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Der Mensch und seine Erde Von Dr. Wilhelm Schulte. „Die alte deutsche Kultur war recht eigentlich dem Walde entsprossen; der murmelnde Bach, der rauschende Eichbaum sind die Sinnbilder des deutsche» Gemütslebens, das die wundersame braune Blume der Romantik trieb. Das Sinnige, das Zarte, das Sckaudervolle, der tiefe Zug zur Sentimentalität und was sonst noch den Deutschen von allen anderen Nationen unterscheidet: im Walde hat es seinen Urgrund, in dem ungepflegten, wildgeivach- senen Walde, in dem die Vögel im Frühjahr in den Büschen sangen, in denen die Nebel im Herbste über die Lichtungen zogen." So entwickelt Sombart das deutsche Wesen aus dem Geist seiner Landschaft und erinnert im Hinblick aus die Bedeu tung des Holzes sür die deutsche Kultur an den geistreichen Vik tor Hehn, der den Artunterschicd zwischen Norden und Süden ans den Gegensatz zwischen Holz und Stein zurnckführte. Im gleichen Sinn berichten Forschungsreisende, das; die ans aller Herren Länder in Nordamerika Eingewanderten, die sich fern vom Asphalt der Großstädte angesiedelt, schon nach ein paar Generationen völlig indianisches Gepräge, körperlich wie in der Seele angenommen haben. Eigentlich nicht überraschend sür den, der nur an die uns schon in Deutschland geläufigen Charakter formen des Geest- und Marschbauern, des Gebirglers und Ebe nenbewohners denkt, an die sür jede Landschaft charakteristischen Hausformen, Sitten und Bräuche oder auch überlegt, wie etwa die Regionen des Polareises, wie die feucht-heißen Tropen, wie die gemäßigte Zone auf des Menschen Energie, Sinnlichkeit, überhaupt ans seine Kultur wirken. Wie die Reben, die Karl V. zu Luthers Zeiten vom Rhein her an die Ostkiiste Spaniens pflanzen ließ, heute den berühmten Alicante erzeugen, so ist eben auch jedes Volk ein Gewächs seiner Landschaft. Eigentlich müßte man also umgekehrt sagen: Die Erde und lhr Mensch. Was anders denn bräche sich heute Bahn in dem Nus nach Bodenständigkeit, Heim-Siedlung, Bodenreform, in der sog. „Heimatbewegung" wie im Zionismus als die dämmernde Erkenntnis: „Die Mutter der Geschichte und Politik ist die Geographie". Dieses Wort Napoleons klingt nicht wie ein Satz des bloßen Wissens an unser Ohr, sondern als eine Forderung wie der Ruf: „Zurück zur Natur!" Wir spüren es: Unsere Kommunal- und Staats- ivie Wclt- politik ist deshalb in ein solch grauenhaftes Chaos geraten, weil wir wähnten, in Willkür Herr sein zu können über die Natur, die uns zur Mutter gegeben Wie der Körper sich furchtbar rächt, wenn der Geist ihn mißbraucht, so straft nun die „Erde" — von der wir genommen — die Menschen, die eigensinnig, im Taumel der Gier ihre gottgcgebenen Grenzen verleugneten. 'Anläßlich der Tagung der 56, Generalversammlung des Kartell verbandes der katholisch-deutschen Studentenverbindungen in Berlin hielt der päpstliche Nuntius Pacelli in der Hcdwigskirche eine Pontiftkalmesse. Die Studentenvevbünde waren mit ihren Fahnen im vollen Wichs ausmarschiert. Von der Tür der Heü- Was wir so heute, noch selbst im Strudel eines solchen Ge schehens, mehr ahnen als übersehen, zeigt uns, in der Distanz der Vergangenheit überzeugend, die Geschichte. Warum z. B. gelang es den Arabern, dem durch Griechen, Karthager und Römer ausgesogenen