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Sächsische Volkszeitung : 07.02.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192602072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19260207
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- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19260207
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-02
- Tag 1926-02-07
-
Monat
1926-02
-
Jahr
1926
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 07.02.1926
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Lei « M trakt » Ver Lelir i > Gegen den Wahnsinn -es Protektionismus Wie». 30. Januar 1920. -ek. In den letzten Wackln hat die mitteleuropäische Wirtschaftskrise wiederum eine deutliä>e Berschärsung erjahrrn Sie tritt in den einzelnen Ländern in verschiedenen Formen aus und äutzert sich in S tö r u n g e n d e s A b 1 a tz c s und in wachse 11 der Arbeitslosigkeit, weiter in -tö- runaen des Kredits und Währungswesens. Von einem Abklin gen der Krise kann füglich nicht gesprochen werden Cie be unruhigt vielmehr nach wie vor das soziale und politische Leben aller mitteleuropäischen Staaten. Tie Leidtragenden der Wirtschmstskrisc sind nahezu aus nahmslos alle Berufsgruppen. Ter industrielle und gewerbliche Unternehmer leidet unter einer stark verringerten Beschäftigung und Kapitalmangel, sowie unter einer drückenden Steuerlast. Tie Arbeiterschaft ist durch dauernde Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit getroffen. Die mitteleuropäischen Nent lohne stehen weit hinter jenen des Westens zurück. Die Land wirtschaft vermag im Vergleiche zu den Preisen, die sie selbst siir die von ihr benötigten Industrieprodukte bezahlen mutz, nur unzureichende Erträge zu erzielen. Der Handel ist in allen seinen Bctüligungsmöglichkeiten ungeheuer eingeschränkt. Ein- und Ausfuhrverbote, Prohibitivzölle und umständliche Zollsormali- täten verhindern oder beschweren Sen internationalen Handels verkehr. Den Banken und Sparkassen fliehen nur geringe fremde Gelder zu. Tie Geldinstitute können daher ihre volks wirtschaftliche Mission, die Deckung des Kreditbedarfes zu ver mitteln. nur zum Teile erfüllen. Die Börsen leiden durchwegs an einer Stagnation des Devisen- und Essektcngesämstes. Kurze Hausseintermezzi tragen den Stempel der Ausnahmeerscheinung. Auch das Sin'ditions- und Versicherungsgeschäft liegt darnieder. Man Kanu st.gen. daß von den 200 Millionen Menschen, die Mittclcuro;xr bewohnen, nur ganz kleine Gruppen durch die Krise nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Hauptursachen der Krise sind folgende: Der in dustrielle Vroduktionsapparat der Welt ist gegen über der Vorkriegszeit ungeheuer vergröbert. Die ganze Rüstungsindustrie wurde bei Kriegsschlutz aus die Frie- dcnsproduktion umgeschaltet. Inzwischen waren ausserhalb ron Europa neue Industrien entstanden, da Mitteleuropa während