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Mit den Händen beschaut« st« die schweren Hirschhorn besteck«. * . . ^ Brigitte liest das Rouleau herunter. Ein See, blau wie Frühlingshimmel, war daraus und eine Wiese mit einem Häus chen. das Ziegel hatte rot wie Tomaten. Oefiering zündet« die Lampe an. zog die an den Tisch — und die junge Frau jubelte wie ein Kind auf Über den papiernen Schirm mit seinen E-iebelchen und Fensterchen, in di« rotes Pa pier eingeklebt war, dast das weiche verdämmernde Licht durch schimmerte. Brigitte säst ganz still mit einem Strickzeug neben Marko. Der Alte öffnete eine Flasche Wein, beschaute feierlich den Stöpsel und sagte dann, ohne dast es aber wie Prahle» klang, dast es doch nichts Herrlicheres gebe als Wein, der sich angelegt habe durch die Fahre. Nun wurde auf das Glück des jungen Paares angestosten — und Frau Dr. Schön war richtig ergriffen über die Andacht, mit der der Alte-krank, den Wein genost. Sie erinnerte sich unwill kürlich an die Trokaderdbar, wo Flasch« um Flasche hinunter- g«gurgelt wurde von den Leuten, ohne Geniesten, ohne Denken, ohne Dank. Der alte Mensch mit seinen weißen, buschigen Augenbrauen erzählt« mit verklärtem Humor und großem, gütigen Verzeihen und Verstehen aus verklungenen Tagen. Mitten ins Gespräch hinein sprang der Kuckuck aus dem Uhr gehäuse an der Wand. Das junge Paar sck>aute sich in die Augen, und beide hatten den einen weihevollen Gedanken, dast ihnen das ganze moderne, aufgeputzte Getue gestohlen werden könne für eine solche herz warme, menschliche Stunde. Betrogene Betrüger Von A. Iwars Als Georges Drandon Mist Anny Clarke unerwartet in Paris wiedcrsah, schien sie ihm schöner als je. Mist Annys Freude über das Wiedersehen weckte in Georges Seele die Er innerung früherer Tag«. Sie waren Nachdarskinder gewesen. Die Villen ihrer Väter in Manchester lagen nebeneinander. Sie hatten in den Gärten miteinander gespielt und getollt. Dann war, als Georges auf die Universität nach Oxford abging, eine Entfremdung zwischen ihnen eingetreten. Annys Vater, Pro fessor Clarke, war plötzlich gestorben, ohne nennenswertes Ver mögen zu Hinterlasten. Ihr Oheim, ein eigensinniger alter Mann, war ihr Vormund geworden und hatte von ihrem Zu kunftsplan. Sängerin zu werden, nichts wissen wollen. Für den strengen Puritaner wäre sie ein verlorenes Geschöpf gewor den, für dessen Seele er dem Himmel verantwortlich war. Er hatte sie als Lehrerin in Mrs. Peppers Mädchenpensionat untergebracht, dessen Sittenstrenge alle Mütter der dort erzo genen Mädchen in den höchsten Tönen priesen. Dort hatte Georges seine Jugendfreundin nach Beendung seiner Rechts studien besucht und sie unlustig und mistlaunig gefunden. Außer dem hatte Mrs. Pepper deutlich zu verstehen gegeben, dast sie Herrenbesuche in ihrem Institut nicht dulde. So hatten sie sich mehr als zwei Jahre nicht gesehen. Jetzt traf er sic wieder in Paris. „Georges!" sagte Anny, „den heutigen Tag mußt du mir schenken". „Gewiß, Miß Clarke." Georges zögerte. Die Wiedersehens freude mochte Anny vergessen haben lasten, daß es für sie von unangenehmen Folgen sein könnte, wenn sie mit ihm gesehen wurde. — Anny lachte. „Sei nicht so scheu Georges und last die Mist Clarke. Sag Anny zu mir, wie in den Kindertagen. Ich bin ja so froh, Georges, und frei, frei wie ein Vogel. Georges Gesicht trug in diesem Augenblick nicht den Aus druck überlegener Intelligenz. „Laß uns ins Bois fahren, Georges, mein armer