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Neues vom Büchermarkt Erinnerungen K. I. Huysmans: Bo>n Fretdenlertuvi z»in> Katholizis mus llebersctzt vo» Albert Sleumer. :380 Seiten. Gebunden 4,50 Mark. Verlag Franz Borgmcyer, Hildesheim. — Dem Begriff der Konvectilenschriften hängt in der deutschen katholischen Literatur ein gewisses Omen an Nicht ohne Gcnnd! Mit wcnioen Ausnahmen — man könnte sie an de» Fingern einer Hand aufzählen — tvaren Bekenntni^romane immer ohne allen künstlerischen Wert und bedeu teten sür oie katholische Literatur im allgemeine» durchaus keine Be reicherung. Mit dcm uorliegcnaen Werk verhalt es sich anders: Wohl hat es auch seine Schattenseiten die den geistigen Genuß zuweilen empfindlich schmälern lönnen Durch seine Engenart verrät cz den französischen Urchrnng ziemlich stark Monologe und Betrachtungen, die zwar den psychosogischen Werdegang Huysmans vom krassesten Frei, enkertnm bis zum überzeugte» katholischen Bekenntnis sei» auf- zeigcn. aber ooch in ihrer Länge ermüdend wirken, finden sich nicht selten Das ist dos französische an dem Buch, das auch SlenmerS meisterliche ilcbcrsetznng nickt bannen konnte, und der deutsche Leser muß dem eben Rechnung tragen. Das frauzöstsche Original hat bis seht «> Anslagen erlebt. Wenn man ihm im deutschen Gewände auch nicht einen ähnlichen («erfolg Voraussagen kann, möchten doch die Deutlchen an diesem Buch nicht achtlos vorübergehen, das zu den allerbesten seiner Art gehört. Ddt. Jugend mid Heimat Erinnerungen eines Fünfzigjährigen. 76 b.v 80 Tausend Mit.Zeichnungen 32p Seiten. Kartoniert 3,50 Reick mark. Verlag. La n g e w i e s ch e - B ra >ck t, Eben hausen bei München. — Hermann Hesse urteilte über dieses Buch, daß es in einem Geiste geschrieben sei, von dem wir »ns allzu weit ent fernt batten und den wir wohl wieder suche» dürften, und Wilhelm Scherer, das, Worte darin ständen wie geschliffene Waffen, berelt für eine Zeit. die sie nötiger brauchen würde, als je eine vorher. Nun liegt in schöner neuer Auöstattnng das 7.5. bis 80. Tausend vor, "«schminkt mit Zeichnungen, hie die vielen nichtgeiiannten Orte der Erzählung erraten lassen Und ist ,zn erwarten, daß dieses hei tere und gü'igc Buch zahlreiche neue Freunde sindel, die cs nachlvil- tigei bereichern wird alz nenn Zehntel von den«, ivas sie sonst lesen. Ferdinand Gregorovins Wandermbre in Italien. «Neu- Dllnndrnck Ausgabe im Wolsgang-Ieß Verlag, Dresden.) Das heilige Fahr und das Franziskus-Jahr liatlen eine Flut von Italien-Literatur ausgelöst Söas ich davon gesehen habe, war außciorsenlUch bescheiden im Vergleich zu den Wandcrjobren des Gregorovins, der nicht nur ein bedeutender Historiker und Archä ologe, sondern auch ein Kenner der .Kunst Italiens war wie kaum ein zweiter und dessen Werk es darum verdient, in gewissem Sinnt wieder populär oder besser zugänglich gemacht zu werde». Gewiß, GrogoroviuS' Wanderiahre tragen nicht mehr i» jeder Beziehung den neuerlichen Forschungen Rechnung, und den .Katholiken werde» ge legentliche Urteile des Verfassers gegen die Wirksamkeit mancher Päpste, weil sie ungerecht sind, stören, aber diese Fehler beruhen ans der Subjeltivilät des genialen Forschers, der zugleich ei» kongenialer Former war nna die Tatsache, daß in solchem Falle Differenzen entstehen, hat sieb nur zu oft in der Geschichte wiederholt. Den Reichtum der