des Krieges seine Lieferungen nach Indien, Japan, China, Süd afrika, Südamerika usw. eingestellt hatte. Auch die die Kon- junkturwclle des Wiederaufbaues in den kriegszerstörten Ge bieten verleitete vielfach zu Neugründungen und Betriebs- ermcitcrungcn. Dazu kam, daß die jungen Nationalstaaten ihre „nationalen" Industrien ins Leben riefen. Trotchem: Die Menschen hätten sicher nichts dagegen, könnten sie ihren Lebens komfort ausbauen, besseres Licht, mehr Telephone, mehr Auto mobile in Gebrauch stellen, wäre nur die nötige Kauf kraft vorhanden. Warum sollte das deutsche Volk nicht ebensovicle Kraftwagen wie Amerika benützen, wo aus je sechs Einwohner ein Auto kommt. Es ist also ganz klar, das; das Problem in einem Unterkonsum der Bevölkerung Mitteleuropas liegt. Es geht um die Krise der Kaufkraft Mittel europas. Der Rückgang der Kaufkraft zeigt sich am deutlichsten in den Konsumziffern. In Deutschland Ist der Konsum an Fleisch von 40 Kilogramm auf 33 Kilogramm zuriickgegangen, der Konsum an Brotgetreide um 27 Prozent, an Kaffee um 33 Pro zent, an Bier um ->0 Prozent. Für die Nachfolgestaaten besteht noch nicht das nötige statistische Material, aber die Konsum- zissern sind hier ebenfalls stark zuriickgegangen. Jedenfalls trifft jede Verringerung der Kaufkraft in einem Lande die Ab satzmöglichkeiten eines anderen. Und so viel hat die Krise schon ergeben, das; in keinem der mitteleuropäischen Staaten ein Weg der Selbsthilfe ohne Bedachtnahme auf das Säsicksal der anderen, ersprießlich sein kann. Die protektionistischen Matz nahmen aller Staaten führen demgemätz letzten Endes zu einem Wirtschaftskrieg aller gegen alle. Ls würde im Rahmen dieser kurzen Betrachtung zu weit sichren, wollte man auf die Einzelheiten der Produktions schwierigkeiten eingchen, mit denen in allen Ländern die In dustrie Kämpfen muh. Daß die gegenseitigen Absperrungen zur Krise nur beigetragcn haben, ist heute bereits Gemeingut jeder vernünftigen volkswirtschaftlichen Erkenntnis. Der protek tionistischen Welle, die sich sogar in England bemerkbar gemacht hat, stellt sich langsam und vielleicht noch etwas zaghaft, aber doch mit allerhand geistigem Rüstzeug versehen, besonders in Mitteleuropa eine Bewegung cnlgegen, die allerdings noch einer einheitlichen Organisation entbehrt. Aber trotzdem verdienen die Anstrengungen der antiprotektionistischen Vereinigungen auch losgelöst von ihren politischen und sozialen Zusammen hängen, nicht unterschätzt zu nuirde». Die Tätigkeit der Organi sationen der Exportindristriellen und der durch die Krise hart betroffenen Kaufmannschaft reihen sich hier nicht unwesentlich den Aktionen der Freihandelsbündc in Deutschland, Oesterreich, ln der Tschechoslowakei, in Ungarn und Italien an. In Deutsch land trat gegen Ende des vergangenen Jahres die bekannte Kundgebung -er 107 deutschen Hochschullckrer. Im Vereine für Sozialpolitik, dann