittelbarer Nähe befindliche Karmeliterkioster sowie die Siedlungshäuser zu retten zigjährigcr, wurde er Ganlurnmart im Mitlel-ErzgcLirgturiwau des 14 Tnrnkreises (Freistaat Sachsen), 1012 Kreisspielwart »nd 10t0 Vorsitzender des tcch». Ans'äwsscs des 14. Tnrnkreises. Roch im gleichen Fohre wäiille ibn der Deutsche Tnrntog zu Eiinr' zum Män- iiertiirnivarl der DT. »nd 1026 der Deutsche Turntag zu Bremen zürn Oberlurnmari der DT. Schwarze ist auch als Turnschrislstcller hervorgetreien. Seine 'Monatsblätter „Leben und Lehre" sind gern gelesene Beilagen der Kreisblätter. Zu'ammc» mit dem Dresdner Künstler Pech Hai er den „Iabn-Kalender" hcrausgegcbcn »nd „Dos Buch der Deutschen Turncrschaft". Das „Kampsricblcrbuch der DT ", sein Werk über „Neuzeitliche Forderungen an das Freiübnngsturnen". das „Deutsche Geräteturnen", „Dcutstbe Leibesübungen", und „Das Kindcrtnr- nen im Turnverein" sind seine bekanntesten literarischen Schöpfun gen. DriefkaNen N. in H. Der A 18 Ziffer 4 des sächsischen Besoldungs gesetz.-' ist in folgender Fassung angenommen worden: „Für Kinder, die wegen körperlicher oder geistiger Ge brechen dauernd erwerbsunsähig sind und die nicht eigenes Einkominen von mindestens inonatlich 30 Akk. haben, wird die K i n d e r b c i h i I s e ohne Rücksicht auf das Lebensalter ge währt." — Ziffer 71 der Aiissührnngsbestiminungen erläutert dann noch den Begriff „körperliche oder geistige Gebrechen" als „alle angeborenen oder erworbenen körperlichen oder geistigen Leiden, die nicht vorübergehender Natur sind, z, B. Blindheit, Taubheit, Krüppelhaftigkeit, Lungentuberkulose, Geisteskrank heit". Theaker-Wochenspielpläne Ttaatl. Opernhaus. 8. 1 , außer Anrecht: Die Zauberflötc (7). st. 1, Anrcchtsrcihe B: Tiefland (7 30) 10. I.. Anreck,ISrcihe B: Tie Entführung ans dem Serail l7.30). 11. 1.. außer Anrecht: Mig non (7.30). 12. 1., Anrcchtsrcihe B: Der Troubadour (7.3Y). 13. 1.. 3- Sinfonickonzert Reihe B: König David von Honegger (7,30). Vorm. 11.30 Oefscntl. Hanptvrobe. 14. 1, außer Anrecht: Die Fledermaus (7). 15. 1., außer Anrecht: Turandot (7,30). 16. 1., Anrcchtsrcihe A: Die verkaufte Braut (7,30). Ttaatl. Schauspielhaus. 8. 1., außer Anrecht: Fhr Mann (7.30), Das Kasperletbeatcr (3). 0. 1., Anrcchtsreibc V: .Hamlet (6 30). 10. 1„ Anrechtsreihe B: Fhr Mann (7.30). 11. 1.. Anrcchts- reihc B: Ter letzte Ritter <7.30). 12. 1, außer Anrecht: Das Kas- verlctbcaler (7n0>. l3. 1 . Anrechtsreibe B: .Haustet (6 30). 14. 1.. Anrechtsreihe B: Fbr Man» (7,30), Das Kasperlethccstcr (3). 15. 1.. 5. Morgenfeier: Echo des Krieges (11,30t, Das Kaivcrlcthca'er (3), außer Anrecht: Dover—Ecstais (7,30). 16. 1., Anrcchtsrcihe A: Hamlet (6.30). Alberr-Thcater Dresden. 8. 1, 3,30 Der Stern von Beth lehem. 730 Gastwiel Der Blaue Voacl. 8. 1., 7 30 Der Fahrmarkt in Pulsnitz BVV. Grnvve 1. Nr. ,I0l-4300 VB Nr. 5850-5000, 6001—60:50) >0 1 . 7,30 Das viert« Oiebot (BVA. Gruppe 1, Nr. 20,-4M. IMI-l-tM. VB. Nr. 5901-6000). 11. 1.. 3 30 Ter Stern von Bct' lcbeni. 7 30 Lieselott von der Pfalz (BVB. Gruppe 1. Nr I001--IIOO. VN Nr. 605I-61M). ,2 1„ 73s> Ein S'stel von Tod und Liebe (VVB. Gruppe 1 Nr. 5501-5700. 612'-6170, 1—50) 13 1 7 '0 Der Hcrer (BVV. Grnvve 1. Nr. 701—800, 2101—2150. VB Nr 51—120). 