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Me Geschichte des kiuhrkampses I »ruer vom Sückiremarxi Die Presse Rheinlands und Westfalens bringt in der letzten Zeit mehrfach Mitteilungen, die sich mit der Frage einer Geschichtsschreibung des Ruhrkamp» fes befassen. Die erste Anregung hierzu gab schon im September 1925 bei der Befreiungsfeier in Bochum der Oberpräsident von Westfalen in seiner Ansprache zur Begrüßung des Reichspräsidenten v. Hindenburg. Der Ministerpräsident Braun, der damalige Reichskanzler Dr. Luther und der Minister Severing haben diesen Gedanken ausgegriffen und seine Verwirklichung schon damals in Aussicht gestellt. Zu einer umfassenden Geschichtsschreibung ist es jedoch bis jetzt nicht gekommen. Die Gründe mögen auf außen politischem Gebiete liegen, auch mag der Gedanke, daß für eine geschichtliche Darstellung des Ruhrkampfes der erfor derliche Zeitabstand noch nicht vorhanden sei, für die ab- wartende Haltung bestimmend gewesen sein. Inzwischen hat nun die Stadt Recklinghausen ein Buch unter dem Titel „Recklinghausen unter der fran zösische» Besatzung 1923-25" herausgegeben. Wenn diese Initiative in sich auch zu begrüßen ist. so darf deshalb di« umfassende Geschichtsschreibung des gesamten Ruhrkampfes nicht zurückgestellt oder aufgegeben werden. Im Gegensatz zu dem altbesetzten Gebiete, wo in wei ten Teilen die Besatzung noch andauert, wo die Besatzung sich gründet auf Friedensvertrag und Ryeinlandabkommen. ist das gesamte sogenannte Sankttons- und Ruhrgebiet von der widerrechtlichen Besatzung schon seit über zwei Jahren nunmehr befreit. Heber diese schwere Zeit des Ruhrkamp fes dem Volke eine wahrheitsgetreue Geschichte auf den Tisch zu legen, ist eine staatspolitische Notwendigkeit. Mit dieser Arbeit soll nunmehr begonnen werden und die Provinz Westfalen, die im Ruhrkampf dem Rhein land« stets treu und ermunternd zur Seite gestanden hat, hat Anspruch darauf, bei der Geschichtsschreibung des Ruhr- tampfes in gebührender Weise berücksichtigt zu werden. Mit der Sammlung und Sichtung des Materials ist bereits begonnen, aber uns will scheinen, daß die vorhan denen schriftlichen Aufzeichnungen und das amtliche Mate rial nicht ausreichen, um bei der Geschichtsschreibung der Haltung der Ruhrbevölkerung in diesem Kampfe gerecht zu werden. Auch die wirtschaftlichen und gewerkschaftlichen Organisationen, ebenso wie alle kirchlichen Stellen und Privatpersonen müssen durch Herausgabe ihres Materials und nachträgliche Aufzeichnung besonderer Erlebnisse während der Einbruchszeit die Geschichtsschrei bung unterstützen. Es ist erfreulich, daß der Stein nunmehr ins Rollen kommen wird. Wir geben uns der Hoffnung hin, daß ohne Unterbrechung an dem Eeschichtswerk gearbeitet wird, und wünschen, daß der Staat die erforderlichen geringen Mittel trotz seiner Notlage zur Verfügung stellt. Die Geschichtsschreibung des Ruhrkampfes rechtfertigt kiese Ausgaben ohne weiteres, denn wohl niemand kann bestreiten, daß gerade die unbeugsame, furchtlose und be stimmte Haltung der Westfalen damals wesentlich dazu bei getragen hat. die Gefahren abzuwehren, die Preußen, ganz Deutschland und der Einheit unseres Vaterlandes drohten. Lilvrele-raphle Verlln-Mea Am 1. Dezember wird der bildtelegrapyksche Dienst Wien — Berlin ausgenommen werden. Aus diesem Anlaß sollen zunächst die Bilder des