der Hansodund, kürzlich der Rcichsonhen. minister Dr. Strcsemann für eigene Zollermätzigungen und siir freiere» Austausch mit den anderen Staaten ein. In Frank reich verlangten große Blätter einen Abbau der mitteleuro päischen Hemmnisse. Der tschechosloivakische Auheuminister Dr. Benesch tritt bekanntlich nicht weniger intensiv für eine Ver besserung der internationalen wirtschaftlichen Beziehungen, der gewesene tschechoslowakische Minister Hotowetz für die wirt schaftlich vereinigten Staaten von Europa ein, der jugoslawische Autzcnministcr Nintschitsch strebt eine „Atmosphäre guter Nach barschaft" unü^in wirtschaftliches Zusammenwirken der kleinen Staaten Mitteleuropas an. In den angelsächsischen Länder», in denen man gewöhnt ist, WirtsäMtsangelegenheiten leidenschafts los zu behandeln, findet man über das Problem fast nur eine Meinung. Colonel E. M. Hause äutzert sich dafür, wie folgt: „Wenn die Staaten Südosteuropas ihre nationalen Gegensätze überwänden, ihre irritierenden Zolltarife abändcrten, eine Ver einheitlichung der Eisenbahiisysteme zusammenbrächten und eine Münz- und Postunion schüfen, würden die wohltätigsten Wir kungen sich einstellen. Von einer höheren Warte betrachtet, würde das einen Schritt in der Richtung auf ein noch größeres Ziel bedeuten, die „Vereinigten Staaten von Europa, deren Ver wirklichung spätere Jahrhunderte vielleicht erleben werden". Auch zwei bedeutende Franzosen, Herriot und Cail- laux treten bei jeder Gelegenheit siir eine europäische Union ein, deren Vorbereitung durch eine Lösung des mitteleuro päischen Wirtschaftsproblems erfolgen soll. Der große Europäer Francesco Nitti äußerte sich folgendermaßen: „Die jetzige Lage gestattet keine Täuschungen, entweder vereinigt sich Europa oder cs geht zugrunde. Entweder kommen wir durch eine Reihe von Uebereiukommen zur Vereinigung der europäischen Völker oder Verfall und Kriege werden sich unuitterbrocheii folgen. Ferner möge noch erwähnt werden, daß die inter parlamentarische Union auf ihrer Tagung in Washington im Oktober 1025 eine Relation beschlossen hat, die folgenden Wortlaut hat: „Da die Zollschranken in Europa das Emporblühen des allgemeine» Wohlstandes hindern und eine dauernde Konfliktgefahr bedeuten, da die Produzenten Europas, Unternehmer wie Arbeiter, an der Sicherung und Er weiterung -er Absatzgebiete interessiert sind, schlägt die 23. Kon ferenz der interparlamentarische» Union eine Zollverein izung aller oder möglichst vieler Länder Europas vor." Auch aus einem Aufrufe des internationalen Gciverksck-aftskongresjes in Amsterdam seien einige Sätze wiedergegeben: „Die gewerkschaft lichen Laiideszentraleii werden ausgerufen, in allen Ländern die die Völker belastende Schutzzollpolitik zu bekämpfen, die nur Vermehrung der Arbeitslosigkeit und Verteuerung der Lebens haltung mit sich führt. Schließlich verdienen alle übrige» Organisationen