14. 1.. 3 30 Der S'crn von Beth lehem, 7 30 Siestlott von der Pfalz (BVB. Gruppe 1, Nr. 1101— 1200. UM->350, VB Nr. 121-190). 15. 1.. 1030 vorm Das vierle Gebot (önentl. Kartenverkauf findet nicht statt). 3 30 Der Stern von Vetblebeni, 7 30 Der .Herer (BVB. Gruppe 1. Nr. 2451 bis 2500 2001—3<A>0 VB. Nr. 101-200). 16. 1. 7,30 Liese'ott von der Pfalz (BVB Gruppe 1. Nr. 1351-1400, 3501-3700, VB. Nr. 20l—4IM. Nesibenz-Theater Dresden. Bon Sonntag, den 8. Januar bis mit Montag, den 16. Januar allabendlich 7.30 Uhr „Die go'dene Meisterin": außerdem Sonntag, den 8. Januar, Mitt woch, den 11. Januar. Connalnmd. den 14. Ian»ar und Sonn tag den 15. Januar nachmittags 3.30 Uhr „Rübezahl" (Weih- nachtsinärck)en>. Kleine Preise. Dresdner Volksbühne. Opernhaus: 8. Fan.: Nr. S886-3919. ö. Fan.: Rr. 3920-39S2. 11. Fan.: Nr. 3903-4117. 12. Fan.: Nr. 4118-4182. 15. Jan.: Nr. 4183-4247. 16. Fan.: Nr. 4248—4337. — Schauspielhaus: 9. Jan.: Nr. 1923— 1955. 10. Fan.: Nr. 1956-1988. 12. Fan.: Nr. 1812-1922. 13. Fon.: Nr. 1998-2021. 14. Jan.: Rr. 2022—2054. 15. Fan.: Nr. 2055-2164. Bühiicuvock-bmid Dresden. Op er »bans: 10 1. 1451— 1600, 13. 1. 1001-2000, 1—175. Schauspielhaus: 11. 1. 4801-1050. 16. 1. 1051—5100. R e s i d e n z t h c a I c r: 0 I. 3351 bis 3400, 10, I 3401—3450, 11 1, 3451—3 00. 12. 1. 3801- 3850, 13 1 3851-3000, II. 1 3001-3050. 16. 1. 3051-'000. Die .Komödie. 9. 1., l7.45) Kleine Komödie (A. I. VB, Rr. 601—710, BVB Gruppe 1. Nr. 2301-2350'. 10. 1.. (7.15) K'cine Komödie (B. 4. VB. Nr. 741-790. BVB. Gruppe 2, Nr. 201-250). 11 1.. (3 30) Weihnachtsmärchen Der blinde Geweben, (7,45) Kleine Komödie (C. 4 VB. Nr. 701—840 BVB. Gruppe 2 Nr. 251-300). 12. 1.. (7,45) Kleine Komödie <D. 4, VB. Ni, 841-800, BVB. Gruppe 2, Nr. 301—350). 13. 1„ (7 45) Der Gcisterzug (E. 4. VB. Nr, 891-050, BVB, Gnipvc 2. Nr. 351-!M1. 14. 1., (3 30) Weih nachtsmärchen Der blinde Gro'chc», (7 45) Der Geistcrzug (BB. Nr. 051—090. BVB. Gruppe 2. Nr. 401—450). 15. 1„ (1130) Die Wölfe, (3,30) Weihnachtsmärchen Der blinde Groschen, (7.45) Der Geisterzug NB. Nr. 901—1030. BVB Grupve t. Nr. 2351—2400). 16. 1.. (7,45) Der Geistcrzug (A. 1. VB. Nr. 1031-1000. BVB. Gruppe 1, Rr. 2501—2550 Zcntral-Thcater Dresden. Vom 0. 1. bis »ii! 16. 1. allabend lich 8 Uhr: Gastspiel des Berliner Theater des Westens „Eine Frau von Formal", Operette in 3 Akten von Schanzcr und Welisch, Musik von Michael Krauß. Außerdem Mittwoch. Sonnabend und Sonntag nachm. 3,30 Ubr bei kleinen Preisen Weihnachtsmärchen-Vorstellung „.Hansel un» Grctcl". Städtische Tbeater Leipzig. Neues Theater: Sonn tag. 8. Jan., B I 247: Ter Troubadour (19.30). Montag, 9. Fan., ösfentl. Vorst, zugl. s. d. Deutsche Bühne: Königskinder (19). Dienstag, 10. Fan., B lll 249: Die lustigen Weiber von Wind sor (19), Mittwoch. 11. Fan.. B IV 250: Fidelio (19). Donners tag. 12. Fan.. B VI 252: Die Nürnberger Kuppe, Hänsel und Gretel (19). Freitag, 13. Fan., B V 251: Carmen (19) Sonn abend, 14. Jan., A I 1: Fenusa (19 30). Sonntag. 15. Fan., A III 3: Die Fledermaus (19). — Altes Theater. Sonn tag. 8. Fa».. Vorst, z. kl. Preisen: Die Himmelsreise (16): außer Anr.: Der fröhliche Weinberg (29). Montag, 9. Jan.: Schinder- hanncs (20). Dienstag, 10. Fan : Ho wla. wir leben! (20). Mitt woch. 11. Jan., Vorst, z. kl. Pr.: Die Himmelsreise (16): An rechtsvorst. 