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Lonne Feld- Kof un- Gurken Praktische Winke für den Gemüsebau Mag der Gemüsebau im Kleingarten oder im Felde be trieben werden, stets mutz er so geschehen, daß er einen hohen Ertrag bringt. Erfahrungen haben nun gelehrt, daß ein« wich tige Voraussetzung dazu die Güte und Keimfähigkeit des verwendeten Samens ist. Die Klagen, daß manche Ge müse. sowie Bohnen, Erbsen. Gurken usw. sich nicht in erwünsch ter Weise entwickeln, obwohl der Boden gepflegt und gut ge nährt ist. hängt mit der Beschaffenheit des Samens zusammen, und werden meist da laut, wo man Samen verwendet, der durch Jahre auf dem gleichen eigenen Grund und Boden ge zogen wurde. Solches Saatgut verliert die Entwicklungskrast und dringt geringwertige Resultate. Das gleiche kann man auch bei Früh- und Spätkar toffeln beolüichten. Das auf demselben Boden durch Jahre hindurch selbstgezogene Saatgut ist auch stärker empfänglich für alle Kartoffelkrankheiten. Aus dem Gesagten geht hervor, daß ein häufiger Wechsel des Saatgutes erforderlich ist. Auch die Anzuchtbeete für Gemüsepflanzen sind nicht immer zweckentsprechend angelegt. Bei schweren Böden kommt es häufig vor, daß die Saatfläche zu grob ist und deshalb die zarten Keime erdrückt und erstickt. Ferner verkrustet der Bo den leicht, so daß die Gemüsepflanzen beim Ausziehen die zar ten Faserwurzeln verlieren, die für das Fortkommen unerläß lich sind. Bei solchen Böden ist zu empfehlen, Torfmull unter die Deckschicht zu Harken. Auf den Quadratmeter Beetfläche rechne man 1 Pfund Torfmull. Dadurch bleibt der Boden locker, und die Pflanzen lassen sich ausziehen, ohne die zarten Saugwurzeln einzubüßen. Auch bleiben solche Beete feuchter, da der Mull wie ein Schwamm alle Feuchtigkeit aufsaugt. Da durch wird wieder die Wurzelbildung infolge der reichlicheren Ernährung wesentlich gefördert und damit ein besseres Wachs tum verbürgt und auch eine bessere Entwicklung nach dem Ver pflanzen. Kohlpflanzen. Kohlrabi und Kohlrüben mit schwarzen Füßen verpflanze man nicht, weil sie in der Erde Wurzelfäule bekommen und dann eingehen. Die Ursache der schwarzen Mße ist darin zu finden, daß der Boden zu feucht und zu fett ist. Gleichfalls dulde man deine madigen Möhren. Solche finden sich vor allem da. wo sie im frischen Stallmist stehen. Die Samen gehen wohl auf, ober es finden sich in den Möhren die Maden der Möhrenfliege. Auf Böden mit zwei ter Tracht findet man sie nicht, solche bevorzuge man also bei der Zucht von Möhren. Zeigt eine Pflanze gelbes Kraut, so kann man mit ziemlicher Sicherheit die Anwesenheit der Möh renfliege annehmen. Dann ziehe man die Pflanze aus und verbrenne sie. Die Made der Möhrenfliege sieht rötlich aus und lebt in der Wurzel. Kohl pflanze man nie aus Beete, wo man im Vorjahre die Kohlhernie beobachtet hat. Die Wurzeln bekommen sonst weiße Schwellungen und machen die Pflanze zum Anbau ungeeignet, da sie die Hernicnkrankheit weiter verbreitet zum Säm-en des ganzen Beetes. Durch die Hernenkrankheit entstehen Wucherungen und die Blätter wel ken. Hernienkranke Kohlrabe tragen keine Knollen. I. B. Allerlei über -ie Bienenzucht Ein Nebenzweig des Garten- und Feldbaus, der sich unter Umstünden recht nutzbringend gestalten kann, ist die Bienen zucht. Die fleißigen Immen besuchten nicht nur die Blumen, Obstbäume und Beerensträucher, sondern liefern auch das so wertvolle Wachs und den gefunden Honig. Bei Betrieb der Bienenzucht achte man vor allem darauf, daß die geeigneten Nährpflanzen in ausreichender Menge in der Nähe wach sen. Als