Reichskanzlers Dr. Marx und der Bundeskanzler« Dr. Seipel auf diesem Woge befördert «erden Die Empörung Asiens Dein aufseheneregenben Buche von Rene FUlöp Miller ..Geist und Gesicht des Bolschewismus" ist jetzt im Amal- thea-Verlag (Zürich, Leipzig. Wiens ein neues bemerkens wertes Buch gefolgt, das di« Probleme des fernsten Ostens zum Gegenstand hat: Upton Close: „Die Empörung Asiens". Unter dem Pseudonym Upton Close verbirgt ein Amerikaner namens Joseph Washington Hall, der als junger Reporter nach China gekommen, nach Ausbruch des Weltkrieges dem Geheimdienste der amerikanischen Diplomatie zugeteilt wurde. In dieser Eigensä-aft bereiste Hall weite Gebiete Asiens, lebte dann als Journalist und diplomatischer Agent einige Jahre in Peking, wo er eine Zeitlang das Pekinger Amtsblatt herausgab, bis er Leiter des auswärtigen Amtes unter Wu Pei-fu wurde. Hall wurde schließlich als Lektor siir vstasiatische Politik an die Universität Washington berufen. Die ser Werdegang gibt ihm zweifellos eine gewisse Berechtigung, über die Lage im fernen Osten zu schreiben, zumal da er noch bei Ausbruch der jetzigen asiatischen Unruhen eine große In formationsreise von Tokio über China und Indien bis nach Kairo unternahm. Di« Ergebnisse dieser Reise legt Hall in dem obengenannten Buche vor. Nicht in Form einer nüchternen Reisebeschreibung. Der Weg von Tokio nach Kairo ist für den Verfasser vielmehr nur der äußere Rahmen, in dem er dos große Problem Chinas aufzeichnet. Seine Art entbehrt nicht einer gewissen Genialität. Hall lebt so stark in der asiatischen Atmosphäre — er kennt auch keine zarten Rücksichten gegen sein Heimatland —, daß man in ihm einen beredten Anwalt der asiatiscl>en Welt gegenüber allen Fremdmüchten sehen. Sein Urteil ist vernichtend für die anglo-omerikanische Chinavolitik und basiert auf der Ueberzeugung, daß die abendländische Be vormundung Chinas (von der amerikanischen Dollarvormund schaft schweigt .Halls ein für alle Mal zu Ende ist. In großen Ueberblicken gibt das Buch einen historischen Entwickelungs- oang des Reiches der Mitte. Der Amerikaner zeigt sich aber doch darin, daß sein historisck-es Urteil an verschiedenen Stelle» sich in seiner Großzügigkeit stark brüchig erweist. So ins besondere. um das lrervorzuheben, in der Beurteilung des abend- ländischen Christentums. An einzelnen Stellen tritt der Geist des aggressiven Atheismus offen zutage. Gerade diese Stellen erschüttern in etwa den Glauben an die Objektivität des Ver fassers, obwohl nicht bestritten werden soll, datz das Buch eine» großen Ueberblick und Ausblick über das Werden und Ge schehen im fernsten Osten vermittelt. Unton Close ist überzeugt davon, daß das Wetterleuchten über Asien «ine neue Enoche der Weltgeschichte, die große Auseinandersetzung Zwischen Europa, Amerika und Asien einzuleiten beginnt. M. D. Valcriu Marcu, Lenin. Mit vielen Bildern. Preis in Leine» 9 Mark, gehestet 6 Mark. (Paul List Verlag, Leipzig.) — Ein garstig Lied! Psui! Ei» politisch Lied! Besonders wenn es vom Osten herkommt und das „russische Rätsel" zum Gegenstand hat, null man nickt gern heran. Mau weiß: Alles, was über Ruß land heute geschrieben wird, häiust entweder mit der Sowjet-Propa ganda zusammen (und da muß man sehr vorsichtig sein) oder aber: Es ist unwahrscheinlich im freundlichen oder feindlichen Sinne. Ganz anders packt