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Luflösung vier wich »nen bei 2 EnI- emSozial - Der Etat wird im des Haus- ovelle zum P«- n vermindern sit 243 gegen e Detriebsrats- wlitischen Auc- n- und Te ck. wöchcnt- chöht. wird angenom. tschließung aus Gebiet. e Gesetzentwurf «Währung von i ausgeworfez rinisteriuins «- iß vor der Fesi- m mit der Rc- xrus die Frage, ten oder ob di« ,ll. Als sich die sidet. meint dei Hosfnungslosig- ninentrete», Sitzung wiedcr. - o n n a b c ii d. una die 2. Be. rann ff und dent erklärt i» e Verhand. >er die Tr, um 31. März dem Haus, zu oerän. i r st c. z w c i t e ts auf die Auflösung dieses Te> kommunistisch« e Tnffesordnung nnes Notgeseiz«!- rgäiiziinge» dei aber der Reichc- i müssen, linff wird gegen : l c l> n l. die Aussichten unter polnischer die Leitgedanke! - die Schössling oorsah, niemals teils Skujeiieik- einen weiteren " di« Hoffnung r äußerst polen- ops Hobe in eingervieseii. dag beitreten werde, chen Pläne dcs iührung zu pro> Rundschau" er ltischen Staaten tauens zu einem Staatenblinder bar und ittKli- iksltzes i l u ß." 7. Februar, heute mit der Gens nach Wien, daß die ilalicni- c österreichischen a würde zweiscl- littel gegen daß in fester em Projekt an- : die Nerlegunch ilen und Fcind- egierllng vor die ie sich zweifellos Lin Völkerbund, te herausgezogen vürdc Frankreich i Eens den srnn- erungsfrise t6. Februar, ährten Nerhand- e W »kitsche- asbesondere dem iw lisch, haben iukitschcwitsch er- »ng morgen ge- Thealer-Mochenspielpliine Deutsche Kunst in Berlin Galerien Frd. Möller-Aeumann- Aierendorf - Perls Während die bekannteren Kunstsalons gegenwärtig aus ländische Kunst von Nang .zeigen (der gegenüber, selbst bei dieser Häufung irgendeine chauvinistische Stellungnahme Unsinn wäre), seien aber andere Veranstaltungen, die sich nach wie vor der Pflege deutschen Kulturgutes widmen, nicht zu übersehen. Voll wertig Neues steht da neben alter Kunst und ladet zu intimer Betrachtung ein. Ferdinand Möller am Schöneberger User gibt eine» kleber blick über das Schassen dcs Malers Wolf Röhricht, des belan»- len Berliners. Röhricht .st ein Künstler, der mächtig ins Zeug geht. Unter denen, die nach der führenden impressionistischen. Malergeneration, die jedoch in vielem noch wirksam ist und noch nicht ans Aussterben dealt, den Berliner Mabstil aus breitere Basis stellen halsen, must auch Röhricht genannt werden. Seine flüssige, aufgclockerte Art. die selbst bei großflächigem Dortrag letzten Nuancen nachzuspUren vermag, bestimmt von sich aas recht persönlich das Gesicht unserer hiesigen Kunst mit. Er denkt im Grunde in ganz eiujach«». klaren Harmonie», seine weiträumigen Landschaften öffnen sich, und die souverän hin- gHetzten Bilder saugen die Farbe ungehemmt