von jenen der Arbeiter bis zu den deutschen Quäkern aufgeztthlt zu werde», die überall gegen die Schutzzölle aufzutreten pflegen und die Bestrebungen zur internationalen Annäherung über haupt, wie die Friedensorganisatioiieii. die Völkerbuudligen, die paneuropäische Bewegung usw. Auch die aus der internationa len kapitalistischen Verquickung resultierenden Tendenzen, wie die Hanlos', als bahnbrechend für die internationale Annäherung bezeichnet, gehören hier her. Hantos meint nämlich, daß ein wichtiger Anstoß zun, Abbau des Protektionismus durch die internationalen Verslechtuiige» in der Produktion gegeben ist; von kartellartige» Uebereinkonimeu und den überstaatlichen Koiizenibildungen ausgehcii muß. So liegt also die Situation dynamisch gar nicht ungünstig. Denn viele der Kräfte, die in der Richtung des Abbaues des Protektionismus, des Abbaues der Preise, mit einem Wort des Abbaues der großen zentralcuropäischen Krise wirken, sind lebendig, und noch viel mehr Kräfte sind latent, schlummern noch den Schlaf des Nichtwissens, harren des weckenden Wortes. Berliner Prv-ulrlenmarkk Berlin, b. Februar. Preise siir Getreide und Oelsaatcn für 1000 Kilogramm, sonst für 100 Kilogramm ab Station. Preise l» Reichsmark: Weizen, mark. 2-14 bis 240, kür Jan. 244 bis 249, siir Tez. siir März 270 bis 209.5. für Mai 270.6 bis 276,6. Roggen, märk. 145 bis 152. boinmer. 14" bis 149. für Dez. —, März 171 bis >70.6. Mai 1»5 bi« 184. Fülle,gerste 142 bis 100, Sommergerste 170 bis 193, Wintergerste 142 bis 160. Hafer, märkischer 156 bis 107, ivesipr. —bis—, kür Dez. — bis —. kür März — bis —, für Mai — bis —. Mais, waggonftei Berlin — bis —, Weizenmehl 32.60 bis 36,75 Roggenmehl 22,26 bis 24,26. Weizenkleie 11,00 bis 11.25. Roggenkleis 0.60 bis 9.80, Raps — bis —. Lelrikaat —. Visioria-Erblsn 20.00 blö 36,00. Speise-Erbsen, kleine 22.00 bis 25.00. Futtererbscn 20,00 bis 22,00. Pekukckle» 20.00 bis 21.00. Ackecboduen 19,00 bi« 21.00. Wicke» 20.00 bis 24.00. Lupinen, blaue 12.00 bi« 13.00, ae'be 14,tO bis 16,00. Serahella 19,00 bis 20,00. Rapskuchen 15.00 bis 16.20. Leinkuchen St.50 bis 21.80. Trockeuschuitzel 8.00 bis 8,15. Bollwertiae Zuckerschiiitzel —.— bis —. Soya- Schrot 19,20 bis I9 60. Torimelasic 30/70 — bis —. Kartoffel stöcken 14.00 bis 14.60 In Brotgetreide ist die Geschäftstätigkeit sehr gering infolge schwächerer Auslandsiiotierungen, während bei spär lichem Angebot die Inlandspreise zu hoch gehalten werden. Am Lokottiarkt nnr zu ermäßigtem Preise zu erzielen. Weizen im Lieserungshandel eröffnet 1,50 Mark niedriger. Roggen für März 2 Mark, für Mai 1,50 Mark niedriger. Gerste ruhig, bei einer Nachfrage für feste Miktelgualiräten. Hafer still und vermehrt angebote». Mehl geschäft-los. Dresdner Prodnklerimarkl Dresden» 5. Februar. Weizen, inländ.. Basis 74 Kilogramm 240 bis 245. Roggen, inländ., Basis 71 Kilogramm 151 bis 150. Sommergerste, sächsische 