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Lporl Dresdner Box-Groklranrpslaa Meister Stciu gegen Linke Die Paarungen für den Borkampfiibcnd im Dresdner Ansstcl- lungSpalast am Donnerstag, den 5 Januar find mit solcher Sorg falt und fachlichen Bedachlnohmc auf die Ebenbürtigkeit der Geg ner getroffen worden, daß jedes einzelne Maich eine hochsportliche Dclitaicssc zu werden verspricht. In Verfolg des Prinzips der Vcr- anflaller, nnr erstklassigen Ulampf zu bringen, der jeder Kritik stünd- zuhalten veunag, trat auch Fliegeiegeivichtsnieister Harry Stein in dem Duisburger Hans Linke einen Partner erhalten, dessen Rekord die Aussicht auf ein scharfes, in jeder Phase spannendes Duell eröffnet, Linke ist einer unserer gegenwärtig stärksten Hoffnungen im Bantam gewicht. Er ist beherzt ehrgeizig und von einen, brennenden Siegcs- willen erfüllt und hat sich bisher jeder Aufgabe unterzogen, die man ihn, stellte. Auch der ausländischen Klasse trat er im Bewusstsein gu ten ehrliche» Könnens entgegen. Er scbtng den Londoner Paine i» der ersten Runde k o. und wurde von den, Pariser Crauc nach bra vouröser Gegenwehr besiegt, so das; man ihn damals ebenso feierte wie seinen glücklicheren Widersacher. Von deutschen Gegnern hat Linke alles von Name» auf seiner Rckordlisle, u. a. Fritz Rcppel, Ex meister Beierling. Friedrich Schmidt (Hannover), Almeroth, Gohres usw., gegen die er mit wechsclvollem Erfolge, aber jederzeit eine un- verkennbare Borership verratend, in die Schranken trat. Da Mei ster Stein und er ein Paar bilden, das sich kennt und abzuscl,ätzen vermag, wird es zwischen ihnen am morgigen Abend einen Kampf aeven. der fraglos alles in sich hat, nias die Vertreter der beiden leich teste» Gewichtsklassen an Schnelligkeit. Wendigkeit, Angriffsgeist und Verteidigung darzubieten vermögen. Nicht minder darf man dies von den, schweren Geschütz sagen, das am Donncrs'ag im Ring des Ausstellungspalastes aufgefahren wird. Der .akademische Bürger" im aktiven Borsportlager, Dr. Phil. Back (Heidelberg, hat Helmut Siewert zum Gegner erhalte». Der Berliner hat in seinen Kämpfe» nicht immer das bessere Ende nir sich, denn er must nach seinen, Stil vereinheitlichen, wenn er zur wirklich ersten Klasse zählen will. Allein seine stets steigende Form und der Elan, mit dem er de», Gegner an den Leib rückt, lassen kür die Zukunft dieses »och junge» Kämpfers das Beste hoffen. Der „Philosoph", der Denker im Fauslkauipf, und der Schläger, der die Daklik — oft auf Kosten der eigene» Sicherheit — der Technik uutcr- orducl, sind zwei BorertNpen, die in der ernsten Paarung zu studie re» jeden kritische» Beolm4>>er in jus-res'ftie,, ,„,st>. Wer siegt: die mit der Logik vereinte Kraft oder die durch die Kraft uvlerslütstc Technik? Das in, Kampfe PRs Seott gegen Frau, Die ner aufgeworfene Problem wird au>s neue spruchreif. Da,„als siegt« der „Denker" Scott. Wird auch Dr. Bach ei» Bcjaher dieser offene» Frage werden? Sic indes z„ stelle», ist müßig, nur der Kamp« am morgiaen Abend gib« die Antwort. Ter letzte Kampftag in Dresden endete bekannttjch mit einem Misston, Richter horte gegen den früheren Millclgewichtsmcistcr Kurl Prenzel und schlug ihn einnmndsrci nach Punkten. Aber das Kampfgericht gab unentschieden. Diesmal werden als Punktrichter zwei Dresdner Sportslcute tätig sei», während das Ringrichter.»»