solche kommen in Betracht: Ahorn. Akazien. Linden, Obstbäume. Kastanien. Pappeln. Haselnuß, Beerensträucher, alle Bohnenarten, Klee, Fenchel, Boretsch, Reseda, Salbei, Korn blumen, Glockenblumen, Winden, Skabiosen usw. Die Bienenstände müssen einen'"'ruhigen und wind geschützten Platz haben. Während der Sommermonate beher bergt der Stock Königin, Arbeiter und Drohnen. Die Königin ist größer, als alle übrigen Bienen und die einzige Mutter im Stocke. Sie legt im Jahre etwa 300 000 Eier. Bei gesunden und starken Völkern beginnt die Eiablage schon im Januar und steigert sich bis zum Juni, in dessen Mitte die Schivarmzeit liegt, wo die Eiablage wieder abnimmt, um im September ganz auszuhören. Alle drei Jahre sollte man die alte Königin gegen eine junge auswechseln. Meist geschieht das schon durch die Bienen selbst. Di« Entwicklung der B i e n e aus dem Ei dauert 21 Tage. Stirbt eine Königin, während junge Brut im Stocke ist, bann erweitern die Arbeiter einige Zellen, in denen sich frisch gelegte Eier befinden, bringen den jungen Maden bessere und reichlichere Nahrung und erbrüten sich so neue Königinnen, von denen die'am 16. Tage, nach 6 Tagen Maden- und 7 Tagen Puppenzeit, zuerst ausschlüpsende das Regiment übernimmt. Die später ausschlüpfenden werden von den Arbeitern aus dem Stocke gebracht. Nach dem 3. Tage fliegt die neue Königin zur Paarung aus. Diese kann nur im Fluge geschehen. Aus den ' befruchteten Eiern entstehen Arbeitsbienen, aus den un befruchteten die männlichen Drohnen. Nach der Paarung verläßt die Königin den Stock nie wieder, außer beim Schwär men. Sie und die Drohnen nähren sich nicht von Blütenstaub, sondern von Futtersaft, der aus Blütenstaub und Honig besteht, der im Magen der Arbeitsbienen hergestellt wird. Die Arbeiter im Bienenstaate sind geschlechtslos oder bes ser gesagt, geschlechtlich verkümmert. Der Bienenbau ist ein Wunderwerk und liegt ganz den Arbeitern ob. Sie sam meln den Nektar und bereiten den Honig. Nur aus dem Nek tar kann dies geschehen, nie aber, wie viele meinen, aus dem gefütterten Zucker. Auch für die Reinlichkeit im Stocke sorgen die Arbeiter, sie pflegen die Brut und bewachen den Eingang zum Bienenreiche. Ein Stock zählt ungefähr 50—60 000 Ar beiter, die eine Lebensdauer von 6—7 Wochen haben. Die Drohnen oder männlichen Bienen haben nur die Sluf- gabe, den Nachwuchs zu zeugen, sonst sind sie Nichtstuer. So bald die Tracht zu Ende geht, werden sie als unnütze Fresser getötet sDrohnenschlecht). Das geschieht im Juli und August. Nur Stöcke ohne Königin sweisellose) behalten die Drohen. Am meisten verbreitet ist die deutsche Biene, zu der auch di« Heidebiene zu zählen ist. Letztere paßt nicht für jede Gegend und hat eine spätere Tracht. Wer mit der Bienenzucht beginnen will, muh sich zuerst die Frage nach der Art der Wohnung vorlegen. Im Laufe der Entwicklung der rationellen Bienenzucht sind Bauten von großer Zahl und Mannigfaltigkeit konstruiert worden aus Holz und Stroh. Man unterscheidet Mobilwohnungen, mit beweglichem Innengut, und S tab ilw o hnu n gen mit unbeweglichem. Me Vorteile der mobilen bestehen darin, daß sie bei der Ernte des Honigs leichter zu behandeln sind, ebenso bei der Fütterung der Bienen. Manche Gegenden haben in be zug auf die Bienenbauten ganz bestimmte Formen, die sich am besten bewährt l-aben. Wer anfängt. Bienenzucht zu betreiben, denke vor allem nicht sofort an den Verdienst. Zur Bienen zucht gehört viel Erfahrung, die durch die Praxis erworben werden muß. Der Rat erfahrener Imker sollte immer wieder eingeholt werden. H. Der