auf. Sec und Gebirge bringt er aus eine in seltenem Maße konzentrierte male rische Einheit' er kann dabei soviel, daß man nur da und dort, wenn auch nicht gern, an den Virtuos«» denken möchte. Fm besten Sinne dekorativ ist diese vollsastigc, bürgerliche Kunst, die etwa in den Etilleben zu schmetternden Fanfaren oordringt. Das keuchtet und flammt wie im sonndurchglühten Garten. Und ist oft kühn im großgewählten Format. Der Aquarellist und der Oelmaler reichen in seiner Person einander die Hände. Neumann Nierendorf in der LUtzowstraste bereitet dem ernsten Kunstsreund« eine besondere Freude mit seiner glänzend ausgewühlten und nu-fgebaute„ Ausstellung ..Das bild- mäßige Aquarcl l". Rund 130 Bildblätter, die ihren Stil haben. Wir kennen ja die Vorliebe unserer Zeit für diese feine Technik, die bei ihrer scheinbaren Leichtigkeit höchste Ansprüche an den Maler stellt. Es ist eigentlich nie mehr aquarelliert worden als heute, und die Spitzenleistungen können sich neben das frühere Stüaguarekl stellen Befreiung hier, zuchtvolle B nduiig dort. Die Skala ist groß. Die Spannweiten enorm. Von Dix bis zu Klee, von Rohlss oder Schmidt-Rottluff, den reinsten Aquarellisten wohl in diesem Kreise, bis zu Kandinsky oder dem iE schon wieder graphisch wirkenden jungen Alexander Huyr. Berauschend die Blumengedichte des nun bald Achtzig jährige» Rohlss, der so neben seinem Landsmann Nolde steht. Erfüllungen dieser Kunst. Wie nicht anders die meisterlich nein klassisch schon hingesetzten Jiqureiisludien von der Hand Kolbes des Bildhauers, dessen Tuschaquarelke zu de» Kostbar keiten auch dieser Ausstellung gehören. Beim Durchschreite» der Zimmer regt sich unwillkürlich der Wunsch: eine solche Kollek tion müsste mit nur wenigen 'Ausnahmen vielleicht geschlossen beisammen bleiben, sie hat unbedingt dokumentarischen Wert Hinzu kommt di« erfreuliche Tatsache, daß neben all diesen '/kamen von Nang und Meistern des Faches da wären noch Kirchner, Heckel, Otto Müller, Grosz u a m. zu nennen — ouch jüngere Künstler .zu Wort lommen) säst eine Gruppe für sich und doch um die Ebenbürtigkeit ringend. Denken wir an Erostberg. Radziwill oder einen bisher hier ganz Unbekannten. Einhoff. Aller man wird auf diese Leiste achten müssen. Wer in einer ruhigen Stunde einen erlesenen Kunstgenuß und reiche Belehrung haben will, der gehe ungesäumt zu de» Aquarellisten dei Nierendori, Die Ausstellung ist eine Tat. Perl in der Bellevue-straße .zeigt alle Meister. Deutsch« und Niederländer des lö. und 16. Jahrhunderts. Max I, Frieb- länder hat zu dem Katalog ein m der Kürze doch Wesentliches oussagendes Vorwort aus seltener Kennerschaft der Materie heraus geschrieben. Ein großer, voller Klang geht durch d>« Räum«. Quinte» Mcrssys empfängt uns mit einem Bildnis