190 bis 200, Wintergerste — bis —. Hafer, sächs. — bis —, preußischer 180 bis 185. Mals, La Pkata, 205 bis 310, anderer Herkunst 185 bis 190. Cinguantin 220 bis 240 Wicken 20.50 bis 27,50. Peluschken 25,50 bis 26.50. Erbleu, kleine 27.00 bis 28,00. Roiklee 220 bis 250. Trockenschnitzel 10.00 bt« 10,25. Zuckerschnitzel 17.00 bis 19.00. Kartoffel- flocke» 17,00 bis 17.50. Futtermehl 12,00 bis 14,00. Weizenkleie 10.20 bis 1t,80. Roggenkleie 9,90 bis 11.10. Dresdner Marken: Kaiser-Auszug 61,50 b>s 58,00. Bäckermundmehl 42,00 bis 48,00 Weizemiachmchl 10,60 bis 17,50. JnlandSweizenmehl, Type 70 Proz. 37.00 bis 38,60. Roggemnebl. 01. Type 00 Proz. 27,50 bis 28,60. Desgl. I, Type 70 Proz. 26,60 bis 26,50. Roggennachmehl 16.00 bis 17,00. Feinste Ware über Notiz. — Die Preise verstehen sich bis einschl. Mais per 1000 Kilogramm, alle anderen Artikel per 100 Kilogramm in Reichsmark. Gelreide «nd Metz in Ehikaqo Lhikago, 5. Februar. Weizen für Mai 178 »/g, für Juli 154.50, für September 140 V«. Mais kür Mai 82 >/«, für Juli 85,60, für September 87,00. Hafer für Mai 43,25, für Juli 44,25, für September 44»/«. Roggen für Mai 108 00, siir Juli 108»/,, siir Scpiembe» 100»/,. Schmalz siir März 15.05. «ür Mai 15.30. für Juli 16.52,60. Rippen für März —. für Mai 16.65, für Juli 10.60, Speck 16,62,50. Leichte Schweine niedrigster Breis 12,40, do. höchster Preis 14,00. Schwere Schweine niedrigster Preis 12,80, do. höchster Preis 12.80. Am Anleihemarkt stellte sich der Kassakurs siir 5 proz. Reichs- onleihe auf 0,299 gegenüber dem letzten Kurs von 0.8, im späteren Verläufe ergaben sich jedoch mehrfache Schwankungen. Sachsenrente notierte unverändert. Don Siadtanleihen «nd Pfandbriefen wurden noch folgende Serie» außer den in der Tabelle ausgekührten Werten notiert: 8 und 4 Proz. Sächs. Erbländer Serie 17s 10 G., do. Serie 20s 10 6 G.. 3»/2 Proz. do Serie 6 12 G., 8-/s Proz. Landiv. Pkandbr. Serie 1s 25 G.. do. Serie 10 da 12,5 bez., do. Serie 11 12,5 bBr., do. Serie 21 11,6 bG.. do. Serie 25 12 G., 4 Proz. do. Serie 22 11,5 G., do. Serie 28 11,75 G., 3>/„ Prozent Landw. Kredltbr. Serie 6 s 5,25 G., 4 Proz. do. Serie 29 5 G., do. Serie 34 3,55 <8. fortlaufende Notierungen: Bank für Bauindustrie 97.5 bG-, 5 Prozent Reichsanleihe 0.29 bG. bis 0,2925 bG. bis 0,2875 bG. bis 0,2925 bG. Indus,ris-Obligakionen r 5 Proz. Felsenkeller 0.19 G.. 8'/, Prozent Erste Kukmbacher Export 10 G , 5 Proz. do. 0,65 G., 4Vz Proz. Kieler Eiche 8 G.. 4 Proz. Meißner Felsenkeller 7,50 G-, 4 Proz. Plauenscher Lagerkeller 10 G., l'/z Proz. Soz. Wald schlößchen 0.8 G.. 5 Proz. Cbemn. Papierkabr. Einsiedel 0,18 G-, 4»/, Proz. Chromo 15 G., 4'/» Broz. Srnemmm 3.20 G., 5 Proz. 0,65 B., Hcidenauer 0,5 G-, S'/g Proz. Jca A.