Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 30.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192710303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19271030
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19271030
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-10
- Tag 1927-10-30
-
Monat
1927-10
-
Jahr
1927
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 30.10.1927
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dichtrr der Klassikerzkit, Iagdgeschichten und ein Volkstümlicher Abend. An Neihenveranstalttingen sind vorgesehen: Vorträge über ArdeitS- und Zeitungswissenschaft. über Familiensorschung »ick -künde, über Volkskunde. Wanderungen durch unsere Heimat ulw. Auch die Iugendnachmittagc, sowie der Zyklus ..Das Lied ver Völker" sollen fortgesetzt werden, Aus Anlaß der Jahrhundert feier der Technischen Hochschule Dresden stick ebenfalls Vorträge in Aussicht genommen. Neue Kochwasferspenden Dresden. 29, Oktober. Bald nach dem Bekanntwerden der Umoetterkaiastrophe im östlici)«n Erzgebirge hatte auch der Verlag der „California Staatszeitung" in Los Angeles eine Sammlung veranstaltet. Ans den von der Schriftlcitung des Blattes geschriebenen ivarmherzigen Aufruf waren in Einzel beträgen nach deutschem Geide 2269,50 NM. eingegangen, die der Kasse der Staatskanzlei zugeführt worden sind. — Die Negierungskommission des Saargebietes in Saarbrücken hat durch Vermittlung der Sächsischen Gesandschast in Berlin der Hochwasserspende 40 000 Franken <6580.90 RA! ) zugeleitet. — Vom Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine, E. V. (Sitz Leipzig), sind sür di« Geschädigten im Müglitztale 621 NM., vom Gau Westsachsen und 403,77 RM, vom Gau Oberlausitz, zusam men also 1024,77 NM. eingegangen. Damit erhöht sich der vom Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Verein« bisher aufgebrachte Betrag aus 5489,97 NM. d. Kein« Bereinigung KStzschenbrobas mit Radebeul. In der gestrigen Stadtverordnelensitzun^ in Kötzschcnbroda wurde die Vereinigung Kötzschenbrodas mit Nadebcul mit 14 gegen 6 Stimmen von den Stadtverordneten abgelchnt. d. Der Bürgermeister von Bad Schandau. Dr. Voigt, tritt am 1. November wegen Krankheit in den Ruhestand. Die Aus schreibung der Stelle, für die nur ein juristisch gebildeter Bür germeister in Frage kommt, soll durch den Stadtrat sofort er folgen. d. Eine Sehenswürdigkeit des Erzgebirges wurde anläß- lich einer Prcslebesichtigung der neu errichtete Berghof Naupen- nest in Altenberg i. Erzg. genannt. In einem reich illustrierte» Prospekt, den das Haus soeben versendet, wird diese Behaup tung vollauf bestätigt. Und die am Schlüsse des auch druck technisch vorzüglich ausgestotteten Prospektes verzeichnet«» zahl reichen Pressestimmen bekunden einmütig, daß mit diesem Mo numentalbau in der Tat eine Bereicherung des Erzgebirges, Insbesondere Altenbergs, erzielt worden ist. Der Prospekt ist durch die Berkehrsvereine oder direkt von der Geschäftsführung zu