Onkel ist tot und ich bin nach meiner frühesten Absicht Sängerin ge worden." Georges winkte ein Auto herbei. Im engen Koupe schmiegte sich Anny dicht an ihn, dast ihm das Blut rauschend zu Kopse stieg und das Herz heftiger klopfte. Anny war doch wirklich ein reizendes Mädel. Sie aber faßte seine Hand. „Georges weißt, es ist ein Glück für mich, dast ich dich getroffen, ich war schon in halber Perzlveiflung. Mein Geld geht zu Ende" Hastig sagte er. „Selbstverständlich, ich " Sie unterbrach ihn. „Nicht doch Georges. Ich weist, du würdest mir helfen. In dieser Form brauche ich aber deine Hilfe nicht." Sie erzählte, wie sie nach dem Tode des Vornrunds, der fast mit ihrer Mündigkeit zusammen gefallen, ihr« Stellung bei Mrs. Peppers ausgegeb-M und nach Paris gefahren sei, um sich zur Sängerin auszubilden. „Jetzt bin ich jo weit, dast mir mein Lehrer ein Gastspiel auf Engagement in der Oper verschaffte. Morgen beginnen di« Probe» und ich kann nicht weg. Nun bin ich aber für die erste Zeit ohne Mittel, nur den Schmuck meiner Mutter besitze ich noch, der ist aber in einer Londoner Bank deponiert. Ich möchte dich nun bitten, ihn mir aus London zu holen." „Kannst du ihn dir nicht schicken lassen?" Anny schüttelte den Kopf. „Nein, ich must ihn selbst be heben oder durch einen Bevollmächtigten beheben lassen. Ich kann aber jetzt nicht nach London, es handelt sich um meine Karriere." »- Georges begriff ihre Lage, zögerte aber noch. Anny be merkte es und bat: „Georges, tu es für mich. Du bist heute der einzige, dem ich vertrauen kann, der mich ein bistchen gern hat. Willst du es nicht für mich tun." „Ich tue es schon Anny. ich täte mehr für dich. Wenn ich zögerte, war cs wegen der Verantwortung. Ist der Schmuck sehr wertvoll, Anny." Ein Juwelier schoßte ihn auf fünftausend Pfund. Es ist jetzt mein einziges Vermögen. Ich wäre mittellos, wenn er ver- lorcnginge Ich bitte dich Georges, gib gut acht aus ihn." „Fünftausend Pfund," meinte Georges, „ein hübsches Geld. Aus wie viel Gegenständen besteht der Schmuck?" „Es sind nur vier Stücke. Eine Perlenkette, das wert vollste Stück. Eine Brillantenriviere und zwei Boutons. Altes i» einer roiledcrnen silber-beschlagenen Schmnckkasette." „Ich will acht geben darauf, Anny. Wie ein Märchendrache seinen Schatz will ich sie hüten und sic dir unbeschädigt bringen." Annys frohes Gesicht wäre ihm allein Belohnung genug für jede Aufopferung gewesen. Ein Dampfer aus Dover näherte sich Calais. Georges be fand sich auf der Rückreise von London nach Paris, saß im Speisesalon und trank seinen Tee. Di« Schmuckkasteite Anny» stand sorgsam behütet neben ihm aus einem Sessel. Seit seiner Abreise aus London hatte er sie nie auster acht gelassen und fast immer in der Hand gehalten. Er hütet« ft« tatsächlich wie ein Märchendrach« seinen Schatz. Da traten zwei Reisegefährten in den Salon. Ein Mädchen und ein junger Mann, die er schon in Dover bemerkt. An scheinend Geschwister, nach der Vertraulichkeit, der jede Zärtlich keit fehlte, zu schliesten. Der junge Mann liest sich eine Flasch« Wein geben und begann hastig zu trinke». Dag Mädchen sah besorgt zu, schien ihm eine Warnung zuzuflüstern. Georges hatte es schon früher seiner Beachtung wert gefunden. Es war nicht eben schön, aber reizvoll genug, um einen Mann anzu ziehen. mehr durch die frohe Anmut der Bewegungen ihrer schlanken Gestalt und den fast strahlenden Blick der grauen Augen, als durch die Gesiästszügc. die alltäglich waren