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luth. Lank» c neuen Log« der in olle, Ilgen, ein, lulgesetzez i, s in politisch,, ahle» wert», die Quittung runde ans, i»i zu tun. I ir rechtzeitig rfassmig ver. cnrechies und Unser eite, l, Gesane/bich oersorgt, chen wir ab«! ichsgesetz übe, I uvate Lehrer er kirchlich,! n Eltern. in> s s D. Ilvncls. g der Kiii?!«,! gehören. Ans h dem Willen nlar und ein-1 Wir bedauern cht so „»lila, rn des Alleie- tichtlinien iii, I len, unrichtin. schulgeselz sei n gescheitert essen zu sogen. 2 iberalis- lnsch«i"»na ei ten Parteien" rtivortung iiii Sportei tränt? erschwomn"», Wir willen, dieser grund- lkspartei.! chgeht. Es ist llorheitei, und glaubt. Mis ?n .rum W-chi- herausbringen! >ola scheu Lande«. dem Gebiete e. dsunliorchesier. Eyseren und iete der Wirt- dscliau." die Phanetil, remer, .Halle, els von Vue' 2. Ehoral. - !S Glockenspiel immt.t rklerwarie >ts Frost ,en>d. News''st eil Tcmvcratur- 9. HeilcS, Di — Dos oreni Neuzliederuun eit in Wnrttcni- mze.) — Kirch- >. vorm Hont rß« 99. Inhalt Thimme.s - den prens.i'chcn ische Presse und us Italien. l alt des 2 Hes- ilands Glel-hhe- ! uropäischcr Ehc- I :gu»g. Vcrli» W. A. Graf Be ich Ihn li - Neutrale Ge-' Freiburg. Aut euere Faricl'liU. (B. Jansen) - — Ein neuer ng. München >, ccfori». (De. I — Das stcrhe»!,! u. — Kunstben »lmlt dcd Mörp :» und Freunde, ck und Pein de? 5 Abbildungen ilagc. — Kunst- dir Pallittinc, D»,tschc Markt- > — Durch Ge« icbstuhl der Zeit. Onterliclltun^ und V(^i886n 5gclimse»,e Vollcsre.tunz 1928 Aus dem Inhalt. Chinesische Aerzte Morris Stanley-Neuyork: Ihr Sohn. Gustav Henrich: Schlechtes SLetter Hans Gaesgc „ - Es wnr die letzte Flocke. Fiini Minute» Kopsze,brechen Chiuefifche Aerzte Noch im 17. Jahrhundert, da durch die Jesuiteninis- sionen die ersten zuverlässigen Nachrichten aus China nach dem Abendlande kamen,.waren die Aerzte in China eine horlsgeachiete Kaste. Wir erfahren aus den Jesuitenbriesen, das, gerade die Aerzte die eifrigsten Jünger der alten be rühmten Klassiker waren und die besten Führer der euro päischen Jesuitengelehrtei, durch die Wirrnisse einer fremd artigen Kultur. Mit der abnehmenden Bedeutung des Kanfuzianis- n.us als Wcltanschauungsgrundlaae des chinesischen Volkes und der Ueberhandnahme des schamanlstischen Zauber- weseus sank in den letzten Jahrhunderten die Wertschätzung der ärztlichen Wissenschaft und damit die Bildung und so ziale Stellung der chinesischen Aerzte. Früher waren die Aerzte durch das System der nltllberkommenen Lehre kostenmäßig zusammengeschlossen. heute aber füllt dieses Viiidemiitel weg. Ein Aerztestand als Eelehrtenstand existiert nicht mehr oder doch nur in ganz geringem Maß- stabc. Es gibt heute nur mehr wenige Aerzte, die den einen oder anderen akademische» Grad Nachweisen kühnen. Durch die Ueberhandnahme des taoistischen Schamanen- weseils ist die Heilkunde eine Hebung krassesten Aberglau bens und magischer Zauberformel» geworden. Die Bonzen der taoistischen Klöster sind gleichzeitig Aerzte und die her kömmlichen volkstümlichen Heilmittel sind Beschwörungen und magische Formeln. Damit ist auch der Durchschnitt der heutigen chinesischen