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r Berlin »ebe und wird v», igcn in de» Zell,, », wie auch die der findet ihre anP-q,,. u»g besonders ni,s nsctzimg, Prei, -ch :rt nicht imme cn, ihningsmittel übee» unterbewertei wer. Fragc der Zuberei- utel gewidmet De» Vitamine, dar Ergebnis muffe, nicht eiiinia! All- f dieser Au-stellnng k ausgebrcitcr wer- krankbeiten fHorn- 'che Krankheit -Beri-Krnnk, wheit sagen können, i der Nahrung zu- inglische Kransteitz werden wird, isi in en. So wird hi« hütenden Vitamin« ngc zwischen Er. idheit und Krank- der Fehlernährung uführen sind. Au» »ß die Richtlinien, ür die Praxis der lkeit weitesten Kr:i- undct sich das Bild Museums zu eine» und dem „Durch, u Berlin abgehen, ik geschaffen, Hörste ücpräge geben und ie Beteiligung de» n der ganzen Au». des Landtages cr- >e große Reihe >>nn g. der Einstufung, bcihilsen und Neu. gemeinerem Inler- nach die Regierung Fasten, in welche» g überwiesen nor- u kaffen, enstag zum Milt- 0 von Pirna 1,99 arisen für Haus- slegung von § da en-derung der Be« Gaswerk der Siast i eine Neusaffung ng verireie» daß t einem größeren zur Anwendung rauch der im die echnung gelangen schon daran« ffr- Sondertarife orr durch die Bindung s Verbrauche« i» md in den Lom ir. Zsäliermeldnua ot über dcu Bau reu die dem Laudi- rc lfe. Zirkusslra!! >, rs 5 Ilhr (17 » iicbzchuter P r- i'clc (Arb-üts H iikowskv kaum her Nassiqkcü nii-t md Ludmilb!' lw/r Für Lieder non 'crr'1 u»o -i eixÜ- Altistin Pe- li'iie außcrgcwöh»! t den Phüla r..w- pickten, fand , Saales. Aue!' der em Beifall, — n ier Vorstand de» e Terrasse, ist am -es Preisgcric'ites er zur Erlangung ibiläumsjahr tllii Ben hatte, Ter n 209 Mar!; eul- t „Petschaft" non erhielt der f mit dem Kenn- wiien Preis aus- eämie augeseriial n benötigten Auft lürfe sind bis mit ausgestellt, Mittwoch abends ein Elternabend ig). Sigrid Urdach lhcr Kupsser lBe- Küustlcr Theater künstlerische Au len 21., Biitlwoch, in AlbertTheater statt abends 19 15 veitiger Verpflich- lgt Dienstag, den och, den 22. „Dg. lterliasse und den Kirchenmusik Katholische Hof- und Propstrlkirche Dresden. Sonntag, 19. ffebruar, 11 Uhr vormittags, Messe von Goswinus, Graduate: Ju- hsaie Teo von Aiblinger, Offertorium: Benediktus von Kretschmer, Nel'h'ahttSminislerliim): Arbeit und Gesu»)h:tt, Herr Oberlehrer ffh»,a tSiädtische Kinderanstallcn): E.-gebiaske soziologischer und psräetegischcr Untersuchungen an Fürsorgezögling-'.», Dic kostenlose Tchmilmu am „Praktikum' ist jedermann gern gestatt?!. : Tie Elbe führt Hochwasser. Am Freitag ist der Wasser svicgel 1er Elbe in Schandau um 2 Meter gestiegen. Da in der Aachl harter und warmer Regen gefaben ist, must mit bcdcntcnd stär- lrrcm Vnchse gerechnet werden. Kirnitzsch und LachSbach führen chcntalls vict Wasser. Für Sonnabend ist in Dresden ei» Wnffer- »MS »um t!>1 über Null gemeldet. Lebhaf e VermMtlingskätigkeit am Arbeiismarkie Dresden, 18. Februar. Tic während der vorige» Woche beobachtete unsichere Lage >un cum Tresdncr Llrbeitsmark! bat sich nach einem Bericht des Tre^ucr Arbeitsnachweises günstig geklärt: Die vergangene Woche brachte einen Zugang von rund 600 Arlnusuchenden, dem in dieser Woche eine Abnahme um rund 400 gegenüdersteht. Fast in allen Bcrufsgruppcn mar eine Besserung der Arbcltsmarktlage zu verspüre», sodaß während der Berichtswoche 2860 