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Derbrechergesichler «Ein richtiges Verbrechergesicht . . „Eine abstoßende tgaunerphystognomie . . „Man sieht ihm den Galgenvogel uul den ersten Blick an . . Diese und ähnliche Redensarlen sind dir. o verehrter Leser, genau so geläusig wie mir. Wer aber sagt uns nun, wie ein solches Verbrechergesicht wirklich aussehen soll? Mich hat das schon immer interessiert. Man möchte doch wissen, nicht wahr, ob der Mann, dem man im Restaurant gegen- iibcrsitzt, als gewerbsmäßiger Revolverheld etiva schon am Ge sicht erkannt werden kann. Niemand ivill gern zwischen Suppe und Braten ein paar blaue Bohnen in den Blagen bekommen. Aber leider! Die Literatur über dies« Frage enthält nur sehr allgemeine Angaben. Disharmonie der Gesichtshälsten, brutal abstehende Ohren, stechender Blick und unheimlicher Gesamt- e,»druck gelten als Kennzeichen der Vcrbreäjcrphysiognomie, Schön. Ich habe diese Grundsätze zunächst aus mich selbst angewendet. Disharmonie der Gesichtshälsten? Nun, von Harmonie kann keine Rede sein. Auch das eine Ohr steht etwas ab — doppelt bedenkliche Komplizierung der Symptome! Der Blick sticht zwischen schwarzen Brillenrändern unlzeimlich her vor. Bart und Glatze trage ich wie Landru, der Fraucnmörder; der unheimliche Gesamteindruck ist also vollständig. Wenn man mich in die berühmte gestreifte Kluft steckte, würde mir jeder gewiegte Kriminalist alle Straftaten von zehn Jahren Zucht haus auswärts zutrauen. So. nun habe ich den Rest meines Ansehens bei den werten Leserinnen verscherzt, die sich mit Empörung von einem laicheii Bilde des Schreckens abwenöen. Mich tröstet nur die Erwägung, daß andere würdige Persönlichkeiten, etwa die Mit glieder des Neichskabinetts oder des Dölkerbundsrates, in jener gestreiften Kluft auch nicht besser aussehen würden als ich. dessen Verbrecherphysiognomie leider mit gerichtsnotorischer Gutmütigkeit und Selbstlosigkeit verbunden ist. Wie aber soll nun das Gegenbild aussehen, der ideale Mensch, dem niemand ein Verbrechen zutrauen würde? Wenn inan die Leserinnen abstimmen lassen würde, so wäre sicher das Ergebnis: Wie Harry Liedtke, der berühmte Filmhelü, müßte ein solcher Mann aussehen. Also etwa: „Ein Meter 75 groß, blondes Haar, links vom Wirbel gescheitelt, sorgsältig mit Pomade gepflegt, Bort ganz kurz, gestutzt, länglich ovales Gesicht, voll und gesund aussekend, blaue Augen, gut erhaltene Zähne, schlanke Figur". Nicht wahr, meine Damen, so sieht der Held ihrer Träume aus? Leber aber ist diese Personalbeschreibung nicht das Signale ment Harry Liedkes, sondern das des Posträubers Hein, der nach so und so vielen Einbrüchen nun schon den dritten Mord bcgangcn hat und immer wieder der Polizei entwischt ist. An jeder Plakatsäule können Sie sich überzeugen, daß ich das Signalement wörtlich genau wiedergegeben habe. Nun rede mir noch einer von Vcrbrechergesichtern! Wie soll man sich in einer Welt verhalten, in der anständige Leute aussehen wie Verbrecher und Verbrecher wie höchst sympathische anständige Leute? Marabu. Katholisch« Hos- und Propsicikirche Dresden. Sonntag, den 5. Februar 1928 früh 7 Uhr <Kathol. Kirchenchor