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stunelrctisu versinkt die d««tsche Nordseeiüstr? Di« Finge, ob die Nordseeküste sich heute noch wie früher mank-crucrnder Senkung befindet, ist scharf urnstriUen. Pro fessor Dr. Svolff, der Abteilungsleiter an der EeolozLchen carrdesanstalt in Berlin, sprach über das Thema in Hamburg, kr kam auf Grund langer fernster Messungen zu dem Ergebnis, kls! wir sehr wohl in der Lag« sind, un«sere Nordseeküste zu ckühen. Gewiß ist das ganze Geb.et in Bewegung, aber die Lenkung beträgt an den meist betroffenen Stellen kaum mehr rls 20 Zentimeter in hundert Jahren. Für Helgoland wurden pvei Meter Senkung'ii, 500Ü Jahren errechnet — ein -ehr reringer Beirag. Aehnlich liegt es bei der Hadeler Marsch. Die tiefe Lage der Wilstcr Marsch beruht aus dem TorsuiUer- zrund: in Dilhmaischen ist in neuerer Zeit keine Senkung zu leobachten gewesen. Mir Eidcrstedt stehen die Ergebnisse der lintrrsu' uneen noch aus. Die Husumer Bricht stellt ein rreu- jciilichcs Seirkuugsrcld dar. da die Eindeichung der Marschen ricirt gelungen ist, uird dieses Gebiet am Rande eines Tiesen- zebirgszrrges zu liegen scheint Die Warsien der Halligen haben cilweist ausqehoht werden müssen, weil der Moorboden die gewichtigen Erdmassen einsinken liest: dabei wurde ein Sentungs- >errag von 20 Zentimetern sesbgestellt. In der Gegend von Sylt ichemt das Senkuugsgebiet sein End« zu finden: jenseits der seutschen Grenze beginnt das dänisch« Hobungsgebiet, Freispruch — trotz Selbstbezichtigung. Bor einem Kölner Gericht hott« ein junger Man» in rruem Diebstahlsprozest ausgesagt, der Angeklagte sei in den Irilischen Tagen bei ihm gewesen. Später erklärte er, ver- »nlastt durch die Stiefschwester des Angeklagten, einen Meineid geleistet zu haben. Bei dieser Selbstbezichtigung lag ihm daran, las Mädchen, d-as seine Verlobung nnit ihm ausgelöst hatte, wegen Anstiftung zum Meineid ins Gefängnis zu bringen. Nun stand aber der genaue Tag des Diebstahles gar nicht fest, und es konnte bewiesen werden, daß tatsächlich der Dieb „in ven kritischen Tage»" bei dem Zeugen gewesen war. Infolge dessen konnte das Gericht in seiner allgemeinen Aussage keinen Meineid erkenn-rn un-o sprach ihn und damit auch di« frühere Braut frei. Mi! der Rache war es also nichts. Schwabengist in der Backstube. Nach dem Genug von Backwaren aus einer Bäckerei in Münster — es handelte sich vorwiegend um jogeuanme „Ame rikaner" — stellten sich bei verschiedenen Personen Vergisiungs- erscheinungen ein. Die Untersuchung ergab in den» Gebäck ein« Menge von 0.09 Prozent Kichelfluor-No.irium. Es ist dies «in schweres Gift, und die Menge hätte genügt, boi kleinen Kindern den Tod herbeizuführen. Di«>ses Eist wird als Schwabengist von den Bäckern vielfach ausgelegt. Es hat den Nachteil, das es wie Zucker a»-.steht und erfordert deshalb eine besonders sorgsam« Aufbewahrung. In Münster gab die