Aerzte zu Lharlatanen geworden, bei denen man vergebens das reiche Wissen ihrer Kollegen „och vom ausgehenden 17. Jahrhundert sucht. Seit der Huen-Dynastie, Ende des 13. Jahrhunderts uuseier Zeitrechnung, gibt es in Peking ein höchstes ! Aerzte-Kollegium. das in den vergangenen Jahrhunderten als oberstes Reichsmedizinal-Kollegium -ine bedeutsame Nolle spielte und dessen Mitglieder durch kaiserliche Be rufung aus den berühmtesten der medizinischen Wissen schaft sich rekrutierten. Dieses „hohe Aerzte-Kollegium" ver lieh die Titel an die verdienten Kollegen nach deren Ur teil nicht immer nach Verdienst. Es begegnen in der sati rische,, Literatur genug Klagen, daß die Auszeichnungen „hoher Arzt-Inspektor" oder „hoher geschickter Direktor" nicht immer den geschicktesten Aeskulapjüngern verliehen wurden, sondern meistens denen, die sich geschickt in Szene z» setzen wußten. In früheren Zeilen übte dieses Kollegium die Kon i.olle über das ärztliche Studium aus. Aber auch damals war die Ausübung der ärztlichen Praxis von keinerlei Examen abhängig. Heute weder von einem bestimmten Studium, »och von einer Prüfung. Für gewöhnlich beginnt die ärztliche Karriere damit, daß der Praktikant fich zu einem Heilkünstler von Ruf be gibt und mit ihm einen Lehrvertrag abschließt. Er ist dann Handlanger bei ihm. liest und kopiert seine Nezepte^chört auf jedes seiner weisen Worte, lernt von ihm vor allem das Air des geheimnisvollen Wissens und liest ab und zu auch in den klassischen medizinilctzen Büchern. Nach Ablauf seiner Lehrzeit läßt er sich dann zur Praxis nieder, ver kündet auf dem roten Schilde in bombastischen Phrasen, was er alles weiß und kann und bei welchem berühmten Manne er gelernt hat, Meist vererbt sich der Aerzteberuf vom Pater auf den Sohn. Es gibt genug Aerztefamilien, die ihren Beruf auf mehrere Jahrhunderte zurückverfolgen können. Sie haben die Tradition und ordinieren heute noch nach den Rezepten ihrer Vorfahren. Zu ihnen hat das Volk auch das meiste Vertrauen. Es gibt heute noch Dörfer in China, die aus schließlich von Arztfamilien bewohnt sind. Von weit her kommen die Kranken zu diesen Dorfbewohnern wie zu Wunderürzten. Das ärztliche Können zeigt sich nach dein Volksurteile au dem Mengeverhältnis der verordneten Heilmittel. Am beste» ist der Arzt, der die Leute Krüge voll Arznei aus den Avotheken holen läßt. Vielfach ist der Arzt auch gleich- I zeitig Apotheker Dann liegt es in seinem geschäftlichen Iniercsse. bei der Medizinverordnung nicht zu sparen. Den» die Arznei wird nach fester Taxe bezahlt, das Arzt- honorar aber ist eine freiwillige Gabe, die in einen Holz- kasie» im Ordinationszimmer gesteckt wird. Tie Medikamente sind in China im allgemeinen sehr teuer, obgleich sie in der Hauptsache aus Drogen bestehen, die alle im Lande einheimisch sind. Aber da nach den alten medizinischen Prinzipien nicht bloß die Heilpflanzen als Ganzes medizinische Heilkraft besitzen, sondern auch die ein zelne» Bestandteile. Wurzel, Knoten. Stengel. Blätter und Blüien, je nach den verschiedenen Tages- und Jahres zeiten, nach dem Standort und Boden, nach der Witterung beim Ernte» ganz verschieden differenzierte Wirkungen