voller leuchtender Lokalsorben. Lranach ist da, dann aus der Dü rer Nachfolge Hans v. Kulmbach. Barthel Bruy» und ältere rheinische Meister stehen wie Vettern neben den Niederländern. Das höchste Lied vollanklingendcr Gotik aber singen die Enges eines frühen französischen Anonymen. Eine Welt für sich- In der Ausstellung kann man vieles lernen, sic ist gesiebt, auch da. wo es sich nicht um einen feststehenden Meister bekanntester Art handelt. Lieber Jahrhunderte schlagen wir Brücken. 0r. Q Kostbare Kirchengewänder ohne Besitze». In Franlsurt beschlagnahmte die Kriminalpolizei bei .einem 57jährigen Kaufmann Bernhard G.. der dort seit fünf Jahren in einem Hotel wohnt, außergewöhnlich kostbare Kirchengewäiidcr und Decken, u. a. zwei Vespermäntel, einen giünseidenen Maniel. einen Manlel aus Goldbrokat mit Goldstickerei und purpurrotem Unterfisticr und drei Tunika- decken. Sämtliche Sachen sind durchweg neu. Eie befanden sich in einem Blcchkojscr. mit dem zusammen sie wahrscheinlich an? v Kirche gest " einer.deutschen katholischen gestohlen mnr'< Sächsische Staatsthcater. Opernhaus: Sonntag, IS. 2. (530) Lohcngrin. Außer Anrecht. — Montag. 20. 2. (7 30) Eugen Qiegin. Aiircclstsreihe B. — Dienstag, 21. 2. (730) Cosi san lulle. Mozort-Zyllus 7. 'Abend. Außer Anrecht. — Mittwoch, 22 2. <ks Die Walküre. Brüimlülde: Nanny Larsen-Todscn a. °G. Für die Tienstag-Anrcch'sinbaber der Reihe B vom 21. Februar 1!>28. — Toiincrslag, 23. 2. (7.30) Die Entführung aus dem Serail Mo zart-Zyklus. 8. Abend. Anrcchlsreihe B. — Freitag, 21. 2. (7.301 FH«!w. Für die Freitag-Anrechtsinhaber der Reihe A. vom 17. 2. — Sonnabend, 25. 2. (7) Ton Giovanni. Mozart-ZvkttiS S. Abend. Außer 'Anreckil. — Sonntag, 26. 2. (7) Earmen. Außer Anrecht. — Montag, 27. 2. (7) Die Zanbcrslöie. Mozart-Zyklus, 10. (letzter) Abend Änrechisrcib« A. — Schauspielhaus: Sonntag. 19. 2. >3) Dos Kasperletheater. <730) Dover—Eaiais. Für die Mitt- ,veei> Aiircchtsin aber der 'Reihe A. — Montag, 20. 2. (7.30) Ihr N..NM. Aurcchlsrcihe B. — Dienstag. 2l. 2. l7.30) Pension Sciioellcr. Anrcchtsrcihc B. — Mittwoch, 22 2. (7.30) Minna von Wmihelm. 'Anrcchtsrcihc B. — Donnerstag, 23. 2. 17.30) Tobog gan. Äußer Anrecht. — Freitag. 21. 2. (7 30) Zivötstausend. An- ttchlsreiiie B. — Sonnabcno. 25.2. (7 30) Toboggan. Anrcchlsreihe B. — Sonntag, 26. 2. (11.30) 7. Morgenfeier: Arnold Schönberg und sein Kreis. (7 30) Pension Schoeller. Außer Anrecht. — Montag, 27. 2. >7.30) Pension Scboctlcr. Anrechtsrcihc A. Albert-Theater Dresden. Sonntag, 19. 2. (10.30) Das vierte Gebot. (3.30) Der Stern von Bethlehem. <7.30) Der Hexer. — Montag, 20. 2. (7.30) Ei» Volksfeind. — Dienstag, 21. 2 (7.30) Poiasch nnd Perlmutter. — Mittwoch. 22. 2. (7.30) Der Hexer. — Donnerstag, 23. 