Obstgarten im April Wo die Entwicklung noch nicht weit fortgeschritten ist. kön nen die Bäume noch ausgeputzt und beschnitten werden. Mese Arbeiten aber müssen vor dem Austrieb beendet sein. Die Hauptarbeit des Obstzüchters im April ist die Bekämp fung der Schädlinge: denn je weiter die Entwicklung vor sich geht, desto größer wird die Schar der Obstbaumfeinde. Tritt man deren Treiben aber nicht sofort entgegen, dann kann die beste Hoffnung auf eine gute Obsternte zu Wasserwerden. Drum möge einiges über diese Schma rotzer und den Kampf gegen sie mitgeteilt werden. Da ist zuerst die Blutlaus zu nennen, deren Bekämp fung gerade jetzt am leichtesten und sichersten ist: denn je früher sie einsetzt, desto sicherer ist die 'Vernichtung. Mau bedenke, daß die Blutlaus gern am Wurzelhals, dicht unter der Erd oberfläche. überwintert. Hier gehe man ihr darum zu Leibe. Man lege den Wurzelhals frei und befeuchte die Vorgefundenen Herde mit Aetzkalk und starker Seifenlauge. Sobald die Blütenknospen zu schwellen beginnen, macht sich der Apfelblütenstecher bemerkbar. Manche taube, braungefärbte Blüte zeigt seine Tätigkeit. Wenn man in Schrebergärten diesem Feinde wirksam entgegentreten will, so muß man früh aufstehen: denn da sind diese Rüsselkäfer noch vom Nachttau erstarrt. Man breite große Tücher unter die Bäume und schüttele diese mit kurzem Ruck. Dann fallen die Käfer herab und werden gesammelt und getötet. Au den aus- 2ui ffülljslst'8-äll88sat! 6emü,e- unä Nlumensarven, Srasssmen kür Hnlsgen. Wiesen unä Weiden, alle Telä- unä k^orstseisten in nur stets erprobtem Laatgut. Sleckuviedeln — SssLksplofke!» KIle Lemüse- u Mumenpltonren, veerenslnäuckei', kosen, kockstLmmige unä nieärixe reicke^usrvsbl, 6IsNio!eN, I Lorten /Nontbretien, knnunkeln. Anemonen. -Ale Lorten lbilien, keqonlen, Lloxlnlen, Sommer- kgsrlntken, Tuberosen. ginösbsst, ölumonslübs, Ksrlongorälo, Ksrton- uncl ölumsnspr'itron Sönitlicke Düngemittel: lisrnstokt, 46 °/ö Lliekslost, smvie äer bevorzugte tlsus- unä Lekrebergsrten-Oünger pslnnrensckutunittel — -Hstliötilen ÜOorik kösgmsnn Soinenksnülung Di-esüen-K. UfsIlstroüe S,Ruk4I48,ttmsUen»tenüe 21 NM" Verlangen Lie bitte mein preisverreictmis. treibenden Augen ist die kleine grünliche Raupe des Frost spanners zu finden. Die eigentliche Bekämpfung dieses gefährlichen Schädlings fällt allerdings in den Herbst und Win ter. Aber sie kann und mutz jetzt fortgesetzt werden Lurch Zer drücken der Raupen. Zeigen sich an Len Pfirsichen Blatt läuse, so behandele man die befallenen Stellen mit Quasfia- brühe. Manche Pfirsichbäume neigen zur Kräuselkrank heit. Bei solchen Fällen entkerne und verbrenne man die be fallenen Triebe. Bor allem aber sorge man dafür, recht viele Vögel in den Gärten anzusiedeln: denn sie sind die besten Hel fer im Kampfe gegen die Obstbaumschädlinge. Liber -en Nutzen -er Gründüngung Man hat früher wohl bei oberflächlicher Betrachtung be hauptet, daß die Gründüngung der Oberkrume des Bodens nichts neties als Pflanzennahrung zuführt. Man meinte, sie gibt der Oberkrume nur Las wieder, was sie ihr vorher genom men hat. Das ist jedoch nicht richtig. Di« Gründüngungs pflanzen entnehmen mit ihren tiefgehenden Wurzeln dem Un tergründe Aschenbestondteile: fie entnehmen mit Hilfe der Knöllchenbakterien der Bodenluft den Stickstoff und Mit ihren Blättern der Luft eine große Menge von Stoffen, aus denen sie mit Hinzunahme des Wassers die verbrennlichen Teile ihres Leibes avfbauen. Die Gründüngung bereichert demnach die Oberkrume mit solchen Stoffen, die sie der Lust und dem Un