ausübe», erfordert die Beschaffung der nötigen Pflanzen nicht bloß ganz hervorragende Kenntnis der Rohdrogen, sondern auch verhältnismäßig sehr viel Geld. Manche viel begehrten Drogen werden ihrer schweren Beschaffung wegen geradezu mit Gold aufaewoaen. Ueberhaupt verstehen sich die chinesischen Aerzte von eher vorzüglich auf die marktschreierischste Reklame. Die Neklametafeln versprechen nicht nur, daß die angepriesenen Heilmittel unfehlbar wirken, sondern daß sie neben einer bestimmten Krankheit auch gleichzeitig noch zahlreiche ari dere mit Sicherheit heilen. Da werden Pillen und Mix turen angeboten für alle innere» Krankheiten, Salben für alle äußeren Verletzungen. Ueber die Grundlehren der chinesischen Medizin, die Voraussetzung der ärztlichen Diagnose und die Prinzipien der ärztlichen Rezeptur haben die klassischen Werke der chinesischen Medizin schon in vorchristlicher Zeit sich um gehend verbreitet. Der Jesuitenarzt Delahage hat bereits im 18. Jahrhundert dem Abendlande auf Grund dieser chinesischen medizinischen Literatur ein klassisches Werk Uber die chinesische Medizin und Heilmittellehre geschenkt. Die Eedankengänge sind ganz ver taoistischen Philosophie ent nommen und in den Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Natur natürlich nur dem verständlich, der den Wirr warr taoistischer Idee» zu meistern versteht. Aber auf diese Grundlehren gehen eine ganze Anzahl uns unverständ licher Ordinationen der heutigen chinesischen Aerzte zu rück. Zum Veispeil das Essen von Kindersleisch als bestes Kräftigungsmittel für die kranken Eltern. Kinder lassen sich aus Armen und Beinen Stücke Fleisch herausschneidest, um den alten, schwachen Eltern aus ihrem Fleische eine kräftigende, stärkende Suppe zu kochen. Und die offizielle Pekinger Zeitung, nebenbei benierkt die älteste Zeitung der Welt, im Jahre 1130 urkundlich gegründet, hat. so lange sie noch erschien, alljährlich die Namen der braven Kinder veröffentlicht, die ihren kranken Eltern dieses heroische Opfer gebracht haben. Die ärztlichen Honorare sind im allgemeinen mager. Die Höflichkeit erlaubt nämlich den Aerzte» nicht, Visite zu machen. Wenn der Ehinese inen Arzt braucht, schickt er ihm eine Sänfte und drei Träger, um ihn zu sich zu bitten. Der kommt, fühlt mit wichtigem Gesicht den Puls, ver schreibt die Medizin, gibt Verhaltungsmaßregeln und kehrt in der Sänfte zurück. Ei» zweitesmal »»gerufen zu kom men oder Rechnung zu schicken, wäre unhöflich. Der Haus vater gibt das Honorar nach seinem Vermögen in rotes Papier eingewickelt als Geschenk. Arzt und Patient gehen manchmal ein kontraktliches Verhältnis ein, namentlich bei chronischen Leiden. Der Arzt bedingt sich eine gewisse Summe aus, wenn der Patient innerhalb einer bestimmten Zeit geheilt ist. Wie man aus den chinesischen Lustspielen entnehmen kann, die diesen Vorwurf gerne behandeln, sucht der Patient natürlich den Arzt regalmäßig zu betrügen. Es gibt auch eine Art Verhältnis zwischen den besseren, gebildeten Aerzte» und den vornehmen Familien, nach dem der Arzt die Stellung eines Hausarztes einnimmt. Die Aerzte haben-dann ein gewisses Kontrollrecht über die Diäthetik des häuslichen Lebens und erhalten ein jähr liches Fixum ausbezahlt, solange die Fainilie gesund ist. Das ist eben das Kennzeichen, daß der Arzt seine Kunst versteht. Daß man das in China schon zu allen Zeiten nicht ganz selbstverständlich annahm, beweist das uralte Sprichwort, daß „die Geister der ärztlichen Opfer die Schwelle seines Hauses belagern". 