2. (7.30) Der Störenfried. — Freitag, 24. 2. (7.30) Liselolt von der Pfalz. — Sonnabend, 25. 2. (730) Ein Volksfeind. — Sonntag, 26. 2. (1l) Matinee Nicolai,s Papa.zo. (3.30) Aschen- lnöoct. (7.30) Ter Hcrer. — Montag, 27. 2. 17.30) Der Herer. Die Komödie Dresden. Montag. 20. 2. (7.45) Der Geistcrzug. — Dienstag, 21. 2. (715) Der Geistcrzug. — Mittwoch, 22. 2. (3.30) Der blinde Groschen. Letzte Ausführung. <745) Ter Gcisterzug. — Donnerstag. 23. 2. (7.15)* Totentanz. Letztes Eiastspicl Paul Wcgencrs. — Freitag, 21. 2. (7.15) Die Großstadtluft. — Sonn- gbcnd, 25. 2. (7.45)* Die Großstadtluft. — Sonntag, 26. 2. (11) Hinlemami. Kein Kartenverkauf. (3.30) Der Herr Senator. Kleine Preise. (7.15)* Tic Graßslaostust. — Montag, 27. 2. (7.15) Tie Großstadtluft. Residenz-Theater Dresden. Von Sonntag, 19. 2. bi- mit Montag, 27. 2. allabendlich 7.30 Ilhr Der MitternachtSwal.zcr, anßcr- dcin Sonnlag, 19. 2., Mittwoch, 22. 2., Sonnabend, 25. 2. und Sonntag, 26. 2.. nachmittags 3.30 Uyr Rübezahl, bei kleinen Preisen. Zentrist-Theater Dresden. Vom 20. bis 26. 2 allabendlich 8 llbr oiasispiel Fritz Schulz, Uschi Elleot „Wie einst iin Mai". Posse m l Gesang und Tanz in vier Biidcrn von .skbllo und Bredschueider. Des großen Erfolges wegen verlängert. Aiißrrdem Counlag, 19. 2. lebte Kindcrmärchcnvorstcllnlig „Häusel und Grctel" nachmittags 330 Uhr bei kleinen Preise»: Sonntag, 26. 2., »achmillags 3.30 Uhr LpercNcn Vorstellung. Pülpiciivolkölniiid. tsiesell'ckiastsabcnd mit Ball am 25. Fe bruar 1928 im Gewcrbebmissaal 7,30 Uhr. Karten sind in den Ge- scl'nßssiellc,, des Bühneiwoilsbundcs z» haben. — Sonntag, den 1. März G28. vormittags 11.15 Uhr Rilke-Morgenfeier im Stoall. Schauspielhaus, Karten sind ebenfalls in den Gcscyiislsstcllcn zu laben. — Mcmtag. den 12. März 1928, abends 7.30 Uhr im Pal- mengarte» .gurt Striegler Abend. eigene Komposilioneu. Karte» zu cruiäßiglcu Preisen sind !» den Geschäftsstellen zu haben. — An meldungen sür 1928.29 weriücn bereits jetzt in den Geschäftsstellen Marschatlßraße 1 und Bantzncr S'raste 1 angenommen. Anmelde gebühr 1 Marl. Jahresbeitrag 2,50 Mark. Bnhiientiolksbiiiid Dresden. Overnbans: 21. Februar: 2571 — 2900. 25,-280. 27. Februar 2901-300», CchawviclhauS: 20. Fe bruar 5651-5800. 301—330, 25. Februar 801—M», 27. Februar hul-t,)!.». 331-350. r'llberNIt.a'cr: 20. Februar nOI-750. 21. Fe- buiar 1-200. 22. Februar 1501—1700 23. Februar 2951—3000, Kill!—5600. 21. Februar 1701 —1900. 6051—6100. 25. Februar 3101 bis .3250. 3101—3500, 26. Februar 1 SOI-2000. 3251—3100. 27. Fe bruar .3901—1!50. Komödie: 20. Februar 1376—4150. 21. Februar 1151—1500. 22. Februar 1501—1550. 23. Februar 6026—6050. 21. Februar 1551—1600, 25. Februar 1601 — 1650. 26. Februar 1651 — !7>!0. 