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Me WM l>«s -er Me« Well Uebrrschreitung der Kunstkritik. W.-zc» Beleidigung des Münchner Kammersängers Knote wurde der Journalist und Zeichner E. F. M. Aders aus Düssel dorf zu 600 Mark Geldstrafe verurteilt. Aders hatte in einem klrlikel unter dem Titel „Kopse und Kehlkopfe" sich mit ver schiedenen Saugern besagt und über die künstlerischen Leistun- gen uuo die äußere Erscheinung Knotes gespöttelt. Vor Gericht oerlral er den Standpunkt, auch die äußere Gestalt des Bühnen- darstellecs unterliege der künstlerischen Kritik. Die Sachver ständigen, darunter der Münchener Generalmusikdirektor Knap- gerisbnsch, erklärten, der Aufsatz von Aders überschreite >v»" bas Mag der erlaubten Kritik. Bahneröffnung im Ncgental Am Sonntag wurde di« Lokalbahn Viechtach —Blai- vach eröffnet und eingeweiht, die dem Bayerischen Walde große Entfaltungsmöglichkeiten seiner Wirtschaft sichert. Der Abt des Klosters Metten, Pater Willibald Adam, vollzog in Viechtach die kirchliche Weihe des Zuges. Alsdann wurden die Gäste von dem Zug bis Blaichach gefahren, wo ein Empfang durch den Bürgermeister von Cham und di« Einwohnerschaft stattfand. Auf der neuen Eisenbahnstreck« befindet sich die wei- trslgespannte Eisenbeton-Brücke in Deutschland. Di« Spannung beträgt 7Ü Meter. Iugendsiihrrr in Altenberg. Altenbcrg! Im Belgischen Land gelegen. Inmitten be waldeter Hohen. Am murmelnden Fluh. Ängeschmiegt an den mächtigen Belgischen Dom. Das ist Altenberg. Tagungsort der Laienführer der katholischen Jugend, der in diesen Tagen wieder eine stattliche Schar junger Männer zu ernsten Aus sprachen vereinigt sah. Des seligen Prälaten Mosterts feinsinniger Geist hat auf den Mauern des ehemaligen Zisterzienserklosters das Jugend- Erholungsheim des Verbandes der katholischen Iugendvereine erstehen lassen. Es ist gerade wie geschaffen zu ernster Arbeit, di« führend und wegiveisend der deutschen katholischen Jugend zur Gestaltung ihres Iugendlebens Anregungen und neue Ge danken vermitteln sollen. Das Heim sorgt mit Eifer für das leibliche Wohl der Tagungsteilnehmer Geistige Befruchtung, göttlichen Impuls empfangen sie in den weiten Hallen des Doms dessen himmelstrebende Pfeiler den Blick zur Ewigkeit lenken: bei jedem der cintritt, den unauslöschlichen Eindruck eines steingewordenen „»ui'mim eoicln" hinterlassend. So gibt schon der nutzere Rahmen aller Beratungsarbeit eine besondere Weibe. Vielmehr aber noch der Inhalt der Beratungen selbst. Neue Wege geht die Jugendarbeit. Sie ersaht den ganzen Menschen. Sie duldet kein- Halbheit mehr. Nicht der typische Vereinsbetrieb ist Ideal, kann von den Aclteren entlehnt der Jugend Beispiel sein. Sie arbeitet selbst. Jeder fühlt sich für der Gemeinschaft Tun v-vantrvortlich. Jeder sorgt so. datz keine »njuaendliche Starre im Jugendreiche der Gottcskinder herrsche, sondern frohes, von jugendlichem Schwung getragenes Schaffen. Olitlll» Klagen durch das Schnecballsystem. Es ist ausfallend, daß die nach dem Schneeballsystem arbei- renden Firmen mit Vorliebe Hamburg als ihr Domizil wählen. Eine Nachforschung hat ergeben, daß man ihnen in Prentzen — auch von seiten der Behörden — mit allen Mitteln zu Leibe geht, während sie bisher in Hamburg ein völlig un gestörtes Daiein fristen konnten — gestört nur durch ein Ein greifen der Anilagcbehörde und der Strafgerichte. Da nun die Durchfiibruna eines Sirafv rlabrens bis zur Durchführung in die höchste Instanz notorisch Jahre dauert, und sich dann noch Juristen finden, welche den betreffenden Firmen ihren guten Rat erteilen, wie sic die durch mn verurteilendes rcichsgesetz- liches Erkenntnis erlassenen Bestimmungen umgehen können, so beginnt alsdann das Spiel in einer anderen Form von neuem. Ueber eine dieser Finnen wird berichtet: „Die Lema Schuhverlriebsges«lllchaft Hamburg, Bergstr. 