Cäcilio): Hoch amt. Ordinarium: Missa Stella maris von Griesbacher: Proprium: Introitus und Communio Choral sVaticana), Gradu- aie uno Offertorium von Gricsbacher. : Srwrtsondrrwagcn. Sonntag, den 5. Februar, verkehren ge het,uc Kraslomnibussc als Sport-Sonderwagcn der Ncickspost nach Geising und Allenberg. Abfahrt 7 Uhr am Hauptbahnhol (Wiener Platz), Rückfahrt 17,45 Uhr ab Allenberg (Markt) und 18 Uhr ab stleiflni iBabnhofshotcl). Platzvorbcslelluugcn dringend nötig: bei ollen Postämtern in Dresden, iin Rciseburcau Rohn, Prager Straße 26, ii»i> beim Dresdner Verkcbrsvcrein. : Juni in Dresden. Bekanntlich ist das Jahr 1928 für Dres den und seine Frembenwcrbung von besonderer Bedeutung. Ab- gestben von der Jahrhundertfeier der Technischen Hochschule aus deren Anlaß die diesjährige Jahrcsschau ihre Ausstellung „Die technische Stadt" veranstaltet, steht die Sächsische Staatsopcr im Zeichen eines bedcuisamen Jubiläums, Vor 50 Jahren wurde der jetzige Semper-Vau der Oeslcntlichkeit übergebe». Auch der Sächsische Kunstvcrein blickt in diesem Jahre ans sein lOOjährigcs Nesteln:» zurück und wird onS diesem Anlaß eine Reihe von wichtigen Ausstellungen zu bieten Kabcn. Aus Anregung des Dresdner Verkebrsvercins haben die maßgebende,i Kreise eine großzügige und einheitlich« Frcmdenver kehrswerbung aus Anlaß dieses Jubiläumsjahres vereinbart. „Juni in Dresden" heißt das Schlagwort, das in Schrift und Plakat die reisenden Freinden in Deutschland auf den Monat der „ K u n st und Technik in Dresden aufmerksam mache» soll. Di« Siaatsthealer selbst planen für dielen Juni, ln dem auch die Jabr- bundcriscier der Technischen Hochschule fällt, einen eigenen Fcst- spicl monat mit besonders ausgewähllem Programm, über das Näheres in Kürze bckanntgegeben werden soll. Archipresbqterat Dresden. Mittwoch. 8. Fe. bruar, 19.8« Uhr. Schlohstraße 32. Prlesterkonserenz. Katholischer Gesellenoeretn Dresden-Zentral. Di« durch die Amtsniederlegung des hochw. Herrn Direktor Englert frei gewordene Stelle des Präses ist neu besetzt worden. Die Wahl siel auf Kaplan Echinger, der am nächsten Freitag, den 1V. Februar, in sein neues Amt durch den Diözesanpräses ein- gesührt wird. sSiehe Inserat.) : Musikalische Veranstaltungen für Arbeitslose. Der vessentliche Arbeitsnachweis Dresden u. Umg. veranstaltet Montag, den 6. Februar 1928, abends 148 Uhr im Künstlerhaus, Dresden°A., Albrechtstraße 6, ein Konzert für Arbeitslose. Aus- führende: Herr Hans Ey, Konzerlsänger. Herr Nino Neid. Hardt, am Flügel. Herr Geo Becker. Einführung. Pro gramm: Einführung in Richard Wagners „Meistersinger". Ein» trittslarten sind in allen Fachabteilungen des Oesfentlichen Ar- deitsnachweises zu entnehmen. WWW j>er WAll MsW Was bringt -te diesjährige Jahresschau „Die Technische Stabt"? Dresden, 4. Februar. Die Städte sind schon wegen der Lebensbedürfnisse der zusammcngeballten Menschenmassen Brennpunkte des Eisen bahnverkehrs, und rückwirkend üben die Eisenbahnen auf Ge stalt und Erweiterung der Städte einen starken Einsluß aus: die Eisenbahn ist eine Städlebildnerin ersten Ranges. Diese Talsachen bilden den roten Faden in der AussteIlung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft aus der Iahres- schau „Die Technisch« Stadt", deren Durchführung in der Hand der Neichsbohndirektion Dresden liegt. Zunächst wird hier die Entwicklung der d«utsck)en Bahnen an Plänen und Modellen vorgesührt. weiterhin di« städte baulichen Einslüsse. die Linienführung der Bahn innerhalb der Städte nach ihrem Grundriß und ihrer Höhenlage. Von einer bestimmten Stärke des Verkehrs an kann ja die Eisenbahn nicht mehr in der Höhenlage der Straßen liegen bleiben. Die dadurch gegebenen Behinderungen sind älteren Leuten noch wohlbekannt. Ging doch früher an dem Straßen- Lbergange an der Antonstraße in Dresdcn-N. und an dem ver kehrsreichen Uebergange westlich des Hauptbahnhoses Chemnitz ein Wärter mit einer roten Fahne und einer lauttönenden Glocke vor den Schnellzügen her. um diese im Schritt durch den belebten Straßenverkehr, gleichsam wie einst ein Lotse hin durchzugeleiten. Bekannt ist ferner der Einfluß, den die Eisen- bakn auf die Verteilung der Industrie innerhalb der Städie nimmt und auf Richtung und Geschwindigkeit der Stadt erweiterungen. Eines der bezeichnendsten Beisvlele ist die Stadt Plauen i. Vogt!,, wo die Richtung der Stadierweiterung geradezu von der Eisenbahn gewiesen wurde: die Eisenbahn hat die Stadt aus dem Tale zu sich heraufgeholt. Ein weiterer Raum wird der Da r st e l I u n g der Bahn hossfarmen gewidmet sein, insbesondere der Vorzüge und Nachteile der Kopsbahnhöse lLelpzlg Hauvtzbahnhol) im Gegen satz zu den Durchgangsbahnhösen (Holle/Saale), Dabei werden auch Mischformen, also Verbindungen zwischen Kovfbahnhaf und Durchganasbahnhos mit dargestslli lDresden Hauptbahnhos), wie die Umwandlung eines Konfbohnhofes In einen Durch- gangsbohnhos lBraunsckweig). Im engsten Zusammenhänge mit der Vetriebssorm der Bahnbös« stehen die Bahnhofsgebäude, die Abstell- und Zugbildungsbahnhöie. Von den wichtigen Vorgängen (Zusam menstellung und Reinigen der Züge, Ausstellung der Zugbil dungspläne usw.) dringt gewöhnlich nur wenig in die Oefsent- lichkeit. Aehnlich« Erwägungen gellen für die Zugbildung» bahuhöse im Güterverkehr, die gemeinhin als Rangierbahn höfe bezeichnet werden Der Lebensmittelversorgung im einzelnen iZusuhr vo« Milch, Gemüse. Fischen uns dergl., Anfuhr vo» Kohle), dem Bororlsverkehr. der Ein- und Ausfuhr gehören weiter« statistische und Modell-Darstellungen. Auch dem Siedlungs wesen der Deutschen Reichsbahn wird eine ausführ liche Abteilung gewidmet sein. Einen großen Teil der Ausstellung nehmen die Stadt» bahnbelriebe ein mit Hochbahn (Hamburg Altona) und Ringbahnen, wie sie in Berlin bereils durchgesührt sind mit be sonderer Betonung der Elektrisierung derarliger Strecken. Da» große Publikum wird dann in das U n t e r r i ch t s w e s e n und die Psychotechnik der Reichsbahn einen um- sassenden Einblick nehmen können. Bei den tägliche» Vorfüh rungen, die in diesem Raum sür Psycholechnik während der Dauer der Ausstellung vorgesehen sind, kann sich auch jeder psychotechnisch priisen lassen. Es läßt sich heute beisvietsweis« in einer Viertelstunde mi! einiger Bestimmtheit sogen, ob je mand elwa di« Eignung zum Lokomolivsührer besitzt. Weiter« tägliche Vorführungen