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BUIX v 8c tt^u «SS Die berühmte l rsu Lin in kerriickster spsniscker LancksclisktuntercierUekievonOr'. Ködert Vliene entstsncienes rieut- sckes Lilmvrerk, in riern eine cier «ckönsten Liimciarntellerinnen, L » I v Osmil» Oeleeendeit kinciet, idr ^anre» Können ru entkaiten Beirinn cter Vorstellungen- TNglicii 4 '/<7, >/,9. LLOIIOI. V»«»»i»irke»«LirisovH ttl» kNon»»g, 2V. L«deu»n volorss Äsl Mo 6ie sckLnste ?rau /^meri^LH in Ms Lieds vom Lioeunsi' rlsmml^.. um Llriesener StrslZe 32 — Lernnik: 360IA LlraÜenbsknIlnien: 2. 8, '9. 17. 19. 20, kg ttnltestelle: Kür°tenvlstr fü liltl lllWMkz» Wiill ?smori1s!!nos»sk ksiSÄs l.Teil eien Liiinve>lce8 ver sits krilr In cker Titelrolle: Otto Oedükr lNItt^v-ek, «ter» 22. Lekrur«»-, nsckm. 3 Uki- tu! vis!;«i«ign VeilsiiW rmn Z .gS7Nk>88k>s«^ ear Klein. iVocm-ni-ws: 6 c »0 / 8nn-a«es: Der Film-Amaleur Die Amateur-Kinematographie ist mindestens so anziehend »ük die Amateur-Photographie; dennoch kommen auf viel« Tausende von Amateur-Photographen nur wenige Amateur» Filmer, soweit es sich um das Filmen, d. h. die Aufnahm^han- Lelt; Liebhaber, die im Hause einen kleinen Filmprojektor haben, sind rin wenig zahlreicher. Neuerdings arbeiten nun der Bund der Film-Amateure, die beteiligte Industrie und der Handel risng, um die Amateurfilmerei zu fördern; allein aus Erüicken der Volkserziehung und Volksbildung wäre es freudig zu be grüßen, wenn das Ziel, die Amateurfilmerei zu einem wahren Volkssport zu machen, verwirklicht würde. Es gibt aber viele, die die Entwicklung dieses neuen Volkssports etwas skeptisch be trachten. Sie möchten selber herzlich gern mittun und selber silmcn, sind jedoch aus wirtschaftlichen Gründen dazu nicht in der Lage, und wenn man ihre Ausführungen hierzu hört, kann m«n sich deren Stichhaltigkeit nicht völlig verschließen. So, wie die Dinge gegenwärtig liege», komint die Amatcurfilmere! erst von einer gewissen Einkommensstufe an in Betracht, die bereits groß« Teile des Mittelstandes ausschlicßt. Daß man für eine Liebhaberei etwas aufwenden muß, ist klar. Für den Amateur-Filmer (dies Wort jetzt nur aus die Aufnahme bezogen) kommen, ganz wie beim Amateur-Photo graphen, zunächst die Anschafsungskosten, weiter die lausenden Betriebskosten in Frage. Eine gute Film-Aufnahmckamera kostet nicht mehr als eine gute Photokamera. Bereits für IN Mk. ist ein Kleinsilmer (Pathex, für 9,8 Millimeter-Film) zu kauiciil wer automatischen Antrieb haben will — und das will eigentlich jeder Filmamateur —, muß etwa 75 Mk. mehr inwenden. Filmkameras für den 18 Millimeter-Film sind schon str 150 Akk. zu haben; teurere kosten freilich an die 499 Mk. und besonders kostspielige amerikanische Erzeugnisse, die auch in Deutschland käuflich sind, mehr als das Doppelte. Man hört sedoch, daß bereits zur Leipziger Frühjahrsmesse weitere Ama- teursllmapparatc, auch mit Federwerk, herauskommen sollen, die gegen 150 Mk. kosten sollen und damit auch dem Mittelstände erschwinglich sein werden. Me aber sieht cs mit den laufenden Kosten aus? Wirklich billig ist nur der Film des Paths-Formats (9,5 Millimeter- Film). Der Inhalt einer Kassette, etwa 8 bis 9 Meter Film, der beinahe 25 Metern Normalfilm an Bilderzahl glelchkommt, lostet einschließlich der Behandlung bis zum vorfuhruugsfertigen Positiv brutto 5 Mk. Beim 16 Millimeter-Film dagegen ist der Preis erheblich höher; genau so hoch wie für die amerikanischen ^..'er. für die die gleiche Ausgabe natürlich viel weniger ins LIcdlspieltdester