Bäckevinnung dar Eist an ihre Mitglieder ohne jede Einschränkung aus. Iw vorliegenden Falle glaubte der Bäckermeister, in dessen Betrieb das Eist im Backwerk gesunden winde, es sei von einem nichts nutzigen Gcheklen, dem er gekündigt hotte, aus Rache verwandi worden. Der Geselle wurde vor Gericht gestellt, konnte aber nickst überfahrt werden. Der Fall mahnt die Bäcker zu grösster Vorsicht. Die Bäckerinnung in Münster wurde wegen all.ru grosten Leichtsinnes in der Ausgabe in ein« Ordnungsstrafe genommen. Sa»I«e»grs«che i« v»g«iu. Au» Jmmenftadt wird berichtet: Unis«« BortSler stn« schneefrei: aber der Blick in di« Bergwelt belehrt, dast wir doch, trotz de» Schtänfrichlings, zu tiefst »in Winter stecken. Wie Riosemnarmavblöcke erheben sich die Massiv« aus dem säst lenz- lichen Tal. in dem die Amsel ihre ersten Lieder fingt, die Meisen lustig fiedeln, da und dort sogar der Star schmatzt. An steilen Berglehnen ziehen sich die bekannten Linien der Lawinen herunter, di« i» der leisten Woche massenhaft zu Tal« gin gen urd donnerten. Die letzten Hochwasser haben sich wieder verlaufen, aber es brauchte gerade geraume Zeit. An vielen Stellen bildeten sich Sandablagerungen von bedeutender Stärke, die deutlich erkennen lassen, welch riesige Wassermassen und welche unendlichen Akengen von Geschiebe die wildbrau stu ren Bergbäche in das Tal herausgotragen haben». Leo Tepe van Heemstede s. Im Alter von 85 Jahren ist in Haarlem (Holland) der einer früheren Generation sehr wohlbekannte Dichter Leo Tepe (mit seinem Lchrislstellornamen van Heemstede, genannt nach seine»» iSeburisor») gestorben. Äkach eifriger belletristischer Tätigkeit im katholischen Sinne gründeie er die sogenannten „Dichlerstim- men der Gegenwart", deren Verleger Weber in Baden-Baden war. Diese Zeitschrift sammelte zum erstenmal die durch das gange Land verstreuten jungen dichtenden Elemente, gab ihnen cine Heimstätte für ihre tastenden Versuche und ersten Ersolge, feueri« einen durch den andern zu frischem Schaffen an. stimmte ses einen Mut an der Freude und Geisteskraft des andern, kurzum, wurde in des Wortes wahrstem Sinne der Sammel punkt ihrer Interessen und Ideen. Neben der journalistrschcn Tätigkeit Tepes. zu der auch seine literarische Mitarbeit an grosten katholischen eZitungen und Zeitschriften zu rechnen ist, geht ein furchtbares poetisches Schaffen her. Erst zum 00 Ge burtstage des Dichters konnten seine Freunde es ermögliche», rast er einen Gedichtband veröffentlichte, und auch dieser (.Höhenluft") enthüll nur eine Auslese aus seinen poetischen Schösslingen. Moorkultur im Emslande Der Preußische Staatsrat genehmigte einen Gcsehentmurs über die Bereitstellung von Mitteln über die Entwässerung und Kultivierung der rechtsemsischen Moore in den Kreisen Hümm ling, Aschendorf und Regierungsbezirk Osnabrück. Danach wird eine Summe von 9 Millionen Mark für diesen Zweck unter der Voraussetzung