! in den Händen von Dr. Gutlmann, Berlin, liegt. Leipziger Sechskanerennen Bc„i,i» Donnerstag, de» 5. Ianua, abends ft» Uhr Mouion-Lo»el sind als letztes Paar für das am morgigen Abend beginnende erste Leipziger Sechstagerennen verpflichtet worden, lieber die weitere Zusammensetzung der Paare verweisen wir auf die Montag-Ausgabe unserer Zeitung. Das neue Jahr Die deutsche Turn- und Snorlsachc tritt mit dieser Jahres wende in ein wichtiges Neujahr ein. 1928 bringt uns das IT Deutsche Turnfest zu Köln und die 9. Olympische» Spiele zu Amsterdam. Beide Veranstaltungen versinnbildlichen Hoch ziele unsrer Bewegung. Das deutsche Turnjest am deutschen Rhein: eine gewaltige, alle früheren Feste übersteigende Kund gebung für den deutschen Gedanken, der in den deutschen Ver bänden für Leibesübungen lebt: die Olympischen Spiele: ein Ausdruck für das Menschheitliche, lleberoolkliche unsrer Ziele, aber auch ein Prüfstein für deutsches Körpcrkvnne» im Ver gleich zur Leistung aller andern Kulturvölker. Möge» beide Feste sür uns erfolgreich verlausen, und ihrer Aufgabe gemäß für Verbreitung und Vertiefung vernünftiger Kör;>ererziehung wirken. ' , Das neue Jahr soll die Innere Einigkeit zwischen allen ' Verbänden des DRA. fördern und so die Stoßkraft unsrer Sach« Heden. Den neu angebahnten Verhandlungen zwischen Turner- sclzaft und Sporlverbänden wünschen wir darum ein baldiges und glückliches Ergebnis. Am Ausbau des Sportforums möge das Jahr 1928 in schnellem Schritte fortwlrken. Die Deutsche Tunerschaft, der Deutsä)« Fußballbund und der Deutsche Sehmimmverband haben beschlossen, ihre Heime dort zu errichten, die deutsche Turn schule wird im kommenden Jahre bereits fertiggestellt und in Gebrauch genommen wenden. Die Anlage geht also der Er füllung ihrer Aufgabe entgegen: Sitz der Hauptverivaltung unsrer Beivequng zu werde», ein weithin sichtbarer Mittelpunkt und ein Beweis ihrer Größe und ihres Gehaltes. An inneren Ausgaben steht uns die Reinerhaltung des sportlichen Gedankens vor Auge». Das Berufstum muß von »ns geschieden ,verden. Strenge Beachtung der Amateurgesetze ist nnr der äußere Zaun um unser» Bezirk. Es gilt, die Ge sinnung zu pflegen, daß Leibesnbung nicht Selbstzweck, sondern nur Ansklang der täglichen Arbeit und die Slbrundunq unsres Berufslebens in Schönheit und Freude sein soll, zum Wohle des einzelnen, seiner Familie und seines Volkes. In diesem Geiste ausgebreitet, wird die deutsche Turn- und Sportbewegung auch weiterhin öffentliche Fürsorge erfahren. Noch steht sa Reichs und Staatsuntcrstiitzung nicht im Verhältnis zur Förderung andrer kultureller Aufgabe» und zur Bedeutung unsrer Sache für unser Volk in unsrer Zeit. Möge das neue Jahr hier seine Fortschritte nicht versagen. Wenn Turne» und Sport zur Gesundheitsquelle und zum Erziehungsmittel der neuen deutschen Jugend werden soll, dann bedarf es ausreichender Uebungsstätten. der tägliche» Turn stunde und einer alle Regierungsstellen durchziehenden vlan- mässtgen Förderung der Turn- und Sportvereine, deren Arbeit durch unsre wirtschaftliche Not stark beeinträchtigt ist Hier möaen die Organe von Reich und Staat und der gemeindlichen Selbstverivaltung ihren nfleglichen Geist und ihre Hilfe zeigen. Dann wird das Jahr 1928 eine Ernte sei». Splellag der Gaugruppe Elblal (DT.) Der (Kau- bezw. Gruppcnspieltag findet an, 8. Januar l928, 830 l!Kr im Hanptbaluihof. Dresden, Meißner Saal. Aufgong 10, tait Tavesvrdnnng: 1. Feststellung der Anwesenheitsliste, 2. Be liebte: at Ganspielnxirt, b) Vorsitzender des Obcrschiedsgcricktcs. cs Kassenbericht und Riebtigivreebuim durch die Kasscuprüfer. 