-G 1 B., 5 Prz. Peniger Papier 0,14 B., 4 Proz. Tbode Papier 10 G., 6 Proz. do. 0,66 G., 5 Proz. Welßenvorner 0,20 G., 5 Proz. Friedrich-August-Hütte 0,25 G.. 5 Proz. Lauchhammer 0.36 G., Mühlenkan Seck 0.66 G., 4-/2 Proz. Luckan u. Steffen 0.85 G.. 5 Proz. Döhlen 0.20 G.. 4>/z Proz. Escher 8 G., 4 Proz. Sorrdermann u. Stier 6 G., 6 Proz. Union-Werke 0,78 G., 5 Broz. Bereinigte Eschebach 0,82 G. 4'/- Pro,. Bayer. Elektr. W.-B. 0.65 G.. 5 Proz. Elektra A.° G. A/D 0.37 G . 5 Proz. do. J/J 0.31 G.. 6 Broz. do. 0.015 G.. 5 Proz. Elektr. Berband Gröba l 1.2 G., II 0.26 G.. III 0.35 G.. 4-/, Pro,. Elekt.-W. Betr. A.-A. 11 G.. 4'/, Proz. Grraer Elektr. W. u. Str. 0,5 G., 5 Broi. do. 0,1 G.. 8 Piz. Kraftw. Thüringen 0,017 G.. 5 Proz. Kraftwerk Wettsachsen 0.45 B. 4'/« Broz. Sächs. Elektr.-W. u. Str. 1 G., 4'/, Thüringer Elektr. u. «Last». 0 65 K., 5 Proz. do. 0,08 G.. 8 Proz. do. 0.015 G., 5 Pro,. Delitsche Eisenb..Betr.-G. 0.20 G., 4'/? Proz. Große Berliner Straßenb. — B., 5 Proz. Chem. v. Heyden 0,43 G.. 4'/, Broz. Deutsche Inte 1.60 G., 5 Proz. Gehe u. To. 0.20 b*,.. 5 Proz Hartwig u. Vogel 0,18 G.. 8 Proz. Hrusch. Tonwaren 9 G., 4>/g Proz. Kömg-Friebrich-Auaust-Mühle — B.< 5 Proz. do. — 5 Proz. Jul. Langes Leinen-Industrie 0,1 G-, 5 Broz. Leipziger Trikot-Fabrik 21 G-, 4>/, Proz. Lingner-Werke 0,80 G-, 5 Proz. Julius Römpler 1.40 B.. 4>/x Vroz. Sächs. Kammgarn 2.4 G.» 4'/» Broz. Zuckerfabrik Müntterberg 7.50 G.. 5 Vroz. Zittaner, Makch.-Fabr. 0.88 G„ 4'/, Proz. Hotel Bellevue 7,8V G., 6 Proz. Mitteld. Sprit 0.18 G. Nichtamtliche Werte Dresden, 6. Februar. Debag 0,05. Elitewägen 12, Erzgeb. Holzindustrie 82.5. Frenzel u Lein 67. Goldbach 27.6. GnmiOach 21. Hörmann 145, E. T. Hünlich 12,8. Janke n. Eo. 13, Phänomen 45,50, Schwertfeger 42, SocietSiSbraueret Zittau 75, Weißtyale« 42,8, Windschild u. Langelott 11.8 bis 12, WoUhaar Hainichen 0,88. Drs8äe^-Ü., Dresdner Börse 1lnl»th-n »> SNlltarben Vroz. Sl»t enkne», in Billion«» <vro>. Deutsch, Staatspapiere ». r. lU» o.r«d ID. Relchrani. ... 8. 8wang»<n,leihe . « k«„tzg»b..«nl,ibe Spachläwienani.. » Sllchi. Me»i« . . . ». . SI.-Ani... »'s, . . 62,NS. . I . .>»... 4 , l!Ncich?ich.>. « , lVaiideSIch. »st, LwibeSkiili.-A. . g Preutz. ko»,, rmi. 8^ . . . «... Wertbeständige Anleihen ,i» Bill tone» Marti L» 0.» Li o.i? o.rv? 0 04 v.s V.IS v.i«b ».» VLii 0.31 L 0.S «.r. o,se 0^« nwr v.s er« 0.17« c^or 0.0« vH LI» V.IS I »zur 0.77 Traun,^Anleihe I. II Ln. M da. IV k. NoaenrenIen-kI»I. L. Kmiurroaaen . . Nrasiweli Pi. »r. . »Nr S. S. Bb. 2. . « »aidlredtlb. ?.. . r.r r.ib -.«» L» L7 LlSr so »> r 7.1 s 7.1» LS L7 0.,»I « «isendahn- «nd Transport- «bkten SPkIS.ii.Gped.Niela B»r. Libel-Ii.-Gcl. .! » r. f « 7. 83 7b f S3.7» «i.e 1 «r Dank-Ablien 7111a. DI. gridtl-Tinil. Braiida», Com.» ». Privalban, DarmIüidlorii.N.-B. Dettluke Ba», . . . DiSkonio Dresdner Na»! .. Dr«»d. Ha»deir»an> Mitleid. Vnbenw.-7l. LZchMLr Bank. . . , Bd.-gr.-A. TreuhandSachte» Retideiizba» Dresd. Baiiindiiltrie ,3.8 es.» W7.» >73.8 1-7 >17 >13 »»,» iri/r» ns S7.7L 4S.» S7.S SS 8 WZ 1,7 >77.8 N» >17^ >00.7« ,77 ,70 «».