11, vertreibt einen „Luxusschuh" zum Preise von 24 Mark auf dem Wege des Schneeballsystems. Jeder Käufe muh vier andere bringen, wenn er den gekauften Schuh — wie dies in Aus sicht gestellt wird — für 4 Mark erwerben will. Die Firma verklagt ihre über ganz Deutschland verstreuten säumigen Käu fer beim Amtsgericht in Hamburg, die sich, ausnahmslos klei neren Kreisen angehörend, nicht vertreten lassen können und deshalb im Versäumniswege verurteilt werden. Es gingen bis vor kurzer Zeit täglich ungefähr 20» Zahlungsbefehle beim Amtsgericht Hamburg ein. Das sind »»»»» Klagen im Jahre. Vor einiger Zelt nahm sich ein« gemeinnützige Gesellschaft der Opfer der Lema an. Sie erhob in all«» Fäll«» den Einwand des unlauteren Wettbewerbs und der Unsittlichkeit der Ee- schäftspraris. Die Klagen wurden dann sämtlich abgewiesen und die Leina dadurch gezwungen, di« Zahlungen einzustellen. Päpstlich« Ehrung. Der Stadtpfarrer von Frankfurt a. M.. Geistl. Rat Msgr. Dr. Herr, wurde zum Päpstlichen Hofprälaten ernannt. Der Bischof von Limburg übereicht« ihm persönlich die Aus- zeichnung. Schlimm« Zügen». Das städtisch« Jugendamt in Augsburg richtet einen öffentlichen Mahnruf an di« Eltern, besser für die Beauf sichtigung ihrer Kinder zu sorgen und sich der Hilf« der Kinder gärten und Horte zu bedienen. In dem Aufruf liest man: „In letzter Zeit wurden wieder in einem Stadtbezirk eine große Anzahl schwerer Unsittltchkeiten, zum Teil unter Kin dern von 7—9 Jahren, aufgedeckt. Die Verführung, die sich seuchenartig ausbreitet, geht hauptsächlich von Kindern aus, die in ungünstigen Wohnungsverhältnissen leben und der Auf sicht der Eltern entzogen sind. Die Erhebungen haben ergeben, vaß Aufmerksamkeit, Fleiß und Leistungen der beteiligten Kin der in der Schule seit Beginn der Unsittlichkeiten sehr zu wünschen übrig ließen, und daß die Kinder im Elternhaus sich durch Gedankenlosigkeit, träumerisches Wesen, Frechheit und schamlose Reden bemerkbar machten. Die Verfehlungen haben sich an den Mittwoch- und Samstagnachmittaaen und Sonn tags in häuslichen Schlupfwinkeln, unübersichtlichen Tor eingängen oder Anlagen abgespielt. Es wurden auch Kinder durchaus rechtschaffener Eltern das Opfer der Verführung." Diese Mahnung verdient die Beachtung der Elter» auch in anderen Städten und zwar nicht nur in Großstädten. Ein deutsches Mädchen in „Sklaverei". Völlig mittellos und dem Hungertode nahe wurde vor kurzem ein 21 Jahre altes deutsches Dienstmädchen in Neu- Orleans (Vereinigte Staaten) von der Polizei aufgefunden und einem Wohliätigkeitshospital überwiesen. Das Mädchen will niemals einen Lohn erhalten haben, wohl aber soll die Arbeitgeberin ständig damit gedroht haben, daß es von der Polizei bestraft würde, falls es seinen Dienst aufgebcn würde. Wenn sich auch ein solcher Fall „moderner Sklaverei" glück licherweise nur sehr selten ereignet, so sollte er doch allen aus wanderungswilligen Frauen und Mädchen als Warnung dienen. Immer gibt es noch viele, die aus Freude über ein ihnen zu gegangenes Stellenangebot aus dem Ausland cs unterlassen, sich über die Vertrauenswürdigkeit der Familie oder des Arbeit gebers zu erkundigen. Nur allzu leicht kann ein solches leicht sinniges Verhalten zu ähnlichen schweren Folaen führen, wie sie ietzt aus Neu-Orleans berichtet werden. Gerade weibliche Personen, die Stellen im Auslände antrcten wollen, die ihnen von nicht unbedingt vertrauenswürdiger Seite angeboten wer den, sollten es niemals versänke,,, eine gemeinnütnge Aus kunftsstelle, wie etwa die des Deutschen Ausland-Institutes in Stuttgart in Anspruch nehmen. Leipziger Sender Sonnabend. 