beziehen. i^eipriq unrl Umgebung Jur Weihe -es Frie-rick-List-Denkmals Leipzig, de» 29. Oktober. AuS Anlaß der Weihe des F r I e d r i ck> - L i st - D c » k m a l 8 hat das Leipziger Rats-Verkehrsamt in seiner Schriftenreihe „Leip ziger Verkehr und VerkchrSpolitik" eine Festschrift „Friedrich List in Leipzig", versaßt von Dr. Friedrich Schulze. Direktor des Stadtgeschichtlichen MuscmnS, heraiisgegeben. Die Schrift zeichnet in großen Linien, ohne sich in Einzelheiten zu verlieren das Stück deutscher Wirtschaftsgeschichte und der Geschichte dcZ Weltverkehrs, das sich mit dem Wirken Lifts sür die Bahnlinie Leipzig-Dresden und sür ein sächsisches Eisenbahn-System verbindet. Der Schrift ist ein Nachwort des Herausgebers angesügi, das im Sinne Lifts die fortschrittliche Ausgestaltung des Verkehrs fordert. Diele dürfe insbesondere nicht haltmachc» vor den alten historisch gewordenen Grenzen der VenvaltunaSbezlrke, die entgegen der Vcrreichlichung und Vereinheitlichung eine Kavitnlation vor der föderalistischen Ucberliescrung bedeuteten. Das KartcnbiD der Direktionsbezirke sei nicht ein Spiegelbild der bezirklichen Be lebungen der deutschen Volkswirtschaft, sondern ein Zerrbild, das cn volkswirfichafllicl.cn Interessen vielfach zuwiderlause. Gefor dert wird die Errichtung einer Reichsbahndirektion „Mit teldeutschland" mit dem Sitze in Leipzig. Weiter wird im Listschen Geist die Förderung des KrostwaacnvcrkchrS durch Aus gestaltung der Amostraßen sowie des Luftverkehrs, namentlich mit Rücksicht auf den sehr ausbaufähigen Lustfrachtverkchr, befürwortet. Besonders wird yiervei aus vt« Frachtprobleme der Leipziger Messe und d«r großen Rauchtvarenversteigeningen verwiesen, für dir der zeit- und zinscnsparende Luftweg ein« sehr -roß« Roll« zu spielen berufen sei. Die Weih« des Denkmals findet, wie bereits mitgeteilt, am Sonntagvornrittag statt, während am Sonnabend eine Listfe > er im Festsaal des Rathauses voraufgeht, für die Geheimrat Pros. Dr. Wiede »seid die Festrede überuommcn hat. Bo» der Laudeßunivcrsität. Als neu« Dekane sür die Fakul täten der Universität Leipzig sind auf die Zeit vom 1. November 1927 bis 31. Oktober 1928 folgende Proscssoren gewählt worden: In der theologischen Fakultät Professor Dr. ch. Haas, in der juristischen Fakultät (durch Wiederwahl aus ein weiteres Fohr) Pro fessor Dr. jur. Exner, in der medizinischen Fakultät Professor Dr. med. Hucck, in der veterinär-medizinischen Fakultät Professor Dr. med. vct. et Phil. Klimm er, sür die philosophische Gcsamt- sokultät und die philologisch-historische Abteilung Professor Dr. phil. Moll, und sür di« mathematisch-natunvissenschastliche Abteilung Professor Dr. phil Zade. Als Rektor der Universität Leipzig, amlicrl während dieser Zeit, wie bereits berichtet, Professor Dr. B e t h e. ) Todesurteil. Am 27. und 28. OkicHcr spielte sich vor dem Schwurgericht Leipzig die Verhandlung gegen den steilen losen Burobeamten Friedrich Petzold ab, der am 18. Mürz d. I. in