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Nnelvbalb Milliarde» vekriebrdelW der Landw rilchall Berlin. 23, Februar Der Deutsch« Landwirtschaftsrat trat heute vor mittag im Bürgers««! des Schöneberger Rathauses zu seiner 58. Vollversammlung zusammen, die angesichts der katastro phale» Lage der deutschen Landwirtschaft mit verkürzter Ein- berufuiigsfrist angcsetzt war. um besondere Maßnahmen zur Milderung der deutschen Agrarkrise zu beraten und die Rot sorderungen der Landwirte zu formulieren. Eine besondere Be deutung erhielt die Tagung dadurch, daß der Reichspräsi dent v, Hi »den bürg, sowie zahlreiche Mitglieder der Ncichsregierung und Landesregierung ihr Erscheinen zugesagt hotten. Nachdem der Reichspräsident in Begleitung von Staats sekretär Dr. Meißner erschienen war, crgriss Präsident Dr. Brandes das Wort zur Eröffnungsrede, in der er die Er schienenen, insbesondere den Reichspräsidenten, begrüßte und sein Bedauern darüber aussprnch, daß der Reichskanzler durch Krank heit an der Teilnahme verhindert sei. Hierauf ergriff der Reiche-minister für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Martin Schiele, das Wort. Er führte n, a. folgendes aus: Zn den Zeiten der Not und der Sorgen wird das Band des Vertrauens zwischen Führer und Gefolgschaft fester geknüpft. Man rüstet sich zur Entscheidung, Die Grundtatsache, durch di« die heutige Lage charakterisiert wird, ist das seit vier Jahren bestehende Betriebsdesizit von etwa 1/6 Milliarden R.-M. Der Landwirt hat immer wieder unter Einsatz aller Kräfte und im zähen Ringen im Interesse des gesamten Volkes versucht, di« Verhältnisse zu bezwingen. Niemand darf es deshalb wagen, von einer Schuld der Landwirtschaft an der aufgehäuften Ver schuldung zu sprechen. Die Hauptursachen des starken Betriebs verlustes der letzten Jahre liegen in der Preis- und Marktlage, allein dir Noggenpreijc vom Jahre 1925/26 fügten der Land wirtschaft einen Verlust von rund 100 Millionen Mark zu, die Kartoffelpresse dieses Wirtschaftsjahres von rund 200 Mill. M. und die Schwcinepreise im Kalenderjahre 1927 von rund 3- bis 100 Millionen Mark, Hinzu kamen die Unwetterschäden. Bei den zu treffenden Abhilfemaßnahmen müssen wir unter scheiden zwilchen den gegenwärtigen Nothilfen und den grund sätzlichen Hilfen, Die erste und dringendste Aufgabe besteht darin, daß wir die deutsche Landwirtschaft, insbesondere die ge fährdeten Betriebe, bis zur kommenden Ernte hindurchbringen. Die Bestellung steht vor der Tür. Wir dürfen nicht im Interesse des gesamten deutschen Volkes mitansehen, daß aus Pessimismus und aus Verzweiflung oder aus finanzieller Ohnmacht kein Saatgut und kein künstlicher Dünger gekauft wird. Der Minister ging dann im einzelnen auf die im Not- programm vorgesehenen Hilfsmaßnahmen für die Landwirtschaft ein und fügte hinzu, die Reichsregierung sei fest entschlossen, diese Maßnahmen so rasch wie möglich in die Tat umzusetzen. Nach der Rede des Reichsernährungsministers formulierten Präsident v, F l c m m i n g - P a a tz i g und der Vorsitzende der Rheinischen Landwirtschaflskammer, Freiherr v, Lüningk di« Notsordcrungen zur Gesundung der landwirtschaftlichen Kreditverhältnisse. Zum Schluß der Versammlung wurde eine ausführliche Entschließung angenommen, die die Not- forderungen der deutschen