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Mozarkschen »no uxeiyooeiische» Seelenievens e>nipr«a)en zivar einer jetzt viclgehuldigten Ansicht. Aber es geht nun einmal nicht, datz inan Mozart und Beethoven die Blutwärme abzopst, ebeiisoivenig, Mozarts Stil durch Eigenmächtigkeiten dem Zeit geist des Expressionismus zu näher» sucht. Doch über diese . Originalitäten" wird Felix Heid sicher hinwcgkomme». Dafür bürgte sein Chopinspiel. Hier spürte man in der Tat Herzens- ivärme, die aus brillanter Technik sich heroordrängtc. Nament lich in der HTur-Sonate entspann sich ein Gefühlsleben, das jeden Zuhörer gewaltsam lessein mutzte. Das Schönste was er gab, war das Largo in diesem Werke. Man wird die Eiirdrücke, die sich dabei ties eingrube« »ickl so leicht verwische» können. —n. (kemniir, Ivictzsu, plsurn Zwischenfall beim Begräbnis Zwickau, 28. November. Beim Vegravins der Ermor-Leten Eis« Wiuterstcin aus Lein Friedhöfe in Bockwa ereignete sich ein Zwischensall. Während der Predigt in der Sprechhalle siel plötzlich ein Unbe kannter in Krämpse. Das „Zwickauer Tageblatt" berichtet darüber: Die Erregung, die in allen Herzen Loderte, kombi- ni'erie sofort einen Zusammenhang mit der Mordtat. Der Ver dacht ivar insofern zunächst berechtigt, als der junge Mann in dem Augenblick stöhnend zusammenbrach, als Pfarrer Stock in seiner Predigt darauf hinwicS- daß der Mörder keine Ruhe finden möge Die Polizei wurde verständigt und diese nahm, um weitere Szenen zu Verbindern, den znsaimnengebrochencn unbekannten Mann, sowie eine in seiner Begleitung bcsindliäie Person fest und übermittelte die beiden der Zwickauer Krimi nalpolizei. Es stellte sich aber bald heraus, daß es sich hier um eine» harmlosen Zwischensall gehandelt hatte. Der Verhaftete konnte ohne Umständen sein AUbi Nachweisen und es ergab sich, daß er ein unbescholtener Einwohner aus Zwickau ist, der seit langen Jahren an epileptisä>cn Krämpsen leidet. Er und der Mitoerhastete wurden natürlich sofort auf freien Futz gesetzt. 59 Jahre Gefelkenverein Plasen Der Katholische Gesellcuver ei» Plaue» feierte am 6. November sein 5 9 Stiftungsfest. Am Vorabende ver sammelten sich die Kolpi»gdsöl,„c zu einer Begrüßungsfeier zu Ehren des DiözesanpräseS, Herrn Dr. Soppa, der trotz Ar beitsüberlastung nach Plauen geeilt »wr, um, wenn auch kurze Zeit, bei den Plaucner Gesellen zu wellen. Im festlich geschmückten Go'.- tesause, unter de» erbebenden Gesängen der Pcmbaur-Messc »u! Orchestcrbcgleiiung, sand am Jübclsonnlag der Fcstgnllcsdicnst stalt. Eine tiefe Wirkung binterlicßen die gewaltigen Worte der Fcstprc- digt des Diözesanpräscs Dr. Soppa. Es war ein rrhebenlee An blick, als über 50 junge Männer zum Tische des Herrn schritten, um mit Hilft des Höchsten den echten Kolpingsgcist zu wabren und ihn in die Tat umzusetzeii. Mit den ernsten Klängen des Gcsellenliedes „Ein Gotteshaus stecht am Rheine zu Köln" fand die kirchlich« Feier ihren Abschluß. Llald sand man sich mlt dem Hoscr Bnidervcreiii zu einem ge mütlichen Frühschoppen im Pere-nSlokal ziisanimcn, wozu, kurz vor Mgaug des Zuges, nochmals der DiözesanpräseS erschien. Tie Plauener Gesellen werden ilmi den Liebesdienst, die weile Reise für so kurze Zell getan zu traben, nie vergessen. Unter jubelnden AbschiedSgrüßci! schied Herr Dr Soppa von Plauen. » Abends 6 llbr begann die weltliche Feier in der Zen - t r a l h a l l c. Schon vor der Zeit war der Äial