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Sächsische Volkszeitung : 26.02.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192602268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19260226
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19260226
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-02
- Tag 1926-02-26
-
Monat
1926-02
-
Jahr
1926
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 26.02.1926
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HanelSl « MirtLQLiatt « NerlLSLir Die Einnahmen -es Reiches Di« Einnahmen des Reiches an Steuern, Zöllen und Ab gaben sind nunmehr amtlich für die Zeit vom 1. April 1925 bis zum 31. Januar 1926, also für die zehn Monate -es Rechnungs jahres 1926 festgestellt. Danach sin- run-6 Milliarden an solchen Abgaben für das Reich oufgekommen. Für das gesamte Rechnungsjahr 1925, das also mit dem 31. März 1926 abläust, sind im Reichshaushaltspla» 6,7 Milliarden vorgesehen. Die restlichen 760 Millionen Mark werden also wohl allein schon durch -en Monat Februar aufgebracht, so daß die Einkünfte -es Monats März zum großen Teil als Ueberschüsse zu betrachten sind. Fm einzelnen haben die Steuern in -en zehn Monaten des Rechnungsjahres 1925 folgende Erträge gebracht: Die Einkom mensteuer aus Lohnabzügen 1,2 Milliarden Mark. Damit ist für diese zehn Monate bereits diejenige Summe aufgebracht, die nach dem vom Reichstage beschlossenen Gesetz die Lohnsteuer im gan zen Jahr überhaupt aufbringen darf. Nachdem sich herausgestellt hat. daß diese Summe überschritten wird, ist ja die Senkung der Lohnsteuer vorgenommen worden. Aus dem Steuerabzug vom Kapitalertrag sind 73 Millionen und aus anderen Steuern 727 Mülionen eingegangen. Im ganzen hat die Einkommensteuer für die zehn Monate bereits soviel ergeben, als für 12 Monate iin Rechnungsjahr 1925 vorgesehen war. Dasselbe gilt für oie Körperschaftssteuer, die etwa 180 Millionen bisher gebracht hat. Stark nn Rückstand ist freilich die Vermögenssteuer, die in zehn Monaten nur 180 Millionen gegen 350 Millionen nach dem Vor anschlag für 12 Monate gebracht hat. Die Erbschaftssteuer hat 23 Millionen, die Lrunderwerbssteuer 27 Millionen aufgebracht. Aus der Umsatzsteuer sind dem Reiche etwa 1.3 Milliarden bereits zu geflossen, die gleichfalls der für 12 Monate vorgesehenen Summe des Haushaltsvoranschlages gleichkomml. An kleineren Steuern sind für zehn Monate folgende Eingänge zu verzeichnen: Ge- sellschastsstcucr 35 Millionen, Voranschlag für das ganze Jahr 42 Millionen. Wertpapiersteuer 6.7 Millionen (7 Millionen), Bör- senumsoksteuer 35 Millionen (43 Millionen). Aufsichtsratssteuer 135 Millionen s13 Millionen), Kraftfahrzeugsteuer 51 Millionen s60 Millionen). Versicherungssteuer 31 Millionen (36 Millionen), Wechsclsteuer 57 Millionen <65 Millionen), Beförderungssteuer ans Personenbeförderung 156 Millionen (170 Millionen), aus Gü terbeförderung 127 Millionen (155 Millionen). An einmaligen Steuern sind aus der Rhein- und Ruhrabgabe 10 Millionen im Havshaltplan für 1925 vorgesehen, jedoch