tergründe entnommen hat: sie bereichert mit anderen Wor ten die Oberkrume auf Kosten des Untergrundes und der Luft an Pflanzennährstoffen. Zum Beispiel kann man durch Grün düngung auf 1 Hektar Bodenfläche 100—120 Kilogramm Stick stoff sammeln die größtenteils der Bodenluft entnommen sind: das ist soviel Stickstoff, als in 13—16 Zentnern Ehilisalpeter oder in 10—12 Zentnern schwefelsaurem Ammoniak enthalten sein würde. Die Gründüngung, die ja selbst aus Pflanzenmasse besteht, führt natürlich dem Boden alle Pflanzennährstoffe zu, deren die Pflanze bedarf. Wenn es also an Stalldünger man gelt, so kann dem durch Gründüngung abgeholfen werden. Stalldünger und Gründünger sind die Hauptdüngerarten. Sie wirken sowohl dodenSerbessernd als auch pflanzen ernährend. . Prof. Dr. G. Arbeiten -es Kleintierzüchters im April In der Zeit des Eierlegens suchen die Hühner bekannt, lich gierig nach Kalk, den sie aus den Mauerfugen picken. Das ist ein Zeichen, daß das dargereichte Futter nicht die nötige Menge Kalk besitzt, das die Hühner zur Bildung der Eier- schale brauchen. Haben die Hühner freien Auslauf, so ist di« Begierde nach Kalk weniger zu bemerken. Zuträglich ist es immer, dem Futter etwas Kalk beizumischen. Da die Eier schalen zu etwa 35 Prozent aus kohlensaurem Kalk bestehen, so wird neben zermahlenen Eierschalen Schlemm.kreide als Kalk zu Eierschalen besser sein als etwa Knochenerde, die nur ein Siebentel Kohlensäuren Kalk bei sechs Siebenteln Phosphorsäure aufweist. Es genügt, dem täglichen Futter 2—3 Gramm Kreide beizumischen, da ja die übrige Ernährung auch Kalk bietet. Gern fressen die Hühner jetzt frisches Grün und Insekten wie Gewürm. Trotzdem muß die Fütterung wegen der starken Legetätigkeit eine reichliche sein. Ferner ist ausgiebige Bs- ivegung förderlich. Die Gänse beenden in diesem Monat das Brutgeschäft. Die Jungen sind wie die Kücken zu halten. Die Enten brüten im allgemeinen nicht gut. weshalb man dies Geschäft besser Glucken überträgt. Die Nutztauben finden jetzt reichlich Futter und brauchen deshalb nur abends besonder- gefüttert zu werden. Kaninchen bringen jetzt die besten Würfe, weshalb man die paarungsfähigen Häsinnen decken lassen sollte. Beim Füt tern der Jungtiere sei man vorsichtig: denn nasses Futter er zeugt Trommelsucht und Durchfall. Bei frischem Futter gebe man vorher erst etwas Heu. Die Jungen werden von den Hä- sinnen nach 6—8 Wochen abgesetzt, sollen aber möglichst lange bei der Mutter bleiben. Ziegen lasse man möglichst viel im Freien umhertummeln, ebenso die Lämmer. Bezüglich des Fut ters ist dasselbe zu beachten, was bei den Kaninchen gesagt wurde. Reinlichkeit und Hautpflege ist für die Gesundheit durchaus erforderlich. Allerlei vom Garlenbau Der Tabak kam vor mehr als 300 Jahren aus Amerika nach Deutschland und wurde anfangs nur als Heilmittel be nutzt. Später erst lernte man das Rauchen der getrockneten Blätter kennen. Der aufrechte Stengel trägt wechselständige, massige, klebrig-drüsenhaarige Blätter und in endständigen Blütenständen Blüten von verschiedenfarbiger, trichter- oder tellerförmiger Blumenkrone. Die Kapsel hat viele kleine bräun liche Samen. Der Tabak bedarf zum Gedeihen großer Kali mengen im Boden, doch müssen chlorhaltige Kalisalze bei der Düngung ebenso vermieden werden, wie Stickstoffdünger. Aus den Samen zieht man in Frühbeeten die Pflanzen an. die man in Reihen auf das Feld pflanzt und wiederholt behackt. Um gute Blätter zu erzielen, werden die Pflanzen geköpft, d. h. die Blütenstengel oben abgebrochen. Ferner werden sie gegeizt, L. h. die