Ammllinngcil möglich waren. Dcu größte» Anteil daran hatten die mäwilichen Arbeitsuchenden, deren zahlenmäßiger Zugang eben falls Hcdcwend abgenommcn hat. Die Ge'amtarbeitsmarktkage würde sich aber noch wesentlich einheitlicher uns günstiger gestalten, wenn »ich! die drohende Aussperrung der gesamten deutschen Metallindu strie immer näher rückte. Dadurch werden dic Vcrmittlungsmöglich- tcstc» für dic Angehörigen dieses Bcruscs sehr eingeschränkt, nur vcr- kiiizcli gingen Aufträge «in, Im Lause dieser Woche hat sich die Zahl der Arbeitsuchenden »in ",!I9 aus 29190 ( 29 789) vermindert. Aus Mitteln der kiweii-loscnversichcruna wurden 15-184 (15 996) und aus denen der Kciicn'ürsorge 9 414 (3 414) PvllcrwcrbSlosc unterstützt, Kurz- »rbcikninterstützung erhielten 283 (228) Personen. Bei Nolstands- irbeitcii wurden 1028 (941) Mann beschäftigt. d. Tie Iugendwohlheimstiitte am Lilienslein, Sächsische Schweiz, in der zur Zeit 65 berufstätige Mädchen aus Dresden und Leipzig zu vierwöchigem Erholungsaufenthalt weilen, wurde am Donnerstag im Aufträge des Rates und der Stadt verordneten Dresdens unter Führung von Herrn Stadtrat Dr. Stichler von einer Abordnung besucht, der u. a. die Herren Stadtschulrat Dr. Kästner, Direktor Dr. Eberlh. Stadtverord nete Lubich und Clajus sowie Bczirkssekretär Pinkcrt ange- börtcn Für die nächste Zeit sind weitere behördliche Besuche der Heimstätte angokiindigt, Vergangenen Sonnabend ver- onstaüete die Heimverwaltung für die jugendlichen Heimgöste einen Kunsterziehungsabend. Die Konzcrtsängerinnen Ge schwister Nösselt, Herr Opernsänger Florian Hofmann und Lbcrlchrcr Karl Pohlcr hatten sich in den Dienst dieser Iugend- pffegeveraustaltung gestellt. d Eisciilmhiiiiiifall. tzluf der Strecke Arnsdorf — Rade- bero lnhr kurz nach ^cr Ausfahrt ein Güterzug aus eine Raugicr- lolomoiive w't drei Wagen auf. Eine der Lokomotiven entgleiste: beide MoWnen sowie ein Back und ein Güterwagen wurden be schulst" Meii'chen stich glücklicherweise nick» z» Schaden gekommen. Der Unfall ist aus das Versagen der Beleuchtung infolge Kurz schlüsse? zurück,zusühren, wodurch der Lokomotivführer des Güter- znge- die Raugierlokoniotive nicht rechtzeitig sah. fteipriq uncl Umgebung SlurMichäden in Leipzig Leipzig, 18. Februar, Durch den heftigen Sturm, der gestern auch hier tobte, wurde In der PeterSstraste eine Bauplankc losgeriffen und umgebrochen. Im stallen Iros sie fünf vorübergehende Personen, von denen zwei mehr oder weniger crlieblich verletzt wurden. Am Mestplatz wurde eine 15 Pieter bohr Pappel durch den Sturm umgebrochen. ) Peruanisches Konsulat. Dic peruanische Negierung errichtete in Leipzig E, 1-, Zcntralstraße 7/9, (Fcru'-'rechcr 14376 und 25577) da? Peruanische Konsulat für Leipzig und den Freistaat Thüringen. Ein wcüercs peruanisches Konsulat bc findet sich in Dresden, Wasa- itrahe 11, ) Beim Nachluniscgehcn verunglückt. Am 11, d. M, nachmittags acgen II Mir wurde der 74 Fahre alte Arbeiter Hcinrich L> m der Han ''nr des von ihm bewohnten Grundstückes Lcipzia-Plagwih, Zic-e llrtßc 28, bewußtlos aufgefunden. Von Hausbewohnern wurde er nab seiner Wolmung gebracht Am nächsten Tage erfolgte seine liebe cinbriing nach dem Krankenbaust' St. Georg, wo er am 13, d. M. a» den Folgen eines SchädelbruchcS gestorben ist. Anscheinend ist er dic von der Hausflur nach seiner Vorsaaltür