10, März: 11.5»—1280 Uhr: Deutsche Welle. Berlin. Künstlerisch« Dar- bietungen für die Schule. „Zu den Frühlingssreuden in Wort und Ton aus dem 18. Jahrhundert." 12.55 Uhr: Nauener Zeitzeichen. 13.15 Uhr: Presse- und Börsenbericht. 15.30— 16 30 Uhr: Musikalische Kaffeestunde mit Funkmerbung. 16.30— 18.00 Uhr: Konzert. Das Leipziger Rundfunkorchester. Dirigent: Dr. F. K. Duske. 18.00—18.3» Uhr: Deutsche Welle. Berlin. Dr. O. Neurath: „Die neue Bildstalistik als Mittel sozialer Aufklärung." 18.30— 18.45 Uhr: Funkbastelstunde. 18.45—19.00 Uhr: Walter Großmann von» Geiverkschaftsbund der Angestellten: „Aus der Praxis des Arbeitsrechts." 19.00—19.30 Uhr: Oberregierungsrat Dr. Heiland vom Leipziger Polizeipräsidttum: „Polizei und Publikum." 19.30— 20.0» Uhr: Lehrer Robert Gerber: „Das Studium der Vogelstimmen." 20.00 Uhr: Wettervoraussage lind Zeitangabe 20.15 Uhr: Funkbrettl. 22.00 Uhr: Pressebericht und Sportfunk. 22.15—24.00 Uhr: Unterhaltungs- und Tanzmusik Briefkasten Katholische Kirche und Gefallenengedenktag. Sie fragen an, wie wir Katholiken uns zu dem Volkstrauertag verhalten sollen, der zum Gedenken an die Gefallenen des Weltkrieges eingerichtet worden ist. LVwohl der Volkstrauertag noch nicht allgemein für ganz Deutschland gilt (Sachsen bekanntlich har ihn noch nicht offiziell anerkannt), darf auf eine Aeußerung de» Hochwürdigsten Herrn Kardinals Bertram-Breslau hingewie sen werden. Der Kirchenfürst l)at zu der Frage „Dolkstrauer- tag" inr Jahre ISA folgendes ausgeführt: „Für das katholisch« Volk gilt als Gedenktag aller Verstorbenen und besonders auch der als Opfer für Volk und Vaterland Gefallenen der Aller seelentag und seine Oktav; das ist die Zeit, in 'der di« ganze katholische Kirche mit unvergleichlich pietätvoller Innig keit der Heimgegangenen gedenkt und die Gebete für di« Ver storbenen zum Ewigen emporsendet. Daneben erscheint es gewiß dem Empfinden des katholischen Volkes und der zahl losen Angehörigen der Gefallenen entsprecheird, daß die Ge legenheit der Veranstaltung eines allgemeinen Gedenktage» weltlichen Charakters dazu benutzt werde, um zu besonderem Gebete für olle die aufzufordern, die in dem furchtbaren Welt kriege ihr Blrit und Leben für das Vaterland hingegeben haben. Wenn der Aschermittwoch unsere Gedanken in der ergreifendsten Weise auf Grob und Ewigkeit hinlenkt, dann ist der nächst folgende Sonntag, der erste Fastensonntag, gewiß geeignet, unsere Gebete gemeinsam in die Ewigkeit denen nachzufenden, die unseretwegen ein frühes Grab in fernen Landen gefunden habe». Die ernste Sprache der stummen Massengräber darf nicht ganz vom Treiben und Lärm des täglichen Lebens über- lönt werden. Drum mögen neben dem treuen Memento, das wir tagtäglich den Verstorbenen widmen, besondere Gedenktage zu ernsterer Mahnung dienen. Die hochwürdige Pfarrgeistlich keit wolle daher in der Predigt des ersten Fastensonntages daz» auffordern, daß man es nicht bei äußerer weltlicher Veranstal tung, nicht bei Kränzen und Reden und Aufzügen bewenden lasse, sondern im Gebete und im heiligen Meßopfer die Erbar mungen Gottes den gefallenen Brüdern erflehe." Vrrauiworllich Inr den polnischen Teil !)-. Gerhard DeSczyi, Dresden, liir den sächsischen Teil und das stenilleion l)r. Mar Dom ichce Dresden illr Anzeiaen! Ari » r Len» Dresden. Tweigvei'e'n Teiprlg Sountay. 