gefüllt, ans allen Ständen waren sie hcebrigccilt, man konnte wirklich sagen: Tic ganze Gemeinde war gekommen: der Arbeftcr, der Arbeitgeber, die Herrschaft, das Dienstpersonal. Es war iu -er Tat ein Tag der Freude, feststelftn zu können: Ter Geselle»»««» siebt III schönstcr Blüte, er ist der Verein, mit welchem die Gemeinde einst anfing zu leben, der jetzt wieder das Mark der Gemeinde ist, indem er stramme katholische Männer heranbildct, ohne welche eine Gemeinde niemals religiös und sittlich gedcilien kann. Und nenn ein Präses, wie Herr Kaplan Erdl«, dem Vereine vorsteht, dann „wird nichts schiel gehen". Die Plaucner Gesellen zeigten an dem Abend, daß sic Ivas können und nicht auf fremde Hilft angewiesen sind. Die KolpingLriege bot Freiübungen in gewohntem Schneid, llcbnuge» am Wirren in bekannter Zackigkeit. Zum ersten Male trat ein Doppclquarlett. aus Kolpingsbrüdcrn bestehend, aus und sang unter Leitung ihres Vizcvräfts. des Herrn Lehrer Just, „Der Gesellen Wanderlied" von Jüngst. Den Höhepunkt des Abends bil dete der Film vom Wiener Geseklentag. Mt herzlichen Degrnßungs- tvorlcn sprach der Präses, Herr Kaplan Erdlc, zu der Gemeinde und ihren Gästen und gab seiner Freude AuÄwuck über den z«chl reichen Besuch. Wenn nicht innner edle Förderer und Wolrltätcr dem Geseüe»- oereinc zur Seite stünde», könnten Fest« so großen Stils nicht ge feiert werden. Der uiinmermüd« Geber der Gemeinde, Herr Fabrik besitzer Schwarz, erbarmte sich der Plauener Gesellen, ließ die völlig unbrauchbar gewordene Fahne neu Herrichten. Er nahm dem Kassierer manch schwere Leistung ab . . . Nickt minder wertvoll »Wien seine Worte, die er als Arbeitgeber zu Arbeitnehmern sprach, nnd die von einem christlichen, versöhnliche» und tief sozialen Ekelst getragen tvaren. Unter großem Jubel überreichte ihm der Senior, Herr Ullinann, die Ehrenurkunde des Katholischen Eftselleiw«- einS zu Plauen. Pfarrer Gchringer aus Hof, Vertreter der Katholi schen Geselleiwerein« Gera nnd Reichenbach, richtete herzlich« Glück wünsche an den Verein. Herr Pfarrer Kurze blickte mit be rechtigtem Stolz auf den Geselleiwerein seiner Gemeinde, sprach Worte des Dankes an Präses und ruizeprases, sowie an an« «rscyiiy» und Ehrenmitglieder und ermahnt« die Kokpiiigssöhnc, der KoipiiigS- ide« treu zu bleiben. Kurz nachher durchwogt« beide Säle eine un gezählt« Schar Tanzlustiger. — Den Kolpingssöhnen sei am Schluß gesagt: Sticht glänzende Fest« allein sollen euch zur Kolpingsidce hinzieheu. sondern der innere KolpingSgeist, von welchem jeder ein zelne erfüllt sein mul!, ist allein ausschlaggebend. Unverbrüchliche Treue zu eurem unermüdlichen Präses, regelmäßiger Besuch der Versammlungen, straft« Mtarbcit im Verein, auch wenn einem manchmal clwaS nicht paßt, das sind die Grundbedingungen sch einen lebensfähige» Kolpingsvcrein. Theaterabend -er Karttasfektivn des Plauener Jungfrauenvereins A« N. «o»»»ber 1»27 im Pr«k«, U»> die Weihnachtszeit gebt die Liebe von Haus zu Haus und klopft au und bittet um Einlaß und Erbarmen; denn cs wind Miller, und die graue Sorg« und die Not gehe» um und verbittern viele Menschenhcrzeii. Da nimmt Frau Karitas — die allnm- sasftnde christliche Liebe — die blühende, frohe Jugend mit den Kinderaugen in ihren Dienst. Sic bitten dich: „Komm zu uns, geh' nicht ins Kino oder sonst wohin zu fremden Menschen, he»!' nicht! Wir wollen beut' eiunial dein Herz gefangen nehrnr», wol len