ilalicui'chen Kunst Hai aber niemand annähernd so erschöpfend und dabei so an der Wurzel ersaßt wie Gregorovins. Mit Ihm kann man auch beute »och wandern. Aus de» 5 Bände» des nmsängllcben Werkes ist ei„ einziger geworden, den man bequem bei sich tragen kann. Die Ansstattnng und die Btlderbeinabe» sind köstlich Zck. Ein neues Lönö-nch. Diesmal nicht von Löns, sondern über „Hermann Löns' Jugendzeit" von seinem Bruder Ernst Löns (er schienen lm Verlage von Wilhelm Kühler, Minden i. Wests., Preis geb. 5,50 Mark). Weil Hermann Löns sein« Biographen ärgern wollte, verbrannte er die an ihn gerichtete» Briefe. Dadurch machte er tatsächlich seinen Biographen die Arbeit recht schwer, und manche Jrrtümer sind in den bisherigen Löns-Biographien unter laufen. Um so erfreulicher ist es. daß setzt Löns' zweiter Bruder Ernst zur Feder greift und ein reichhaltiges wertvolles Material über die Inoeickzeit des Dichters zusammenträgt. Er sagt selbst, daß ec das Problematische absichtlich beiseite gelassen habe, erstens, weil den Lönsen das Leben ihres älteste» Bruders gar nicht so kompli ziert nnio problematisch vorkommt, wie es Fernstehenden erscheinen mag, nick zweitens, weil er die kritische Würdigung andern über lassen wolle, die Hermann Löns als Menschen ferner standen als gerade seine Brüder. Um so höber wird man dieses schlichte, er zählende Buch „Ans Hermann Löns' Jugendzeit" einschätzen. ES ist die erste umfassende, zusammenhängende Darstellung aus Hermann Löns' Leben, das lebendig aus der persönlichen Erinnerung des Bruders wlckderquillt nick gerade durch die schlichte, erzählende Form znm Herze» redet. Bier Illustrationen sind dem gefälligen Buche vom Verlage beigegeben. Eines der wertvollste» Beetyovrnbücher, dlc i» letzter Zelt auf den Markt kamen, verdanken wir der ..Bnchgemeindc Bonn": Beet hoven von Arnold Schmitz, Privatdozent a» der Universität Bonn. Scharf und übersichtlich ist die Gliederung des Werkes Schmitz bel-aickelt zunächst den Menschen Beethoven, dann sein Werk. Die Sprache ist schlicht und wuchtig. Und überall hat man bisher die hervorragende wissenschaftliche Fundierung der Darstel lung anerkannt. Dieses Werk, das den großen Meister der Sym phonie zum Objekt hat, ist selber ein Meisterwerk der Symphonie. Genau und sachlich abgcsttmmt greifen die Sätze ohne Umschweife in einander, und die Teile fügen sich zusammen zum Gesamtkunstwerk, das eine» wahrheitsgetreuen Beethoven darstellt, soweit menschliches Urteil zur restlose» Erfassung dieser geniale» Gestalt überhaupt fähig ist. Der Verfasser dringt mit wissenschaftlicher Gründlichkeit in alle Lebensbereiche des großen Künstlers vor, gibt, wo cs nottut, ein ge treues Bild der materiellen und geistigen Umwelt des Meisters und führt endlich ln gedrungener, aber klarer Form in das Lebenswerk Beethovens ein. Er bleibt auch dem Laten vollauf verständlich, und das ist ein besonderer Vorzug des Buches. Das verflossene Beet hoven-Gedenkjahr lmt das Interesse um die Vertiefung des Wissens um die Beethovensche Kunst überall stark angeregt. Wer nach diesem Buche von Schmitz greift, das neben seinem gediegenen Inhalt einen hervorragenden Btlderschmnck anfweist, wird in seinen Becthoven- stndien allerseits gut beraten sein. Die Bnchgemcinde Bonn hat mt! diesen« Buche ein wertvolles Denkmal zum Beethovenjahr bei- gestenert. Das neue Deutschland Es wird an einer Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich gearbeitet. Ein neuer Beweis dafür ist ein Ruch des Franzosen Jacques Mariane, betitelt „Das neue Deutsch land", das jetzt von Peter Supf ins Deutsche übersetzt im Orell- Füßli-Vcrlag (Zürich, deutsche Generalverlrctung Müller u. Eo., Pots-oain, Preis geb. 4,40 Mark, drosch. 