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Sächsische Volkszeitung : 31.01.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-01-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192601319
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19260131
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19260131
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-01
- Tag 1926-01-31
-
Monat
1926-01
-
Jahr
1926
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 31.01.1926
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^ Mirt5QLiatt- » VerLSLir Wie lange noch „Reinigungskrise"? In Teurichland wird noch iminer „gereinigt". Struer- k>i»gs freilich wieder mit Negierung. Mt welchem Erfolge, zeigen folgende Zahlen. In den Jahren l!114 bis 1923 (Ende der Inflation) erfolgren in Deurschland rund 10 000 Neugründungc» von Astnengesellschafreu und etwa 45 060 Ncngrnndnngen von Gesellschaften m. b. 5). Die Gründe slir ! ieicn Grnnderfimmel sind evideirt — Kriegsgewimue, die lächerliche Lumme der gesetzlichen MindestkapAalien flir Gescllkchaslsgründungcu mit fortschreitender Inflation. — Mit der Renteumark begann die „Reiingunaskrise". Der zunächst unnatürliche Deckungsbedarf des Inlandes wirkte dagegen. Erst seit Oktober 1925 hat die Neinignng, an den Konkurszahlen gemessen, ein schnellere» Tempo ange nommen. Im Dezember erreichte die Kvnkurszisfer ihren bisher höchsten Stand. Nimmt man die beiden stabilen Jahre 1924 und 1925 zusammen, so stehen den 10 000 im vorhergehenden Jahrzehnt gegründeten Aktiengesell'chaf- ten etwa 2500 Konkurse dieser NnternehinungSform gegen über, den 45 000 neugegründeten G. in. b. H. ein Konkurs- obgang von 6700 oder mit anderen Worten: Ein Viertel der in der JnslationSära geschaffenen Aktiengesellschaften sind wieder liquidiert, von den G.m. b.H. jedoch bisher nur etwa der siebente Teil. Wenn die Rückkehr zum Vorkriegsstände das wirt schaftliche Ideal darstellte — genau wird das niemand sest- zustcllen vermögen — dann wären wir allerdings vom Ende der ReinigungSkrise noch sehr, sehr weit entfernt. Es gibt ernste Kritiker, die da meinen, jedes Abbremsen der Krise bedeute nur deren Hinausdehnung und Verewigung. Und doch ist das Elend auf der anderen Seite kaum zu er messen Wer könnte es wagen, mit ganz kühler Pose die Mi, Millionen Erwerbslosen in Rechnung zu stellen? Ist nicht auch zu fürchten oder erst recht zu fürchten, daß wir Einer Dauerkrise entgegengehen, gerade wenn man den Karren fahren läßt, wie er fährt? (Scheint der Grnnd- sebler nichr schon lange darin zu liegen, das, von einer Wirtschaftspolitik in Deutschland kaum noch die Rede Ist, wenn man von negativen Massnahmen, von Ein engungen und Beschränkungen der Wirtschaft absieht? Wy, lind Maßnahmen positiver Art, die uns auch nur einen Schritt vorwärts gebracht hätten? Hat man nicht in.vieler Hinsicht den Krebsgang der Wirtschaft erzwungen? Theoretisiert und spintisiert ist über die Krisenerschei nungen nachgerade genug worden. Die Entwickelung der letzten Wochen hat scheinbar die Ueberzeuaung reifen lassen, daß man die Dinge nicht länger sich selbst überlassen und sich auf Abwehr der Schäden beschränken darf, sondern daß endlich praktisch-positiv etwas geschehen muß. Die Denkschrift des Reichsverbandes der deutschen Industrie war trotz ihrer Gründlichkeit doch iminer noch bei allge meinen Erwägungen prinzipieller Art stehen geblieben. Nunmehr ist in den letzten Tagen die Zentrumspartei mit einer Denkschrift hervorgetreten, die sich zu ganz präzisen praktischen Vorschlägen verdichtet. Diese Vorschläge werden aller Voraussicht nach die Oeffentlichkeit und ins- beiondere den Reichstag in der nächsten Zeit sehr ausgiebig beschäftigen. Sie konzentrieren sich auf drei verschiedene Gebiete und Probleme: Einmal auf die Lage der Land wirtschaft, die neben den Kreditschwierigkeiten durch eine Herabsetzung des Roggenkonsums ganz besonders schwer zu leiden hat. Das Zentrum verlangt vom Reichstag stärkste Propaganda für das Roggenbrot, eine Forderung, deren Erfolg der Landwirtschaft ohne künstlichen Eingriff auf organischem Wege zum großen Teil einen nachhaltigeren Erfolg verspricht, als die besten Kredite, die der Durch schnittslandwirt meistens nicht erschwingen kann! Man zielt also darauf ab, die unnatürliche Preisspanne zwischen Weizen und Roggen zu verringern in der richtigen Erkenntnis, daß die Basis der deutschen Landwirtschaft auf der Rvggcnproduklion beruht. Zu glei cher Zeit würde diese Umstellung von nicht zu unter schätzendem Einfluß auf die Gesundung unserer Handels bilanz sein. Der zweite Antrag verlangt besondere finanzielle Mit tel zum Zwecke der Förderung der de utschcn Aus fuhr. Auf diesem Gebiete ist Deutschland noch wenig hervorgetreten. Die deutsche Wirtschaft vor 1914 eroberte sich die nötigen Absatzmärkte ohne staatliche Hilfe. Andere