Landwirtschaft zusammeafaßt und nochmals von der Reichsregierung und den Regierungen der Länder umfassende Maßnahmen zur Beseitigung der Agrarkrise verlangt. Dem Reichspräsidenten, der nach der Rede des Reichsministers Schiele die Tagung verließ, wurden auch bei seiner Abfahrt von der vor dem Rathaus harrenden Menschenmenge wieder lebhafte Ovationen dargebracht. Tiro! gegen Mssoliul Innsbruck, 22, Februar. Zu ocm italienischen Schritt in Wien schreibt der „Christ lich-soziale Anzeiger": „Das Volk von Tirol wird in diesem Falle auch nicht die Andeutung einer Entschuldi gung zulasten, wenn ein« solche von Rom aus verlangt werden sollic. Die Würde des vom Landtag freigewählten Landes hauptmannes ist den Tirolern als Palladium der Freiheit heilig, auch wenn es keine geschriebene Verfassung gäbe, die in Worten festüielten. was Tirol denkt. Die Bundesregierung möge von vornherein w-sten, daß es für sic nicht gut wäre, sür Mussoiinische Forderungen Botendienste zu leisten. Der Tiroler Landtag steht nicht unter der Zensur Mussolinis," il.ssWt-IlliM- Mk lIMM, iMMM I« IHM Monlag, d«n iS. Mürz IS28, abends 8 Uhr im Slolpingshausc, Dresden-A,, Käufferstraße 4 Die Mitglieder werden gebeten, vollzählig und pünktlich zu erscheinen. Der Dorfrand. Altbekanntes Dresdner Schuhgeschäft gibt an solide Leute Schuhe Im Amen. Lenen «nt LinOer ohne Anzahlung gegen I0°/y1ge wöchenlliche Abzahlung ab. Zuschriften unter L I. 2022 an die Geschäftsstelle d. BI. MM« gerbt» färbt und verarbeitet zu Petzsachen Mewevksche AauchwarenMichlerei u. Färberei P W. Schneider. Lützen. Koloniale Probleme Der Vorschlag keiner»» (Don unserem Korrespondenten,) * London. 2t. Februar Frantzvis Marsal. der Vorsitzende der französischen Union Coloniale, hat dem Pariser Korrespondenten der „Times" Mit teilungen über di« koloniale Zusammenarbeit zwischen Frankreich und England gemacht, die immerhin überraschen. Bei der vor- iähligen Konferenz der Union Colonial« I» Paris war oer englische Kolonialminister Amer» zugegen. Die Rede, die er bei dieser Gelegenheit aus einem Diner hielt, konnte den An schein erwecken, als ob dieser stramme Antibolfchcwist in Paris Stimmung sür die neue englische Rußlandpolitik zu machen viinschte. Tatsächlich ist jedoch von Amery Francois Maria! im Ein verständnis mit Präsident Doumergue eingeladen worden, in eine Aussprach« mit den französischen Kolonialbchörden einzu- ireten. die wiederum äußerst befruchtend auf die Pläne der Union Colonial« gewirkt zu haben scheint Es ist nicht ganz klar, wo die offiziellen französischen Anregungen aufhören und die Idee der Union Colonial« anfangen. Jedenfalls betrachtet Francois Marsal den Besuch Amerys als den „ersten Schritt in einem ausgedehnten Programm kolonialer Zusammenarbeit" — vor allem für Afrika —, das sich auf Handelsfragen, Eingeborenen wohlfahrt und Krankheitsbekämpfung erstrecken soll unk «eilweike schon in di« Wege geleitet zu fein scheint. Es scheint, daß die Mitteilungen Francois Marsals an den Pariser Korrespondenten der „Times" in direkterem Zusammen hang mit der Berliner Reife des Senators Lemery sichen, als ohne weiteres erkennbar war. Die deutsch-französischen Kolonial- ideen haben in London, sagen wir, lebhafte Aufmerksamkeit er regt, obwohl die Presse sich kaum darum kümmert. Das Inter esse