vrescien. Seeslrslle Vorlrtag»: '/,4.».7,9 14020- 8omit»tz»: ». S, 7 unck - Uk, vt» In!» Mon»»g: 8«L»Ln«L««L,»NN«8 voll Larl 2uclullax«r vi«i,,»»gr 8« Irnkt »>n« «Ln« HVL«n«^Ln Geben Sie -te gelesene Zeitung Ihren Kreunben und Verwandten! Helfen Sie -te kathol. Presse in Sachsen ausbreiten un- vorwärtsbringen! lov vrrzivLV Srsnct im Osten Lin kockilltere88snter /Identeurer- kilm au8 clem lreutigen Lkina rSoliek 1 «..18' § ,0'/-11ke 0eo»rt«rr-L. DAoett»»1e»ai biiin noek KI» Montag: Lsgct ose?, cter Oolelmins Line MIck-Vse8t-8öN8ation in b Wirten ttb Menstsa: ^Nirteksn, külst eu«I» lieb«» gioi» srudAIinulr iU,!« »uii ktolin» te, üiot-rMte,,«,«II. ÜV/sgo« V/erkiags 4, »/,7, >/,9, Bonn- uuä Lesllnas Z, 7. 9 Lkr Gewicht fällt. Eine amerikanische Firma verkauft den 16 Mil limeter-Film für Amateure verhältnismäßig billig (39 Meter etwa 16 Mk.); es ist dies Dupont» die anderen Firmen, auch bei un», liefern 89- oder 15-Meter-Rollen in Tageslichtspulen zu einem Preise vo-n etwa 26,69 Mk. für die große, von etwa 17 Mk. für di« kleine Rolle; hierin ist der Preis für das Umwandeln in Positiv und die Zuschickung bereits enthalten. Die heutigen 16 Millimeter-A;>paiate find so eingerichtet, daß sie nur mit Tageslichtspulen benutzt werden können. Der Filmamateur kann keine Kassetten für fi« bekommen, ebensowenig wie er den Roh film in ganzen Rollen kaufen kann. Er mutz immer die 39 Meter-Tageslichtspule oder die verhältnismäßig noch teurere 15 Meterspule kaufen und muß die ganze gekaufte Filmlänge belichten, ehe er überhaupt bei Tage seine Kamera öffnen darf. Daß die Tagcslichlspulc-n sehr praktisch sind und das Umkehr verfahren sich bewährt hat, trifft zu, aber es trifft wahrschein lich auch zu. daß sich mancher Amateur-Photograph dem Filmen zuwenden würde, wenn es für 16 Millimeter-Film Kassetten gäbe, wie für 9,5 Millimeter-Film und wenn der Rohfilm allein kleinen Mengen zu billigem Preise käuflich wäre. K. ?. „Almosp! Srische" Kinos Di« neueste Mode im amerikanischen Kinobau ist das „atmosphärische Lichtspieltheater". Der hervorragende Kino architekt der Vereinigten Staaten, John Eberson, ist jetzt in London «ingetrosfen, um auch dort solch« Theater zu errichten. In seiner Heimat hat er bereits vierzig „atmosphärische" Kinos aufgeführt und arbeitet an achtundzwanzig neuen. Die besondere Note dieser Lichtspieltheater besteht darin, daß im Zuschauerraum eine künstlerische Atmosphäre geschaffen wird, die das Publikum in Stimmung versetzt. Co stellt einer dieser Theaterräume den Garten der Tuilerien in Paris dar. ein anderer einen persischen Rosengarten, ein dritter den Lido von Venedig. Wieder in anderen Bauten sind großartige Dekoratio nen geschossen, die ein Bild von der Riviera, einen italienischen Marktplatz, einen maurischen Palasthof, ein griechisches Freikufi- theater usw. nachahmen. Ueber diesen Szenerien wölbt sich ein Nachthimmel, der von vielen Steinen sanft erhellt wird, oder an der Decke bewegen sich anmutige Wolkensormen hin, während die Beleuchtung den Glanz des Sonnenlichtes am Tageshimmel zu bieten sucht. Die Scltenwände der Theater sind so angelegt und beleuchtet, daß fi« sich aus einiger Entfernung in unendliche Weiten zu verlieren scheinen. Der Kinobesucher fühlt sich also in einer Feenwelt, in der es alles Mögliche zu bestaunen gibt. Diese Bewegung im Kinobau ist durch den lleberdruß an dem starren Prunk der Rlesentheater hervorgerufen; man verlangte etwas Intimeres und Anziehenderes, «nd das hat Eberson mit seinem „atmosphärischen" Kino geschaffen, da» den