Spanien zu jener nie wieder erreichten Fruchtbarkeit zu verhelfen, ja, alle seine nur irgendwie nützlichen Gebiete in wahre Paraüiesesgürten zu verwandeln mit einer Millionenstadt wie Cordova, wo sich allein 136 000 Men schen von Seidenweberei ernährten, Sevilla, wo „das Leben mit , seiner Arbeit und seinen Festen zur Schönheit gemütstieser Mär- ' eben und zur Anmut witzreicher Coplas wurde", Granada, der ^ Stadt feinsten Kunstgewerbes und der Alhambra, wo der reinste Geist herrschte, zu einem Laude, dessen Geistesleben sich um 70 Hochschulen bewegte mit Büchereien, von denen manche an die 300 bis 600 000 Bünde umfaßte, mit jenen überragenden Leistun gen auf dem Gebiete der Astronomie, der Mathematik, Geome trie, Medizin und Philosophie, der Dicht-, Gesanges- und Tan- Kunst, des Armenwesens wie der Gesundheitspslege, namentlich den entzückend gebauten Badeanstalten. Woher kommt es, daß dieses selbe Spanien heute, seit der Herrschaft der Kastilier, als Ruine daliegt, unvermögend, da, wo zu maurischer Zeit 25 Mil lionen Menschen lebten, heute mehr als 20 Millionen zu ernähren? Ein Blick auf die Karte zeigt, ivie Spanien zwischen Pyre näen und Atlas durch Badeneinbruch zwar zu einer Halbinsel Europas geworden, doch durch Gebirge, wüstenartige Höhen steppen, an Stromschnellen reiche Flüsse zerteilt, ein Land nord- afrikanischen Wesens ist, wie es denn auch zwischen der ersten und zweiten Eiszeit von norüafrikanischen Berbern bewohnt war. Wer also wie die Kastilier durch natürliche Grenren und zudem höchst aegciisätzftcke Iahreszeitenverhältnisse schicksalshast eng mit dcr Scholle verbundene» und von einander getrennten Völkerschaften rücksichtslos zentral regieren wollte, bereitete durch einen solchen widernatürlichen Zwang, je härter er ivar, um so fürchterlichere Revolutionen vor. Die Araber — eigent lich Berber, deren Kräfte durch den Islam außerordentlich ge sammelt, geleitet und geklärt wurden — taten das Umgekehrte, Menschen, die in ihrer, der Landschaft innigst angepaßten Reli gion, alles Aeußere auf >hr Inneres bezogen, die sich bescheidcnü, nie in ihrem Tun eilte Ausdehnung ihres Ich suchten, nie in die Weite strebten, nie die Beziehung zur Basis verlierend. Die Kastilier dagegen mit dem keltischen Hang zur Einbildung, der Gesiihlsbewegung von innen nach außen, hatten de» Trieb, alles rücksichtslos nach sich zu prägen, ö. h. zu vergewaltigen, je mehr wigskirche sprach der Nuntius nochmals zu den studentischen De legationen. Dann marschierten die Chargierten aller Korpora tionen zum Festakt in die neue Aula der Universität. — Unser Bild zeigt den pänstlichen Nuntius Pacelli X beim Verlassen der Hedwigskirche durch die spalier-bildenden Studenten-Korpo- rntionen. Die Wolke Seht ihr dort die Wolke liegen? Auf dem sommerheißen Hügel Dehnt sie ihren plumpen Leib Urweltgroß und gletscherweiß. — Und nun scheint sie gar besliigelt. c-ebt sich auf den Rand und spiegelt I ren Leib im grünen See, S <mut den Schnittern zu im Klee, ischt dem fernen Glockenschlag. Freut sich an den Fuhrmannsrusen. An, Getrab von Pserdehusen, Am Geblök von Rind und Schaft Träumt so hin den langen Tag Und versinkt zuletzt in Schlas . . . Doch sobald das Abendrot Aus den Bergesspitzen loht. Und die Sonne niedersinkt, Wacht sie auf . . Reckt das