zur Verfügung gestellt, dast 45 v. H. der Koste» der erforderlichen Landstraßen und 50 v. H. der Aufwendungen für die Cntwässerungs- und Wegeanlagen innerhalb der in Privakbesitz befindlichen Ländereien von der Provinz Hannover und 10 v. H. der Landstrastenkosten von den Kreisen Hümmling und Aschendorf übernommen werden Aist Neuburg soll Abtei werben, Die vor 800 Jahren gegründete Benediktiner-Niederlassung Neuburg bei Heidelberg ist im vergangenen Jahre von dem Be sitzer Flhrn. von Bernus dem Bsncdiktinerordsn verkauft worden. Die Wiedcreinweihung hat am St. Thomastage statt gesunden. Gegenwärtig sind in dom Stift acht Patres und 10 Laienbrüder. Sobald die nötigen Mittel vorhanden sind, soll das Stift, das zur Zeit Charakter eines Priorats hat, zur Abtei erhoben werden. Der Orden hasst, daß dies bis zum Jahre 1930 gelingt. Stift Neuburg kann in diesem Jahre das 8üvjährig« Jubiläum der Gründung durch den Ritter Anselm feiern. Um di« Mitte des vorigen Jahrhunderts ging das Stift in den Besitz eines Neffen von Goethes Schwager Schlosser über. Dieser wurde katholisch und sah in Neuburg viele bekannt« Katholiken zu Fest so Kardinal Diepeirbroch und Bischof Sailer Di« Rotz»,»schieb«»-«, i« Sommer 1»S6. Während des enylischen Bergavbeiterstrerke« entwickelt« sich ii» Ruhrgebtet ein „wilder Kohlenhandel". der viel« Schists ladun-gen Kohle gegen den Wille» de» Kohlenijyirdikats ins Ausland brachte. Wie diese Schiebungen zustandegekommen sind, blieb lang« im Dunkel. Schließlich ergab sich, daß nicht nur verschieden« Zechen dabei beteiligt waren, sonder» daß zahl reiche Aufkäufer sich daraus verlegt hatten, die für den Land- abintz freien Kohlen an sich zu bringen. Dies halte zur FolP-, vast der Hausbrand des kleinen Mannes um das Doppelte im Preise stieg. Die für die Ausfuhr erforderlichen Aussuhr- Le-roilligungsscheiire des Reichskohlenkommissars beschaffte man sich durch Angestellte der SynÄkatssirmen. Bei mcht wenigen dieser Firmen lagen diese Schein« nur so herum. An einer Stelle benutzie man sie als Butterbrotpapiere, Bei dicken Schiebungen schoulen sich manche der Unternehmer nicht vor direktem Betrug. So wurde in Oberhäuser, über Stacht der «samt« Schotter einer Provinzlallandstrastc, die im Aus ruch begriffen war, abgefahren und fand sich hinterher im Lunkerraum eines Schiffes wieder, der im Golf von Biscaya Notsignale akaab, weil die merkwürdige .Kohle" die Feuer unter den Kesseln löschte, und das Schiff hilflos vorm Winde trieb. Solche Vorgärige mußten natürlich das Ansehen des deutschen Handels schwer schädigen, und man versteht das eifrige Bemühen der deutschen Behörden, diesen wilden Handel zur Verantwortung zu ziehen. Zahlreich sind die deswegen noch schwebende» Prozesse. Ein in Duisburg geführter Prozeß Me» ein« an sich unbedeutend« an den, Export beteiligte Finna endete in erster Instanz mit einer Freisprechung, da sich die Angeklagten