27. zzr-vriiar 1701—1750, Restdciiz-Thcatcr: 20. Februar 2901 dis 295» 21. Februar 5101—5150. 22. Februar 5151-5200. 23. Fe bruar 5201-5250. 21. Februar 5251—5300. 25. Februar 5301—5350, 27. Februar 5351—-5100. Dresdner Volksbühne. 20. 2. 6231—6281. 23. 2. 6018-6127, 21 2 6128-6217. 25. 2. 6218—6230 und 6282-6331. 26. 2. 6332 bis «378. Schauspielhaus: 22. 2 5181-5236. 23. 2. 5237-5.336, 21. 2. 5337—5106, 26. 2. 5107—5176. Die Komödie: 19. 2. 1589- 161". 2». 2. 1611-1700, 21. 2. 1701-177». 22. 2 1771-1830. 23 2. 1831-1858.24. 2. 1859—1930. 25. 2. 1931-1980. 26 2. 1981—2030, 27. 2. 2031—2100. Albert Tiiealcr: 10 2. 3661-3760, 20. 2. 3761 bis 38.0, 21. 2. 1—!0. 22. 2. 91—18». 23 2. 181—300. 21 2 301 dis.3!"'. 25. 2. 39l-5I0. 26. 2. 511-630. 27. 2. 031-75». Dresdner Volksbühne. Das zwölfte Sinfoiiiekouzcrl findet Mn'.moch. den 29. Februar, abends 8 llbr im Gewerbelmus statt. Die ansgeruseuen Nummern werden noch bekanutgegcbeu. — Tie Mit- ati.der der Dresdner Voilsbü>>ne E. V. erlmlte» in der Gcschäiis- stcllc. Schloßstraßc 31/36, 2., Eintrittskarten sür das Planetarium für 5ü Pü. ^ Städtische Theater Leipzig. Neues Theater: Sonntag, 19. 2 19.30) Tosca. A 5 29. — Montag. 20. 2. (191 Olbello. Ver ein Deutsche Bühne. — Dienstag. 21 2. N9) Die Fledermaus. P 1 3>. — Mittwoch. 22. 2. (19) A baffo Porto. Ter Zar läßt sich photographieren! A 6 30. — Donnerstag. 23. 2. (191 Earmen. P 3 13. — Freitag. 21. 2. (19301 Das Rbeingold. B 2 32. — Sonnabend, 25. 2. <191 A basso porlo. Ter Zar (äßi sich photogra- vlncrcn! B 5 35. — Sonntag, 26. 2. (19.30) Eaval'eria rustirana Der Bajazzo. B 1 31. — Altes Theater: Sonntag, 19. 2. (10 Veranstaltung Lasar OKilpern. il61 Die Himmclrcise. Zum ictncn 'Male. (20) Die Opunzic. — Montag. 20. 2. (19.30) Nalban der Weise. — Dienstag. 21. 2. Zwöljlausend. — Mittwoch, 22. 2. (19 30) Nalban der Weise. Aiirechlsporslelluiig 1.3 a. — Donnerstag, 23. 2. (20) Z^plitausend. — Freitag, 21. 2. (20) Zwölslausend. — Sonnabcnd, 25. 2. (20) Tie Opunzie. — Sonntag, 26. 2. (16) Ter sröblichc Weinberg. (19 30) Jenny steigt empor. Städtische Theater Chemnitz. Opernhaus: Sonntag. 19. 2 (3) Tie Himmcisreise. (7) Der Bärenhäuter. — Montag, 20. 2. (7.30) Tosca. — Diensiag, 21. 2. (7.30) Das Unerreichbare. — Mittwoch, 22. 2. (7.30) Tnrandot. — Donnerstag, 23. 2. (7.30) Eosi fan ttttte — Freitag, 21. 2. (7.30) Der Bärenhäuter. — Sonn abend, 25. 2. (7.30) Das verwunschene Schloß. — Somttag. 26. 2. (1l> Die Himmelsreise. (.3, Die Himmcisreise. (7) Der fliegende Holländer. — Schauspielhaus: Sonntag, 19. 2. (3) Zivöis- tansciid. (7) Hochzeitsreise. — Montag. 2». 2. (8) Treibsand. — Dienstag, 2l. 2. l8) Dovvelselbstmord. — Mittwoch. 22. 2. (7.30) Schieber des Rubins. — Donnerstag. 23. 2. Die Welt, in der man sich langweiit. — Freilag, 2!. 