Haupt empor und winkt Ihren Freund herbei, den Wind. Und der Wind in tollem Laus Eilt vom Meer herauf geschwind: Seht, schon steht er dienstbereit. Duckt den Rücken, hebt sie hoch. Ucberm Walde schwebt sie schon, Und der Wind mit Tubaton Trägt sie Uber Länder weit Fort in die Unendlichkeit. . . Jakob Kneip sie ihrem innersten Triebe folgten. Nur wandern wollten sie in einem Lande, das kein Schweifen ermöglichte, wandern und erobern, grenzenlos. Nur Krieger, Abenteurer und Herren, verachteten sie hochmütig die Arbeit, und diese Soldaten mußten schließlich Bettler werden in dem ausgebeuteten Lande, dessen Ocde vor ihrer rechthaberischen Einbildung ein Paradies wurde. Es ist das ganz außerordentliche Verdienst Hans R ose - liebs in seinem jüngst erschienenen Buche „Spanische Wand erungcn" lDcutsche Buchgemeinschaft, Berlins in dieser ganz neuen Art die iberische Halbinsel als ein Stück Welt, all aufgedeckt zu haben, „wo der Mensch zwischen Geist und Kör per fortwährend hin und her gezogen wurde, derartig, daß das Schicksal des gegenwärtigen Spaniens als ein unglückliches Ver hältnis zwischen den Bewohnern und ihrer Landschaft erscheint." Alan sieht immer wieder von neuem und immer noch tieser auf geschlossen, in weithin aufhellendem Licht, warum jede Menschen- wauderuug, die aus dieser Halbinsel endete, gesegnet war, sobald ihre Menschen wie die Urheber, die Iberer und die Araber im Einklang mit der Natur lebten, wie sie aber von den Flüchen des Schicksals niedergeschmettert wurden, wenn sie den Rus des Landes überhörten wie die verantwortungslos «usbcutendcn Phönizier und Griechen, wie die Karthager, die in Hannibal glaubten, das Gesicht dieses Landes widernatürlich nach Norden drehen zu können, ivie die Westgoten, die aus dieser ihnen fremden Erde hatnäckig ihre frühere Lebensart in jedweder Hin sicht beibehalten wollten. Das alles spürt Rosclieb auf aus der Geschichte, der Dichtung und der Kunst dieses Landes, das er ein Jahr lang bereiste, und er zeigt es nicht zuletzt in gemein tief, gesehenen, oft wirklich überraschenden Einzelbildern von einzel nen Städten und Gegenden, überall uns mehr gebend als bloß „persönliche" Ansichten. Wodurch dies Buch eine zeitüberragende Bedeutung hat, die sein Titel garnicht ahnen läßt, ist jedoch »och mehr als daß er uns das Rätsel Spaniens — und für wen in Deutschland wäre cs keins — aufschließt. Die Art, ivie Roselieb das tut, ist das bedeutsame: Wir bekommen dadurch Einblicke in die gemei niglich verborgenen Zusammenhänge der die Zeiten wirklich überdauernden Politik. Um ivas mühten wir uns heute mehr, wo jeder Tag die „Erfolge" des vorhergehenden wieder weg schwemmt! Nur jene Politik und nur jener Nationalismus hat eine Zukunft, der die vom Schöpfer alles Seins durch die Natur gewiesenen Wege geht. Gott hat uns zu Herren dec Erde gemacht, doch nicht zu unserer Lust und Willkür, sondern damit wir wie Künstler aus dem Instrument herauslocken, was es an Tönen in sich birgt, nicht aber, daß wir es zerschlagen, I wenn es uns nicht mehr gefällt. Katholischer Studententag in Berlin Die Wett in -er Kuckucksuhr Eine besinnliche Wacheichlauderei. Weißt du, was das ist, „Schloßbaden" bei Baden- weilcr? Vielleicht dcr schönste Luftkurort in ganz Deutsch land. Das Haus gehört dem Karitasverband, wird