in den ersten zehn Mo naten bereits 12 Millionen eingegangen. An Zöllen und Verbrauchsabgaben sind für verpfändete Abgaben, also für Zölle. Tabaksteuer, Zuckersteuer. Biersteuer und Branntweinsteuer 1,5 Milliarden in den ersten zehn Monaten eingegangen, während für das ganze Rechnungsjahr 1,7 Milliar den vorgesehen sind. An nichtverpsändeten Abgaben — Wein steuer, Salzsteuer, zündbare Leuchtmittel, Spielkartensteuer und dergleichen — sind 1,7 Milliarden gegen 1,9 Milliarden des Ge samtvoranschlages bereits eingegangen. Es sind also aus Steuern und Zöllen in -en ersten zehn Monaten des Rechnungsjahres 1925 (bis einschließlich Januar 1926) 5946 Millionen Reichsmark aufgekommen, also mehr als sich bei gleichmäßiger Verteilung des Haushaltsolls (6770 Mil lionen Reichsmark) aus die einzelnen Monate des Rechnungs jahres ergeben würde. Dieser Mehrbetrag erklärt sich in der Hauptsache daraus, daß im Januar 1926 die letzte Viertel jahrszahlung des Rechnungsjahres 1925 (für die Monate Oktober bis Dezember 1925) aus Einkommen-, Körperschafts- >. nd Umsatzsteuer fällig waren. Das Mehr hieraus beträgt bei der Einkommen- und Körperschaftssteuer insgesamt rund 190 Mil lionen Reichsmark, bei der Umsatzsteuer rund 40 Millionen Reichsmark, zusammen rund 230 Millionen Reichsmark. Hinzu kommt ein Mehraufkomme» an Zöllen aus den im Januar er folgten halbjährlichen Abrechnungen aus dem Zollagcrverkchr. Das Mehraufkommen im Januar wird dadurch ausgeglichen wer den, daß voraussichtlich das Auskommen in den letzten Monaten des Rechnungsjahres (Februar und März) hinter dem anteilig auf diese Monate entfallenden Haushaltssoll 1925 entsprechend Zurückbleiben wird. Im besonderen stellte sich für den Monat 1926 das Ge- samtaufkommen an Steuer und Zöllen auf rund 663.5 Millionen Reichsmark. Hiervon sind im Laufe des Januar n ich t an die Reichshauptkasse gelangt: Die verpfändeten Zölle usw. mit rund 178,6 Millionen Reichsmark. Es bleiben 484.9 Millionen Reichs mark. Dazu kommen die vom Kommissar für verpfändete Einnahmen im Januar zurückübcrwiesene Beträge aus dem Mo nat Dezember 1925 mit rund 171 Millionen Reichsmark. Mit hin betragen die Einzahlungen 655.9 Millionen Reichsmark. Die Steigerung des Steueraufkommens gegenüber dem Vormonat ist durch den in den Januar fallenden Termin für die vierteljährlichen Vorauszahlungen aus die Einkommen- und Körperschaftssteuer verursacht. In den Monat Januar fallen 25 Zahltage, so daß sich bei den Einzahlungen, ein Tagesdurchschnitt von 28,2 Millionen, bei den Auszahlungen ein solcher von 29,3 Millionen Reichsmark ergibt. Sowjelrusjische Privatwirtschaft Wie die Kiewer Zeitung „Kommunist" meldet, hatte sich den vielen in Rußland existierenden Trusten ein weiterer angeglie dert, der einen privaten Charakter trug. Obwohl er bereits seit zwei Jahren arbeitete, erfuhren die Behörden erst Ende Oktober vorigen Jahres von seiner Existenz. Dieser Trust vereinigte zirka 30 Fabrikanten und machte dem staatlichen Spiritus- irust mit großem Erfolge Konkurrenz. Angemeldet als