und nur durch die etwas dicke kecke Nase an Pikanterie gewannen. Der junge Mann bestellte sich eine zweite Flasche Wein, ohne sich um die geflüsterten Ermahnungen zu kümmern. Die fragte jetzt LI V/eike im Wslä Urauge Gottes liegst du tief verborgen und ziehst das All in deinen Blick hinab: der Sternenhimmel und der Sonnenmorgen, sie geben dir von ihrer Schönheit ab. Und immer rrägst das Bild du einer andern, stcrnweiten Welt in deines Spiegels Ruh: des Frühlings Blau, die Wolken, die da wandern im späten Herbst dem nahen Winter zu. Und immer ist um dich die heilge Stille, darin der Mensch die Nähe Gottes spürt, und immer bist du selbst in reiner Fülle ein heilig Bild, daran die Welt nicht rührt . . . VklUt Istnckoer. Georges, mil dem sie schon während der Reise einige Worte ge wechselt und ein bistchen kokettiert hatte. „Verzeihen Sie, Sir. Fahren Sie auch nach Paris." Gewist. Mist, wir haben das gleiche Reiseziel." Sie antwortete leichthin. „Ich fahre nicht mit, ich bleibe in Calais. Nur mein Bruder fährt nach Paris. Ich bin froh, dast er sich in Ihrer Gesellschaft befindet." „Ob die nun Ihrem Bruder gerade angenehm ist?" Der junge Monn brummte etwas, was wohl eine höfliche Ablehnung dieses Zweifels bedeuten sollte. Georges aber meinte lächelnd. „In Ihrer Gesellschaft, Mist, wäre mir die Reife auch lieber." Das Mädchen sah ihm strahlend in die Augen. „In zwei oder längstens drei Wochen bin ich auch in Paris. Es würde mich freuen, wenn wir uns Wiedersehen könnten." Es lag Verheistung in den Worten. Georges dachte an Anny und schwieg. Der Dainpscr legte sich langsam längsseits des Piers. In den Pariser Zug stieg richtig der junge Mann zu Georges in das Kupee. Das junge Mädchen stand auf dem Bahnsteig vor dein Fenster und machte Georges allerlei Zeichen. Er liest das Fenster herab und neigte sich heraus. Sie reichte ihm die Hand und lächle ihn an. „Ich will Abschied nehmen von Ihnen", flüsterte sie. „Gott behüte Sie, ans Wiedersehen." Nock, leiser sagte sie dringend. „Bitte, geben Sir während der Fahrt ein bistchen acht auf meinen Bruder. Er trinkt so gern." Georges wollte erwidern, sie hielt noch immer seine Hand und sagte hastig: „Nein, nein, ich will Sie nicht belästigen. Es ist nur eine Bitte, darauf zu achten, dast ihm nichts widerfährt. Vielleicht sehen wir uns wieder, dann kann ich Ihnen danken." Der Zug setzte sich in Bewegung, sie lief einig« Schritte mit. „Lassen Sie sich von meinem Bruder unser« Pariser Adresse geben und fragen Sie in zwei Wochen dort an. Sie drückte ihm zärtlich die Hand, lieh dann los und winkte mit dem Taschentuch Er dankte und wandte sich dann um nach dem Bruder, der es überflüssig gefunden hatte, sich von der Schwester zu verabschiede». Der aber war verschwunden und mit ihm — Annys Schmuckkassciie. Georges fuhr auf. „Na, das ist mir was Schönes." Er griff nach der Notleine, die war glatt durch schnitten. Der Zug hatte den Bahnhof verlosten und befand sich in voller Fahrt. Erorges suchte den Schaffner Md erzählte ihm den Diebstahl. Der zuckte die Achseln und meinte. „An der nächsten Haltestelle werden wir der Bahnhofpol izei in Calais telephonieren. Ob es was helfen wird, möchte ich bezweifeln." Derselben Meinung war der Bahnbeamte, der die Dieb stahlsanzeige nach Calais telephoniert«. Der Streich war über legt ausgesühri. Das Pärchen ist wohl schon längst über der Grenze. Sveshalb trugen st« auch die Schmuckkassekte sichtbar. „Sie machen mir also keine Hoffnung, dast