führenden Trcp- vensuistn binuntergcfallen, ) Uebrrtritt von der Sozialdemokratie zur KPD. Ter Sozial demokrat Espenhain (Wiederitzsch), bisheriger Funktionär in der so- zialüffchen Arbeiterjugend »nd in der sozialdemokratischen Partei bat stinen Austritt aus -er SPD, erklärt und ist zur kommunistischen Partei übergetrcten. Tendenzsilme Kühle Aufnahme -es Luther-Filmes in Berlin Berlin, 17. Februar «<as man längst voraussehen konnte und was viel be sprochen wurde, ist gestern abend im Ilia-Palast im Zoo Ereignis geworden: Es fand die Uraufführung des Luthersilms statt. Trotz der Ablehnung dieses merkwürdigen Filmwertes von seiten vieler einsichtiger Protestanten und selbstverständlich von seiten aller Katholiken hat die Universum-Film A.-G. sich dazu ver standen, den Berlinern mit dem „Film der deutschen Reforma tion" aufzuwarten. Das ist um so unverständlicher, als bisher die Ufa-Gesellschaft, anscheinend über allen Parteien stehend, kaum je so etwas tat. Jedenfalls hat sie sich um die Urteile, die anläßlich der Vorführung des Luthersilms in Nürnberg laut geworden sind, nicht gekümmert. Die beiden Aufführungen von gestern abend, deren erste mäßig, deren zweite noch mäßiger besucht war, haben sicher bei der Gesellschaft Enttäuschungen hervorgcrufe». Im allgemeinen herrschte unter den Besuchern eine gewisse Teilnahmslosigkeit und Kälte Das ist durchaus verständlich, denn man weiß, daß ein protestantischer Geistlicher sich geäußert habe, daß, wenn die Katholiken sich beschwert haben, wie ihnen wehe getan werde, den Protestanten mit einem derartigen Rcsormationsfilm viel weher getan wird. Zum Film selbst muß gesagt werden: Trotzdem infolge der Zensur verschiedene Stücke aus demselben herausgcschiiitten wurden, bleibt noch genug zu beanstanden. Um zunächst das Geringste zu berühren. Me immer, auch auf der Bühn«, wieder holt sich die alte Geschichte, daß die katholisch-liturgischen Ge bräuche stets verzerrt und unrichtig zur Darstellung kommen. Zwei Hanplsachen beanstanden wir Katholiken aber durchaus. Die burleske absolut unwahre Darstellung des Ablaßhandels und die Hanswurstiade. die mit Tetzel aufgefiihrt wird. Zwei Dinge gehören historisch gar nicht in den Film: die Jnquisitions- szene und der Tod Gustav Adolfs. Es werden überhaupt nur Schattenseiten des kath. Lebens der Resormationszeit, aber keine Lichtseiten gezeigt. Wer bis jetzt die Anschauung hatte, die Bezeichnung „Nevolutton" für die Reformation des sechzehn ten Jahrhunderts sei verkehrt, wurde durch die Filmvorführung von gestern eines anderen belehrt. Uebrigens kehren auch alte Lügen in dem Ssterke wieder, wie die Behauptung, daß durch den Ablaß auch Sünden zum Voraus vergeben werden. Ganz widerlich ist die Szene auf der»hl, Treppe zu Rom. Wenn ein kommunistisches Filminstitut einen derartigen Film produzieren würde, fände cs jedermann begreiflich, daß aber die Koba, deren rechtlicher Vertreter ein Katholik sein soll, so etwas an die Oeffentlichkeit bringt, ist vollkommen unverständlich. Filmtechuisch und künstlerisch ist dem Luthersilm einiges Gute nicht abzustreiten: wenn aber durch denselben nichts weiter erreicht wird, als kalte und ablehnend« Betrachtung des Dar gebotenen und Verächtlichmachung der meisten dargestcllten katholischen Dinge, so ist dem Urheber folgerichtig das Ver ständnis für de» Zweck der Kunst