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W; - T.> ,'E/- j'»» MD M/ - 1- r .. Mi i <? - - ,. t4§i ^ !/' - n ''/'s M.- ! !. >1 Ä' -K . iS?-'. ' u !> ! z , :L' aber da»», at» d«r !ag »er Atieij» kan» halt» der Bub auch alle», was nötig war Zn der Stunde aber, die die Abschied^tnnd« war. hing er an Frau Eoas Hals, und sie hatte blass«, zitternd« Lippen, die sich vergebens um ein Lächeln mühten Sinn kam «ine seltsam still« Zeit Viel Arbeit Wenig Lacken: selten, sehr selten ein kleines Lied. Nur Ferdinands Briese brachten den Sonnenschein. So leicht wurde ihm alles, bas Lernen und — das Sparen. Er war's ja gewöhnt, und hielt sich auch in der graften Stadt stll' ür sich. Me osl Frau Eva diese Briefe las, bis sie sie auswendig konnien, sie und der Mann Aber es war doch nicht so leicht, wie es in den Briefen stand. Da waren Burschen, die hatten Eelo und die studierten nicht, damit ihre Mütter einmal jorg- Io,e Tage haben konnten, sondern sie studierten, weil sie eben eii mal irgendetwas werden mutzten. Und sie taten deshalb «ich, mehr, als nötig war: der aber, der arm und fleitzig unter ihnen jatz, erntete bald ihren Spott An seine Armut hingen sie ihn. wir sie aber erkennen 'nutzten, datz er da unverwundbar war. erdachten sie ein Wort, wie es nur menschliche Bosheit er sinnen konnte. Als dies Wort zum erstenmal sein Ohr traf, war es wie ein Peitschenhieb ins Gesicht, aber er ritz die Augen auf, datz sie di« Tränen des Zornes und der Empörung zurütDrängten, und bist die Zähne zusammen. „Streber" schimpfte» sie ihn, und da sie die verletzende Wir kung dieses Wortes wohl erkannt hatten, so wendeten sie es an — heimlich und offen, wo es immer ging. Das war eine bittere Zeit, und er sehnte die Ferien herbei, wie noch in keinem der Jahre, die er fort war von daheim. Es war acht Tage vor Schulschlutz, als ihn eines Morgens der Rektor zu sich kommen lietz. Stumm ging er vor ihm her. öffnete dann sein Zimmer und winkte ihm, näher zu kommen. Er wollt« anfangen zu reden, da bat Ferdinand mit zitternden Lippen: „Bitte. Herr Rektor, sagen Sie es schn-ll was ist passiert?" So erfuhr er's denn, datz ein stürzender Baum den Vater erschlagen — Als ob die ganze Welt v" ihm zusammenbreche, jo stand er da. und seine Augen sahen nichts als eine schreckliche Leere. Dem Manne in dem tiefen Stuhle vor dem Schreibtisch wurde es laug, und er sprach auf ihn ein. Aber der andere verstand ihn nicht, verstand nicht die Worte, nicht den Sinn, hörte kaum den Scholl. Endlich, wie er sagt-: „Sie können selbstverständlich heute noch heimfahren und brauchen erst na chden Ferien »iederzukommen", raffte er sich auf. Seine Rechte schlenkerte durch die Luft, ob sie etwas wegwerse, und dann sagte ei es schwer und dumpf: „Aus!" Er wandt« sich zum Gehen, dann besann r sich, kehrte um und sagte langsam: .Leben Sie wohl. Herr Rektor." Doch da hielt auf einmal eine warme Recht« die seine, und hinter ein paar Brillengläsern, dir ihm bi, jetzt nur fremd ge- funkelt hatten, sah er einen Blick, der ihn traf Und nun ver stand er auch, was der Mann da sagte van Mut nicht sinken lasten und weiterhelfen. Bei ihm selbst sollte er von jetzt ab jeden Sonntag zu Mittag essen, und auch sonst würde er sich noch bei