« ".S Papier-, Papierstofsabrib- u. Phologr.-Artikel-Aktten Bauman» Ernrmann«Derte . . tzca. 71.-« gii.phoi.Pp.Dr^Uirz do. Gemihlchelne dcidenauer Pavier. Peniger Pal.-Papier Thode Papier.. . . Unger u. Holst»a,u>. Ber.Pa»imer Papier SS.» e« so 7» ,» 7» SIS 18 «7.« 100 e<7» »z 7« 2S.S SZ 18 4/.7S b. 7. «7. 70 70 7 ,80 Ibl WZ.» 80 »0 »7 bi.» Per. Fahr. »Hot. Pau. da. Sienntzichei» Per. Etrohltoif-gadr. Rcil>«ndor»erPavIer gellstoN-Berel» . . . Porzellan-, Ofen-, Scham. und Vlassabrib-Aktien Porz.-ffab.5»Nch'»r. . Trip««. . D.To»> ».Stein,.-«. «ei!>.OId.r. reicher' Somua.Sitchi.0,cn>. «ladtabr. HoNmann , Broikwib Dlar-Iiid. Siemen« «I.Derihaldn.Hiri» Steingnli. Sömeivitz «. ÄaUher 11. Sühne <k. Äunherlich n. »0. Maschinenfabrik«- «. Metall- Industrie-Aktien ttarlonnag. Solchwip Lbenm.gimniermami Maichlnenf. Nebigan Dr. Schuellprellcnlb. Dr-Slricyiiischitteni. Dnx-Rulom.-Serke Vilenw. (>i./-teurer 3»» 38 78 35.» 38 88 b 7I.7S SS.7L 87 lill «13.8 63 87 U«.l 117.» 8» 87 aa 7S.» I 7 >8 84 »«.i »3 87 67.8 SS IL» 'S.« 73 73 33,7b »3.« 0.S7 0.»7 ikidew. tz. Haelbig Slitewerle u. A. Sicher. . . Germania Schwalbe trotzen«. VcbituA - garl <öame!, 7l.^s. - HUI« Merie. N.-G. - H. A.. -lohn. - gSnig-3>ried..«uq.H- i«ar Oohl. N.»G.. - «kuhneri-Dirbowerl. Sauchbanimer . . . . SeNn. Werk,. PINIer Maichinenibr.«7avve> illalchineniS.Palcheu Jnckau 11. Steife» . . Mühkeiidau Seck . . Phüiiicia Pockklroh-Äerie. . . Siichl.Drouzewareni. 2Zchl.gLrIonn.-M. . Slich'. Gutzlt.DSHIen Sächl. M. Hartmawi S.Aagaoi». Werdan 2. Äebti. Schünherr «chuberi u. 2a>,ec . 2anderniinnu.«iier sebr. Nngcr, A.-G. . Per. Eschcbach Kerle «agganiabril (Lürlitz «erkz. Misch. Union da. iScnntzschein giitanerMalchiiieufb. Niesier u. i!o. . . gwick. Maickinenibr. b. 7. 4.7. 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W7.S 10178 Petzbräu w ,o Deutsche Bierbrauer. — Egiingec Brauerei . s«,s geljcnicZcr. Brauer, m Hansa.Brausr.iraSeck 74.1 Plane,c >73.8 I017S >0 8«.7S 83 7«., Aelchelbran P«tieivtt«r «rauere, S»«>Sr.7»aldlchZ»ß. Mittel». Sdriiw. . Preßh«skn «ramsch. D»unch. W«ln»r«nn. Zs«rb. Rückkorth . .. 8.7. I»« »« «8» Li« 0^8 verfchieden« Iudaktrie EH«m.gs».S»lk«nberg «0, , P. Hehben K7F <s«h« u. «ko...... «» llinqnerw »aumwoll«. Zwickau Eh«im>. «.^planere, V«nt1ch, Iut«w. . - Dr. Nühmalch. gwtrn Carl Dürrkeid.... 8w«ck. Uamuigarnlv. B»,tzn«r Tuchsabr. Ditt«r»dork«r FNzfb. Oütttzrr Lider.... »«arg«. Ja««atzi. Dr. W«rm. H«ll«rau Dr. Gard.u.Spitzen Dünaerbd«. Dresden Nunfimmalt May. . UunItdr.Pt«berk«dlitz P. B. Steiner.... Plauenrr Eptsenkdr. . Bardtnens. Polyphon .. P.u.günder-Uabelw. »I» N« 40 «7^ ««« I» >07.8 7»L ««» L« 7L7» 0.7 10« b».7S I77ch S7 SO »« 78 Ivos «7. WS 6« I« L>8 V »fch «0 ' «7I «7 «rv 8« >oo «'^ »7/ I«« >»Z U» 7L» «s «U« 78« L7 >08 8» >7«^ >«.« r« mo i
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