der Demmeringstrahe, Leipzig Lindenau. seine Ehesrau er mordet hatte. Nutzer diesem warf die Anklage Pctzold vor, in mehreren Fällen bei Kindern unter 14 Jahren unzüchtige Handlungen vorgenommen zu haben. Der Staatsanwalt bean tragte wegen Mordes die Todesstrafe und wegen der Sittlich- keitsverbrechen 6 Fahre Zuchthaus. Nach Z^stiindiger Beratung schloß sich das Gericht dem Antrag an und verurteilte Petzold zum Tode, wegen der Siitüchkeitsdelikte nur zu 4 Jahren Zuchthaus. ) Verworfene Revision. Vom Landgericht in Zwickau als Berufungsinstanz war am 27. Mai 1927 der Bankdirektor Wil helm Landgraf von der Genossenschaftsbank in Aue wegen Veruntreuung und Vergehens gegen das Genossenschasis- und Depotgesetz zu 1 Jahr, 3 Monaten, 2 Wochen Gefängnis und 2000 Mk. Geldstrafe verurteilt worden. Landgraf hatte als Direktor der Genossenschaftsbank in Aue im Jahre 192-1 und später größere Veruntreuungen begangen und mehrere Fir men sowie die Bank ganz erheblich geschädigt. Die gegen dieses Urteil eingelegte Revision Landgross wurde heute vom ersten Strafsenat der Reichsgerichts verworfen. ) In der Berufungsinstanz freigesprochen. Vom gemein samen Schöffengericht Leipzig war am 28. April 1927 die Obcr- scipvester im Krankenhause St. Jakob Eminy Fiebig wegen fahr lässiger Tötung zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt worden. Sie hatte bei der Vornahme einer Nascnoperation beim Kauf mann Sonntag statt einer Betäubnngslösung eine lOprozentige Kokainlösung verwendet, die den Tod Sonntags noch aus dem Operationstische herbeigesührt haben soll. Die von der Ver urteilten eingelegte Berufung führte heut« vor dem Landgericht zur Freisprechung, da die tatsächliche Todesursache nach der Mei nung des Berufungsgerichts keineswegs zweifelsfrei geklärt sei. > Eine Kraftdroschke gestohlen. Der Kraslwagenführer Guido Krauße am 31. November 1906 in Leipzig geboren, ist seil dem 24. Oktober mit der von ihm geführten Kraftdroschke Nr. 28, Erkennungszeichen III 12 056, von Leipzig flüchtig. ) E>n falscher Gutsbesitzer. Ein angeblicher Dr. Fischer aus Werdau, der tatsächlich Felix Knüpfer heißt und der am 28, Juli 1905 in Gteinpleis bei Werdau geboren ist. versucht Betrü gereien durch Automobil- und Pferdekäufe zu verüben. Er hat auch eine Bank zu betrügen versucht, indem er ihr zum Zwecke der Eröffnung eines Kontos die von einem Pferde händler angeblich Unterzeichnete Quittung über 22 700 Reichs mark vorlegte: die Bank ivor aber vorsichtig und hat die not wendigen Erkundigungen eingezogen. ) Brotpreiserhöhung ln Leipzig. Durch einen Schieds spruch haben die Gesellenlöhne im Lcivziger Däckergewerbc einen 15prozentigcn Zuschlag erfahren. Infolgedessen bot die Bäcker- zrvangsinnung zu Leipzig in Gemeinschaft mit den Großbetrie ben beschlossen, eine Brotpreiserhöhung um einen Pfennig sür das Pfund einircten zu lassen. Bestimmend sür die Preis erhöhung ivaren aber nicht allein die Lohnerhöhungen, sondern auch die erhöhten Mehlpreise. Siaalspolillscher Kursus in -er Sü-lausitz Die Versammlung In Königshain am Montag, den 31. Oktober, muh ausfallen. ) Selbstmord eines Generaldirektors. Generaldirektor Dillner von der Philipp Penin-A.