Geschmack der Amerikaner vollkommen befriedigt. Die Senfalionen Wenn Dilma Banky aus einem rasenden Automobil springt oder Betty Compso» zu Pserde einen steilen Abhang hinunter, stürmt, wenn Eonstance Talmadge von einer Brücke in ein« Gondel springt, dann taucht und dann eine 46 Fuß hohe Mauer «mporklettert — so darf man nicht etwa glauben, daß diese Damen solche Leistungen tatsächlich vollbringen. Das macht alles Ianet Ford, das „Mädchen, das die Sensationen in den Film bringt". Ueber ihre recht interessanten und spannenden Erlebnisse hat sie sich kürzlich mit schöner Offenheit in einem amerikanischen Blatt geäußert. Eie und ihr Mann Tom Carter, der verwegene Cowboy-Reiter, dienen als Stellvertreter in allen Fällen, in denen ein männlicher oder weiblicher Filmstar irandein« fefährliche Sensation darstellen soll. Daß es bei einem solchen Beruf nicht ohne Unfälle abgcht, ist begreiflich, aber Ianet Ford ist bisher immer mit einem „blauen Auge" dävon- gekommen. Sie war zuerst Krankenpflegerin, kam im Kriege mit tüchtigen Reitern in Berührung, die sie in ihrer Kunst unterrichteten, bildete sich in ihrer freien Zeit im Tauchen und Schwimmen au«, erwarb viele Medaillen und Auszeichnungen, «nd als sie in dem lutheranischen Krankenhaus in Los Angeles anacstellt war, leinte sie Tom Carter kennen und kam durch ihn aus den Gedanken, ihr Brot auf eine romantischere Weise als bisher zu verdienen. Unter die „kleineren Unglücksfälle", dir ihr zugestoßen sind, rechnet sie z. V. den folgenden: Ein zer brochener Kraftwagen liegt in einer Tiefe von 10 Fuß im Wasser, und darunter ein zartes junges Mädchen, das sich von der Last zu befreien sucht. Diese aufregende Szene spielt in einem großen Glastank, durch dessen Wände photographiert werden kann. Ianet, die das unglückliche Mädchen darstellt, ist eine geübte Taucherin, und das Auto ist eine leichte Atrappe. Aber während sie den Kampf des Mädchens darstellt, wird ans der Wirklichkeit Ernst, denn ihre langen Haare verwickeln sich in den Wagen, und sie kann sich trotz aller ihrer Anstrengungen nicht befreien. Die Kameraleute sind entzückt von der Realistik ihres Eesichtsausdrucks und ihrer Gebärden, aber sic i'Uhlt. daß sie zu ersticken droht, und im letzten Moment reißt sie sich mit der Krast der Verzweiflung von dem LBagen los und läßt eine Haarsträhne und ein Stück Kopkhaut zurück. Blutend und fast ohnmächtig kommt sic herauf. Es ist auch nicht ganz ungefährlich, in einem Waldbrand ein« Flüchtende darzustellen. Der Wald ist vorher mit Petroleum getränkt, so daß die Bäume bei der Inbrandstcckung wie Fackeln ausslammcn. Durch den Wald sind Dräb e gelogen, die die Flüchtenden ins Freie leiten solle». Sofort, wenn der Rauch und das Feuer unerträglich werde», können sic an diesem Ariadne-Faden flüchten. Aber eine Kollegin von Ianet, die In der Aufregung den Draht verlor, erlitt schwere Brandwunden, deren Spuren ihrem Gesicht für immer anhaften. Ianet ist be sonders beliebt als Taucherin und Springerin. Wenn sie einen Tauchsprung van großer Höhe ins Meer oder in einen Fluß macht, so müssen vorher der Tank und her-umschwimmende Gegen stände sorgfältig entfernt werden. Einmal verlangte man von ihr, daß sie mit aus Ken Rücken gebundenen Händen in die Tiefe springen solle, aber sie weigerte sich, weil man einen Arm braucht, um die Augen zu schützen, wenn man im LBasftr irgend etwa« Spitzes stößt. Di« Arme wurden daher mil ein«»» Strick nur los, zusammengelegt, so daß sie jeden Augenblick die Verfügung über sie haben konnte. Id.