ist ein ähnliches wie bei dem Zusammenrücken deutscher und französischer Industrie», das ja ungeachtete des unbefriedigenden politischen Verhältnisses unaufhaltsam fortschrcitet. So wenig stens nehmen sich die Dinge, durch englische Auge» gesehen, aus, und die bedauerliche Langsamkeit, mit der die alten englischen Grnndindustrien sich dem ins Internationale strebenden Zeitgeist anpasscn, gibt diesen Betrachtungen einen gefühlsmäßigen Es,, schlag, der keiner weiteren Worte bedarf. In der Kolonialjraz« kommen zu den wirtschaftlichen noch politisch« Empfindlichst-iOn Man scheint es darum in Paris für nötig gehalten zu h-cbee, durch Frnnyois Marsal den Engländern zu sagen, daß man aus das Zusammengehen mit ihnen immer noch den größeren Mo legt. Die gestrige llnterhausdebatte zwischen Ormsby «hoi« Itliite»staatssekreiär für die Kolonien) und der Labour P„cly Mer das Tanganjika-Mandat hat auch wieder ganz klm ge zeigt, wie die Engländer in der Kolonialfrag« zu Denlsstüiid direkt stehen. Es ist kein Zweifel, daß die Meinung im Kolonial- am> in London sich seit 1923 stark im Sinne der Wiinstlfi, ent wickelt hat. die von den englischen Erundherren in Kenjn i„ü einer zuweilen staatsgesährlichen Robustheit betrieben worden sind: Der Zusammenschluß der ostastikanisä)«n Besitzungen Eng lands mit dem Mandatsgebiet von Tanganjika lDruisch-Osd astika) unter einer beschränkten Selbstverwaltung, d, h. Hern schaft der weißen Minderheit, kann heute als das Ziel der o ,i zielten Ostasritapolitik bezeichnet werden. Hemmend wirkt da bei nur di« Unlust der übrigen Gebiet«, sich unter die Fnchlel des politisch besonders ehrgeizigen englischen Siedlertyps der Ko lonie Kenya mit seiner wenig erfreulichen Auffassung von Ein. geborenenpolitik zu begebe». Das dürste der einzige Grund sein, weshalb Ormsby Gore gestern zwar von dein Recht Eng lands auf ein« ostasrikanifchs Föderation, aber nicht von end gültigen Pläne» in diesem Sinn« spreche» wollte. Das Re.ht leitete er dabei aus folgender Bestimmung des Völkerbund» Mandats über Tanganjika ab: „Der Mandatar soll ermächtigt sein, das Gebiet als ein« Zoll-, Steuer- und Verwaltungsein heil zusammen mit den seiner eigenen Souveränität und Kon trolle unterstehenden angrenzenden Gebieten zu konstituieren,' Die Labour Parly machte sich zwar in gewissem Grade zum sfiir« sprecher der im putschen Reichstag erhoben«» Proteste, aber zwei ihrer Sprecher lehnten ausdrücklich die Unterstellung ob, daß eine Labour-Negirrung bereit sein würde, das ehemalige Deutich-Ostafrika wieder heraus,zngeben, GoulMerevz des Zenttalverbavdes christlicher Fabrik- und Lranspsttaibeiter SMchlands Halle, 20, Februar. Zahlreich lmtten sich am Sonntag, den 19, Februar, die relegierten des Zoniralverbandes christlicher Fabrik- und Transportarbeiter ans dein Gau Halle in Halle im St. Nikolaus znswmmcagefunben. Daß die Tagung für die christlich-nationale Gewerkschaftsbewegung von besonderer Bedeutung war, ging schon daraus hervor, daß vom Hauptvorstande zwei Mitglieder und zwar der erste Verbandsvorsitzende, Reichstagsabgeordneter Tremmel und Frankenberg erschienen waren. Eine ganze Anzahl Vertreter anderer Körperschaften nahmen eben falls an der Tagung teil. Zu Beginn der Tagung begrüßte Schwarz-Halle die Er schienenen, ganz besonders die Gäste und