dte Diebe erwischt werden." „Nicht die geringste, sagte der Beamte, Md wenn auch, die Beute ist sicher verschwunden." „Da kann man auch nichts machen", sagt« Georges resigniert, kehrt« 1« sei« Küpe« zurück und setzte di« Reis« nach Pari« fort. Anny war entsetzt, als ihr Georges sein Abenteuer erzählte und Mitteilung von dem Diebstahl der Kassette machte. Tränen füllten ihre schönen Augen. „Um Gottes willen, Georges, was soll ich jetzt anfangen. Der Schmuck war meine letzt« Hilfe " „Ich kaufe dir eine neue Kassette, Anny", tröstete Georges treuherzig. Sie muhte unter Tränen lache». „Was soll mir eine Kastelte, wenn der Schmuck rwrschwunden ist." „Der Schmuck verschwunden?" ries Georges erstaunt, „den Schmuck habe ich doch, da" Er kramte aus seinen Kl ei ver laschen die Perlenschnur, die Brillantenriviere, die beiden Bou tons hervor, alles fein säuberlich in Seidcnpapier eingeschlogen, „Ja, was ist denn gestohlen worden?" Anny war leibi-afies Fragezeichen. „Nun, doch die Schmuckkaffette. Ich hatte darin meine» Zigarettenvorrat verwahrt. Ich gönn« es dom Diebespärchen, dast cs einmal was Feines zu rauchen hat. De» Schmuck trug ich aus Vorsicht in den Kloideriaschen. Die Kasteite diente bloß dazu, die Aufmerksamkeit der ehrenwerten internationalen Diebsgcnossenschaft auf sich zu lenken." Anny lachte und jauchzte auf. „Das war glorios, Georges, Ich must dir dafür einen Kuh geben." Da beschlost Georges Anny keineswegs lange bei der Bühne bleiben zu lassen. Das Urheberrecht i» Rußland. — Während bisher die ur heberrechtlichen Fragen von der Sewjetregierung überhaupt ausgeschaltct waren und zwischen Rußland und der große» Organisation der Berner Konvention gar keine Beziehungen bestanden, wird jetzt ein neues Urheberrecht von der russischen Regierung vorbereitet, dessen Grundlinien demnächst veröffent licht werden sollen Der Begriff des Urheberrechtes wird sehr weit gefaßt und bezieht sich nicht nur auf literarische, künstle rische und musikalische Schöpfungen, sondern auch auf Vorträge, Vorlesungen und auf tänzerische Vorführungen sowie aus Pan iomimen und photographische Werke. Die Dauer der Rechte ist mit 40 Jahren von ver Veröffentlichung des Wertes an fest gesetzt: ausgenommen sind Pantomime und Tanz, die nur zehn Jahre geschützt werden, und die Photographie, an der nur drei Jahre ein Urheberrecht bestehen soll. Die Erben sollen nnl zehn Jahre nach dem Tode des Schöpfers im Genuß des Ur heberrechtes verbleibe». Die Negierung behält sich aber dns Recht vor. das Urheberrecht bei ,edem Werk auszuschalten, dessen Verwertung für das allgemeine Wohl ihr nützlich er scheint. Zusammenschluß der deutschen Bibliophilen? — Ans Ein ladung der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde sand eine Zusammenkunft hervorragender Bibliophilen statt, um iioer die Vereinigung zu einer Arbeitsgemeinschaft zu beraten, die eher als die einzelnen Organisationen imstande wäre, die Aus gaben zu erfüllen, die sich heule der Bibliophilie stellen. Di« Tagung, die dem Gedanken grundsätzlich znstimmte, beschloß, den Zusammenschluß in Anlehnung an die grüßte deutichs Organisation, die Gesellschaft der Bibliophilen z» W iinar z» suchen, und setzte einen Ausschuß ein, der beauftragt wurde, Leitsätze für den Ausbau der Weimarer Gesellschaft in diefei Richtung anszuarbeiicn. Zettschriften Westermanns Monatshefte. Berlin. Moiiatlich ein Heft In halt des Februarheftes: , Wilhei» Busch als Maler", Ad-inn Lukas