Essig- iabrikanten. wurde den Mitgliedern von seiten des staatlichen Spiritustrusts Spiritus in großen Mengen zur Essigfabrikation geliefert. In Wirklichkeit gelangte dieser Spiritus auf den Markt und fand dort in Natura Absatz unter der dur stigen Bevölkerung. Nack dem Gesetz sollte der vom staatlichen Spirituslrust gelieferte Spiritus denaturiert werden. Der pri vate Spirituslrust kehrte sich jedoch nicht an diese Verordnung, und die Inspektoren des staatlichen Trusts, sowie die Steuer behörde drückten die Augen zu, nachdem ihnen ctivas in die .Hand gedrückt worden war. Hörte die Steuerbehörde plötzlich auf, Lestcchungsgelder anzunehmcn, da sie Schlimmes ahnte, so ließen deshalb die Essigfabrikantcn den Kopf noch lange nicht hängen; sie siedelten nach anderen Städten über, wo die Steuer behörde für die Privatinitiative mehr Verständnis hatte. Die Sache lief ziemlich lange. Offiziell gab es in Kiew etwa 30 Essigfabrikanten, denen vom staatlichen Trust Spiritus in Fülle zugeteilt wurde, und in breitem Strome floß derselbe auf den Kiewer Markt und in die Gastwirtschaften, indes der staat liche Kirschbranntwein und Vogelbeerbranntwein sanft auf den Regalen der staatlichen und l-albstaatlichen Niederlassungen ruhte. Innerhalb der Reihe der Essigfabrikanten machte sich jedoch bald ein scharfer Wettbewerb geltend. Es sollte eine Verein barung getroffen werden, zu welchem Zweck eine Tagung ein berufen wurde, die 23 Tage dauerte. Um die störende Konkur renz auszuschalten, wurde beschlossen, offiziell einen Essig trust zu bilden. Kiew wurde in Bezirke eingeteilt, und jeder Fabrikant bekam einen Bezirk von der Größe zugewiesen, wie er ihn zu beliefern imstande war. Nicht mit Essig natürlich — mit Spiritus. Soiveit war die Sache nun in Ordnung. Da aber griff das Schicksal mit rauher Hand ein. Es fing eigentlich ganz harmlos an. Die Vertriebsstellen des so heiß begehrten Ge tränkes konnten auf die Tauer kein Geheimnis bleiben, und so erfuhr auch die Kiewer „Goldene Komvanie" (umhertreibendes Gesindel, das in jeder größeren Stadt Rußlands zu finden ist, von Bettelei lebt und seinen eigenen Namen hat, meistens nach dem Rayon benannt, wo es lebt) von der Existenz des „Privat- Spiritus-Trusts". Dieses Gesindel heftete sich jetzt an die Fersen der Fabrikanten, mit Anzeige drohend. Zunächst kostete es nicht viel, die „Goldene Kompanie" zu besänftigen, sie waren mit einem Gläschen Spiritus zufrieden. Dann stellten sie sich aber immer häufiger ein. um die Kehlen an-ufeuchten, und es blieb nichts anderes übrig, als ihnen zu willfahren. Je länger dieser Zu stand dauerte, desto gröker wurden die Portionen: au« einem Glas wurden Flaschen, später ein Viertel Eimer, und schlieklich mußte der Sniritus eimcriveise abgegeben werden Um ihrer Portionen nicht verlustig zu gehen, pflanzten sich diese Brüder vor dem Eingang zum Spirituslrust auf und belagerten ihn von abends bis morgens und von morgens bis abends. Fuhr so ein ..Essigfabrikant" mit Spiritus heraus, so liefen sie hinterher, bis sie die Löseportion