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Kultur und Technik Die Technik sei »es Menschen Fluch Belehrt uns manches Menschenbuch. Gemach, ihr Herrn! Des Menschen Geist Tut nur, was die Natur ihn heißt, (kr war und ist und bleibt auch nur Das Lieblingswerkzeug der Natur. sWigo Weigand.) l.«iprig und Umgebung Wlrlschafrswllnsche sür v. Prittwitz Leipzig, 7. Januar. Die Leipziger Zweigstelle des Auswärtigen Amtes für Außen handel l-atte für Donnerstag eine Besprechung veranstaltet, in der der neue deutsche Botschafter in Washington, Dr v. Prittwitz und Gafsron, Wünsche und Anregungen aus den interessierten Wirtschasts- kreisen cntgegennahm. Zahlreiche Vertreter der sächsischen und mittel deutschen Wirtschaft sowie der sächsischen Regierung waren erschiene» und übermittelten dem Botschafter die Wünsche der verschiedenen am nordamerilanischcn Import und Erport interessier«-» Gewrrbezwciqe. Aus der Diskussion ergaben sich zahlreiche ivesentliche Gesichtspunkte, denen der Botschafter, der die Notwendigkeit einer engen Zusammen arbeit zwischen Botschaft und Wirtschaft ausdrücklich anerkannte, seine Volle Aufmerksamkeit zu widmen versprach. Schwere Strafen gegen KoMmarder Leipzig, 7. Januar. Im Oktober des abgelausencn Jahres hatte die Kriminalpolizei »ach langen Recherchen eine Diebesbande scslzustellen vermocht, die planmäßig Kollis von Rollwagen stahl. Diese Diebstähle l)atten lange Zeit die Leipziger Geschäftswelt sehr stark beunruhigt. Die damals sestgenommcncn Diebe und Hehler, die zugestandenermaßen eine Beute im Gesamtwerte von 25 000 Mark gemacht hatte», stan den heute vor dem großen Schöffengericht Leipzig. Dieses ver urteilte den Haupttä'cr, den vielfach vorbestraften Rauchwarcnsärber Alfred Schilde wegen Diebstahls im Rückfälle in 118 Fällen, davon 112 bandcnmäßig verübt, zu sechs Jahren Zucht haus und sechs Jahre» Ehrenrechtsvcrlust, de» ebenfalls vorbestraften Tischler Oskar Lasse wegen Diebstahls im Rückfalle in 16 Fällen, zn drei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrenrechtsvcrlust, de» Straßcnbahnangestclltcn Dörscl wegen Diebstahls im Rückfall in drei Fällen zu einem Monat Gefängnis, de» Händler Martin Win terstein wegen gewerbsmäßiger Hehlerei zu einem Jahr drei Monaten Zuchthaus und drei Jahren Ehrenrechlsverlust, den Händ ler Hermann Kunath wegen gewerbsmäßiger Hehlerei zu drei Jahren Zuchthaus und vier Jabren EhrenrcchtSverlust; eine wegen Hehlerei Mitangeklagte Frau erhielt drei Monate Gefängnis, zwei Mitangeklagte wurden srcigespcochcn. Der Mann mik den BrMankr'ngen Leipzig. 7. Januar. Der Kaufmann Arno Kosch ist vom Schöffengericht Leip zig. weil er ein großer Liebhaber von Brillontringen ivar, zu einem Jahr drei Monate» Gefängnis und zwei Jahren Ehren rechtsverlust verurteilt worden. Juristisch gedeckt ist das Urteil dadurch, daß das Gericht den Tatbestand des Betrugs erstickt sah. Kosch hatte einem Leipziger Juwelier vorgespiegelt, er sei ein großer Freund von Brillantringen und er sei auch ein vcrmöglicher und angesehener Einwohner Holles, der in den besten Klubs verkehre, der Iuivelier möge ihm doch einige zwanzig seiner feinen Ringe mitgeben, er werde sie unter seine guten Freunde verteilen und verkaufen. Der Juwelier gab 18 Ringe von hohem Wert vertrauensselig in Kommission und sah