1<. März. 19' , llhr. im Aysfhiiusersaal, Turnerstraße 2 AS MWWWM MonsWe in farbigen Lichtbildern. Der Reinertrag ist für liniere Erholungsfürsorge bestimmt. Karten zu 2 Mark, 1 Mark und 50 Pfq. bei Kösel L Pustet und an der Abendkasse. 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Gebunden in E-inzl-inwand 0 Mark. „ .. . aber das wirtlich Hinreistend« an dem nielfter- Uch map» »crsostten und klar ftilineiltn Buch« ist ins besondere tilr den Kenn«» der asiaitschen Verhöliniste, das, diel« qnnze Dnrstelluna ausaeht und beherrscht ist von einem wirklich iiberlegenen Verstände. . . Es er scheint genial, wie hier im Linne des Anaenblicks, aus dem ja bas ganze Buch etngestellt ist, aus der erdrücken den Nulle der Erichetnunaen. dt« wesentlichen Eniwick- lunqssaktoren herausaeqrisfen sind. ... mit einem Mort, hier ist ein Berusener vereist, der nicht nur viel Iah, sondern schärfer Iah als vielleicht lautend andere, und der da. Ersehene mit der Eindruckskraft der '' Schlichtheit darzustellen weist. — lDr. W. Klingharbl In Kölnische Ai» vom IS. 1. IS27. ZwischenLa plata und Hudson Wanderungen öurch Satein-Amertka von Walter Hagemann 27L Seiten Oktav. Gebunden in Eanzleinwand S Mark. „Ein Buch ml« sehr weiten Horizonten, genau «m Detail und sehr hochiiieaend ,u Ideen, die immer wieder die Realitäten kraitvoll zuiammensatsen Mit »rösterer Präzifion ist der Eeaeniast zwischen dem Iberischen Ame rika und der anqellächstichen Union vielleicht noch nie eriastt worden Eelchichle. Volkskunde, Eeoqraphie dienen dem aeistvollen Autor In aleicher Meise beim Ausbau seiner acostariiaen Lnnlheien. namentlich aus volitiichem und wirtschaftlichem Erbiet. Dabei ist der Versager ein qliinzender Schilderer unmiilelbarer Reiieeindriicke tHamburoer Anz.-iger vom 2». >2. IS27 > Verlag der Germania-A.-G. in Berlin <L2 3u beziehe, »,rch alle Vuchhandl,»,»,. EMnppiol» — Utotsr »dkl» > 0nr.ini» >ilon»t„»«.li,t. W s»ppiodN»u»0g»)LaIt>o>r, I ««»nkkuet ,m 7K2. W r»kr»lb>» 8i, ll»t»r«I : M.llrMvb» Mt. ? ! 0e„ck,n, Sporerg»,»« 2 ; ! empileklt »Ile ästen von Ltlcicperlen u. S1r»k-81«lnrn ; « ' » Dresdner Theater «pkNttM» Sonnabend Außer Anrecht v,r 8r»i»ol,iitr :>/,8i B.-V.-B. Gr. 1. gVOl-3150 Sonntag Außer Anrecht vi« l»«,»t«e»mo»r von Uvrndnrn (5) B.-V.-B. Gr 2. 3,51—3250 Schtiuiittkiliauv Sonnabend AnreckitSreibe 8 listlimk (>/,8) Sonntag Au st ei »recht 8«n»I»n Sodällsr C/,8) Aükkrt'Slieater Sonnadeni - von 811 von Yen erllnon tkoson ('/.«> V.-V.-U. Gr. 1c 5001-5200 Sonntag ksrlr»utm»nnv.Vsneuio('/,11) kl odonbrüool > ,4 on Oil von «Ion grünsn Uo»«n v,v) B.-V.-B. Gr.1: 47..1—Olst C „Lsrdvrins" vr«»«len prllxer — kreildsknotroü« TLgttek nsckmitlags unck »druck» unck 4 unck s Dkr pernspreeker 2286t. 23774 Die Komödie Sonnabend Gastspiel Maria Fein llortüncknl» V.-V.-B-Tr. i, 6061 SM Sonntag kiinkomrlnn cll u.4> Kein öffentl. Kartenverkauf. Gast'piel Maria Fein Kvr'änüni» (»/z8 B.-V.-B <«r. l. 1—150 btiidkiu-Lheillkl Sonnabend vroi »rm« stkoln« läilckel» st/,8) B.-V.-B. Gr.1- SOI—SSO Gr.2: 101—110 Sonntag VI, e»llk<!a»tiir*tin st/,4' «Kleine Vreii«, örol »rm« kloinoMItckol» st/,8) -entr». Di toter Heute und folgende Tage Mo «In»« im kii»i ,8 Außerdem Sonntag» '/,4 Uhr Kleine Preis«, äiüdt. KliUletarui« DreSden»A., Stübel-Allee 2 » Täglich 4 llhr 0«r 8t«rn« laliroslslis Täglich '/,S Uhr u»r rijmmel kvenor Lkncker Ferner: Dienstag bi» Sonntag V.7 und ',«9 Ubr tiullartilm-L-mvinck« Uro»»«» ll„ »ebskk-ncko Kmarist» Studienreise in den Bereinigt. Staaten von Amerika Fllmvortragi Kapitän Hel^ Breme-«