3. Wah le». t. Anträge. 5. Verschiedenes. Stimmberechtigt am Svteftag sind alle Mitglieder des Etauliirii- ales. des GrupvensviclanSschiisscs, der Unterausschüsse und für jeden Verein der an den Pslichlspiele» teisnimnst, ein Perfteftr. Vereine, die inehr als drei bis fünf Mannschaften z» den Pflichtspielen ent- endcn, dürfe» zwei, Vereine mit mehr als fünf Wettspiel,,,annschaf- te» drei stiuimbcrcehtigtc Vertreter entsenden. Der Völkerbund als Sauherr (Von einem Schweizer Mitarbeiter.) Eens. 28. Dezember. Junge Leute, deren Vorrecht es ist. im Lieben und im Hasten rasch zu handeln, haben gedroht, dem neuen Völkerbunds- gebäudc mit Bomben und Granaten auf den Leib zu rücken. Zum Glück ist zu dem Palast noch nicht einmal der Grundstein gelegt worden: zum Glück kühlt sich das junge Blut fast so schnell ab wie es sich erhitzt, sonst wären wir bald verpflichtet, alles, was sich in Gens herumtreibt, mit einer Leibgarde zu versehen. Diesmal sind es nicht einmal Kommunisten, die zum Sturme blase», sondern Freunde des Völkerbundes sind es, die dem ?slsir cles hlations bedrohen. Diese Freunde schmerzt es tief, daß eine Institution, die in höchstem Maße modern, aktuell und initiativ sei» soll, sich ein altvaterisches Kleid zulegen und am Krückstock eines abgelebten Stiles in die Zukunst hineinhinken will. Was ist den» geschehen? Ein Attentat aus den gesunden Menschenverstand. Am 25. Juli l92t> hat der Völkerbund zur größte» Freude der Architekten aller Länder einen Wettbewerb für Pläne zu einem neuen Völkerbundsgebäude ausgeschrieben. Der Vau- kredit durste 13 Millionen nicht überschreiten. Am 3l. März 1927 hatten die Entwürfe im Besitze der Jury zu sein. Die Architekt«, hielten sich an das Datum, nicht aber an den Kredit. Bon der, preisgekrönten Arbeiten war dl« von Le Eorbufier die einzige, deren Baukosten die gesetzte Grenze nicht überschritt. Die Jury sah sich in einer peinlichen Lage. Vier Mitglieder ge hörten der »eueren Richtung an und vereinigten ihre Stimmen auf das moderne Projekt von Le Corbusier, fünf Mitglieder aber waren noch von der konventionellen Baugestnnung der „Ecole des Beaux-Arts" (Paris) belastet und mußten, um ihre Ideen durchzusetzen, eine» Vertragsbruch begehen Di« Preisverteilung erfolgte ganz anders, als versprochen worden war. und der Vaukredit wurde willkürlich von 13 auf 19-4 Mil lionen erhöht. Das fachmännische Preisgericht hatte versagt. Es war zu keinem einheitlichen Entschluß gelangt. Es sollte aber noch schlimmer kommen. Im September hatte die „Vierte Kommission" der Völker- bundsversammlung, die für finanzielle Fragen zuständig ist, ein fünfgliedriges Spezialkomitee eingesetzt, das sich nun mit der Vaufrage zu beschäftige» hatte. Nicht in die Hände der Archi tekten, sonder» der Diplomaten war das Schicksal des