werden die Besucher über den Signal und Sicherheitsdienst bei der Deutschen Reichsbahn unterrichten und ihn über die modernste Technik in dieser Hin sicht belehren. Im Eingangsrauin zu dieser Sonderausstellung der Deut schen Reichsbahn Gesellschaft wird eins elektrische Loko motive zu sehen sein, deren Motoren, Triebwerk mit Schal tern vom Publikum besichtigt werden können, Gleis- und Weickienanlagen, in Originalgröße und in Modelle», sind zur allgenieinen Belehrung mit verwandt. Das Problem der Selbst, bcdienung bei der Fahrkartenlösung wird angeschnitten in einem besonderen Fohrkartenverkaussstand, die die ander wärts schon Irekanntcn Sammelkartenautomaten sür eine Fahr strecke bis zu 26 Kilometern bringt. Auf der anderen Seit« wind eine moderne A u s k u n s t s st e l I e der Reichsbahn zu benützen sein mit den verschiedensten Arten der Bahnsteigkarten- «nttomaten. Aus dieser kurzen Darstellung aehi hervor, daß hier wie in allen andere» Gruppen der Ausstellung „Die Technisch« Stad!" hoher Wert auf di« manische» Vorkübruna°n gelegt Ist, wie es stets bei den Iahresschau-Aiisstellungen üblich war, um auch damit einen praktischen Beitrag zur Allgemeinbildung zu geben. Die Kultursilmgemeinde der Neustadt in der Scha » burg. bringt Sonntag. 5. Februar, vormittags 11 Uhr. einen ganz ausgezeichneten Philippin en-Film „Die Perle des Ostens" zur Erstaussührung. Der Erzabt von St. Ottilien, Dr. Norbert Weber hat diesen Missionsfilm, der sich durch herrlichste Naturaufnahmen ganz besonders auszeichnet, selbst gedreht. Der Besuch des sehr lehrreichen, gediegenen Filmes kann wännstens empfohlen werden. Lriprig und Umgebung Freidenker und Kirche! Leipzig, 4. Februar. Das Landgericht in Plauen hat am 9, Juni 1927 den Lehrer Bruno Fritsche aus Posseck wegen Ver gehens gegen Paragraph 166 und Paragraph 185 des Reichs strafgesetzbuches zu 450 und 100 Mark Geldstrafe als Berusungs- instanz verurteil!. Frilscl-e hatte als Freidenker abfällig über die christliche Kirche und ihre Einrichliingen gesprochen und geschrieben. U. a, I)otte er bchauplet. die Kirche habe Schätz« ergaunert, die Pfarr- gehaller seien Unterstützungen sür Arbeitslose usm. Er gab an, er habe damit nicht einzeln« Personen treffen wollen, sondern ihm sei es nur durum zu tun gewesen, Kritik an der Kirche in ihrer Gesamtheit zu üben. Die erste Instanz hatte ihn z» klei neren Geldstrafen und zu 14 Tagen Gefängnis verurteilt. Oiegen das Urteil der Berufungsinstanz hotte Fritsch« Revi sion eingelegt. Die Beleidigungen seien vor ollen nicht vorsätz lich rwriibt worden. Demgegenüber erklärte der Reichsanwalt, daß beide Vorinstanzen den Vorsatz ausdrücklich besaht und dementsprechend natürlich anch festgsstellt hätten. Der erste Strafsenat des Reichsgerichts stellte sich auf den gleichen Stand punkt und verwarf die eingelegte Revision. )Der Geist In der Dübener Heide. Aus der Dübener Heid« wird folgende schöne Geschichte erzählt: Die Knechte eines Land wirts, die im Walde Holz schlagen sollten, erblickten eine ge bückte graue Gestalt, die gefolgt von einem Hunde langsam durch den Wald strich. Sie flohen alsbald, weil ne glaubten, die Gestalt sei ein Geist, Tags