-G.. hat Selbstmord verübt. Die Gesellschaft befindet sich, wie bekannt, seit längerer Zeit In Zahlungsschwierigkeiten. Es ist ein gerichtliches Vergleichs verfahren von ihr beantragt worden, dieser Antrag wurde ober zurückgezogen und es muß damit gerechnet werde», oaß in den nächsten Tagen der Konkurs über sie eröffnet wird, ) Oefsentliche Plätze als Parkplätze. Das Obcrverwal- tungsgericht Dresden hat eine Entscheidung getroffen, die sür das Problem des Parkens von Kraftfahrzeugen von Bedeutung ist. Der Interessenverband Deutscher Krastsahrer hatte bean tragt, einen Teil des Marktplatzes in Leipzig als Park platz freizugeben. Der Rat der Stadt hatte dagegen Rekurs und schließlich Anfechtungsklage beim Oberverwafinvgsgericht erhoben. Dieses hat sich nun dem Stanopunkt des Rats ange schlossen, wonach die Stabtgemeinde berechtigt ist, über die öffentlichen Plätze zu verfiigcn: insbesondere treffe diec für den Marktplatz zu. Der Marktplatz brauche also nicht für Park- zwecke zur Verfügung gestellt zu werden. ' Leipziger Konzerle Das Leipziger Grwandhauökonzert dieser Woche brachte zum ersten Male die 5 Sinfonie (Werk 50) von Carl Nielsen (geh, 1865). Sie erfuhr durch Weih. Furlwängler eine bis ins kleinste gut vor bereitete Wiedergabe, die alle Sliminungsgehaltc — cs waren ibrer leider nicht nllzuviele — zu wirkungsvollem Ausdruck brachte. Di« beifällige Aufnalmie des zweiteiligen Werkes (einer Art Programm musik) mußte insofern cttvaS überraschen, als ln dieser Sinfonie viel Starres, man darf wohl ßrgcn, Nordisch-Eigensinniges, zum Teil aber auch Dänisch-SchwcrfalligeS liegt. Es gab Stellen, di« etum so ainmiletc», als wenn in enger, notdürftig getrennter Nachbarschaft zwei Kapellen Musik machen, die einander nichts angehcn. Diese Einstellung des Komponisten ist um so verwunderlicher, als nichrere Führer der Aionalität wieder sich besinnen, daß auch harmonisch ver ständliche Folgen schön klingen. Der anwesende Tondichter wurde nichrere Mate hervorgerufen. — Das folgende G-Dur-Konzert sür Klavier von Beethoven wirkte versöhnend. Der E-Moll-Mitlelsah ge hört mit zu dem Visionärste», ivas Beethoven geschaffen hat. Daß ihm der Frankfurter Pianist Sllsrod Hoch» völlig gerecht ward (auf dem ausdrucksvollen Stcimvay u. S), läßt von dem aufstrcbenden Künstler noch manches Gute cnvartcn, Er versieh! sich aus die sel tene Kunst, aus Technik Musik erstehen zu lassen. Wer als Pianist allerdings auch einen Dirigenten wie Furtwänglcr zum Führer hat, mit dem Schritt haltenden Orchester, bei seiner restlos befriedigenden Einfühlung, dem muß es gelingen, diese theoretisch zwregcterli« Musik wie aus einem Guß zur Darstellung zu bringe». In dieser Hinsicht ist gerade dieses Werk ein untrüglicher Maßstab für Pianisten, de nen cs ernst ist, Musiker