3,60 Mark) erschienen ist. Et» Gespräch mit dcm sranzösischen Außenminister Briand, in dem dieser sich in optimistischer Form zu Locarno bekennt, ist dem Buch als Vorwort beigcgeben. Die Auffassung, daß durch Locarno der Versailler Vertrag zu einem freien Uebereinkommen geworden sei, teilen wir allerdings nicht. Aber mit dem sonstigen Bilde, das Moriane zum Teil selbst ans Grund eigener ernster Reiscstudien ent wirft, zum Teil aber durch sachliche deutsche Fachmänner ergänzen läßt, darf man sehr einverstanden sein. Deutschland, wie es heule ist. hat nichts zu verbergen und nichts zu beschönigen. Es kann nur wünschen, daß ,na» e» im Anstande so erkennen und veune,,« lernt, tvie «s in Wirklichkeit heute ist. Moriane ist ofsensichtlich ln, müht, die Wahrheit über Deutschland zu sehen und zu sagen. mutet teilweise naiv an, wenn Moriane seinen Landsleuten erst st„, machen muß, daß die deutschen Verkehrsflugzeuge als Kriegs^,, zeuge nicht zu verwenden sind. DI« deutsche Wirtschaft, sowie dH deutsche „Nationaltugend", die Gründlichkeit, ringen dem Franzos», höchste Achtung ab) zum Teil liest man in wirtschaftlicher Hinsich sogar einen gewissen Neid zwischen den Zeilen Das Auch ist >„ch als viele Reden dazu geeignet, dem Fried«» durch Wahrheit zu dst. nen. Möchten es recht viele Franzosen und auch recht viele Deutsch,, die sich für die Auswirkung deutschen Wssens nach außen ernstlich interessieren, mit Verständnis lesen. Möge sich aber vor alle» Din gen recht bald ein Deutscher, oder meinetwegen auch ein Franzos, finde», der von dem immer »och stark militaristisch eingestellt,n Frankreich ein Bild der Wahrheit zeichnet, daS dann aber in erst,, Linie in Paris und Umgebung gelesen werden müßte. Dann Holsen wir dem gegenseitigen Verstehe» noch wesentlich näher zu kommen! M. D Für die Jugend Durch die schlimmste» Jahre. Unter diesem Titel ist im Vir- lag« des Katholischen Sonnlagsblattes in Breslau eine neue Sehnst von Pfarrer Hermann Pütz erschienen. (Sammlung „Sonntag. Sonnentag. Band 9, kart. 0,85 Mark.) Es will sexualpädagogisch! Gedanken zum Verständnis von Iugendrctse und Aufklärung »er. Mitteln. Derselbe Verfasser hat schon ei» Büchlein „Du und bei» Kind" im gleichen Berlage vorangehen lassen, das die Erziehung t>,z Kindes bis zu de» Fähren der Reife behandelt. An dieses erste Buch schließt sich das neu erschienene unmittelbar an. Hier sprich! ein Seelsorger aus seiner Lebenserfahrung mit feinstem pädagogischen Talent. Möchten recht viele Eltern nach diesem Schriftchen gies sen und daraus wertvolle Belehrung über die ernstesten Probien! der Erziehung schöpfen. Triumphe der Technik. Von Hans Dominik. (Mil M Abbildungen. Bongs Jugendbüchern. Verlag von Rieh. Bong, Berlin und Leipzig. Preis geb. 5 Mark.) — Es ist schwer, mit dein Siegeszuge der technischen Entwicklung Schritt zu halten; wer «der zurückbleibt, dem droht die Gefahr, den Zusammenhang mit unserer Zeit zu verlieren. So ist ein Führer wie .Hans Dominik, der an sich schwierige Dinge mit meisterlicher