1». ll. tt. Ihr Sohn Mr. Ralston trat zu seiner Frau, die auf der Veranda ihres Landhauses in den Kolonien saß, »nd übergab ihr die an gelangte Post. Mrs Ralston griff nach der Frauenzeitung, und gleichgültig überflogen ihre Blicke die Rubriken „Wäschekammer der guten Haussrau", „Winke für den Haushalt", „Kochrezepte". Plötzlich wurde sie interessierter, »nd sie wendete sich ihrem Gatten zu. der rauchend neben ihr saß. „Denke nur," sagte sic ein wenig zaghast, „das Blatt hat eine neue Rubrik. Wenn wir könnten, wenn du wolltest . . „Wünschst du dir etwas? Was immer es auch sei, es sei dir als Belohnung dafür, daß du so tapfer hier in den Kolonien mit mir ausharrst. gewährt. Was ist es also?" „Es ist ein Baby!" Die Zigarre siel Mr. Ralston aus dem Mund. „Gibt es den» das zu lausen?" stieß er hervor. „Die Frauenzeitung hat so eine Art Fundamt eingerichtet. Sie such: Heime für kleine Kinder, deren Ellern tot oder ver- lchwunden sind. Höre einmal, Walter, diese Annonce: Knabe, ein Jahr alt, mit blauen Augen, goldenem Haar und von soyxugcr Eemütsveranlagung wird abzugeben versucht. Gute Abstammung, daher kein Erbfehler zu befürchten." Aengstlich wartete Mrs. Ralston die Wirkung ihrer Worte ab, dann sprach sie weiter: „Glaubst du nicht auch, Waller, daß wir dieses Kind annehmen sollen? Man kann es. so steht es hier. c,n Jahr probeweise behalten und es dann, nichtpalsendcn Falles, zurückstcllen. Aber das, Walter, werden wir doch nicht tun, nicht wahr?" „Möglicherweise nicht", erwiderte der Gatte. „Wir sind nämlich hier aus Kuba schon aus die tollsten Einfälle gekommen. Aber wer weiß, welchen Balg wir uns da ausladen. Da wächst mein Tabak, den ich hier pflanze, schon verläßlicher heran. Und dann . . wie stellst du es dir eigentlich vor, einen Säugling ks ^var leiste kloelre... Es war die letzte Flocke, Die heut' vom Himmel sank. Und in dem Bachgeriesel, Ein weißer Hauch, ertrank. Ls ging von ihrem Sterben Ein leises Klingen au», Das flog wie Engelsfingen Mir in mein stilles Haus: „Seid nun getrost, ihr Menschen, Bald steht der Baum in Blust, Und hell« Glocken ichwingen In eurer müden Brust. Und alle weißen Blüten, Die an den Bäumen find, Wir Winterflocken sind es, Verweht im Märzenwind. Gestorben, auferstanden, Wenn froh die Amsel singt." — Das leise Lied der Flocke Im Herzen wiederklingt. Demut füllt meine Seele, Hoffnung «nd stiller Dank. — Es war die letzte Flocke. Die heut" vom Himmel sank. Sa» SU,«». Humoreske von Morris Stanley-Neuyork hier heruberzubringen? Hai deine famose „Frauenzeitung" ei« eigenes Verpackungsinstitut, in dem kleine Kinder wie 'Näh maschinen und Grammophone gut emballiert und so in di« Kolonien geliefert werden?" Mrs. Ralston ließ sich von so viel Spott nicht einschüchtern. Sie wies triumphierend aus eine Notiz in der Zeitung hin. ..Wenn Leute, die ein Kind