über di« Bedeutung der Aussuhrschein« in einem Irrtum befunden hätte». Jetzt fand in Duisburg die Beruf» i» gsverhandlung stakt. Die Hauptfrage ist, ob die Benutzung der Aussuhrscheine eine Fälschung war oder nicht. Zeugen erklärten, dast die Scheine ohne Nachweis der Verwendung vom Kohlensyndikat« ans-z^ge-deir worden seien. Ein« Firma, die 500 Scheine ansoiderte, erhielt 2000 zugesandt. Bon der Staatsanwaltschaft wurden für den Lauptangeklagte» drei Monate Gefängnis wegen verbotener Ausfuhr und Ur kundenfälschung beantragt. Das Urteil wird am 2. März ver kündet werden. Kölner Kirchenanleih« in Holland. Die 7proz. Koiroersionsanlcihe des Metropolitan Capitels in Köln, die durch di« Spaarne-Bank in Amsterdam aufgelegt wurde, ist in einem solchen Umfang überzeichnet worden, dast Zuteilungen nur auf die von den früheren Obligationsinhabern in Ausübung ihres Verkaufsrechts abgegebenen Zeichnungen er folgen können, während alle übrigen Zeichner leer ausgchen müssen. In den Schoß der Kirche zuriickgekehrt. Die nichtkalholischeir tschechischen Blätter haben seinerzeit den Uebertritt des Olm ritzer Theologen Pater Karl Urban zur „tschechoslowakischen Kirche" sehr lebhaft begrüßt. Der Ge nannte wurde Geistlicher an einer tschechoslowakischen Kirche. Bor kurzem resignierte er auf seine Stelle und sandte der kaiho- lis Zeitung Mährens folgende Zuschrift zu: „Zeige meinen Freunden die für mich und für sie freudige Nachricht an, dast ich reuig zur katholischen Kirche zurückkehre. Ich sage allen Freunden für die Gebete, die sie für meine Rückkehr geopfert haben, ein herzliches Vergelts Gott." Beraniworni t, Nir den poUnichen Teil .u. Gerhard Derczu., Dresden. Er den sächsischen Teil und da» geuillelo» Ur. Mar Do mich.« Dresden -Nr Anzeigen: Slriur Venz. Dressen. Billiger Sonderzug zur WM Meile Mittwoch» den 7. März 1828 Ab Dresden Hbf. 8.05, Dresden Wett. 8.11, Dresden- Neust. 8.17, an Leipzig Hbf. 10 27 Rückfahrt ab Leipzig Hbf. 20 20. Preisermästigte Fahrkarten aus den Einstriaestationc», die auch nähere Auskunft erteilen. Reirftsbastndireklion — Dresden 8pvi8v- unl! Zviilslrimmsi' — Ktlviivn kekvrmkvtten — l'olstvrmükvl Llnrvlmiidvl ck««kd»e q«in»Nq»1e kink»ur»qi>«It« infolge geringer Lgesen 8ek«ns««rt»Au,»tslIunst — stv,on-Sur««Ii> r»i>lung»-eel«iet,teeunyen Mölkaus Körnen, vresileil OppeNsti'. 26. Oexn. 1880 laiousisn kollsllen »lMIMUNMItlttstlltlMtMMstllWttttttNMMIM, «spsratursn U' M!-»MIM1MIMIIMU,N Vsröuntclungsrolloir Uoll»vfiutr«z„t1o llolrrollos, IHsrlti»»n öüromübol-Uoll-ljon ttsn8ttono!l! 0rv,üvn-»I. e xönizotpso« 7 8«rri,proet,»r 8SOSO Achtung Gartenbesitzer! Am 18. März verteile ich wieder in Dresden eine Eanimelladiing fein gemahlenen Diingekialkr. Erbiile Aufträge von 1 3tr. an Mk. 2.S0 einschl. Sack frei Haus. Richard Mylord» Düngekalk-Großhandlung, «atberftadk, Sedanstraße 64/65, Fernruf 1578. Oonnsrstsx t/en /. /ttse-k /cH i?k>r l«III«Mitl«t«,»«ttUt«ltItttttt«Ittl1tI«ttttIIIit«tII«I«>lltllII'I««It«IIII>IlIlIIIIII«lIIIlIII««t«ttlt't«tI««lltttIt«tII«,t«I!Ist!,II't,,l,t«N«IlIiItI'>IItI»IMM'I«IIIIii„»"l„,lIIIl„ttlMMIttttMMttM1Mt«Ut«»Iit««IlIIlItI>ttlItlI -r'iSFer' ÄrsFs F-k I I^ppieN» — i-ilui»r »Mi knr. in 10 Vonet», »r. >i«i seppmlMiiisikg»»!