abzusprechen. Wir lehnen den Film entschieden ab. L. T, Der Laveü'Zllm vor dem Anlerhous Kein Eingriff in das Ermessen der örtlichen Filmaufsichtsbehörde. London, 16. Februar. Im Unterhaus richtete Major Anlncew an den Minister des Innern Joynson Hicks die Frage, welche Schritte die Re gierung angesichts der in Aussicht genommenen Ausführung des Cavell-Films zu tun gedenke. Joynson Hicks cimidcrte, er er greife gern die Gelegenheit, einige Mißverständnisse in dieser Sache beseitigen zu könne». In England sei aus Grund der Licht- fpi-ebbeftziimnungen von 190g das Kontrollrecht Uber zur Aufführung bestimmte Filme den örtlichen Aufsichtsbehörden übertragen, die ihrerseits dir ihnen geeignet erscheinenden Be dingungen für die Gewährung der Aufführuiigserlaubnis sestni schen hätten. Diese örtlichen Behörden stützen sich in allen außer gewöhnlichen Fällen auf di« Gutachten des inoffiziellen Film- zensorena-inles, Di« Regierung sei selbstverständlich an allen Fällen, an denen Erwägungen der Staatspolitik oder der inter nationalen Beziehungen in Frage kämen, interessiert und täte Schritte, um sich zu vergewissern, daß die Ortsbehvrden, be vor sie rin« Entscheidung fällen, diese Erwägungen tu Betracht gezogen hätten. Ferner richtete das Mitglied der Arbeiterpartei Day a». den Minister des Aeufzern di« Frag«, ob «r von der deutschon Regierung Mitteilungen, di« den Lavell-Film beireffen erhalten Hab«. Austen Lhamberlain erklärt« in einer schriftlichen Antwort: Meine Aufmerksamkeit wurde zuerst am 16. Dezember nach meiner Rückkehr aus Genf auf diesen Film gelenkt. Mir war damals ein Bericht mit gewissen Angaben über den Film zug«gangen, die von der Filmfinna Wnlcox einem unserer Beamten gemacht worden waren, Angesichts des von dem Hör nest der deutsche Botschafter hierüber mit mir. Ich sagte ihm, was ich in dieser Sache bereits unterinoimnen hatte. Vorher hatten über denselben Gegenstand schon einige Besprechungen zwischen Mitgliedern der deutschen Botschaft und Beamten des Foreign Office stattgefunden. Austen Lhamberlain fuhr fort: Es wäre offe»sichtlich für di« Regierung untunlich, den Verfuch zu machen, in das Ermessen der örtlichen Filmaussichtsbehörde «inzugreif «n. Allerdings ist die Regierung daran interessiert, daß in Fällen, wo Erwägungen der Staatspolitik sowie di« Wirkung in Frage lom-mcn, die «in bestimmter Film auf die internationalen Beziehungen ausüben kann, die örtlichen Behörden, bevor sie ein« Entscheidung tr.ffen, über diese Erwägungen völlig unterrichtet werben. Zu diesem Zweck« sind die Schritte getan worden, die di« Regierung zu tun in dnr Lage war. Oirmnitr, Ivicksu. KIsuen Aus dem Chemnitzer Sladkparlamenk Chemnitz. 18. Februar. Tie Sicidtverordueien überwiesen in ihrer gestrigen Sitzung den kommunistischen Antrag, sür die Teilnehmer des Neichsjugendtogcs des Konimunistisckien Iugend- rerbandes Deutschlands Ostern 1928 in Chemnitz lausend Mark bereit nistellen, dem Rate zur Erledigung, Der weitere Antrag, das Chemnitzer Rathaus aus diesem Anlaß rot zu beflaggen, wurde mit den Stimmen der Sozialdemokraten abgelehnt. Die Stadtverordneten genehmigten ferner eine Ratsvorlage betref fend den Bau einer Wasserringleitung mit einem Kosten- ausivand von 612 090 Mk. Chemnitz protestier! gegen -ie Schiecksche Denkschrift Chemnitz, 18, Februar-, Der Ra! der Stadt Cheninitz hat gegen