Klarheit leicht verständlich zn machen weiß, doppelt willkommen. Besonders die heranwachsenv! Jugend, deren instinklives Gefühl die hohe Bedeutung der Technik für Gegenrvari und Zukunft längst erfaßt hat, und die ihr eine so rege Anteilnahme entgegenbringt, wird ans dem Buche reiche Auf klärung und Anregung gewinnen. Hans Dominik greift darin ein zelne Themen heraus; aber sic runden sich zu einem Slbbild« d« Well der Wunder, in der wir leben. So schildert er zum Beispiel, wie aus Rede und Gesang erst schivankende Elektrizität und dann wieder Schall wird, oder wie Rede und Gesang sich erst in schwan kendes Licht, dann in pulsierende Elektrizität, dann wieder in den Ton vertvandcln. Wie die modernen Schallplatte» und der redende Film entstehen! Oder wie schwankendes Lickt schivankende» Strom gebiert und mit Hilfe elektrischer Welle» die Fernphotograplne zu stande kommt. Er berichtet ferner von Apparaten die dein Menschen als moderne Heinzelmännchen seine Arbeit abnehmcn wie zum Bei spiel die Rechenmaschine. Oder er zeigt, wie „die gläserne Spinne' das Holz der Bäume in knisternde Seide verwandelt, mie die Kodie zu wasserklarem Treiböl wivd usw. Ucberall steht das Wunder nahe. So ist der Leser wohl vorbereitet, schließlich an einer Reise ans den Mond im Raumschiff« tcilznnc m n -- eine Fahrt, die bald keine Utopie mehr sein dürste. Die zahlreichen voilrelslichcn Abbildun gen tragen zn dcm leichten Verständnis der geistvollen, fesselnden Ansführnngen wesentlich bei VeraiNworllich Nir de» polnischen Teil Oe. Gerhard Desczu,, Dresden, stl den Ntchsifchen Lei! und da? izeutlleton l)r. Mar Do.n>chle Dresden lltr Anzeigen - Artur Ne», Dresden. Die Vor d vormittag Oberpr der Andrc der Siez Unberufen Preis Hör vor den E Vertreter hohen Zus Verhandle Japan Staatsam und pädw Arnold Produkte DcutI A »geklagt diesem F ihre Psln Schule u> Vewegun ssiewähru der Schul gehen, ei> gebrauche spricht ei Jugend" „sie aus Massen, Die gemeti «ung o Steph < düng z auch wez hoben. D Pa, ohne a> lauf. Musiker. Angeklai gabt« ei schichte, wigenich Haus sai er „alle gütige 1 sine sta jährige Personei Krantz war, so seiner L haben War er erste Ju nacht ft »m sein Zeit. Uni teil Fre gelber kaust, 1 Mark r Passa donaua wollten Mick z b raucht, söhilunk kamen auch dst ein« Z »ine n» er >oar den V< schieden stanili Hi ld< kchcllei «Iik ins Sonntag, 12. Februar, abends 8 Uhr l18 Uhr) im Saale des Math. Gelellenhauses, Käufsrrstraße 4 «eklmrniiitilt»» ml SnIrMlm Die Mädchen, welche zu Ostern die Schule verlassen, und deren Eltern sind herzlichst eingeladen. Ebenso alle Mitglieder der weiblichen Iugendvereine. Eintritt 0.30 M. Für die aus der Schule Kommenden Eintritt frei. kNükr, Pfarrer, Beztrkspräses. KIMM..MW":: MM Sonulag, den 12. Februar 1S2« im wundervoll dekorierten Saale des Hotel Kaisrrhof DunlerAben- bestehend in gesanglichen und humoristischen Dorlrägen und «appendall. Alle, die einige vergnügt« Stunden verleben wollen, sind herzlich eingrladen. Der Reinertrag stießt dem Orgelbaufonds zu. «in,ritt mtt Tan, 1- «M intzl. Slonrr. Einlaß 5 Uhr Beginn 6 Uhr. ^Li8ctie!izli8 ^osepti Mnuinn^kl 12, kßinzr. Lrsuenstr. Invsntur-Lnsvsrksuk >»Ia 11. p«l»»»i»o. — Zul reguläre VkLiren 10 prorent Uabstt — WM« qerbl» siirbl und verarbettet zu Pelzjachen Zerllelleii von Leier Ansslovsen von Tieren Mkelöeuksche Aauchwarenzurichlerel