Müller. — „Der Mann auf dem Balkon, Larry Bnuh- vogel. II. — „Die Eifel-mühle", Heinrich Mal'korn, — ,,D>e Wiedereriveckung des Kaspertheaters", Helmut Drive, -- „W I Helm Schäfer. Zu seinem sechzigsten Geburtstag". Otto Do» rer, — Das Marderfellchen". Herrn Anders Kriieer, — . Dorfubr^ Willy Hops. — „Die heilige Elisabeth", Anaiistin Kolb „Das Asthma". Dr. W, Schweisheimer, — „Der Kamps um -.ec- geltung", Admiral Scheer, — .Patrouille in der Winter,rach," Börries. Freiherr von Münchhausen. — „Spnrtwinte- in -eu Bergen". Klaus Benseler, — Orang-Utans" Paul Einner - „Das alte Soest und seine Kunst", Bros, Dr Gustav Kr-mm - ,-,Von Kunst und Künstler: ", — „Elemente", L-o Ster,ib:rg - „Konnersrcuth" Dr. Rolf Neißmann, - .Arbeit und Organi sationen der deutschen Laudfrauen", Helene Wenck — Ständ chen". Herbert Hippel. — Dramatische Rundschau", Friedrich Diisel. — Literarische Nundtz.Ml, — Allerleirauh Belhagen u. Klasings Monatshefte. Praunschweig, M-mul- lich ei» Heft. Inhalt des Februarhestes: „Der Zins-groiä n," Wilhelm Hcgeler. — .Das Karussell", Karla kwcker Ari der Chronik« des „Malkastens" " Carl Murd'ield — Jape irr Warenhaus". Vicki Baum. — „Das »oldenc Kalb". Gehe nira! Unlv.-Prof Dr, Otto Jaeckel, — „Geora Marcgrav u»-- A'il Helm Piso". Prof Dr, Ludwig Darmstaedier, — „Der Pia,-er von Lepoglaoa", Gerhart Hermann Mostor — „De Wnn^ al leren kians Adolf Dühlers im Karlsruher Nathaiissaal" Pr>n Dr, Albert Schneider. — „Der kleine Junge der Frau P^nNu" Carl Brrlcke. — „Olde Dünen". Bcrend de Vries, — „Be >-»n Bühnen", Paul Oskar Höcker. — „Die drei Siege des staru lers". Afons von Czibrrlka. — „Humoristische Lieder non Ant helm Berger: Das Krodkodil zu Singapur — Das N»h> — „Goethes Gedicht „Kore". Arthur v. Gwinner — .Neues rnnri Bücheriisch". — Illustriert« Rundschau, — Neuigkeiten »m Bücheriisch. — Der Beobachter. „Deutscher Hausschatz — Sonntag ist's, Illustrierte Faim- lien-Monalsschrift Verlag Kösel u. Pustat. Jn-Halt des F bnr-ii Heftes: „Der Pfarrer vom blühe »den Wein-berg" Felir Tininiri- mans. — „Aöandcrkegen". Martha Grosse. -- ,,S» 'nstu'-nevai kcn", „Der Jüngling", Vom Herausgeber. — . Vor? Onaltza und Blumentieren". Prof. M Merk!. — „Der Do,!," K Schreiber. — „Von indischen Wallfahrern'. — ..Mit flnr»»»'- der Schrift". Gustav Halm. — „Die Natur im Winter" M Miillner. — „Im Zauberbann der Todesstrahle»". O'fris o Haustein. — „Geschichte und Dichtung im modernen Film" „Vis zum letzten Lnoe". Albert Rust. — „Mein Glaube" M Buchgraber. -- „Aus Schnee geformte Kunstwerke" - „7rr Schächer". M. Herodek, — „Vollendeter Radio Empfang" D A. Mandel, — „Schnurren des schwäbisch:» EulensiLeael's:Sl»'" ding". — „Der Schlauberger" Toscho Belia, — „Bückerich-ru" Vom Herausgeber, — Weltbilderschau, — Das Reich der sir-u — Küche und Haus, — Kinderlaud, Reclamo Universum, PH Neclam Leimig, JllnstrieM Wochenschrift. Inhalt des 1. Februarheftes: Freya "»» d« sieben Inseln". Joseph Conrad, - „Das ent-auberie l-annr" Dr. F. Koch-Wawra, — „Ein Tagewerk des grasten Jim", N, Barnlck, — „Totenmaske Napoleons l,". Helmuth Dune - ! „Hedwig Wangel: Unsere ^.eite Weihnacht im Tor der hol > nung". — „Edelpelztierzucht in Deutschland", Franz F Schwur zenstein. — „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in neuer Romanen". — „Wer war Knigge?" — „Das Verbreche» au Dianatelch". Victor L. Mitechurch. — „Der Plauderer". - Schach. — Rätsel und Spiele. — Fra Vom Hörer zum Sender. Frage- und Antworispiel