9b: Zum ersten Male: Zwölstousend (20. Donners tag. 12. Fan., auß. Anr.: Schinderhannes (20). Freitag, 13. Fan.: auh. Anr.: Schinderhannes (20). Sonnabend, 14. Jan.: Vorst. ,z. kl. Pr.: Die Himmelsreise (16): auh. Anr.: Schinderhannes (20). Sonntag, 15. Fan.: Vorst, z. kl. Pr. Tie Hinimelsreise (16); ans;. A»r.: Abgemacht — Kuß! (20). Cßemn't;. Opernhaus: Sonntag, 8. Fan,: D e Him- melsreisc (3): Der Freischütz (7). Montag, 0, Fan,: Eosi san tutte (7,30). Dienstag, 10. Fan.: Das Köthchen vo» Heilbronn (7.30). Mittwoch. 11. Jan.: Die Himinelsreise (3): Der Wild schütz (7.30). Donnerstag, 12. Fan.: Ter fliegende Holländer (7.30). Freitag. 13. Fan.: Das Wunder der Heliane l?30). Sonnabend. 14. Jan.: DA Hinnnelsreise (3): Martha (7.30). Sonntag, 15. Jan.: Die Himmelsreise (3): Tannhüuser i?>. Chemnitz. Schauspielhaus. Sonntag, 8. Fan.: Zin sen (3): Hoch'citsreise (71. Montag. 0. Fan.: Treibjagd l8). Dienstag. 8. Fan.: Der Weibstcu'el (8). Mittwoch. 11. Fan.: Zwölftaiisend (7 30). Donnerstag. 12. Fan.: Zwölftausenü (7.30) Freitag, 13, Fan.: D'r Patriot (7.301. Soiinabeud. 14. Fan. Die berühmte Frau (7.30). Sonntag, 15. Fan.: Zwölftausend (7) Stadttheater Planen. 8. 1.. (3.15) Gesclil. Vorst. Sckmeewi'tchen un» die siebe» Zme' e. (7,30) Die Baiadere. 0 1. «8) Gcscbl, Vorst. Das Kamel gebt durch das Nadelötzr. 10. 1.. (730) Das Wunder »er -Heliane II. 1., (7 30) Die Lokalbahn. .Hieraus Die Medaille. 12. 1-, ;7 30 -Hoheit tanzt Walzer 13. 1., <7.30) Die toten Augen. 14. 1.. (3) Hänsel und Grctcl (7.30) Die Bajadere. 15 1 (3,15) Das Wunder der .Heliane. (7 30) Die Bajadere. Stadttlienter zu Banken. 8. 1., (3) Aschenbrödel (Aus sede ge löste Eintrittskarte ein Kind frei). (7 30) Die Kirknstzrin-cssin. 0. 1., <8) Der Fnßballkönig. 10. 1.. l8) 1. Slam» si''vorstcllnna der ^eric N Fabimiarkt in Pulsnitz, 11, 1., (8) Die Zirbisnriincss'm. 12. 1-, <8> I Stammsitzvorstellung der Serie B Vi rmark in Pulsnitz. >3. 1., <8> Ebrcn-'bend Alfred Borchcrt Ei» Walzertraum. II. 1., (8) Das Spiel ini Schloß Stadtthcater Zittau. Kasseiistundeii 'äglich 10—1 Ilbr Sonn tags 10.30—12 30 Ubr. Sonnabend. 7. Januar, nachm. 3 30 Ubr kleine Preist „Der kleine M»ck". abends 8 Uhr Z»m letzten Male ..!ä"- sarcnsiebcr". Sonn'ag, 8. Januar, »a-l'm. 3 30 Uhr kleine Preist „Der kleine Muck", abends 7 30 Uhr Ich stab mein Herz in Hei delberg verloren". Montag, 9. Januar, keine Vorstellung. Dienstag, 10. Fannar, abends 8 Uhr 14 Anrechts- Vorstellung, Serie A. „Drei arme kleine Mädc's". Mittwoch, 11. Fannar. 3.30 Ubr kl. Preise „Der kleine Muck", 8 (ihr „Der Fusiballkönig" Donners'og. 12. Fannar, Freie Volksbühne .Drei arme kleine Mädels" Fieitaa 13. Fannar. abends 8 Uhr 14. An- rcchlsvorstellnng, Serie B, ...Helden". Sonnabend, 14. Fannar cibdS. 8 Uhr „Fch Hab mein Herz in Heidelberg verloren". Sonntag. 15. Fannar, nachm. 3 30 U'>r, kleine Preise, znn, letzten Male „Der kleine Muck", abends 7,30 Uhr „Drei arme kleine Mädels. — Die 2. An rechtsrate ist bis spätestens 15. Januar fällig.
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