wies daraus hin, daß die christlich-nationale Gewerkschaftsbewegung Mitteldeutsch lands in den letzten Monaten einen ungeahnten Aufschwung genommen hat. Dann gab er einen eingehenden Jahres- und Kastenbericht Aus diesem ging hervor, daß im vergangenen Geschäftsjahre eine überaus günstige Entwicklung verzeichnet werden konnte. Viele Neugründungen von Ortsgruppen, wie auch große Stärkung der bestehenden Ortsgruppen brachten dem Verband« bedeutend« Mitgliederzunahme, besonders aus den Kreisen der Chemiearbeiter, Eine Reche Lohnbewegungen ge stalteten sich wohl schwierig, aber erfolgreich. Streiks bzw. Aussperrung endeten günstig für die betroffenen Arbeiter. In das Berichtsjahr sielen di« Wahlen zu den verschiedensten sozialen Körperschaften. Das Ergebnis dieser Wahlen brachte die christliche Gewerkschaftsbewegung einen guten Schritt vor wärts. da sie sich an vielen Orten einen starten Einfluß sichern konnte. Gleichlaufend mit dem Mitgliederzuwachs im Gau entwickelten sich auch die Kastenverhältniste sehr günstig. Trotz stark gesteigerter Ausgaben an Streik-, Kranken- und Arbeits losenunterstützung wurden der Hauptkasse bedeutend höhere Summen zugesiihrt. Auch die Lokalkaste steht trotz vermehrter Agitationsausgaben günstig, Farwick-Halle sprach über die vergangene und die zu künftige Agitationsarbeit, Er zeigte neue Richtlinien, nach denen die Frühjahrsagitation eingestellt werden muß. Nach dem gemeinsamen Mittagessen hielt der Verbandsvor sitzende Tremmel das Hauptrcferat über die Grundsätze der christlich-nationalen Gewerkschaftsbewe gung. Mitteldeutschland war in der Vergangenheit für die christlich-nationale Gewerkschaftsbewegung wohl das steinigste Gebiet im aanzen Reick. Schon frühzeitia wurde besonnen, den zeig: yar. sag oie Lmrryiüyrung oes w-arrismus eine Unmög lichkeit ist, weite Kreise der Sozialdemokratie selbst nicht niest an die Durchführung dieser Idee glauben. Die christliche (st- werkschaftsbewcgung steht aus dem Boden der Bolksgemeinst-a-t, yxwan-len oer qrifmaien wewerrnrozrsrewegung vui-gang >» verschaffen. Wir täuschten uns Uber die Schwierigkeiten niist und doch forderte die Entwicklung der mitteldeutschen Industrie, wollten wir uns nicht für die Dauer selbst ausschließen, »ich, Eingreifen. Die Kämpfe, die die christlich-nationale Arbeit", schast i» anderen Bezirken Deutschlands mit der marxistijct'-m Richtung hat ausfechteii müssen. bleiben den mitteldeutsch.-» Arbeitnehmern nicht erspart. Wir müssen bei unserer A,m->1 bewußt in den Vordergrund stellen, das; wir auf christlichem und nationalem Boden stehen. Dem Gedanken des Klassen- kainpfes können wir nicht folgen, bedeutet er doch nichts anderes als einen Kampf der Stände gegeneinander bis zur Ver nichtung, ganz abgesehen davon, daß das letzte Jahrzehnt ge zeigt hak daß die Durchsührmrg des Manismus eine Unmstg- an werkschaftsbewcgung! welche ein Arbeiten mit den anderen Ständen nicht ablechch sondern innerhalb der bcsteh.nden Gesellschastsordnung dem Arbcitnehmerstand den ihm zustehcnden Platz an der San", c< nnaen will. Wir KNd bewudt «WM, in, »ttmmter Paneien. fonoern unsere Arbeit tfr LNen» am »emmie» Volk. Aus dieser Einstellung heraus muß unsere Jiuereße»- vertretung für den Arbeiter eine scharfe aber gerechte sein, Dem Arbeiterstand in Volk, Staat und