die Denkschrift des Präsidenten Schieck über die Verwaltungsreform ebenfalls eine Gegenschrift eiligereicht, in der besonders für dic Beibehaltung der K r e i s h a ii p t in a n n s ch a f t Chemnitz eingetreten wird. In der Begründung wird besonders hervorgehoben, daß Chemnitz der wirtschaftliche Mittelpunkt des Erzgebirges und Vogtlandes sei. tz, Zuguiisall Donnerstogvormittag wurde auf der Strecke Wilffchtol-Thum ein Pserd"gespoun aus Zschoimu von einem Personenzuge angefahren, wobei der Kutscher verletzt wurde. Lokomotive und Wagen wurde beschädigt, während die Pferde unverletzt blieben. tz. Schlägerei mit tödlichem Ausgang. Heute früh geriet in Chemnitz ein 27 Jahre alter Musiker mit dem 45 Jahre alten Geschäftsführer einer Tanzdiele und dessen Freund in kinen eregten Wortwechsel, der schließlich in etn« Schlägerei au-artete. Plötzlich zog der Musiker rin« Pistol« und gab drei Schüsse auf den Geschäftsführer ab, di« dt«s«» soso« tvtrtrn. Der Täter wurde verhaftet. tz, Verhandlung gegen den jugendliche» Mörder Wolf. Dic Ver handlung gegen den jugendlichen Mörder Paul Rickzard Wo!s aus Wcißcnsand bei Treuen wegen Mordes und Notzucht findet am Frei tag, den 24. Februar, in P laue» statt. tz, Amisetnweislmg. Am Donnerstag fand In Chemnitz die Verpflichtung und Amtscinsetzung des zum Direktor und Borstand des städtischen Vieh- und Schtachihose« Chemnitz er nannten Tr. mcd, vet. Schmidt durch Stadirot Müller als Vorsitzenden des Verwaltungsrates des städtischen Vieh- und Schtachthofes statt. Eine Flughafen-Gesellschaft in Zwickau Zwickau, 13, Februar. Der Zwickauer Verein sür Luftfahrt und Flugwesen «riänt einen Aufruf zur Bildung einer Fliigliascn-Gescllschaft m. b, H,. der die Leitung und Verwalt»»» des Luftverkehrs und der Anlagcn des Zwickauer Verkehrslandeplatzes übernehmen soll, Dis Lunverkehrs- nctz soll weiter ausgebaui und an die großen durcklaustudeu Flug linien der Deutsche» Lufthansa angeschloiic,, werden, Borauffeziiiig dafür sind daiicrtiafle Anlagen, für die größere 'Mittel erforderlich sind, von denen die Stadtverwaltung eine» Teil ausbringcu will, während der Nest von privater Seite gegeben werden soll, Dcnniäck'ü wird die Gründlingsversammlung stattsindcn, Kochwafferfchä-en Oberwiesenthal. 1>st Fröruar, Infolge des plötzlichen Tauweilers waren die Bewohner verschiedener Grundstücke, in die da« Wasser cingedrungen war, gezwungen, die ganze Nacht hindurch Wasser auszupumpen. In Böhmisch Wiesenthai mußte sogar die Feuerwehr alarmicri werden. Im Lause ches gestrigen Tage« hat sich jedoch da« Hoch wasser überall wieder verlaufen, so daß der angericktele Schäden nichi allzu bedeutend zu sein scheint. Die Ausübung de« Wintersport« ist übrigens an den Hän gen des Keil- und Fichtelderges noch gut möglich, zumal iseule nacht wieder leichter Frost eingctreten ist. Die Schneehöhe be trägt noch etwa 50 Zentimeter Plauen, i, Po«nl., 18, Februar, Infolge der gewaltigen Regengüsse der letzten Zeil und des Witterungsumschloges ist die Elster rapide gestiegen wo durch besonders das gewaltige Werk der Elsterregulicrung in St« «tte L/K nSmiosLo/- -L/SS -»§ - s e//. 110/4S PS - 6 c//. -. L7 I -i>»«»«»»o^ „L»»»«sro^ s -c> V / ckck/k v/s/s/il/sc/s/yeccMKs/r M /korrs/cu/tt/oy i/tice /tccss/stteMS s LS PS /ckss/s iVac/s/, sö KS» 4LS0.- «ko«. «LiLxrrki»! virknxzvoir.vkiricL »«anoknvviro