sie niemals wieder, auch kein Geld dafür. Kosch hatte sie recht bald sowohl in Deutschland wie in der Schweiz ver schleudert und hatte von dem erlösten Gelds ein gutes Leben geführt. Vor Gericht sagte er er habe die Ringe zwar ord nungsmäßig verkauft und habe den Erlös gesammelt bei sich getragen, aber in Lugano sei er so krank geworden, daß er dieses Geld habe angreifen müssen. Das Gericht hat dem An geklagten dieses Vorbringen nicht geglaubt. Schloß Morktzbura be! Zeitz Bon geschichtskundiger Seite wird uns bezüglich der Ver wechslung des früheren königlischen Jagdschlosses Moritzburg mit dem an die Stadt Zeitz vcrkausten Schlosse Moritzburg au der Elster geschrieben: Johann Georg 1., gründete bekanntlich drei Nebcnliincn des Albertinischen Hauses: Sachsen Weiszen- kels, Sachsen Merseburg und Sachsen-Zeitz. Seinem Sohne Moritz fiel das Herzogtum Sachsen-Zeitz zu, der sich in Zeitz i d. E. ein Nesidenzschloß baute, welches nach ihm Moriizburg wnanui wurde, und wo er auch 1681 starb. Sein Cohn Moritz Wilhelm der ihm als Regent nachsolgte. starb 1718, ohne Erben, Der nächste Agnat war sein Bruder Christian August, Kardi nal und Primas von Ungarn. Er war. als ihm dos Herzog tum als Erbe zufiel, Kaiserlicher Prinzipalkommissar beim Immerwährenden Reichstag in Regensburg. Der zweite »nd letzte Agnat war der 1702 geborene, .nachgelassene Sohn des Bruders des Kardinals, Friedrich Heinrich, der schon 1718 ge storben war. Dieser jugendliche Prinz <Moritz Adolf f 1759 als Bischof van Leitwerk,) lieb sich nicht von dem Borsatz abbrin- aen. sich dem geistlichen Stande zu w'dmen. Da nach d>mi Testamente Johann Georg I., daß beim Aussterben der von ihm bearündeten Linien die Herzogtümer an das Kurhaus zurück- fallen sollten. d>e beiden vorgenannten Agnaten aber auf die Nackfalae verzichteten, so ließ August der Starke durch seinen Minister Grafen von Mantenffel nut ihnen BerhaiOlmwen an knüpfen, die zu dem Resultat führten -aß die beiden Aanote» sich mit einer Jahresrente von 10 000 Thlr. abstnden ließen. Seitdem war das Kurhaus Sachsen im Belitz des Zeitzsche» Erbes. Ob das Schloß Maritzburg an der Elster bis z» dem fetzigen Berkaul an die Stadt Zeitz dem Hause Wettin gehört hat, ist dem Schreiber dieses unbekann' ) Totalisatorbetrieb des Jagdrennliknbs zu Leipzig. Dem Jagdrennklnh z» Leipzig ist für einen Tag im Jahre 1028 Totalisatorbeirieb aus seiner Rennbahn in Leipzig bedingungs weise genehmigt worden. „Das Zeitalter der Technik ist vorüber, wir treten jetzt ..." so schrieb vor einiger Zeit einer der modernen Salonphilosophen. Der bekannte Schriftsteller auf technischem Gebiet. Siegsried Hartmann, sagte dazu: „Ja. hat denn die Technik bisher überhaupt geherrscht? Ich bin so unbescheiden, dem zu widersprechen und sage kühnlich, das Zeitalter der Technik hat überhaupt noch nicht begon- n e » !" — Man darf wohl diese Wendung als die übersteigerle Antwort aus die eingangs wiedergegebene Bemerkung betrach ten und die Wahrheit in der Mitte suche». Das wird uns die Dresdner Jahresschau 1928: „Die Technische Stadt" eindringlich klarmachen, an deren Vorbereitung be reits eifrig gearbeitet wird Sie wird zeigen, daß das Zeit alter der Technik weder schon vorüber ist, noch daß es über haupt noch nicht begonnen hat, sondern daß wir mitten drin stehen