2. Die EuUleidung des Antonio. — Sonnabend, 25. 2. (7.30) Schieber des Ruhms. - Sonntag, 26. 2. (3) Der Herr seines Herzens. (7) Schieber des Ruhms. Stadttheater Planen. Montag, 20 2. (3) Hansel und Gretel Geschlossene Vorstellung. (8) Ter Revisor. Geschlossene Vorstel lung. - DienSiag. 21. 2. (7.30) Der Orloiv. — Mittwoch, 22. 2. (7.30) Tie Bajadere. — Donncrsiag, 23. 2. (7.30) Der Evangeli- mann. — Freitag, 21. 2. (7.30) Legende vom Tod. Uraufführung. — Sonnabcnd, 25. 2. (7 30) Brüderlein sein. Hieraus Die Pup pensee. — Sonntag, 26. 2. (3.15) Tie Baiadcre. (730) Brüderlein fein. Hierauf Die Pnppensce. Stadtthcatcr Zittau. Souniag. 19 2. (11). Mar und 'Moritz. (15.30) Drei arme kleine Mädels. (19.15) Schwärzwalümädel. — Montag. 20. 2. (20) Scbwarzwaldmüdel. Freie Volksbühne. — Dienstag, 2t. 2. (201 Bürger Schippe!. 20. AnrechtSvarstcltnng Serie Ä. — Mittwoch. 22. 2. (20) Drei arme kleine Mädels. Büb- ncnvolksbnnd. — Donnerstag. 23. 2. (20) Schwarzwaldmädel. — Freitag, 21. 2 (20) Prinzessin Tnrandot. 20. Aiircchtsvorstellung Serie B. — Sonnabend. 25. 2. (20) Der Eiarle» Eden. — Sonntag, 26. 2. (15.30) Schwarzwaldmädel. (19.30) Der blonde Tram». Operette. Leipziger Sender Sonntag, 19. Februar: 8.30—9.00 Uhr: Orgelkonzert aus der Leipziger Universitäts- Kirche. (Pros. Ernst Müller.) 9.00 Uhr: Morgenfeier. Mitwirtende: Magda Lenau (Gesang). Asrem Kinkulk!» lViolonce(I) Kammervirtuose Heinrich Tcnbig (Eornet a Piston), am Bliithncr-Flügel: Friedbcrg Sammler. 11.00—11.30 Uhr: Hans Bredow-Schule. Vortragsreihe: „Das freie Arbeiterbildungswescn in Mitteldeutschland". 2. Vor trag. Martin Lohse: ...Kulturarbeit und Arbeiterbüdung". 11.30—12.60 Uhr. Hans Breüow-Schule. Vortragsreihe: ..Der Geist dcs 19. Jahrhunderts". 6. Vortrag. Pros. Dr. Ernst Bergmann van der Leipziger Universität: „Die Materialist!, scheu Denkrichlungcii". 12.00-13.00 Uhr: Musikalische Slnnde. Das Leipziger Rund funkorchester. Dirigent: Hilmar Weber. 1.5.00 Uhr: Wichtiges aus den Wochenereignissen. 15.15— 1600 Uhr: Sprachecke des Deutschen Sprachvereins. 16.00—17.00 Uhr: Konzert. Werke von Frit, v. Bose »nd Karr Hoger. Miiwirkenöe: Edgar Woilgandl (Violine), Konzert meister des Gewandhausorchesters. Pros. Fritz v. Bose (Kla vier), Eduard Wißmauii (Flöte). Karl Hoger (Klavier). 17.00—17.30 Uhr: Hans-Bredaw-Schule. Vortragsreihe: ..Das Wese» der deutschen Musik". 3. Vortrag. Dr. Alfred Heuß: „Volksmusik und Kunstmusik" II. 17.30 Uhr: Uebcrtragung aus dem Deutschen NationattTheater in Weimar: Ein Walzertraum Operette in 3 Akten von Felix Tormann und Leopold Jacobson. 'Musik von Oskar Straus. Musi Kali ich« Leitung: Karl Fischer. Spielleitung Marinutiau Moris. 20.30 Uhr: Heilerer Senjs-Gcorgi-Abend. Mitwirkendc: Scnjs- Georgi und das Leipziger Ruiidsunkorchester. Dirigent: Hilmar Weber: 22.00 Uhr: Svortsunk. 