Völker bundspalastes gelegt, denn es gehören ihm an der japanische Botschafter in Paris Adatci als Vorsitzender, Hillo» Poung (England). Ossuski (Tschechoslowakei), Politis (Griechenland) und Urrutia (Kolumbien). Das Ideal der Diplomaten ist der Kompromiß, und so verfiel denn dieser Diplomcttencius- schuß nicht etwa auf de» Gedanken, sich ln Bausragen für un zuständig zu erklären, sondern einstimmig auf eine Kompromiß lösung. und erklärte den Entwurf der Architekten Nenot und Flegenhelmer für den besten sowohl in praktischer wie in ästhetischer Hinsicht. In Wirklichkeit stellt dieser Entwurf ein Armutszeugnis für die Architekten wie für den Bauherrn aus. Er ist »och ganz befangen in der klassizistischen Scha blone. Er tut so, als ob wir noch im Zeitalter der reprä sentativen Fürste» lebten. Der Fünferauoschuß ist selbst nicht ganz von dieser Lösung befriedigt. In der Mitteilung an die Presse, die am 2 7. De- zember erfolgte, gibt der Vorsitzende Adatci bekannt, daß dem Projekte verschiedene Unzuträglichkeitei, anhasten und daß Nenot und Flegenheimer zusammen mit den Architekten Broggi, Lefövre, Vaco und dem Generalsekrctariat des Völkerbundes ein neues Projekt nnsziiarbeften hätten. Es soll nun endgültig ein Flickwort zum Rahmen der Pölkerbundsvcrsammlnngen werden. die „Rennen des armen Mannes". In England hat di« Absicht der Regierung die Hunde rennen durch gesetzliche Maßnahmen einzuschränken, Sensation erregt. In den letzten Monaten haben sich die Hunderennen in den englischen Städten stark ausgebreitet. Da sie ungleich den Pferderennen häufig in dichtbevölkerten Stadtteilen abgehalten werden, da,zu dreimal in der Woche und in der Regel in den Abendstunden, und da man bei ihnen sogar um Kupfermünzen wetten kann, so ist nicht zu leugnen, daß sie ein« große Versuchung für die arbeitenden Klassen und ganz besonders für di« Arbeiter jugend darstellen, ihren Wochenlohn zu verweilen und, wie es so geht, meist zu verlieren. Es dürft« der Regierung gelingen, das Parlament zu einem Verbot des Besuchs der Rennen durch Zugendliche zu veranlassen und vielleicht auch den Vau neuer Rennbahnen von der Erlaubnis der örtlichen Behörden abhängig zu machen. Es gibt weite Kreise in England, darunter sogar Geistliche, die „das Rennen des armen Dünnes" leidenschaftlich verteidigen und dieselben Einschränkungen für vornehme Pferde rennen jordern. Sie cr..aren die Hunderennen für den saubersten Sport, weil dabei kein Schwindel getrieben werden könne wie so oft bei den Pferderennen Daß das Publikum bereits mehr als drei Millionen Pfund in Rennbahnaktien angelegt hat, spielt natürlich auch eine Rolle. Einstweilen wettet man ruhig weiter »nd führt sogar allerlei Neuerungen ein; so soll im neuen Jahre ein Rennen von Foxterriers hinter elektrischen Ratten veran staltet werden. VeraiUworNich Mr den politischen Teil: i)r. Gerhard DeSczhi, Dresden. litr den sächsischen Teil und das genilleton l)r. Mar Doinlchce Dresden Mr Anzeigen: Artur Lenz. Dresden. Fleißiges älleres Gottes Güte schenkte uns heute krük ein s-esuncles Töchtercken. In clankbsrer kfteuäe reifen clies an Kehrer j. ftrescher u. brau kiex-ins x-eb. denclus. Zchirgiswslcle, eien 3. fanuar 1928. 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