es für die göttliche Liebe gewinne» und dir zeigen, ivie erwär mend sic ist — wie hingehend, ohne Reue. Wir wollen das Him mclslicht, das der große, liebreiche Gott vor 2006 Jahren anzündctc, in dir auftkiichleii lassen durch unsere Dnrbielungcii, geschöpft ans dem Geist« katholischer Lebensführung. Laß dich führen zu Maria und dem göttlichen Kinde, dessen GeburtSftst wir vorbercilen wollen, nicht in Aeußerlichkciteii, sondern in Ilinsorniinig der Herzen, inner lich, geistig und doch werktätig." In diesem Sinne durften wohl die Gäste der Kongrega tion die Einladung zu dem oben ongekündigteii Wohllättgkeits- abcnd anffasftn. Ein Lied „Herr, unser Gott", der Norspruch, in den, „schlichte Seelen zur Tugend inahitten", ebenso die Begrüßung« Worte des hvchivürdigen Herr» Präses, Kaplan Erdlc, waren aus die Einstimmung der zahlreiche» Zuhörer zugeschnilten: sic wie sen ans di« zwei Hauptziele der Vereinigung hin: Selbsllieii-guug — Weg zur Tugend und Apostolat — iverktäiig« Nächstenliebe, Daraus ist die Karitassektioii. die regelmäßig Sonntags die ziinn Sodaliniie» znm Besuch kranker Katholiken unserer Gemeind« sendet, die Sonn tag für Sonntag ins Krankenhaus geben, um unseren armen Kran ken ans unter sich selbst gesammelten Mitteln (kkaben zu bringen, bervorgegangen. Der Ertrag des Abends ist als Grundstock zur An schaffung eines KrankensahrstuhlcS gedacht, uni jenen Kranken von Zelt zu Zeit den Besuch der heiligen Messe in der Kirche zu er möglichen. Der Katholische Frauenbund unterstützt diese Bestre bungen der Kongregation. De» Glanzpunkt des Abends bildete die Vorführung eines im Mittelalter spieleiiden DramoS: „Das Geigerkindl unserer lie ben Frau." Die Hauptperson, Marie, dargestellt durch Fräulein Lisbclh Berger, steht in schweren Seelenlämpfen zwischen der durch Abivegc ihrer Tochter verbitterten Großmutter und ihrer eigenen, tot angcsagtcn Mutter. Di« schwachen Kräfte des Kindes werden in diesem Kamps aufgeriebcn; aber durch ihre reine Kindesliebe rette! sic die Seele ihrer Mutter aus dem Taumel leichtfertigen Lebens genusses. Mit großer Lcbcnswalirhcil löste die Sodaftn ihre Aufgabe, ebenso gaben die übrigen vierzehn Milschwestern ihr Bestes, so daß daS oicraktige Drama ohne Hindernisse über die Bühne lies. Rin der Borhang häkle in unerklärlicher Harlnäckigkeft einigemal nicht aus, eine Erscheinung, die jedoch den Wert der Vorführung nicht verringerte, sondern nur eine leichte Welle der Heiterkeit über den Ernst dcS Stückes in die Herze» der Gäste ivarf Der gut besetzte Saal und der glatte Verlaus de? Abends er- leichterten dem hochwürdigen Herrn Präses seine Schluß- nnd Da»- kesworle und fanden wohl in jedem Herzen willkonmreiie Aufnahme. I. B. Kus 6er läsurilr Jur Geschichte -er Laufitz Schirgiswalde, de» 28. November. Am vergangene» Sonnabend hielt der Ziveigvereln Schirgis- waldc. Kirscknw und Crosta» der Lftnchii« Geseltsckiast für Vorge schichte und Geschichte der Lausitz i» der kftahnhosSwirtschast zu Schir- giswaldc eine rech! gut desuchte Versammlung ab. Nach Erledigung einiger Mitteilungen und Neuaufnahmen gab der Vorfitzende, Leh rer Stende-Kirselx!», das Wort Herr» Lehrer Haupt, Wehrsdori. Derselbe sprach über die Schlacht bei Bautzen. Nachdem er zunächst der Vorgeschichte und dem Anmarsch der Armeen in das Bauhncr Gelände kurze Worte gewidmet hatte, zeigte er an der Hand eines von lhm seihst aiigcscrtiglen Reliefs, wohl des besten