bekommen hatten. An sich war das nicht schlimm: jedes Geschäft hat seine Spesen, aber es gab Saufbolde, die so unersättlich lvoren, daß sie ihre Portion von osten ..Fobrt-' kanten" beziehen wollten. Das verstieß schon gegen die guten Geschäftssitten. und man faßte auf der ..Tagung" den Entschluß, mit den lieben Freunden ein ernstes Wort zu reden Zur 23. Sitzung der Tagung wurden daher zwei Vertreter dieser Gesellen eingeladen, und man erklärte diesen: Leben will jeder, aber ein Schwein soll man nicht sein. Die geladenen Vertreter waren damit einverstanden, und es wurde aemeinschaitlich ein Modus festgelegt, der die gegenseitioen ..Geschästsbeziebungen" regelte. Leider wurde dabei eine Kleinigkeit außer acht gefasten: daß nämlick die ..Goldene Komvanie" keine Oraanlsation mit straffer Disziplin war und die geladenen Vertreter keine Vollmachten der von chnen vertretenen Kumnane hatten. Unter den letzteren gab es Leute, dm sich mit den ausgestellten Richtlinien »n'iifrie- den zeiaten. Sie erstatteten Anze'ae. out Grund welcher die „Essigfabrikanten" und die selbstaemählten Vertreter der ..Golde nen Komvanie" während der Sitzung verhaftet wurden. Derftner Dro-nftlenmarkl Berlin, 21. Februar. Breite 'ilr Getreide und Oelinaten Gr lOVO Kiloormnm, tonst tür 100 Kilooramm ab Station. Breite st, ReickSwark: Weiren, rnärk. 246 bi« 250 iür Jan S45 bis ?4<>, iür Dez. —kür Mär, 261 bi« 26». kür Mai 266 bi« 266,5 flaggen, märk. 142 5i« 147. rommer. 140 bis 144 Gr Dez. —, März 158,6 bi« 159.5 Mai 170 bis 170.75. FnttergerNe ,36 bi« 150. Sommergerste 164 bis 188. Wintergerste 186 bi« 150. Hafer, märkischer 150 bi« 160, westpr — bis —. stir Der. — bi« —. tür März 16«,5 bi« 169, sür Mai 174 bi« — Mais, Wagoowrei Berlin — bis —. Weiremnebl 32.25 bi« 85.^0. Noaoenmeb' 21,00 bS 23.00. Weizenkleie 10.00 bi« —. Noggensteie 9.00 bis —. Raps — bis —. Leinsaat —. Bittona-Erbten 26.00 bi« 38.00. Speise-Erbsen, kleine 23 00 bis 25.00. Fnttererbsen 20.00 bis 22,00. Peluschken 20.00 bis 21.50. Nckerbobne» 19,50 bis 20,50. Wicken 22 00 bis 24.00. Lupinen, blaue 11,75 bi« 12.50, qe be 13,75 bis 14 59 Seradella 29,00 bis 25,00. RavStuchen 11.00 bis 14.60. Leinkuchen 19.50 bis 20.00. Trockenichnitzel 8.20 bis 8,50. Vollwertige Zuckerschnitzel —.— bi« —,—. Soya- Sckrot 18,80 bi« 18.90 Torimelaite 80/70 — bis—. Kartostel- slocken 14.40 bi« 14.70 Die Geschäftstätigkeit wiederum in engsten Grenzen. Der flaue Preisstand an den amerikanischen Börsen, so wie die ermäßigten Liverpooler Notierungen ließen am l Berliner Markt für Weizen Lokoware keine beachtens- I werten Kursänderungen sich durchsetzen. Bestes Material s nach wie vor knapp. In Roggen ziemlich umfangreiche Andienungen. Im Lieferungsgeschäkt Märzweizen 0,50 M. höher. Mai 0.50 M. niedriger. Roggen 0,50 bzw. 1 M. schwächer. Mehlaeichäst in Weizen etwas besser. Gerste bester Brangualität gefragt. Getreide und Dieft in Chlkraqo Ehtkaoo, 24. Febinor. Wetzen iür Mai 167.50, für Juli >45,00, iür Septemst»» 198.00. Mais stir Mai 79 V«, für Juli 32 »/g, stir