Bekannten für ihn Umsehen. Dieses Zahr würde schnell genug herum sein. Und als ob der Ferdinand diesem Manne, dem er allezeit nur auf seine Frage geantwortet, von seiner Muter erzählt hätte, sagte er nun warm: „Und nun fahren Sie zu Ä"r Mutter und grüßen Sie sie von mir." So fuhr er heim, und als er in di« so sehr vertrante Stube trat, kam ihm seine Mutter entgegen Ihre tiefumschatteten, verweinten Augen kannte er nicht wieder, und der Schrei, den sie bei seinem Anblick ausstieh, machte ihn schwanken. Aber dann lag ihr müder Kopf auf der Schulter ihres grotzcn Zungen, und seine Rechte streichelte das krause, braun« Haar. Hand in Hand traten sie in die klein« Kammer, in der der stille Schläfer ruhte. Und wie ei» Fludium ging es von dem toten Vater auf den Sohn über. so. als deute er ans die Mutier und als wolle er sagen: „Nun schütze du sie und sei ihr Halt." Und wie sie aufs neue in Schluchzen ausbrach, straffte er sich, und ihrem erstaunten Ohr wurde eine tote Stimme lebendig. Das war ja, wie wenn er zu ihr sprach, der nun dalag, still und stumm. So war ja er — und so war nun sein Ferdinand Don den Stillen einer, nicht laut und lachend wie sie, aber zäh. pflichttreu und verlässig. Und mit einem Male fühlte, erkannte sie's, er hatte gelitten und gekämpft da drautzen. viel mehr als sie daheim, und viel schwerer, beim sie beide konnten es gemeinsam tragen, er aber war allein. Wie st« aber aus diesen Gedanken heraus zu chm reden wollte, schüttelte er lekchaft den Kopf: „Nein, Mutter, ich hatte keine Zeit fürs Leid, ich mutzte arbeiten." Da war's, als ob einer etwas sage und wie er hinhörte, verstand er's. Der Hauch eines Lächelns zuckte über sein Gesicht. Streber?! So weit lag das da hinten. War ihm wirklich einmal dies Wort ein Peitschenhieb > Hatte es ihn wirklich gekränkt? Wie kindlich unbedeutend war dies doch alles! Streber! „Za." Beinah hätte er's geschrien. „Za, ja, weil ich mutz und weil ich will. Und nun bin ich stolz darauf." Aber auch das war lächerlich, war wie ein kleiner Junge reden würde, und darum schwieg er. Nock, immer lag seine Hand in der der Mutter, die schluchzend an ihm lehnte. Und nun sprach er doch, zu seiner Mutter sprach er. Er zählte ihr von der heihen Dankbarkeit, die in seinem Herzen lebe sür den lieben Toten, der sür ihn, für sie beide gearbeitet all di« Jahre, und dessen Leben in der Liebe z» ihnen beiden Er füllung war. Nun aber sollte die Mutter nimmer so weinen, sollte ihm seinen Frieden lasten, wenn er unter der Erde war. Und nicht so grämen sollte sie sich, denn da war einer, der brauchte sie so sehr, all seines Lebens Wurzeln ruhten in ihr. Ein Zahr noch, nur noch ein Zührlein, dann konnie er sie zu sich nehmen, dann waren sie am Ziel- lSchlutz folgt.) Kunst ml» Aachahmmg von Henri Vorei King, ein berühmter Schreiner und Holzschnitzer aus dem Staate Loe, hatte einst einen Glockenständer angefertigt, wie man im ganzen Reich nie einen gesehen hatte Er trug die Glocke wie ein Baum seine Blätterkrone. Zeder, der ihn sah, dachte, datz er nicht geschnitzt, sondern von einem Magier ge zaubert worden wäre. Der Fürst von Loe, der davon gehört hatte, kam auch, ihn sich anzusehen, und fragte King: „Was ist nur das Geheimnis deiner Kunst? Kanst