aller bisher in der Lausth bekannten, wie die Schlacht unter kluger Ausnutzung d« örtlichen Verhältnisse von Navoleon gewonnen rmird« Erst die Ne- licsdarlicllring hob die große Bedeutung des CzornebobzugeS als des wichtiyslei, Fakinrs in dieser Schlacht klar hervor; er konnte den Verbündeten als starker Stützpunkt dienen, oder aber als saß unübcr- windbares Hindernis ihre Vernichtung bringen. Nur di« Fehler des Marscholls Ney bewahrten die Preußen und Russen vor dem letztere». Anschließend bot Herr Elende »och verschiedene interessante Sachen aus de» Callenberg« Gcineindcaftcn über die damaligen Lasten an Einguartierungen, Lieferungen. Botengängen und Vorspanndien- stcn. Herr Heinich, Neusalza, fügte zum erste» Vortrag noch Einzel heiten an, besonders über die damalige Wassenwirkung. Die näch ste Vkistmumuitg sind« als Eleneratversamimung am 2l Mannas l!)28 i»> Erbgcrichi zu Kirsckuni stalt. Hierzu hat Freiherr vor Cchaumburg bereits einen Lichtbildervortrag zugcsaat. I. s De» Bon der SLafferleitung in Seittndors ist nunmehr so weit vorgeschritten, daß die Hauptleitung an die Gemeinde übergeben werden kan». Wenn die »och scplendcn 35 Hauplanichlüsse >«tig- gestellt sind, ist das ganze Dorf mit Plast« versorgt. Di« Gemcinde- verordiiclk» und die Arbeiter versainmelteii sich deSluilb am Don nerstag zu einem einfachen Mahle, um den wichtigen Tag zu sci- erii. Auch Amlshauptmanii Kahmaiin und der frühere Gemeinde- Vorstand Brendl«. der die Quelle erkauft hatte, wäre» erschiene». Aus den verschicke»«! Redr» Hörle man über den Werdegang dcS Werkes nur Worte der Geimglnung über das befriedigende Oieliuge» des Baues. l. Auf der Landstraße blutend ausgesunden. In de Nacht wurde der Arbeiter Mutscher aus Flur Köblitz bei Bautzen mit stark blutende» Kopfwunde» auf der Straße liegend auf. gesunde». Er wurde von zwei Bautzneru im Kraft,vage» nach dem Eladtkraiikenhauo gebracht. Unterwegs verstarb der Ver unglückte jedoch bereits Er ivar anscheinend aus der Straße von einem Kraftwagen überfahren »ns schwer verletzt worden. Lemekncjr- un«Z Vek«M5v«rn tz Bautzen. Donnerstag feierte der Katholische Männerver- cin in den Räumen des Gesellenliaufts sein sh. Stistungssest, das durch den Besuch der hochwürdigen Herren Dekan Hartmann, Prä lat Sauer nnd Scholostikus Hckuschke ausgezeichnet mucke Die Mitglied« Hallen sich zu diesem iiimier schöne» Familienfeste zahlreich eingefniide». Mitglied« des Stadlorchesters boten eine schöne Musik. Eine Schülerin der Schule Vogl, Frl. Niemz, erfreut« durch einige mit prächtiger, geschulter Stimme vorgetragene Lieder gaben. Ein Liederspicl von Ncsmüller, „Die wilde Toni" führt« die Zuschauer in de» baperischen Hochwald, die urwüchsigen Berg gestalten und ihre Seeftnkämpft wurden von den Darstellern sein hcrausgearbeitel. Der l. Vorsitzende des Vereins, H. H. Psar-ei Sprc»tzel imtcrstrich in seinen 'BegrühungSwoiie», baß die katbo lischc Männerwelt ein Recht zur Freude habe, zu einer Freude, di< hinbezogcn sei ans das rechte Zici. A» dem Festabende konnten vier Mitglieder geehrt wecken, die 25 Jahre dem Verein angeboren, es sind die Herren Domschullcbe« Adler. Sttrdicnrot Bruger, Q>bcr- sekectär Halle, Iustizoat Ziesch. Die nächste Sitzung ain 1. Dezem ber brinai eine» Vortrag des hochwürdigen Herrn Dr. KoA« über die Regierung der katholischen Kirche. Rundschau „KsiS>tz«b»re«Ib". tSeschmmN»stgr«n«,. Ave Breoia« schreibt -man. Eine