u. Färberei P. W. Schneider, Lützen. Karrssrauen gesucht die bereit sind, Mädchen für den hauswirtfchastlichen Beruf anzulernen. — Lehrvertrag kann abgeschlossen werden — Für Oskern 1S28 sind eine groß« Anzahl bestgeeigneler Mädchen gemeldet Arbeilsnachweis Dresden — KauslehrtteUenoermilklung — Walerntslratze 17 Nus 25881 Neakskett de» LZealage» dev Oevmanla A. - G. VevUrr S 2 Soeben erschien: Kurze Einführung ln das liturgische Latein von k. Svwoltn GkttteAa o. r. »r Sein» Ottao drosch. Mk. >.«» L«ddn. inBanjletnwandAH». L.2V D» Wert der ooriiegendkn LinsUhrttii» liegt in der mithoblschen NonjrntraNon de» gesamien Ub-mgrmaleriai« mtt sein«» Mr da» Lrrnen und «ehatten I» wichltgrn inneren Dierinupiunge» und zusammentasjungen aut den roesemttchen Ittiirgischen Leig de» orvo und c»noa mi«,»e. Dadurch wird sein« sicher« Beherr schung ichon im Laut« der Übungen erreicht, wa» iür bi« weiteren humanistisch nicht gründeten ltreti«, an die sich da» Buch vor nehmlich wendet, von desonderer NedeiNung lst. ffür eine ge- ichiogen« Lrlttte« und Bejvrechmig, ober auch ilir den peakttschen ««brauch leim cho>te»bienn ist der Text Im Anhang zusammen- . Ng ! hängend abgedrmtt. gum Selbstunterricht wie zur nuyung bet tiateintursen >«hr gektgn«». »»- Z« verleb«, duvch ave NmbbsmdUm»«« leppikve — t-tioter vvno dnr. in 1U vonntii »I. Ii»t. k sppioytisuddgnxzklltek, vrnnltlurt am iNnin 7K2. Sokroidsn 8i» sotsNl Ium Ball! Die allrrschänstrn Mumaa Die riesige Auswahl Die geringsten Preist Auch für Federn, Federn- besatz,Vasen-u.Kranzblumen Palmen, k>üek,e. i-aud kantzen. V»I»>- und SUderkeüare. Wenn Sie immer etwas brauchen, «M. vMii.wrllilils.ir. hat es. Versand auch kleinster Posten Aalholiken sollten vor allem der Sächsischen Volks zeikung ihre Anzeigen zuweilen. Schulentlassenes MrmniWeii gesuchl. Dresden.Handnstr.46 II l.r. Braves, sehr gut erzog, katbolisches Mädchen vom Lande, 17 I.. erfahre» In allen Hausarbelten, Weiß- nähen, Zulchneiden u. Glanz plätten, lucht Stellung in katholischem Haushalt, am liebsten mit Familienanschl. zum 1. 4. 28 oder später. Zuschr. erbet, nnt. Pitz 2187 an die Geschäftsstelle d. Bl. Hprrnlistn« Sonnabend Außer Anrecht lm»>sn«t E/,8) Sonntag Außer Anrecht Moznrt-Zhklu» ' 3. Abend In neuer Einstudierung 0«n Kioesnnl (?i Schllüspikllili»« Sonnabend Anrechtsreihe 8 stlinn» von Ssrnlislm B.-V.-B. Gr. t. t.5l—2<i0 und 1701—1E00 Sonntag 6. 8,rg,nt«i»r ltomor ö«r Oegennart v„ X»,p,rI»»«,»»I,r (8) Außer Anrecht Lin iässler K»tt« (»/,«) Albert-«Hk,ter Sonnabend llor «tdronlrios (>/,8) B.-v.-V. Nr. 1. 4801-4700 Sonma- lljs 2eit «nrä d0Dmeni'/,I1i Kein ösfenil. Kartenvertouf. 0«r8t«rn »onSoistlotiem '/,4> ver 8ex«r >/,«) V.-B.-B. Gr.': 2201— Central-klikllttt Sonnaveno -tinsel uns Krotal >^4 «Kleine Vreile «i» «in»t im stlni l8 Lonnia »N8«> uns Kretol t'/,4- (Kleine Prelle» «>» «inst im stini sti Vie Komödie Sonnabend >'«r dt näo Orosobsn Weihnachtsmärchen Vor Loistorrnq ^/«8> V.-V.-V. <«r. 1 3301—3400 Sonntag llink«m»nn (tt) <Erstaussührung> Kein öffentl. Kartenverkaus. Oer dlinil« Lrosobsn l>»4 Weihnachtsmärchen l-ulll '/.8> V.-V.-V. Gr. I. 3251-3300 VkUdkNs-Llstaitt Sonnabene NüdoülNI ,»/,4 «Kleine Preise) Erstausiührnng 0«- IMtlornnolitsnatzrsr B.-V.-B. Gr.1; 855 t-8600 Tbalia-Slseattt Heute und fotgende Tage 8 Uhr: 0«e 3cl,u»l«rpror«8 mit pnnl Soeknn» Sonntag« auch nachm. 4 Uhr