der Essayist Baleriu Marcu das russische Thema an. Er sieht nur den genialen Menschen Lenin mit all seinen starken und schroachen Seiten und siebt die Umgebung, die dieses Genie dazu aebracht hat, einer der größten Männer seiner Zelt zu werden. Emil Ludwig hat in seinem Buche „Genie und Charakter" auch ein Bild nis Lenins ausgenommen, das in den Grundzügen zwar mit der ausführlichen Charakteristik MarcuS übereinstimmt, aber dem Men schen Lenin doch nicht ganz gerecht wird. Marcu dagegen beschäftigt sich in anssührlichcr Weise, gestützt auf gründllcheS Quellenstudium mit der Umgebung Lenins während der letzte» 30 Jahre seines Lebens und findet darin die Anhaltspunkte zur Cbaraktcrentwlck- tuug des Diktators. Und zwar nimmt er zu den politischen Fragen des Russenreiches keine Stellung ein, .sonder» tützl pe »>ir als ge« schichtllche Tatsachen erscheine». Dadurch wird der Wert dieses Bu ches noch bedeutend gehoben, denn durch die Brille einer parteiischen Stellungnahme wird ja Weiß gar »u gern Schwarz Rußland war vor »er Revolution keine Nation, sondern ein zusammengcballte« Konglomerat von Völkern. Das Bindemittel tvar Gewalt und Angst Lenin wollte die nationale Einheit. Ob ihm sein Wollen geglückt ist, kann heute noch niemand entscheiden. Man muß ja noch immer dazu neigen, zu glauben, daß an die Stelle des Zaris mus ein anderer Gewaltsaktor getreten ist, den» immer noch erscheint alles rätselhaft, was von drüben berichtet wird. Aber wie gesagt, diese Frage» treten gar nicht in Erscheinung — vielleicht zugunsten des Bildes Lenins, dessen machtvolle Erhebung aus eigner Kraft cnvrS Unheimliches, Fa'zinierendes an sich hat. Das Buch liest sich wie ei» spannender Roman und kann infolge seiner Neutralität von Angehörigen jeder politische» Schattierung verstanden werde». M Das Latein der Kirche, von Dr E Leits, Verlag Kösel u. Pustet. München. 175 Seite», in Halbleinen 2 80 Mark, broschiert 1.80 Mark. — Das Büchlein will ein« kurze Einführung in das Kirchentatcin sein für alle, die mit der Kirche beten wolle». Es bringt eine treffliche BchandlungSweisc der Haupi- und Eigen schaftswörter, des Zeitwortes und führt dabei nach und nach zum Verständnis lateinischer Texte. Im 'Anhänge werden Gesangsteile ans dem Gottesdienste geboten. Man ist erstaunt, wie auf so engem Raume so umfassend diese schwierige Frage gelöst wird. Sicherlich wird das Büchlein, eine Meisterleistung, die eine Lücke fülltt viele Freunde finden. F. G. Rich. Zoozi» a » u: Weg und Wille zum Erfolg, ein Hand buch der Lebensklugheit. Lwd. 5 Reichsmark. (Verlag Hermann Rauch, Wiesbaden.) Nicht die Vorschläge des ,Mie werde Ich energisch" und ähnlicher Phrascnsammlungen sind es, die de» erfolg reichen Literaten und Dante-Uebersetzer Rich. Zoozmann zu diesem Buche veranlaßt haben, sondern der aus der ganzen Anlage ersicht liche Wunsch, den Mitmenschen Lebensweisheit für den täglichen Bedarf zu geben. Der Verfasser wendet sich an solche Leute, die seinen Rat nötig haben, an Schtvache, denen mitunter trotz guten Willens das Ziel verschwimmt. Voraussetzung ist aber der gut« Wille! Die von vielen Historiker» gesuchten „Kniffe" zum Erfolg, die ebcnsoviele gewissenlose Skribenten t» wertlosen Büchern zum Besten geben, verwirft Zoozmann gehörig. Er will dort Führer sein, wo einer vom Weg« abirrt, sich zu verlieren scheint. Man hat mit