von ebenso emsigen wie frommen Schwestern verwaltet, läßt es aber darum nicht fehlen weder au einer eigenen Kon ditorei, noch einem täglichen Konzert, einem herrlichen Biick übers Rheintal und zum Schwarzwald hin oder auf der anderen Seite auf die Hochgipfel der Alpen. Dabei gibt es dort beste Gesellschaft und selbstverständlich eine wohltuende Befreiung von allerlei Zutaten, die in so manches deutsche Bad eine ganz undeutsche Pikanterie gebracht haben. Wie ich darauf komme? Es hat mir jemand von dort erzählt und, wie um die Sehnsucht nach jener Gegend in mir recht zu wecken, eine Kuckucksuhr mitgebracht. Es ist wunder volle Schwarzwälder Arbeit, edles Tannenholz, dunkel braun. Die beiden Gewichte hängen wie vergoldete Tannen zapfen daran. Der Kuckuck aber grüßt mich alle halbe Stunden, bald lang, bald kurz, macht dabei eine tiefe Verbeugung, als wollte er sich ganz oben unter seinem schützenden Dach als den Herrn seines hübschen Hauses recht deutlich zum Ausdruck bringen. Auch das Schnarren dev Gewichte, was seine holde Stimm« begleitet, gibt ihm etwas Herrschaftliches. Du kannst dir denken, daß diese Uhr in meinem stillen Heim geradezu ein Ereignis ist. Jetzt jagt mir doch Morgen für Morgen einer freundlich Guten Tag und erinnert zur Mitternacht daran, daß es Zeit sei, schlafen zu gehen. Eine milde, weiche Stimme begleitet mein ganzes Tagwerk und webt darum einen zauberischen Klang von Poesie. Manchmal scheint es mir, diese gottselige Art, des Lebens Arbeit durch einen Stundenruf zu unterbrechen, habe etwas Benediktinisches, wenn auch die Verbeugung, die der Kleine dabei macht, nicht in allem liturgisch ist. Dann wieder weckt dieser Kuckuck die ganze heimliche Schön heit des Schwarzwaldes mit all seinen verschwiegenen Wegen in mir auf. Ich höre den Trompeter von Säckingen bla>en und meine, es hätte zweifellos auch St. Fran ziskus an diesem Kuckuck seine Freude gehabt. Am ande ren Tage wieder, wenn ich so alles stehen und liegen las sen möchte, um den Wanderstab zu greifen und. den Blu- - menstrauß am Hute, Gottes Garten zu durchstreifen, dann verschwindet alle Poesie aus seinem Ruf, und es bleibt nur übrig die Prosa des Stundenschlagens und die Mah nung zur Pflichterfüllung und der Gehorsam und die Neber- windung und noch mehr dergleichen Dinge, von denen St. Jgnatiu mit Vorliebe gesprochen hat. Zu keinem aber scheint dieser sanfte und andächtig gedämpfte Kuckucksrus besser zu passen als zu unserem ininniglichen .Heinrich Sense, der übrigens ein Lands mann von meinem Kuckuck ist. „Es war ein Prediger in deutschem Lande, von Geburt ein Schwabe, dessen Name geschrieben sei in dem Buche der Lebende». Der hatte Begierde, daß er würde und hieß ein Diener dev ewigen Weisheit." Sv fängt der erste Teil des Buches an, das da heißt: „Der Senfe". Man darf aber seine Schriften nicht in jeder Ausgabe lesen, sondern man muß sich das Buch kaufen, das Nikolaus Heller soeben bei Mauz in Regens bürg heransgegeben hat. Da ist nicht nur der schöne gotische Druck, der in diesem Falle wirklich als gotisch empfunden wird, sondern es sind auch gar liebliche Holz schnitte eingestreut, wo denn der Diener Gottes mit einem Kranze voll mystischer Blumen erscheint, gefolgt von den Mönchen des hl. Dominikus, seinen Mitbrüdern, von Engeln begrüßt oder