und daß die technische Entwicklung, die bereits hinter uns liegt, noch eine gewaltige weitere Vorwärts- und Aufwärtsbewegung verspricht. lieber manchen, der sich dieser Entwicklung gegenüber ab lehnend verhielt, wird sie rücksichtslos hinivegschreilen und mancher, der sich unterschiedslos allen Verbesserungen wider- sctzte, weil sie Neuerungen sind, wird eher oder später gezwun gen sein, Neuerungen zuzuaebe». oboleich sie vielleicht keine fühlbaren Verbesserungen sind. Der kluge Mensch wird es mit Emanuel Geibel halten und den Spruch beherzigen: „Am guten Allen in Treuen halten. Am kräst'gen Neuen sich stärken und freuen Wird niemand gereuen!" Wenn der von Berthold Anerbach gevrägte Satz richtig ist, daß nur Völker, die Entdeckungen und Erfindungen machen, eine Zukunft der Kultur haben, dann muß auch dem deutschen Volke eine reiche kulturelle Zukunft beschiede» sein. Tenn sehr viele der wichtigsten und wertvollsten neuzeitlichen Erfindun gen haben in Deutschland ihren Ursprung oder sind von Deut schen iveiterentwickelt und vervollkommnet worden. Diese Be hauptung bedarf wohl keines besonderen Beweises. Wir brauchen nur einige der wichtigsten Erfindungen des letzten Jahres zu betrachten, um zu erkennen, wie erheblich der deulsche Einfluß auf die Fortschritte der Technik ist. Das gilt beispielsweise von der der deutschen Wissenschaft z» dankenden Lösung des Problems der Verflüssigung der Kohle, die im Hinblick darauf, daß die Erdölguellen der Welt allen Berechnungen nach i» einem halben Jahrhundert versiegt sein werden, eine aanz hervorragend? vvlks- und welt wirtschaftliche Bedeutung hat. Im April 1927 wurde die große Kohleverflülliounasanlaae im Lmiiiaiverk vollendet, die die Ge winnung von jährlich 129 009 Tonnen Oel aus der mitteldeut schen Braunkohle ermöglichen wird. Das Verkehrswesen, be sonders der Kraftwogen-. Lust- und ein Teil des Schil'sver- kehes. wird dadurch nicht mehr unbedingt auf das natürliche Erdöl angewiesen sein. Der Vahnbau Zö chen—Leipzig-Leutzsch lieber eines der namhaficsten Schmerzenskinder der Stadt Leipzig hat man heute in Berlin einen Familienrat gehalten, allerdings, ohne daß es zu bindenden Beschlüssen über das weilere Schicksal dieses Kindes kam: Gemeint ist der geplante Bahnbau Zöschen — Leutzsch. — Wie man dem Telunion- Sachsendicnst aus Berlin berichtet, sind im Neichsverkehrs Ministerium heute neuerlich Verhandlungen gepflogen worden, nn denen Vertreter des Reichsverkehrsministeriums, der preu ßische» Landesregierung, der Amtshanptmannschaft und des Rates der Stadt Leipzig sich beteiligt haben. Es handelt sich bei den entstandenen Differenzen namentlich nm die Finan zierung des Bah »bau es. Tie Reichsbahn steht ans dein Standpunkt, daß sie mangels der Möglichkeit, Kapital aus dem eigenen Betrieb ansammeln oder solches durch Anleihen im Auslande sich beschossen zn können, zurzeit nicht in der Lage sei. eine ikror hauptsächlichsten Ausgaben, nämlich den Neubau von Eisenbahnlinien zur Erschließung verkehrsarmer Land- strecheu, insbesondere auch im Em'ugsgelüet von Großstädten, aus eigener Krott zu eriiillen. Wen» solche Bahnen gebaut werden sollten, müßten »ach eingeiührter Hebung, die am Bahn- bnu interessierten Länder und Gemeinden Gelder ausbrinaen, d'e sie der Reichsbahn als Anleihen zur Verfügung