zu sei». Gerade die Wiedergabe dieses nicht auszuschöpsenden E-Moll-Satzcs — eine ergreifende Elegie — mit dein besinnlichen Verhauche» des vielsagende» Nnchschlages am Schluß war ein »oHeide!es Meisterstück einer restlosen ergreifenden Einfühlung von Dirigent, Solist und Orchester. Die den Abend eröffnende Ouvertüre zu Byrons „Manfred" (Werk 115) von Robert Schumann (1810—56) fesselt immer wieder durch ihre stark ausge prägte Eigenart, gedankliche Fülle und erschütternde Wucht, die man auch bei den: Sinfoniker Schumann nicht oft findet. — Ter Abschluß erfolgte mit der Ouvertüre zu Goethes „Egmont" (Werk 84) von Beethoven. Sic erfuhr ein« stnrkbelonie Hervorhebung des Trotzes und fester Entschlossenheit, die den« interessanten Abend einen bejahen, den Auskiang gab. Dr. Hugo Löbmaiin. Wanderausstellungen des Deutschen Hygiene MuscmnS. In Gemeinschaft mit den Gcsundhcilsämtrin der betreffenden Städte veranstaltet das Deutsche Hygiene-Museum in der nächsten Zeit eine Sonderausstellung in Nürnberg vom 3 bis 27. November »nd in Elbing vom 15 bis 27. November Am Sonnabend wird in Dortmund eine Ausstellung des Deutschen Hvgiene-Museums „Ter Mensch in gesunden und kraulen Tagen" eröffnet, die bis zum 4 Dezember dauern wird. dlur ctiloroäont die QugliiSts-Talinpaste von mekr sIs S^NNonen ^ensdien »Nein In veutsdiland als bestes 2r>bn und ^undpkleLemirte! im Qebraudi. 6e- sondere Vorrüge l.madit dis 2ätme blendend rveiü, 2. entkernt bafflidi gekalbten 2abndelag, 3. beseitigt unangenebmen ßchundgeiudi. vberreugen 8ie sicb ruerst durcii Kauk einer lube ru 60 ?l. — groke lube I kM. — Lblorodont-^abnbürstsn l.25 l^ark, kür Kinder 70 plg. Lbiorodont- iViundwasser flasdie 1.25 (Viarst. si/ian verlange nur Ltiiorodont. 2150. — 3. November Abonnement D 3. V B 3481 bis 3530. B. V. B. Gr. 1 2151 bis 2225. — 4. November Abonnement E 3. V. B. 3531 bis 3590. B. V. B. Gr. 1 901 bis 1000 - 5. Novem ber V. B. 3591 bis 3630. Gr. 1 2226 bis 2275. - 6. Ncwcncker V. R 3631 bis 3670. R V. B. Gr. 1 2276 bis AM — 7. Novem ber Abonnement N 4. V. B. 3671 bis 3730. B. V. B. Gr. 1 2301 bis 2400. Bühnenvolköbund Dresden. OpernsiouS: 1 11 Nr. 5802 bis 5929, 2. 11. Nr. 5930 bis 597«, 5. 11, Nr. 1 bis 110. 6. 11. Nr, 5977 bis 6023. — Schauspielhaus: 30. 10. Nr. 4508 bis 4687, 1. 11, Nr. 4688 bis 4777. 2. 11 Nr. 4776 bis 4862. 4. 11. Nr. 4863 bis 4897, 6. 11. 4974 bis 5118. 7. 11. 4898 bis 4973. - Das dritte Sin- sonie-Kouzcrt findet Mittwoch, den 9. November, statt. Beginn der Konzerte um 8 Uhr abends, wie in allen Tageszeitungen hekanntge- geben ist. Die Konzertgullcheine haben sür die ersten drei Konzerte Gültigkeit. Für das dritte Sinfonie-Konzert (Wagner-Abend) kön nen Gutscheine nur in beschränkter Zahl beliefert werden. Albert-Theater Dresden. Sonntag, 30- Oktober. 330 Uhr: Die Fahrt ins Blau«, 7.30 Uhr: Der Clown Golics. B. V B. Gr. 1 2851 bis 3000, Gr. 2 381 bis 400. V. B. 2101 bis 2200 - Montag. 31. Oktober, 3 30 Uhr: Die Fahrt ins Blaue. 