Wirtschaft zur Gleich berechtigung zu verhelfen, ihm Achtung zu verschaffen, ihn stärker als bisher am Ertrage der Wirtschaft teilnohmen zu lasten, sind unsere vornehmsten Aufgaben, Mit Begeisterung wurde der Vortrag von den Delegierten ausgenommen Nachdem in dreistündiger Aussprach« Jahres- und Kastenbericht und bi« beiden Vorträge auch nach der grundsätzlichen Seite, wie auch die Anträge besprochen waren, ergriff zum Schlüsse das Hauptmitglicd Frankenberg, Berlin, das Wort und faßte noch einmal das Ergebnis der ganzen Tagung zusammen, die in vollster Einmütigkeit nn Gegensatz zu den Tagungen der freien Gewerkschaften verlaust-» sei, und forderte zur weiteren Mitarbeit aus. In Zukunst muß die Parole in Mitteldeutschland lauten: „christlich-nationale Arbeiterbewegung". Aus Nizza wird gemeldet, daß Rerchsaußenminisier Dr, Stresemann gestern in Kap Martin den Verleger de, ..Matin". Buneau-Varlllat. empfangen hat. Vrrannvorlli» ,str de» Polin,che» Teil, i)i. Gerdaro DeSr,»:. DreiNie», ,ist de» sächsischen Teil und da» geuilleto» vr. Mar Dom'chie Dresden Nlr Anzeigen, Ari » r Sen, Dressen. 1 Neuigkeit des verla-es de» weemanta A.-G. Vevlkr S2 Soeben erschien: T». Ihre« FMsrefte dei« Fach««»«! Lrunrttg ve««i»en - Nühnitzgaste 8 Tel. 51533 Gegr. 1870 Solinger FaüigeskW mit eigener Schleiferei Spez ff.Deschenk-Ekuis — Niedrige Preise — Bestecke: Schwarz, Braun, Alpaka-Silber u. echt Silber leppieti» — t-Luwi «um« Kar. in 1V tton»t»i»1.li»t. s«ppiob>»ll«Kg»ztSiIIok, kr«skkurt »m »«In 7S2. r»i>e»id»n 81« ««tortl Inserieren brinat Gewinn! Kurze Einführung ln das liturgische Laleln von k>. Srldoltn Skutella <r. r.«. vr Sellen Oktav drosch. Dtk. l.10 «Sebdn. in Lanzletnwand Mk. 2.ro Der Wert de« vorliegenden Einführung liegt tn der «ethodlschn, Nonzenttation de» gesonnen Udungomoterial« mti leinen siir da» Lernen und BehaNen io wichiigen inneren VeelnUpiunaen und »ulammenfasjungen aus den wesentlichen liturgischen rep de» orvo und c»non m >«,»», Dadurch wird seine Ilcher« Beherr schung schon im Lause der Übungen erreicht, wa» iür die weileren humaniiüsch nicht gevtldeten Kreise, an die sich da. Buch vvr- ist. giir «ine ge- lir du» veakiischen Klingend' adgedrulkt. ftüiii Eeldltüni«reichten, nuhun, «,t Laieinkursen sehr grrtgn»«. vumoninna, nia,, givnoeirn nrene, an «ne vch , »ekmi.ch wendet, von disvnderer Bedeutung ist. schlossen« veNUr» und Besprechung, aber auch sUr i Dedrouch beten «-»»«»dienst ts« der Lep Im An ho -« derkbe« d«««b ave Nmddarrdlmrae»» Dresdner Theater Opernhaus Sonnabend Außer Anreckt Mozart-Zhklu» 9. Abend 0«n Llovonnt (7> Sounlaa Außer Anrecht 6»em«n 7) Sktiaulpirlhllit» Sonnabend AnrecktSreihe 8 lodagg»« (t/.8) B,-V -B. Gr. 1. 801-900 Sonntag 7. «orqsntvier ft,,12, krnolit 8okiind«rg u. »«in Xr«i» Anßer Anrecht p«n»i«n 5okS»«r ft/,8) -kntral. Water Heute und folgende Tage M» «Iiiit Im ia,i (8> Außerdem Sonntag« '/,4 Nhr Albert.Theater Sonnabend Sin Vo kskslnck ft/,8) B.-V.-B Tr. 1. 3101- 8250 und 8«' 1-3500 Die Komödie Svilnabenb vi, KroSs>,iltlut« ,» B -V.-B.Gr. I. 4600 1« 50 Sonntag Mnk«m»nn «11 Kein öft'entl Kartenverkauf. 0«r stsrr 8,ns or ft,4' (Kleine Breiie- Ot« LroNrts tiukl ft/«N B.-V.-B. Gr.l: 465,-1700 Yekdem-Ährairk Sonnabend Nüd«r,KI ft/,4i ««leine Preises 0,r Ul»,rn»elil»«»Ir«5 ft/,0 B.-B.-B.Sr.1: V801-5U50