stellen. Die Stadt Leipzig war bisher auch immer bereit, sich mit einem gewissen Betraa am Bahnbau Zöschen—Leipzig z» be teiligen, sie weigerte sich nur, tüesc Beteiligung auch aus die Kosten zu erstrecken, die der unbedingt notwendige Umbau des Bobnbofes L-utzsch verursocht. In der heutigen Berliner Ver handlung verharrte zwar die Reichsbahn auf ihren Standpunkt, doch 'st mau mit dein Trost ouseinaudergegoiwe». daß das Land Vreußen vielleicht seinen Anteil an der Baukoslenbeleihung höher schraubt als das bisher seine Absicht mar tz. Unterschlagung von Gemeindegeldern. Wegen Unter schlagung von Gemeindegeldern verurteilte das gemeinsame Schöffengericht den Gemeindekassierer Köttner in Hermanns- dorf bei Annaberg zu 11- Jahren Gefängnis und den Beamtcn- anwärter Keil in Herrmannsdors zu sieben Monaten Gefäng nis. Auch an der Ausgestaltung des Kraftwagen» zu einem zuverlässigen Beförderungsmittel und an der Be fruchtung des Flugzeugbaues hat die deutsck)« Wis. senschaft und Technik hervorragenden Anteil. Das Gleiche gilt von der Entwicklung der drahtlosen Tele, graphie und Telephonie. der Zugtelephonie und an. deren Verbesserungen dieses wichtigen, Lander umspannenden Verkehrsmittels. Am 7. Januar 1927 wurde das erste drahtlose Ferngespräch geführt und am 8. August sprach man bereits von Berlin aus drahtlos um die halbe Erde noch Buenos Aires, also über eine Entfernung von 12 50» Kilometer. Am 1. De- zembcr 1927 wurde die telegraphische Bildüberlragung zwischen Berlin und Wien ausgenommen. Aus allen diesen Gebieten sind bereits utopistische Träume früherer Zeiten Wahrheit geworden, und wie die technischen Großtaten vergangener Tage der heutigen technischen Ent wicklung eine sichere Grundlage boten, so werden die tech nischen (Kroßtaten der Jetztzeit ein reiches Erbe sür kommende Geschlechter sein, das diese zu wahren und zu mehren haben werden, um immer neue, von uns noch ungeahnte Ziele zu erreichen. Für dies« Weiterentwicklung wird mit der deutschen Wissenschaft und Technik die oanze Kulturmenschhcit zu wirken haben und sür diesen edlen Wetteifer und die neuen Errungen, schäften wird der Spruch von Rückert gelten: ..Ob du von mir dies hast, ob ich von dir, wer weiß? Wer besser, nicht wer eh'r es machte, trägt den Preis!' Die Bevölkerungszunohme in allen Ländern und die MenschenZusammenballungen in den Großstädten zwingen zu dieser immer besseren und rationelleren Ausnutzung aller lech- »ischen Möglichkeiten, wenn die Menschheit vor Schaden be wahrt werden soll. Die Technik ist imstande, nachteilige Be. gleit- und Folgeerscheinungen der Bevölkerungsbewegung zu mmdern oder ganz ouszuheben, denn sie solgt, wie Zschimmer in seiner „Philosophie der Technik" zutreffend hervorhebt, dem Prinzip der Oekonomie. dem Prinzip des kleinsten Kraftmaßes, des kürzesten Weges, der geringsten Zeit es gilt der „ener getische Imperativ": Bergende keine Energie, ver. werte sie! Dazu weist uns die Technik den Weg. Freilich fordert, wie Zschimmer iveiter sagt, dos technische Zeitalter vom Menschen nachgerade auch einiges Verständnis für die Werke der Technik und ihren tieferen Sinn. Jeden falls braucht 2er Kulturmensch der Zukunft diese Bildung eben- so nötig, wie man von uns Verständnis für die Kunst und andere Werke verlangt. Es gibt, wie auch Gustav