730 Uhr: Zwei mal zwei ist fünf, B. V. B. Gr. 1 3001 bis 3100 V. B. 2201 bis 2300. — Dienstag, 1, November. 7-30 Uhr: Der Iahr- nuirkt in Pulsnitz. N. V. B. Gr. 1 3701 bis 3800. V B. 2301 bis 2400. — Mittwoch. 2. Novembcr, 7.30 Uhr: Ter Clown Gottes. B. V- B. Gr. 1 3601 bis 3900, V. B. 2401 bis 2500 - Donnrrs- iag. 8. November, 7.30 Uhr: Zwei mal zwei ist fünf. B. V. V. Gr. 1 3001 bis 4000 V. V. 2501 bis 2600. — Freitag, 4. November, 7.30 Uhr: Ter Patriot. B. V B. Gr. 1 5201 bis5300. V B. 2601 bis 2700. — Sonnabend, 5. November, 730 Uhr: Der Clown Gottes. B D. B Gr 1 5001 bis 5101. B. B. 2701 bis 2800. — Sonntag, 6- Norntmber, vorm. 11 Uhr: Gcschloff. Schuiarissührnng. Kein öffentlicher Kartenverkauf. Abends 7.30 Uhr: Die Fahrt ins Blau«. B. V. R. Gr. 1 5101 bis 5200. V. B. 2801 bis 2900. — Montag. 7. November. 7-30 Ubr: Der Jahrmarkt in Pulsnitz, v. V. B, Gr 1 4901 bis 5000. V, B, 2901 bis 3000, Residenz-Theater Dresden. Von Sonntag, den 30. Oktober bis mit Montag, den 7. Novembcr allabendlich 7 30 Uhr „Die offi zielle Frau", sowie Sonntag, den 30. Oktober und Montag, den 31. Oltober ruck Sonntag, den 6- November 3.30 Uhr „Ich Hab mein Herz in Heidelberg verloren". Tyrnians Thalia-Theater. Heule und morgen 4 und 8 Uhr die letzten Vorstellungen von der Burleske „Familie Mostrich" mit Paul Decker als „Moritz Mostrich". Leipzig, Neues Theater. Sonntag, 30. Oktober, A II 194: Tiefland (19.30), Montag, 81. Okt.. A I 193: Fidelio (19). Dienstag, 1. Nov„ A III 19ä: Othello (19), Mittwoch, 2. Nav., A IV 196: Cosi fa» tutt« (19), Donnerstag. 3, New.. A V 197: Die Nürnberger Puppe, die schöne Galathde (19,30). Freitag, 4, Nvr>„ B I 199: Nigoletio (19 30). Sonnabend. 5, Nov.. A VI 199: Elektra (19) Außer Anrecht: 2. Abendvorstellung: Gastspiel Tamara Karsawina (21L0). Sonniag, 6. Nov., B II 200: Mig non (19). Leipzig, Altes Theater. Sanntag, 30, Okt,: Müllers (16), Neu cinstudiert: Die Schmetlerlingsschlacht (20). Montag, 31. Okt.: Der Biberpelz (16): Gastspiel Alexander Moissi: Der lebende Leichnam (20), Dienstag. 1. Nov,: Gastspiel Alexander Moissi: Der lebende Leichnam (20), Mttwoch, 2. Nov,: An- rcchtsvorstelinng 5a: Die Familie Schrossenstein (1930). Don nerstag, 3. Nov,: Jenny steigt empor (20). Freitag, 4, Nov,: Hozrpla. wir leben! (20). Sonnabend, 5, Nov,: Die Schmetter lingsschlacht (20). Sonntag, 6. Nov.: Müllers (16).: Jenny steigt empor (20). Opernhaus Chemnitz. Sonntag. 30 Oktober. 2,30 Uhr: Ein Volksfeind, Volksbühne! 7 Uhr: Ionnh spielt aus. 6< Stamm- fltzvorst Reihe 1 — Montag, 31, Oktober, 2 30 Uhr: Ein Volts feind Volksbühne! 7 Uhr: HoffinamrS Erzählungen, 1. Stammsitz- Vorstellung Reihe 2. — Diensiag, 1, November. 7 30 Ubr: Das Kälbchen von Hcilbronn. 2, Stammsitzvorst, Reihe 2, — Mittwoch. 2. November, 7.30 Uhr: Königskiiider. 3, Stammsihvorst Reihe 2 — Donnerstag, 3, November. 7 30 Uh-r: La Traviata, 4. Stamm sitzvorst. Reihe 2- — Freitag, 4. November, 7,30 Ubr: Das ver wunschene Schloß, 5, Stammsihvorst Reihe 2, — Sonnabend, 5. November, 7,30 Uhr: Der fliegende Holländer. 