Seitentriebe werden ausgebrochen. Die sich verfärbenden Blätter werden bei der Ernte sortiert, auf Schnur« oder Stäbe gezogen und in Tabakscheunen getrocknet. Hierauf binhet man sie in Bündel zum Verkauf. Kulturen, die sich rentieren. Vor der Anlage mutz man sich Klar darüber sein, welche Sorten in der betreffenden Gegend die gangbarsten sind. Sehr einträgliche Kulturen bilden die Beerensträucher, besonders die Iohannesbeeren, die auch noch nennenswerte Z w i s ch e n k u l t u r e n von Sa lat, Radies, Buschbohnen und Kohlrabi gestatten. Sie tragen jedes Jahr reichlich, doch sichere man sich vor der Kulturanlage erst den Absatz. Zwiebeln. Man säe sie Lreitwürfig oder in Reihen recht dünn und bedecke den Samen wenig. Danach klopfe oder walze man die Oberfläche des Beetes fest. Me haltbarsten Sorten find die dunkelroten und blaßroten, die feinsten die gelben hol ländischen, die frühesten die weißen holländischen, die süßesten die Birnzwiebeln, die mildesten die Madeirazwiebeln. Zum An bau erforderlich ist guter lockerer Boden, der im Vorjahre ge düngt wurde. Um gegen den Herbst das Reifen zu fördern, wird das Kraut niedergelegt. Ist es abgestorben, werden die Zwiebeln aus der Erde genommen und trocken ausbewahrt. 10 Gramm Samen genügen für 3—1 Quadratmeter Anbau fläche. Versetzen der Topfpflanzen. Man lege die Hand so auf den Topf, daß man die Pflanze zwischen dm Fingern hat, kehre dann den Topf um, daß die Pflanze nach unten steht und schlage leicht auf den Boden und an die Wände -es Topfes, wodurch sich de Erde löst und der Topf leicht abgehoben werden kann. Bilden die Wurzeln ein dichtes Geflecht, so lockere man fie etwas mit einem Hölzchen und beschneide sie etwas. Faule Wurzeln und schimmelige Stellen find zu entfernen. Dann hält man den Ballen in den neuen Topf und füllt den fielen Raum mit guter Erde aus, die man etwas festdrückt. Man achte dar auf, daß der Rand -es Topfes einige Zentimeter über die Erd« ragt, damit das Gießwasser nicht ablaufe. Umgesetzte Pflan- zen gieße man tüchtig und decke sie einige Tage mit einem lee ren Blumentöpfe zu oder stelle sie, wenn Lies nicht möglich ist, an einen wenig beleuchteten zugfreien Platz. Quecken als Futter.. Die Queckenwurzeln geben ein sehr brauchbares gutes Futter, wenn die Wurzeln mit der Gabel tüchtig ausgeschiittelt und dann in einem großen Bottich ordent- lich durchgewaschen werden. Dazu nimmt man am besten einen Besen. Es empfiehlt sich, die Quecken mit der Futterschneide maschine zu zerkleinern. Sind sie >dabei noch naß. so breite man unten ein Tuch zum Auffangen hin, damit sie nicht wieder ver unreinigt werden. Grenzsteine beachten! Man kann öfters bemerken, daß die Grenzsteine zwischen Len einzelnen Grundstücken beschädigt, ausgerissen und zur Seite geworfen sind. Wir möchten darauf Hinweisen, daß diese Handlungsweise mit Gefängnis bestraft wird. Sei 2 trag g g ü n st geräur Ziffer geben: „bei schas die an ! Rücl nossl eingl die i für als bezo, S läufige eines Wirtsä wordei fe nscha auch l genösse Waren Häuser 3 dem C die ne: unge nur ei Nachte! und B> entsteh rium i Entschi Genoss Z« T tag dei T ersuche durch > Rechts zustänt Arbeit, öffsntl Lage i händlu sehen. T Dcutsä betont, Arbeit: wollen dürfte werdet C wollte, über L ein Zu weis z kann, Grund sich di andere schasse. Benutz erzwin L nachive Fällen ihre F denn e keit, b befand nische gebildc nachwc 2 Pohle Großh A. 2l Richar Kaufn 2 «nie! Akt« De» 8 D. Re! k 8- 8wa, « Schutz Spartz L ESch!. »'/, La»! g Preu »'/- , 4 » Wer Braunk.- S.Roge 0. KuiU tirasl«, b Kr S. v »-!»!>