22.30— 0 30 Uhr: Tanzmusik. Uebertraguug von Berlin. Kapelle Kermdach. Leitung: Kapellmeister Otto Kermdach. Montag. 20. Februar: 10.00 Uhr: Wirischastsnachrichten: Wall- una 'Baumwollpreise 16.00—16.30 Uhr: Deutsche Welle. Berlin. Ssindienrat Friede! und Lektor Mann. Englisch. (Kulturkundttch-ttterarische Stunde.) 16.30— 17.00 Uhr: .Klaviervorträge von Rudolf Feigerl. 1790—17.55 Uhr: Konzert der Dresdener Rundumkkapelie. Dirigent: Gustav Agunte. 18.00—18.55 Uhr: Deutsche Welle. Berlin. 18.00—18.30 Uhr: Maichinenbauschuioberlehrer Gutlivein: Teci> nischer Lehrgang für Facharbeiter und Werkmeister: Span lose Formung. 18.30— 1855 Uhr: Siudienra! Friede! nnd Lektor Mann: Eng lisch für Anfänger. 19.00—19.30 Uhr: Vortragsreihe: „Friedrich der Große". 2. Vor trag. Prof. Dr. Erich Brandenburg von der Universität Leipzig. 19.30— 20.00 Uhr: Hans Granitz: „Sportliche Querschnitte". 20.15 Uhr: Waltcr-Niemann-Sttmde. 'Am Flügel: Der Komponist. Tie den Musikstücken zugrunde liegenden Dichtungen werden von Fosef Kraho vorgetragen. 21.15— 22.15 Uhr: Unlerholttingskonzert der Dresdener Rund- snnkhauskapelle. Dirigent: Gustav Agunte. 22.15 Uhr: Pressebericht und SPorlsunk. 22.30 Uhr: Tanzlehrkursus: Black Bottom und Wiederholung einiger Tänze. 22.15— 2100 Uhr: Uiuerhallungs- und Tanzmusik. Waldo Oltersdorf. 'NcraniwortNitz -itr se» Iwiüilchen Teil !>e. Gervar» Deseziv. TresKen. wr de» vichMcheü Teil und das ileuilleioa Ile. Mar Damchie Iresden >!tr Anzeigen - Ari » r 2 en ^ Dresden. "^ssir- ^ «srsn iisuil man nur beim Kürschner 5ürschnc:rmeister ZVober^asse 2 Kein Uacken Eernrut IüI5b 8i8!I-LIIMlI Lirkimatratren, Kinclerdett. eMst.siipiiv. Kal.2201 keoi. LirenmodalkadrilcLuklCLHür.) fsrnaiir. 1939« ! sioliieii - tzlü»! - suiiell, Z. Ileppietzo — i-Solar orn« I tzne. inlü kkonalaia'.iiat. I s«ppiohh,u8tzg»)tüliie>e, I draaakurt am «äain 762. I Lvliraidaa SI« »»lall j ktsklrkcke un6 - : sutogsns lek^sMungsn z 8 ukiier' Qak'LntiS cjsk' ^altbak'kSit » spÄlikiomAsfr'Si' uncj besk'bsitbsk' o »4sic»,inenrepsrs1uren Dsmpkkenelrspsrsrurvn ^ ksliSltLfbsu IÜI'. «>!e!»«Ill»t»'!8r«s!gs » ^e»silre»,«,vraungsn «»»sin- » « kkliltvl so Xiipfsi', öroors. ILIessiiiF uocl /t>Ium!ri!orr> kpslilül » r kIvktr<»-L«I»z>l»eikge5silL«kstt ei d i : ^ K»SL«I»«kn,ie«1s unel P4ar«i,in«n»at»ril« A ^ fMiij/Sl? 0i-v,«Isn-»I. IS, plsnttrrtrsa« L SSrilvn - Ls?in - «Snms iord- !!ü!l I. P8pps« ilresäen.Ovoiqrapeii.z Kamenrer äirsüe 22 ^mmonsiraüe skllolts u. 6ou 'Isis für alle Oelegerrt'eiten. Viii Husesahlsenckung ämno gern. Katalog.- gratis nnci franko. öettkiliÄkcj X>sms pscjSpboi'ki. Z ^nsleckdlvmen >»« unei vekorsEionsdlumsn 6räkte ttusrvskl! Vvescken. Sckveider N U1ailon>,lo0 gsrse 4, KlS o K tmarkt ». IlÜUVilSivV