-ckcir -renrcturt am!*»in 762. 8o>rr,idsn Ii» »o>or>: „kätbsi-ins" vrescken Lraxer — K--ik»hnsir«ü« TSqtteK ri'elrmitiegs unck abends unck (sdsret unck 8 llirr i^ernspreeber 2286'. 25774 MM Mlkk Suche kür Mine Tochter. 18 Jahre, gelernte Damen» schneiderin, für 1. April Stelle als Hausmädchen, »rögl. mit Familienanschluß, wo sie ihre Nühkrniilnisse verwetten kann. Zuschr. erbet, unl., T L18" an die Geschäftsstelle d. Bl. L»attl «nei «ivvr ErunUig - »««»»»seit Rähnitzgasse 8 Tel. 51533 Gegr. 1870 Solinger Fachgeschäft mit eigener Schleiferei Spez: ff. Geschenk-Slut» — Niedrige Preise — Bestecke: Schwarz, Braun, Alpaka-Silber u. echt Silber des Verlages de» Germania St. - G. Bevliu «a Soeben erschien: Kurze Einführung in das liturgische Latein von p. SvidoUn «SkuteUa 0. r. u. m Seilen Oktav drosch. Mk. l.«a Srbdn. in Danzleinwond VN. 2.2» Dtk Wert der vorliegenden Einsührung »igt in der methodischen Nonzkniraiiou de» »clamien Udungimaterialo »Ni seine» tUr da» Lernen und BehaNe» »v wichtigen inneren ÄcrinUpsunqen u»d Ousnmmenfassunke» aus den wesentlichen likurgischen Tex' de» oeUo und -»non ml.,»e. Dadurch wird leine iichere Peherr- schung schon im Laus« der Übungen erreicht, wa» illr bi« weiteren humonmuch nicht gebildeten KreNe, an die sich da» Buch vor nehmlich wendet, von besonderer Bedeutung ist. ffiir eine ge schlossen« LeliUre und Besprechung, aber auch siir den peatiischen Gebrauch beim Soile»d,en!t ist der Text Im Anhang zusanimc»- hiingend adgedrulkt. tzum SeidNunterricht wie zur Be nutzung bei Lateinkursen sehe geeignet. -« Verlebe« durch alle Nuchbarrdlunse« : kgr!oll-Sfl«Lf>!8,llttN r.kl.lli'ilblk!,, Kl«.! ' ... ve«»ck,a, Spoeeeg»,»« 2 ; » emplieklt »lleKrten von Lticlcperlen u. S»rsk-Sl«Is«s! ! MI,I, - M,! - MM 8 -a - FabrtNager! »tefoe«-, Messt«,,- «. Kinderbetten » Mntroue» u. iiuf ag., Di wan Bettkedern u a-leS ivaS zumSchlafzimm. gehSrt. reell, iolid ». biiiigst in riesiger «»»wähl bei »v. stahluiig»- er eichierung tm bekannten «vez,a!gesch.„»e,Sdensia". Neustadt. Markt l Tel. kSk>lv Korrniian» Donnerstag siinrecktSe-ilie K lonnp ivlolt «ul 7) Schavloiklhail» DonnerStaa ^»ster Anrecht Tovogggii l',.8) Albert-Slstaier DonnerStaa v«r stexsr i'/,8) B .B-.B. Gr. 1. 2001—2200 B.-V.-B. 0!r ?. 176-210 Dir Komödie Donnerstag vlskrokdtautlukl (>/.8' V.-V.-B. Gr.1: 4 5t-4»00 Abonnement l)S Ekiltrai'Ltskattt Heute und iolaende Dage ai« «inst im liliti <8i Rrlldrni'Stirattt DonnerStaa ll«r I,ittt>tnsoNI»v,!>Ir«k (>/.8> B.-V..B. Gr. 1. 6501—5550 Er.2: 21—30 Freitag 0«- -IIti»rn»ot,i8«»l«e <V,P B.-V.-B Gr. 1: 6561-6600 «r. »r 81-40