du zaubern?" Und King antwortete: „Ich bin nur ein gewöhnlicher Handwerker und kann nicht zaubern Es kommt nur auf eins an Als ich tin Begriff war, die Arbeit an dem Ständer anzusangen, achtete ich daraus, an nichts anderes als an einen Glockenständer zu denken. Ich fastete, um meine Sinne zur Ruhe zu bringen. Als ich drei Tage gefastet hatte, wagte ich nicht mehr an Ehre und Lohn zu denken, nach fünf Tagen dachte ich von selbst nicht mehr an gute oder schlechte Kritik, nach sieben Tagen wußte ich nicht mehr, datz ich einen Körper und Gliedmaßen hatte. Ich dachte damals auch durchaus nicht an den Hof und an Eure Hoheit. Dadurch war ich vollkommen konzentriert aus meine Kunst, und es gab keinerlei Beunruhi gungen durch die Außenwelt. Dann ging ich in den Wald und sah mir dort einmal die Bäuine an. wie sie von selbst wuchsen. Ich suchte den Gedanken der Natur in ihrem Wachstum, nicht die kleineren Einzelheiten. Als ich endlich den Baum gefunden hatte, den ich als meinen Lehrmeister erkannte, stand der Glockenständer bereits fertig vor mir, ohne datz ich noch eine Hand gerührt hatte. Wenn ich diesen Lehrmeister nicht ge funden hätte, würde ich es aufgegeben haben. Das Uebrige war nichts mehr, das war nur noch ein bißchen Handwerk z» Hause. Weil der Vau meines Glockenständers in Harmonie war mit meinem Material, das ja Holz von einem Baume war, und dieser Baum den natürlichen Wuchs eines Baumes restlos verkörperte, denken die Menschen, datz ich zaubern kann, aber es ist sehr einfach. Die Idee „Baum" wuchs in meinen, Geist, nicht in meine» Augen, die nur mithalfen." Nicht lange danach war die Hauptstadt in Aufregung über ein Stückchen Jade, von einem Zadeschnitzer geschnitten, das die Nachahmung eines Maulbeerblattes darstellte. Es war so natürlich nachgemacht, datz man Mühe hatte, wenn man es unter einen Hausen echter Maulbeerblätter mengte, es wieder herauszufinden, zumal es von derselben grünen Farbe war. Drei Jahre lang, ununterbrochen, hatte der Zadeschnitzer daran gearbeitet, um es so natürlich »achzubilden, und stets hatte ein echtes Maulbeerblatt als Vorbild vor ihm gelegen. Es war mit allerfeinsten, haarscharfen Messern geschnitten, und jeder kleinste Nerv, jede kleinste Ader war darin angebracht, auch nicht die geringste Faser zu wenig oder zu viel. Das dumme Volk war ebenso begeistert über dieses Maul beerblatt aus Jade wie über den hölzernen Glockenständer, und der Fürst fand es so schön, datz er den Hersteller künftig auf Staatskosten unterhallen wollte. Er fragte King, den Holz schnitzer des Elockenständers, nach seinem Urteil, doch dieser antwortete: „Hoheit, ich spreche niemals mein Urteil aus über das Werk anderer Künstler, fragt lieber den grohe» Wcch-„ Lieh Tse danach." Der Fürst befolgte diesen Nat, zeigte das Jade Maulbeer- blatt dem Weisen, und fügte hinzu, datz der Künstler drei Zahn- lang an diesem kleinen Maulbeerblatt gearbeitet hatte. Lieh Tse betrachtete es aufmerksam, lächelte dann mit leidig und sagte: „Wenn die Natur beim Schassen ihrer Ge schöpfe alle drei Jahre nur ein solch winziges Plättchen her Vorbringen könnte, würde es herzlich wenig Bäume mit Ptät tern geben. Darum vertraut der wahrhaft schöpferische Künstler dem beseelende» göttlichen