auch von Teufeln gequält, die wie kleine geflügelte Drachen, wie Aefschen oder Fledermäuse und ich weiß nicht, als welches Getier ihn peinigen. Aber die Hand der Vorsehung streckt sich aus den Wolken, strahlend in einem Kreuznimbus, was einem recht zu denken gibt. Schon das Rätselraten vor diesen Bildern ist ein erquickliches Tun. Beginnt man aber in dem Büch lein der ewigen Weisheit zu lesen, so hört man nimmer mehr auf, spricht sie doch: „Siehe, ich bin so wonniglich geziert mit lichtem Gewand, ich bin so fein umgeben von blühender Buntheit der lebenden Blumen, von roten Rosen, weißen Lilien, schönen Violen und allerlei Blume», daß aller Maien schöne Blust, aller lichten Auen grünes Reis, aller schönen Heiden zarte Blümlcin gegen meine Zier wie eine rauhe Distel sind. Ich spiel in der Gottheit der Freuden Spiel das gibt dcr Engelschnr Freuden so viel, daß ihnen tausend Jahre' sei'n als wie ein kleines Stündelein." Aber nun ruft gerade mein Kuckuck wieder und erinnert mich daran, daß ich doch keine neue Heiligenlitanei ab- fasscn soll, sondern über die Ereignisse der Woche zu berichten habe. Das Paßt mir nun gar nicht, und ich hielte es wahrlich am liebsten mit dem alten Goeihe. Als die Stürme der Revolution durch Deutschland brausten und eine neue Freiheit allüberall schon von Maibäumeu und Guillotinen zu fingen begann, da kuschelte er sich in sein Heim, machte sich in gut hausbackenen Stücken vom Groß-Kophta, Bnrgcrgeneral und den Aufgeregten über aller Stände Torheiten lustig und hatte, als alles zu Ende war und als EpimeiiideS erwachte, weder einen Festzylinder auf dem Kopfe, noch eine Pickelhaube, sondern die gut bürgerliche Schlasmütze, die bis auf den heutigen Tag über alle noch so interessanten Moden triumphieec hat und wohl bis ans Ende der Zeiten den deutschen Bürger zieren wird. Hat Epimenides so vieles verschlafen, so mag es mir verziehen werde», daß auch ich die große Görrestagung in Koblenz, den Juristentag in Kölist den Bühnenvoksbundtag in Mainz und so vieles andere ver schlafen habe. ES steht ja alles nachher in der Zeitung, das Wichtigste geht durch den Rundfunk, und was sind alle Konzerte der Welt gegen das Halde Lied meiner Kuckuckns- uhr, die immer neue Melodien in meiner Seele weckt. Selbst auf den kleinen Ausflügen bin ich meinem Kuckuck treu geblieben. Sv habe ich heut bei einem Alle» draußen gesessen, der bis zum 65. Jahre Wegavbeitcv gewesen ist und nun sein Pensiönchen, das Pfeifchen in der Hand, in Treuen genießt. Seine einzige Sorge war die H a ns z i n s st e u c r , die er bezahlen muß, weil die kleine Wirtschaft nur 8 Morgen hat. Hätte sic nämlich 20 Morgen, so sagte er mir, dann brauche man nichts mehrt zu bezahlen. Zum Kuckuck auch, habe ich gesagt, das ist sonderbar. Ja, ja, meinte er, aber wenn mau nur gesund ist, dann ist mau schon zufrieden. . . . Im Geiste sah ich die Schlasmütze auch auf seinem Haupte und dachte mir dabei, daß cs in der ganzen Welt und in dier ganzen Geschichte noch keinen Volksstaat gegeben hat mit einem so geduldigen Volk darin, wie es dcr Deutsche ist. . . Das ist halt die Folge, wenn mau allzuviel übrig hat füo Kuckucksuhren. Komm schnell, der Kleine wird'ichon liturgisch. Horch; Jetzt geht es loS! „Kuckuck! Kuckuck! Und die goldbraunen Tannenzapfen schnurren. .