Schmoller sehr fein und richtig sagt, kein höheres geistiges Loben ohne technische Entwicklung, aber auch keine höhere Technik ohne geistige und moralische Fortschritte. Technik und Kultur sind heute anrs engste miteinander verknüpft und die Geschickte der exakten Wissenschaft ist daher einmal mit Recht als das Gerippe der Kulturgeschichte bezeichnet worden. Davon gerode wird die in diesem Jahre bevorstehende Aus stellung ..Die Technische Stadt" in Dresden einen klaren Begriff vermitteln. Sie wird uns den Kulturwert der Technik offenbaren und d«d»"ch die Entwicklung der technischen Kultur anregen, befruchten und fordern Helsen. P. B. l. Wahlen zum Landesgesundhcitsamt. Bei der sür den Regierungsbezirk Bautzen stattgesundenen Neuwahl eines außerordentlichen Mitgliedes und des Stellvertreters der zwei ten Abteilung des Laudesgesuudheitsamtes wurden Regie rungsveterinär Tr. Reusch in Zittau als außerordentliches Mitglied und Regieruugsvcteriuürrat Dr. Hesse ii. Kamenz als dessen Stellvertreter gewählt. I. Die Kamenzer Lessingseier. In Kamenz der Geburts- sladt Golthold Ephraims Lessing. rüstet man sich bereits jetzt zur Zweihundertjahrfeier des großen Sohnes der Stadt. Es sind große Vorbereituuaen für eine großzügige Gedenkfeier am 22. Januar 1929 lm Gange. Es ist u. a. der Bau eines Lessing ha nses gcmlant, wozu der Staat bereits eine Geld sammlung genehmigt hat. Lemeinde- unrl Vereinzv/e^ti ArchipreLbpterat Leipzig. Nächste Paltorulkoiüerenz Donners tag, de» 12. Januar, »ackm. 120 II!,r i» der Propstcikirckc: vorher Adoraiio — Bille, dle Ziickulare uns Rettüousuutcrrich'.svläue 2. Halbjahr 1927/28 mitbringcn. Der Erzpricster. Kirchenmusik Katholisch« Hofktrche. Sonntag, den 8. Januar, 11 Uhr vormittags, Missa brems von Pembaur. G,'duale: Hodie Christus von Paläslrina Mimmig), Osserlorium: Ver bum caro von Schuster. Wetterbericht der Dresdner Wetterwarte Wechselvolle Wetterlage. Flachland zunächst Temperatu ren in der Nähe des Gefrierpunktes, dann aber wieder bald aus mehrere Wärmegrade ansteigend, wobei es wieder zu Bewöl kungszunahmen und Niederschlägen kommen wird. Lebhafte nur vorübergehende etwas abslauende Luftbewegung aus west lichen Richtungen. Gebirge in der bevorstehenden Nacht in den unteren Lagen Temperaturen unter Null. Höhere Lagen leich ter Frost. Darauf Tcmperaturzuuahme bis zu einigen wenigen Wärmegraden in den unteren und mittleren Lagen chis etwa 700 Meter). Dabei erneut starke Bewölkung und Nieix-rschtäge. Lebhafte bis stürmische Winde aus westlichen Richtungen. KkNiinadoi? Lest den deukckw^senM! Nein Silken stk! Islllkkeniwbol' Ku^rsfislig lisföndsr: lv/45 ?5 vök keplssenlative Leestse^ItOlsök s/25 vök ideals Lkidsttsfike, Lsbkiolst ? Llt/ig . sW 6950.» «-lilrigec oltvnec loucecmsgsn ..... tW 44L0.» lkms0steu8s-l.imousme i- uoä 7-siIrig- «d sW 7250.» «-eitrige innsnsteusc-l.imousin, .... W4Ü50.» Ikckmolen» »vriOrlun, »« V!«'„i»>wm„. UillslzclMwne. lalttiUec. Ucdl- »a>-ner>o>«se. »In»«,. Sin«!d-i»»tic»«,. i «>c?» S-Uondecsilv,,,. v«c >»>ckil» mH de» Vonü»»» 6»' 8-tneh lucct, 81eu«k8»U unü LelosbMoU.eldii-''- -I,s sd Wock. 4ul Vikunsck 97. 12- ui»<1 1» - d»> oscingo' Knrskiuna Vrennsvor-Verksufttlellen in vrerüen: VVL ßäoscrinslezislraüe I, kernruil 17bbv unck 1766-1 <»«,«««?» » 9».. kautrner Ltrake 22. fernruk 56418