nnzunehmen wünschen, in weiter Entfernung wohnen," stand da zu lesen, „so genügt es eine vertrauenswürdige Person, mit den nötigen Ausweisen versehen, zu uns zu schicken, und das Kind wird ihr ausgofotgt werden — Aber wen könnten wir den» schicken. Walter?" „Ich wüßte keine Seele", ries Walter vergnügt. „Meine Geschäftsfreunde werden sich keinen solchen Ballast aufbürden wollen " Aber diese Worte gaben Mrs. Ralston eine Erleuchtung. „Ich habe es!" ries sie entzückt. „Air. Pötten wird es uns bringen. Es ist doch ein ganz geringfügiges Ansuchen, das wir an ihn richten. Er kauft dir deinen Tabak nun schon so lange zu billigen Preisen ab. daß wir wirklich diese Kleinigkeit von ihm verlangen dürfen. Die Leute von der ..Frauenzeitung" werden ihm am Tage der Abreise das Kind aus das Schiff bringen, und er wird in unserem Aufträge die Stewardeß reich lich jür die Beaufsichtigung des Kindes bezahlen. Wo liegt also da eine Schwierigkeit? Mr. Pötten liebt Kinder Du sahst doch selber, wie er bei seinem letzten Aufenthalt hier das kleine Mädchen unseres Kochs küßte." Aber Mrs. Ralston siegle, denn sie siegte ja immer Mr. Ralston schrieb an Mr. Pötten einen seiner gewöhn lichen Geschäftsbriefe, die Tabakernte betreffend, und erst ganz am Schluß fügte er mit einigen humoristischen Worten sein Anliegen bei. Aber Mr. Pötten erklärte sich gleich einverstanden, denn er war ein guter Geschäftsmann und außerdem von einer ganz besonderen Eitelkeit. Er stellte es sich sehr hübsch vor. während der ganzen Ueberfahrt als Wohltäter gefeiert z» werden. Aber feiner Gattin die Geschichte mitzuteilrn, fand er doch nicht den Mut. denn Mr. Pötten war. die Wahrheit zu gestehen rin großer Pantoffelheld, und er fürchtete, von der Gattin an der Ausführung feines Plane« gehindert zu werden, da diese eine üble Nachrede aus dem Schiff vorausfehen würde Als der Tag der Abreise endlich herangekommen war. mar der gute Pötten unendlich nervös. Er halte Tabak und seine Gattin ganz vergessen und sah in seiner Fantasie nichts als kleine Kinder vor fich. Er nahm von seiner Fra» zärtliche,> Abschied und verstand es, sie abzuhalien, ihn an den Dampfer zu begleiten, was aber das Mißtrauen der eisersüchligcn Mrs. Pötten weckte. Pötten stand mit der Stewardeß an der Landungsb, äcke. als zwei seiner Geschäftsfreunde. Bosberry »nd Ashword das Schiff betraten, um di« Reis« ebenfalls mitzumachen Nun näherte sich ein geschlossener Wagen dem Landungssteg und eine junge Frauenspe'fon stieg aus ein kleines menschliche« Bündel >m Arm, das sie Poiten übergab der es an die Stewar deß weiterleitete Bosberry hatte diese kleine Szene beobachtet. „Hallo, Pötten, wag ist denn bas?" rief er. Pottens Eitlkeit schwoll. „Oh. bas ist nur ein unglückliches, kleines Kind", erwidert« er mit sanfter Stimme. ..Es hat eine» IchrrikUchen Husten, den es nicht loswerden kann. Man interes sierte mich für das Kind um- da beschloß ich. es auf die Seereise mitzunchmen und es einig« Zell in den Tropen zu lassen, um seiner Gesundheit aukzuhelfen. Die Stewardeß wird es auf der Reis« behüten. Ich bezahle sie natürlich dafür sehr reichlich " Bosberry pfiff vor sich hin und er klopfte Patten aus dl«