Dichterworten für den täglichen Gebrauch, nüt philosophischen Anthologien für jeden Kalendertag etwas Aehnliches zu geben ge sucht, dainit aber immer nur auf Bücherwürmer wirken können. Dies hier ist Konzentration solcher Blutenlesen, gegeben von einem Lebensprakttkcr mit ernster, sittlicher Weltanschauung und so klug und übersichtlich augcordn«t, daß inan dem Werke weiteste Verbrei tung wünschen tan». Zck. Dr. mcd. Viktor Hähnlein. „Der Mut zur Gesund- lM". mit acht Tafeln. Verlag Hesse u. Becker, Leipzig 1927. (Prometheus-Bück>er). Das Buch hat sich eine schöne Aufgabe gestellt: es will dem Leser neuen Lebensmut vermitteln. In ungemein fesselnder Weise bringt der bekannt« Dresdner Arzt Dr. Hähnlein den Erweis, daß der Wille des Menschen, seine Energie, sein Seelen leben, die körperliche Berfassung mitbestimmt. Weiter beweist er, wie innerliche Haltung eine Krankheit günstig beeinflussen, wenn nicht gar verhindern kann. — Besonders anerkennens wert ist die volkstümliche, überzeugende Art. mit der Dr. Hähnlein die einzelnen Kapitel behandelt. Am Schluß der Ausführungen schildert er nach mehrere Persönlichkeiten, die unter schwierigen Verhältnissen es verstanden, den Mut zur Gesundheit zu bewahren bezw. zurückzuerobern, so Goethe, Beethoven, Schiller, Kant, Napoleon u. a. — Von den 8 Illu strationen fallen leider einige ganz aus dem sonst so gediegenen Rahmen. Aeraniwortll» siir den polnischen Teil: Ne. Gerhard DeSczhl, Dresden. Nie den sächsischen Teil und da? CeiiMeton: Nr. Mar Domich,« Dresden, iiir Anzeigen: Ari » r Lenz. Dresden. der himmlischen Mutier von Filippsdorf und der hl. Thersta vom Kinde Jesu für die Heilung eines schweren Herz- und Magenleidens und für Vermeidung oder Verhütung von zwei Operationen. Hnn» Polen. äiiclildrlieliimistl scliviies rlurcb einen von »So«»«« L ko., vewret«« LS Oe^rünrlet 1904 Kl^eneKadrikatlon, ilaber nle6r. Preise QUnsii^e lellraiiiunL M« M kkiiA sßAlleii >0 pror. Kassenrabatt erbLIt Vorreiber beim Kauf eines 8preebasiparates. 1 )abr sebriktileke Oarantle. 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Nur Herren, denen an einem glücklichen Heim gelegen ist. wollen ihr« Offerten, wenn möglich mit Bild, unter T N an die Ge schäftsstelle dieses Blattes richten. Dresdner Theater Sstkrllhllss Mittwoch Außer Anrecht Oer llvangelimiiu« !>/,6) Donnerstag AnrechtSrethe /k Irsumlanck s'/,8) Ueautführung Sch»»Ipik!I,l»s Mittwoch Anrechtsreihe ^ 0«- I„r„ MN«- (>/,«> B.-B.-B. Gr. 1. 2601-2700 Donnerstag Für die Dienstag- Anrechtsinhnder der Reihe 8 vom 15. Nov. Mn ickealer Katta s'/,8) Albkrt'Shkattt Mittwoch Mn Spiel»onlock u l-isbs s>/,8) V.-P.-B. Gr. 1, 451-600 und 9>tt-10«>0 Gr. 2. 126-150 Donnerstag Oerlabemsektia 8u>,nltr >/,8, Gr, 1 2i>01-2260 Gr. 2: 176-200 Etntr«i-Shr»ttt Heute und folgende Tage Seoke Nleintokelß«» >8) DitK««iidik Mittwoch llllapolricka - >/,8) B.-V.-B. Gr. 1. 5001-5050 Abonnement L 2 DonnerStaa Ollapotnck» >/«S) B.-V.-B. «r 1: 6061—5100 Abonnement l> 2 liekhkin.Sheiter Mittwoch lwberakl Weihnachtsmärchen «Kleine Preiset luiigkar Sonnensokoin (>/,8) B.-B.-B Gr. 1. 8551—3600 Donnerstag lunglor Sonnensvkain <>/,8) B.-V.-B. Gr. 1: 8601-3650 SIMill-ttlitater Heute und folgende Tage 8 Uhr: psui Seekee, als „Keueol'deitspräaiooat" Sonnlag» auch 4 Uhr Jeden Mittwoch und Sonn abend nachmittag» 4 Uhr lliack». llttb-odan - Vareielluag