6. Stanmisitzvorst. Reih« 2. — Sonntag. 6. November, 2 30 Uhr: Ein Volksfeind. Volksbühne! 7 Uhr: Die Zauberslötc. 7. Stammsitzvorst. Reihe 2. Schauspielhaus Chemnitz. Sonntag, 30 Oktober. 11.15 Uhr: Operetlen-Mattnee. Halbe Preise. 3 Uhr: Ein besserer Herr. Volksbühne! 7 Uhr: Ehrenbürger. Stannnsihc ungüliig. — Montag, 31. Oktober, 3 Uhr: Ei» besserer Herr. Volksbühne! 7 Uhr: Kyritz-Pyritz. Stainmsitzc ungültig. — Dienstag, 1. No vember 8 Uhr: Der Weibsteusel, Volksbühne! — Mittwoch, 2. November 7.30 Uhr: Der lebende Leichnam, Einmaliges Gast, spiel Alexander Moiffi mit seinem Ensemble, Stamm itzc ungültig. — Donnerstag. 3. Novembcr, 7.30 Uhr: Ehrenbürger 1, Stamin- sitzvorstcllring Reihe 2. — Freitag, 4, November, 8 Ubr: Die Ehre. Volksbühne, — Sonnabend, 5. November, 730 Uhr: Ehrenbürger. 2. Stammsihvorst. Reihe 2. — So nitaa, 6. November. 3 Ubr: Ein besserer Herr. Volksbühne! 7 Uhr: Pnritz-Pvritz. Stammsitze un gültig. Stadtheater Plauen. Montag, 91. OKI.: Die Macht des Schicksals (7.30). Dienstag, 1, Nov.: Zwölstausend (7.30). Mitt woch, 2, Noo.: Die lustige Witwe (7,30). Donnerslag, 3, Noo.: Die Macht des Schicksals (7.30), Freitag, 4, Nov.: Nachtasyl (7.30) . Sonnabend, 5. Nov.: Eni Walzertraum (7,30). Sonn tag, 6. Nov.: Die toten Augen (3.15): Lin Walzerlraum (7.30). Sladttheater zu Bautzen. Soniitag. 30. Okt,: Der Bettel- student (3): Das Weib im Purpur (7): Die Sünden der Erde (10.30) , Montag, 81, Okt,: Lene, Lotte, Liese (3): Das Weid im Purpur (7): Die Sünden der Erde (1030), Dienstag, 1. Noo,: <6. Stammsihvorst.) Zum 1, Male: Kolportage 8). Mittwoch, 8, Noo.: Das Glück im Winkel (8,30), Donnerstag, 3, Nov,: (6, Stammlitzvorst,) Zum 2. Male. Kolportage (8), Freitag. 4, Nov,: (Volksvorst, zu kl, Preisen) Der Patriot (8), Sonn, abend. 5. Nov,: (Einziger Vortragsabend) Pros. Dr. Ludwig Wiillner (8), siche Sonderplakate. Stadtiheatcr Zittau- Sonntvg. 30. Oktober (15 30 Ubr) Ein maliger Lustiger KInder-Nachmitiag von Ntaria Fcrbcr (Berlin). Eintrittspreis« von 30 Psa. bis 1 50 Mk 19.30 Uhr: Uschi, Mon tag, 31 (Resormattonsscst) 19 30 Uhr: Die Nachtigall von Witten berg (Luther)., Dienstag, 1. Nov.. 5, Anrechtsvorstcllung Serie A: Die Nachtigall von Mitcnbcrg. Mittwoch, 2-, außer Anrecht: Die Nachtigall von Wittenberg. Donnerstag, 3., 5, AnrechiSvorslcllung Serie B.: Die Nachtigall von Wittenberg, Freitag. 4. außer An recht (20 Uhr): Uschi. Sonnabend, 5., geschlossen. Sonntag. 6, (11-30 »nd 19,30 Ubr): Festveranstaltungen aus Airlaß des IMjäb- rigcn Bestehens des Zittauer Stadttheaters. Morgenfeier, u. a. Begrüßungsansprache und „Iuana", Schauspiel i» einem Akt, an- schl, Mttagstasel im Bürgersaal des Rathauses, nachdem Autofahrt nach Oybin mit anschl. Kaffeetafel. Abendveranstaltung, u. a, „Der zerbrochene Krug". Lustspiel in einem Akt «nd Oper „Hans Helling" von Marschner, Ouvertüre und 1. Akt.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)