daraus ereignete sich das gleich« wieder. Nun ritt der Bauer selbst zu Plerde dem Geist ent» argen und er sah ihn auch. Er zog den Revolver und rief die Gestalt an, wie sie hieße, wo sie her sei und was man sonst derqle'chcn fragt, Ta erwiderte die Gestalt, sie habe zivar den Reiter anch rächt gefragt, wer er sei, aber sie wolle ihm trotz dem sagen, wer sie sei, nämlich die Frau des Försters und sie sehe für ihren Mann nach den Fuchseisen, die im Walde auf. gestellt seien. Der Bauer und seine Knechte liaben nacktzer er klärt. daß sie jetzt nickt mehr an Geister glaubte». ) Anerkannter Honorarhansul. Ter zum Hauorarkonsul van Per» ernannte Alfred Habedank ln Leipzig ist vom säch- sisckc» Wirtschaftsmlnisterium anerkannt und zugelassen worden. (lkrmnstr. Ivicstgu, psguen Der Raubmörder Kein gefall? Weingarten bei LichcntkclS, 4, Februar. lDrgtztber.) Ter wegen verschiedenen Morden gestutzl- RanbmSrdcr Hein winde tzeuie Bormittag gegen 10 Ubr in einer hiesigen Gastwirtschaft gefaßt und festgehalten. Näher« Einzelheiten se'sir,, noch. Grausige Tal einer Geisteskranken Marliieutlrchkn, 4, Februar Die Frau eines hiesigen Kanfinanns ging gestern früh „ist dem 4 Worben alle» Kinde in den Keller »nd'sch'ng ihm der, mit der Arl de» Kops ab. Da sic Familie in qnle» Vcrkäil»>sscn lebt, ist an- zunebnicn, daß die Frau in einem Ansall geistiger Umnachlniig ge bärdest hat. ) Ratsbeschlüsse. Herr Fabrikbesitzer Klinger, der Bruder des rwrstorbenen Künstlers Professor Max Klinger. hat aus Dankbarkeit und Freude den über, daß die 4, höhere MädckM- schule nach seinem Bruder „Klingerschule" genannt worden und damit der Name seines Bruders kür alle Zeit mit der Schule verbunden Ist. der Stadt eine kostbare auf Atlas gedruckte Ra dierung seines Bruders geschenkt und die Bitte ausgesprochen, dieses Bild zusammen mit zwei kleineren, von seinen Sckwestcrn der Klingerschule bereits unmittelbar geschenkte» Bildern in der Schule auszuhängen. — Die Geschenk« wurden mit wärm stem Danke angenommen. Die Bilder werden entsprechend dem Wunsche des Stifters an passender Stell« in der Schule auf gehängt werden. Achtungl Durchwandernder Schwindler! D hochw. Herren Präsides der Erbiandc werden erneut a rincu Schwindler aufmcrlsgm gemocht. Er gibt sich als Gcsellrnve einsmitglicd aus seine Papiere sollen soweit ganz in Ordnung sei, sie lanlc» auf den Namen K a p v,» a » » , Maler oder Bilt haurr! Er umgeht die Psarrhäuscr und bettelt den Borilnndsmi gliedern unter gröbsten Schwindeleien Geld ad. Die hochw .Herr, Präsides wollen auch die Vorstnnddmitglicdcr davon verständige daß grundsätzlich lein Geld dnrchwandrrnde,, Bercinsbrüder» g geben werden darf und die Papiere dem Kappmann sofort al.znne men find. Seine Marschroute ist »orausfichtlich Oberlausitz Bog land (Plauen oder Ehrmnih). Mg in Sch ««ns»»»«- 12/22 F»S - S Vvk c/sa Xias/rrvc/irvo//e/» a/> 221 7220.- 10/42 28-6 L//. o/> 221 6S20-- /lck/k v/s/öal/s/'/e/ae/r/aAea //? Xo/istra/tt/on vac/ -tassksk/vaA 6 22 28 a/,2214420.- Osr ,'öss/s IVsAsa cksa /cksreaa/s/ieor s/LKKKOL OOKLK OIL »I>LOLKl-ä88OftI6LDi OLK 6LkEIstI8Ok2L7 OLO78QKLK 2O70^Oö>l.-L2SklKLtt 0. OIL SKLftIftIHSOK-VLK7KL7OKI6LK