schlesisch« Thcatertrapp« wollte mit einem alt religiöser Weihespiel gekennzeichneten Theaterstück, betitelst .Therese Neumann oder das Wnich« von KonnerkreutL" auf eine Touriiee gehen, Ader dar Stück ist anscheinend noch ge« ichmackloser und lüeransch minderwertiger al; dar in Berlin ausgesührte Stück. Denn schon gleich bei der eisten Vorstellung in Walditz im Krelft Ncurode war das Publikum über den herabwürdigeiidc» und christlich» Anschauungen ver letzenden Inhalt des Stückes so empört, daß die Polizei rlnschreiten n»»ßte »ich nach dem ersten Akt dar W« it« rspiej untersagte. Das sepsändet« Eiatzttor. Aus der Zeit d« 500 Jahr-Feier der Stadt Fricsack lMark) ist noch ein^s der Holztorr übria- zebfteben, die man damals als Kulisse für hi« historische Fest- sekr ««richtet hatte. In der letzten Siadiverocknetenfitzumg vuck« nun angesragt, wie lange das Tor, das ein Veikehrs- Ltndemir bildet, noch st«hcnbleib«n solle, llnftr allgemeiner fteiterkait erklärte der Bürgermeister: Das Tor gehört nicht der Stadt, die Post hat es gepfändet für rücffiändige Telephon- -ebützre». Dieses Tor war nämlich von einer Dausirma errichtet ivock««. di« ihren Betrieb vor kurzem einftellen «nutzte Das gehört der Firma; daher die Pfändung. Ob die Piftt bei ihrem tvefchäis! aus ihre Kosten kommen wird, ist sehr ungewiß, da» Adreißen des Tores mehr Kosten «fordert, als der Holz- vert darstellt. Aatonnsall durch «ine» Hirsch. Als am 2L. November ein ckuto von Hoyerswerda über Gute dorn nach Ruß land scchren wollte. m«ktrn der Lhaufteur und dir beiden tm Wagen sitzenden Herren gleich nach Verlassen von Eure dorn, Laß dort Jagd war. denn das Wild wechselte sehr Ungefähr lOV Mel«, bevor die Hochftmnnungsleitung di« Sleatze kreuzt, sprang plötzlich ein Hirfch über die Straß« und konnte dirselb« »uch noch ii-bergmeren. Sofort aber spraiuz auch noch eine hirfihkuh über den Weg. konnte aber den Weg nicht mehr »last palisteren und setzt« deshalb za-in Sprunge an. Hierbei zeriet sie auf den Kühl« des mit etwa k>8 Kilometer fahrenden vulomabtls and zertrümmerte so die Schiltzscheidc nnd den Anh- daurahmen sowie Scheibenwischer. Das Tier wurde dann herab- acschlaudcrt und verlses sich anscheineick ichwer verletzt im Walde. D-i« Insassen des üli-agenr haben sosort dein Oberkörster Bescheid zutommen lassen, welcher da» Tier wohl zur Streck« ge bracht h>iben wird. Ersiaunlickeuveift ist, trotzdem das Auto in den Strahenorabe» fuhr »>nb »lue tcknoache Birk« «mfahr, nichts passiert. Wettrrberichk -er Dr»s»«er Wetter»««- Witterungsaussichtrn: Wechftlnd bewölkt nnd verbreitet zett weift neblig. Oertlich vorübergebend etwa? Sprühregen nicht mik- geschlesscn. ykachts leicht« Strahlungssrost, tagsüber einige Wär- mcgradc. Flachland schwache bis mäßige, Gebirge mäßige bis krisch« Winde au? Südost bi? West. Via Vr«nnar»or-V«ek»ur»»»vttvn In Vrvr«»«n: dkl ck«m Mv6vrn«v hiutLkrsktvaxen «vtrt m»n sivut« Vterrstzttrr«»»« Lik 8illv6kkäsLU«rü8tunß; voruus. Ueiä« kor6«. üvftvlt 61s beim 1'/»Io.-örvansbor vrkUUt. civr «rvsr niekt cler dtllißbiv, kbsr -I«r i«i. Oui-ek «oin« ^U8rü8tunk mit Lt>l.-«vt0k. VierkSkldkemLS. sioktcer l.SLN»agendek«r»kunz, iimsem nieittisen kskmen unü dequemen. gut gepoktektei, Litren. ist er billigeren iconicu^eniksdrUcslen weit llbeklesen. t'/,-Tv.k-Oz-l.-?rito<!d«r>v»xel> übt «VSO.» >v/«b?86-6yI. Vwulvu» >««,!>-. «... 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