Atem in seiner Brust, aus der die Formen von selbst entstehen, aber er vergeudet seine Kraft nicht an nutzlosen techmschen Kleinkram." (Aus dem Holländischen übersetzt von Willy Blochen.) Mrch- »?n Von Max Hayrck. Die Bäume zitterten, den» das Gewitter war im Anzug. ..Jetzt geht» uns ans Leben", riefen sie und standen lödesfurchi- sam. Das Gewitter kam mit Sturm, Donner und Blitz. Regen prasselte nieder. Er ttbergotz di« Bäume, und die Erde so« ihn durstig ein. Das Gewitter zog vorüber. Der Himmel wnrde blau, dir Sonne schien freundlich. De Bäume standen erquickt und schämten sich. Der Feuerstein lag im Lichte und sonnte sich. Träg und gedankenlos lag er da. Er hatte keilte Ahnung davon, datz er ein Feuerstein sei. Da kain ei» Mensch des Weges und hob ihn auf. Und schlug ihn init solcher Gewalt geyen einen anderen Stein, datz er Helle Funken sprühte und gänzlich verändert schien. Er hatte plötzlich seine Urkraft wieder gefunden, er war gleichsam aufs neue zum Feuerstein geworden. Der Mensch lag im Lichte und sonnte sich. Träg und ge dankenlos lag er da. Er hatte keine Ahnung, daß er ein Feuer« kind sei. Da kam eine Not des Weges, eine Aufgabe, die über Leben und Tod entschied. Und diese Aufgabe ritz den Menschen hoch und schlug Flammen aus ihm Und siehe, er behielt das Leben »»d besiegte den Tod. Denn er hatte plötzlich seine Urkraft wieder gefunden. ^ war gleichsam aufs neue Mensch geworden. Das stumpse, rostige Messer hatte nur einen Wunsch: jcharj und glänzend zu werden. „Wenn du das werden willst", sagte der Mensch zu ihm" dann werde ich dich mit Glaspapier reini gen und am Schleifstein schleifen!" Mer da schrie das stumpfe, rostige Messer aus: „Alles kann ich ertragen, nur nicht die Behandlung mit Glaspapier oder gar mit dem Schleifstein! Nur das nicht!" „Dann mutzt du eben stumpf und rostig bleiben!" antwortet« ihm der M«nsch Mer5s, der du vollendet werden willst, ohne Schmerz und Leiden ertragen zu wollen! „Wie schön du im Lichte blichst!" sagte der Mensch zur Blume. „Daß ich so schön im Lichte blühen kann", antwortete ihm die Blume, „das verdanke ich der Häßlichkeit meiner Wurzel, l die im Dunkel lebt!" Arrr/^Mrrrrrlsrr Rösselspnmg. Nymphe, 20. Badeort im Riesengebirge, 21. Kanton i. d. Schweiz, 22. deutsch« Universitätsstadt. 23. Lichtmühle. 24. deutscher Dichter. 25. Storchvogel. 2«. religiöser Würdenträger in Mekka. 27. Stadt in England, 28. Brettspiel. Die Anfangsbuchstaben abwärts »nd die Endbuchstaben aufwärts ergeben ein Sprich wort. Hans v. ck. Vlür/. Ungerecht« Teilung. In der unseligen Kohlrübenzeit des Weltkrieges waren ein mal drei Freunde. Max. Richard und Karl auf dem Dorfe „Hamstern" gewesen. Außer Mehl. Fleisch. Kartoffeln und an deren seltenen „Marken"-Artikeln hatte Max 4 Pfund, Richard 3 Pfund und Karl kein Pfung Butter kaufen können. Um keinen Neid hochkommen zu lassen, beschloß inan, die vorhanden« Buttermeng« gleichmäßig unter sich zu teilen. Sofort legte Karl 7 Milliardenscheine auf den Tisch und sagte: „Teilt euch den Betrag in dem Verhältnis, wie ich von euch Butter erhalten habe/ Nun nahm Richard 3 Milliarden und schob Max di« restlichen 4 Schein« zu. Damit war aber Max nicht zufrieden. Frage: Wie mutzt« das Geld verteilt werden? 