September «3 '/g. Hamr iür Mai 41«/,. kür Juli 42,26. iür September 42'/^ Voagen iür Mai 99 Ve. Gr Juli 9fi,00, iür September 94,25 Schmalz stir März 14.62,50, stir Mai 14,90, tür Juli 15 00. Rippen iür März —, iür Mai 15.65, für Juki 15 65, Speck 16 90. Leichte Schweine niedrigster DreiS 12.00, do. böchstei Breis 13,25. Schwere Schweine niedrigster Preis li.85. do. höchster Preis 12 00 Do« Sta-tanleihen und Pfandbriefe« wurden noch olgende Serien außer den in der Tabelle anigetührten Werten notiert: 3 und 4 Proz. Sachs. Elstläiider Serie 17» 12 G., do. Serie 20a 12,25 G„ 3'/, Landw Vsandbr. Serie 7a 14 lez-, do. Serie 19 >4 M., 4 Proz. do. Serie 22 14 2 G., do Serie 28 14,4 G.. do. Serie 26 14.2 G., 4 Proz Landw. Kredstbr. Serie 20 5,1 G., do. Ser e 42 0.22 G. Indn?lrt«-0btigakionsnr 5Vroz. Felsenkekler 0,30 B.. 3>/„ «rozent Erste Knlmbacher Export — G, 5 Proz. do. 0,75 G., 4>/2 Proz. Kieler Eiche 8,26 G.. 4 Pro-.. Meißner Feisenk. 10 G 4 Proz. Plarrenscher Lagerteller 10 G., 4", Proz. Soz. Wald- schlößcken 0.8 G. ö Proz. Lhemn. Pavieriabr. Einsiedel 0,5 G., 4>,Proz. Cbromo 15 G., 4'/, Proz. Enremann 9,10 G., 5 Proz. 0.« 5 G„ Heidenauer 0,5 G., 4'/? Prz. Fco A.-G 1,4 G., 5 Prz. Peniger Papier 0,16 B., 4 Pro;. Tbode Papier 12 G., 5 Proz. do. 0,925 G., Pro,. Weißenborner 0,12 G., 5 Proz. Friedrrch-August-Hnite o,90 G., 5 Pror. Lauchhammer 0,37 G., Mühleuban Seck 0.95 G., 4 /, Proz. Luckau n. Steffen 0.40 G., 5 Proz. Döhlen 0.25 bG., 4>/z Proz. Eicher 8.75 '8., 4 Proz. Sondermamr ». Stier 7 40 G , 5 Proz. Union-Werte 0,75 G., 5 Pro;. Vereinigte Eschebach 0,69 . 4>/r Pro,. Bayer. Elektr. W.-V. 0.60 G., 5 Proz. Elektra A.- G. A/D 0.5 bB. 5 Proz. do. J/J 0,40 B.. 6 Proz. do. 0.015 G.. 5 Proz. Elektr. Verband Gröba I 1.2 ll 0,35 G.. Ill 0,95 H., 4l>r Pro,. E!ekt -W. Betr. A.«G. 11 G-, 4'/, Proz. Geraer Elektr. W. u. Str. 0.60 G,, 5 Pro,, do. 0.15 G., 8 Prz. Krastw. Thüringen o,5 G., 5 Prozent Kraftwerk Westsachsen 0.40 G. 4'/, Prozent Sachs. Elekrr.-W. »r. Str. 1 G.. 4>/z Thür. Elektr. u. Lasw. 0 65 A.. 5 Proz do- 0,08 G-, 8 Pro,, do. O.S G., 5 Proz. Deutsche Cnen-'.-Betr.-G. 0.21 G., 4>/z Proz. Große Berliner Slraßerb. — B„ 5 Pror. tLbem v. Heyden v 58 G., 4>/e Proz. Deutsche Jute 1,75 G., 5 Proz. Gehe u. Co. 0.25 G., 5 Proz- Hartwig u. Vogel 0,16 G., 5 Proz. Hrnsck>. Tonwaren 9 G., 4>/, Proz. König-Friedrich-Auaust-Mühle 0.1 G., 6 Proz. do. — 5 Proz. Jul. Lange« Leinen-Industrie 0.1 G.. 5 Pro,. Leipziger Trrkot-Fabrii 0,75 G-, 4>/, Proz. Linguer-Werke 0,76 G., 5 Proz. Julius Römpler 2,5 G., 4>/z Proz. Sächi. Kammgarn 2,5 G„ 4>/e Proz. Zuckerfabrik Miimterbera 8,5 G.. 5 Proz. Zittauer Match.-Fabr. 0,75 G.. 4>/, Proz. Lwtei Bellevue 9 G„ 5 Proz. Mitteld. Sprit 0,18 G,. 5 Proz. Sächs. Waggon Werdau 0,42 G» 4 Proz. Sachs. Jnd.-Bahn 0.75 bG Nichtamtlich« Werte Dresden, 24. Februar. Bautzner Stanz- und Emaillierwerl 24, Debag 0,05. Slag 0,03, Erzgeb. Holzindustrie 49,75, Frenze! u. Lein 69. Goldbach 24,5, Hörmann 140, Janke u. Co. 12. Münkner u. Co. 85, Nowack 0,5, Schwertfeger 40, Societätsbrauerei Ziltau 75. Weißthaler 49,5, Windschild u. Langelott 12, Wollhaar Hai nichen 0,9. MlmsWe »es LMM SeMs Freitag, 2«. Aebruar. 