8tuci. Kettenriitsel. - 4 s § 6 > § s er" I.uniak. Rätsel. Ich hatte einen selt nen Edelstein, So wunderzierlich war er's Rütselwort. Ein frecher Dieb brach kürzlich bei mir ein; Er nahm mein Kleinod mit - nun ist cs fort. Gewiß tat der Verlust mich sehr betrüben Und dennoch bin ich's Rätielwort geblieben. Vielleicht bekomm' ich auch den Stein zurück. Denn auch der Dieb ist's Wort zu meinem Glück. potraU. Silbenrätsel. L — LN — vor — bacl — di — düng — car — eben — er» — oo — clo — cts — cki — ck>kk — ciorkk — üri — s — si -er kor — krön — 8» — 8k»u — 8LU — pssn — gor — du — Kal — Kol — dun — Ko — in — in — ju — jo — jo — ka — Kon — kla — la — lai — I« — Io — Ion — ins — ins — msi — rnor — mi — mus — na — nacd — nun — ns — ni — nirn — nis — o — pkoi — r» — ras — rs — ro — rik — ron — seko — sott — so — so — son — stein — stör — ter — tor — ti — un — ü — vil — vvat Aus den obcnstehenden Silben sind Wörter von folgender Bedeutung zu bilden: 1. Werk von Schiller, 2. Baum, 3. Sumpf vogel. 4. Stadt in Spanien. 5. die alten Beherrscher von Peru. 6. 8. 11. .... 14. Klagelied, 15. Regierungsbezirk in Bayern, 18. Kann 17. Fluß in Frankreich. 18. berühmter Humanist. IS. Waste«. An Stelle der Zahlen sind Silben zu sehen, di« eine fort laufende Kette ergeben. Jede Silbe bildet zugleich die Schlntz- stlb« des einen und die Anfangsstlbe des nächsten Wortes. — Di« Wörter bedeuten: 1—2 Unechtes, 2—3 Stadt in Lettland, 3—4 Berggruppe in den Alpen. 4—5 landwirtschaftliche Arbeit, 5—0 nördlicher Stadtteil von Berlin, 6—7 Mückengattung, 7—8 Stadt in Frankreich. 8—9 französischer Revolutionär, 9—19 Gewicht, 10—11 Staat in Indien, 11—12 tropischer Baum, 12—13 weib licher Vorname, 13—14 Eewichtsbegriff. 14—15 Grasfläche, 15—16 weiblicher Vorname, 16—17 biblischer Berg, 17—18 Stadt bei Leipzig, 18—1 Staat in Afrika. Uokort vlasck. A»fUI»»,e». Krm,,«ortriitsel: W-gerecht: 2. Tr«. 4. Kann«. 8. Neunzig, 8. gar, S. Var. 11. Maar, 12. «setz 14. Bin,. IS. Fink. 21. Kai, 22. Ana. Ä. Bosnien! 2S. Nrith, 27. Reh. —Senkrecht: 1. Pennsqloanien. 2. lau, 2. En,, 4. K«rr, S. Eibe. 8. N-»^ 7. Gas. 8. E«. 10. R«. II. Mab. 1». Lek. IS AI. 1«. Nab, 17. Zion. 18. Fkh. IS. Znn. 2V. na. 2«. Ser. 2S. Ith. «er»,»dl»»g»rrtl«l: Et«r — Teiger — Teige, Drei Stöbt« de, »«„ft: Fremde — Locarno — Orgie — Rellftab — Engadin — Non»« — giilleiltsel. Test«. Eo«the. Bon 12—7: Egmont. in — Non»« — ZÜNdnadelgewehr — Flore«, — Railan» — Dresden, giillrtltsel. Testtit, Domino. Eheop». Remter. Bgaih«. Etappe, von I—«: Kostbor,r Wa»dlch»»ck: Kostet da» OelaemLld« SO Teil« «in«r unbekannte, . . e . - . 1 ist, - . - Summ«, so kommt au^die Radierung: I Teil und 280 M., auf d< 1 Teil und 1» M. S2 Teil« und 270 M. sind also gleich 2LS0 M.; _ , — .— ' ^ 4V M. " - 23», M. - 270 M. - 2080 1 Teil Radierung — 300 M.. Aquarell — SV M. das Aquarell: S2 r«il, r- Oelgrmäld« - 2000 M.. SilbortUsel. 1. Drammophon. 2. «lkmen«, ». Nomaden, 4 Zell«, b Durften, S. Utah. 7. Mina. 8. Milligramm. ». Zsabella. 10. Sennerin, 11. Traunstein. 12. Neuralgie, 1». Ankaff». 14. Chaussee, 1L. Hanfsamen, 1«. Tiegel, l/ Stiefel, 1«. Orakel. 19. tzamland. 20. Lhiasio. 21. Hel«, V. Libretto N Aimrument — Van» dumm ist nicht ss schlt««. al, halb rmr aulaetlart