4.00—4.45 und 5.00—5.30 nm.: Programm der Dresdner Sendcstelle: Heilere Lieder und Duette. Mstwirkende: Kammersänger Ludwig Ermold (Staatsoper Dresden), Hanns Lange (Staatsoper Dresden) und Rolf Schroeder (StaatSoper Dresden, Klavier). 6.30—7.00 nm.: Leseproben aus den Neuerscheinungen a»k dem Büchermarkt. 7.00—7.30 nm.: Vortrag: Direktor Loß, stellvertretende« Vorstand des Leipziger Meßcrmtes; „Was bringt di« Leip ziger Frühjahrsmesse?" ,.30—8.00 nm.: Bortrag: Prof. Dr. Hans Driesch voi» der Leipziger Universität: 1. Vortrag im Zyklus: „Das Leib- und Seele-Problem". 8.15 nm.: Mtlitärmus.k, ausgeführt vom 3. Barl. 11.(Sächs.). Jnf.-Regt., Leipzig. Leitung: Obernrusikmeister Bier. — 1. Armeemarsch Nr. 165 (Parademarsch das J.-R. vor» Maustein SchleSwigsches Nr. 84). 2. SnppS: Ouvertür« zu „Pique Dame". 3. Lefebure-Wely: Die Klosterglocken. 4. Sons«: Unter dem Sternenbanner, Marsch. S. Strauß! Geschichten aus dem Wiener Wald. Walzer. 6. FetraS» Von Bühne zu Bühne, Pochourri. 7. Blankenburg: Der Adler von Lille, Marsch. 8. Peter: Circus Renz, Sola für Xylophon (Schütze Boyer). 9. Armeemarsch 160 (Parademarsch des J.-R. 133). Anschließend (etwa 9.30 nm.)r Pressebericht und Sport- funldienst. 10.00—12.00 um.: Tanzmusik, ausgeführt vom Wenskatz» Tanzorchester. 74. >. 73.7. I«S.7 I7S.« IUI Ivt 107.7 >07.» >8, >»>" 0.74 0.14 dnstrte-AK» 3« 7b 84.7k SS.» 47 4« »SS SS.« I?4 174 N ,7 rs.« 74ch s, >4» >40 „.« II 113 li»M 7S« 7S 48.77 4SF 0.77 0.7« 7S.' 7SZ U.7 0.7 US.7S lib.« 77.77 77 >34.7 ,37 30,7 30.S 7,.7 IS.k S4.S S4.7k 78.S 78.7 SS.S SS,8 Dresdner DSrse m Vlilttord»» Vroz. In ViNIo»«» Vro>. Deutsch« Staatspapirre re.?. ».?. S D. Retch«<ml. ... 0.4« 0.47 r>/, ... V.S« 0Hö 4 . . 0.Z« v.»b» t. ^ ... o.«k o.s» 8-tpvmioranleibe . -» 4 G<tz»tzg«k>..N»Icihc 775 7 K EparprSmiknanI. . 0.707 0.7? » . . . VLN v.3«i « . . V.VV- V.V03 b'/, . . ML« . . - — 2 . . I« . . . - - 4 . <Reilb«Ich.>. v,r«k o.7„ 4 . lLanderich.l V.7S o.i9 «0, . «,s S.A z Preuh. tons. «ick. v,»7 o„ k? .7'/. . . . 0.3S V.-S 4 . . . v.r°r o-e Wertbeständige Anleihen <ÜI Billionen Marli r.ir o.,o »o »7 Brannk.-ilnleihe I. ü 7.1« do. lli r.ib do. IV 7.17 S. Rogcnrsnlen-ilnl. 8.3 L. Kiuturroggen . . 7 Ilraüwerk Pi. Gr. . 0.7 7 1>r S. K. «b. 2. . so S GoldircdUd. 7.. . ,7 Stsenbahn- «nd Transport- Aktion I 747. I 7!. 7. d77« j «71 7S,7b I SK.7S Lpetck>.».Gr>ed.rilr>a Ver. EireIck>.-0>ei. . Bank-Aktien NH«. D«. Kk»l»«.«ns,. Vrauban! .... Eom.< n. Pvvawanl Dannstädleru.N^B. Veu1I»e Bank . . . Diskonto Dresdner Bank .. DreSd. HandelSbanl Mitleid. Bo^enkr.-U. SäMiche Bank. . . . Dd.-Nr.-A. Trenhand «. Sachten Restdenzba» DreSd. Bauindustrie !».S Iw >07 I?b.L 175.5 >71.^ 1,44 NIL I7S 172.5 SS 4» SS.7S i»7S tv7 IS I7-.7K >>S II« illl.S ir^ 17, K7.S 4« Papier-, Papierstofsadrik- a. Photogr.-Arttkel-Aütien Baiimann St LI.S Srnearann-Werke . . 4i,L 4k,S ^ka. 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