Länder aber haben zu jeder Zeit diesen indirekten Weg eiiigcschlagen. um ihrer Wirtschaft Auslandsmärkte zu er schließe». Ihnen galt die Subventionierung der Ausfuhr als ein willkommenes Korrelat zu den Hochichutzzöllen auf anderen Gebiete». Bekannt ist, daß noch in letzter Zeit England aus staatlichen Mitteln seine KohlcnanSfuhr so ge fördert hat, daß sie dem deutschen Ruhrkohlenbergbau schwer zu schaffen macht. Nun ist es freilich für ein Land von so relativer finanzieller Stärke wie England weni ger schwierig, Mittel für solche Subvention-Maßnahmen bercitzuslellen, wie für Deutschland, das sich finanziell keinerlei Scitensprünge leisten darf. Immerhin bleibt zu bedenken, daß eine gesteigerte Ausfuhr sich durch erhöhte Lteuererträge und Hebung des Allgemeiiiwohlstandes sicher verzinst, vermutlich besser als unproduktive ErwerbSlojen- fiiriorge. lind Mittel und Wege zu lfnden, die eine wirk same und gerechte Anwendung etwaiger 7ür diesen Zweck bereirgeftellter Mittel gewährleisten, ivllte doch möglich ,e:n. Insofern ist ein Eingreifen des Staates aus diesem Gebiete ebenfalls ein gesundes, organisches Mittel, um der kraule» Wirtschaft zu helfen, um so mehr, als es dazu angetan, gleichzeitig die Rederei von den gerade für den Export untragbaren sozialen Lasten nicht unwesent lich zu entkräften. Der dritte Antrag endlich zielt auf eine Belebung des Bu umarktes. Man ist sich heute bewußt, daß das Ailskommeii aus der Mietzinssteuer. vor: der man noch immer einen beträchtlichen Teil für allgemeine Staats- ztvecke Verwender, nicht einmal hinreichen dürfte, um das au der Gefamrivohnungsnot gewiß bescheidene Baupro gramm des Reichsarbeitsministers, d. h. den Bau vo» 150 000 bis 160 000 Wohnungen im Jahr, durchführen zu können. Ter Zentrumsantrag greift den auch hier schon erörterten Vorschlag auf, für die Zwecke des Woh nungsbaues Kreditmittel zu beschaffen. Da hierfür Jn- landskapilalien kaum in der erforderlichen Höhe zur Ver fügung stehen, wird die Aufnahme von AnSlandSkrediten verlangt, in der richtigen Erwägung, daß cs sich einmal um einen anormalen Bedarf handelt und zweitens sehr wohl die Mietzinssteucr, besser als wie zu Baudarlehen, zur Verzinsung solcher Auslands-Baukredite Verwendung finden könnte. Einen anderen Weg, in absehbarer Zeit eine Besserung der katastrophalen Wohnungsinisere herbeizu führen, dürste so leicht niemand aufzuzeigen vermögen. Es wird aber gerade ans diesem Gebiete allerhöchste Zeit, daß man mit der geruhsamen Verzögerungspolitik Schluß macht, die da zu glauben vermeint, wenn man lange genug warte, würden die Wohnungen schließlich aus der Erde wachsen. Ein entschiedener Aktivismus lut auf diesem Gebiet schon au» rein wohnungspolitischen Gründen not. Dazu kommen aber die nicht minder wichtigen Wirt schaf t s P o l i t i s ch e n Gründe. Das Baugewerbe, das ist in der Theorie bereits eine abgedroschene Phrase, ist die Schlüsselindustrie, von der aus die gesamte Wirtschaft angekurbelt werden kann. Wenn man schon die Wichtigkeit der Kreditfrage so stark betont, dann wird man erkennen müssen, daß die Kredite für die Belebung eines zweifel los vorhandenen, aber aus anormalen Zufälligkeiten ge hemmten Bedarrs von nicht minder grundsätzlicher Be deutung sind, als die berüchtigten Kredite zur Rationali sierung und Amerikanisierung unserer Industrie. Den technisch noch so vollkommen rationalisierten Betrieben wird das harte Los, vom ReinigungSbcsen der jetzigen Krise er faßt zu werden, nicht erspart bleiben, wenn es nicht ge lingt, die Blutzirkulation unseres Wirtschaftskörpers durch zweckmäßige Behandlung jener Glieder wieder in Gang zu bringen, die noch heute durch die Strangulations methoden der Inflation vom Gesamtwirtschaftsorganisnius abgeschnürt und beinahe abgestorben sind. Es ist nur zu wünschen, daß der Weg, den der Zentrumsantrag hier weist, ganz energisch und mutig beschritteil wird. Die Möglichkeit mehr zu verderben, als bis heute bereits ver dorben worden ist, beträgt kaum mehr als Null Prozent! Betrachtet man diese noch nicht ausgeschöpften Mög lichkeiten positiver Einwirkung auf die kranke deutsche Wirtschaft, so erscheint ein schwarzer Pessimismus trotz der gegenwärtige» Notlage keineswegs am Platze. Die Tatsache, daß die deutsche Außenhandelsbilanz im letzten Monat des vergangenen Jahres zum erstenmal wieder aktiv war, d. h. eine die Einfuhr um 'ein Geringes über steigende Warenausfuhr ausweist, ist ein gutes Shmptom für die weitere Entwicklung. Diese wird uns allerdings als die reife Frucht der ReinigungSkrise in den Schuß fallen — das Wesen der Krise bleibt immer abbauend, nicht ausiiauend —, sondern wird davon abhängen, wie lange Zeit d°e behandelten Zentrumsanträge zu ihrem formalen Wandlnnqsprozeß bis zum fertigen Regierungs akt gebrauchen werden. Eile tut »nt. Je früher aus der aehtimn-svolle» Puppe de? ersten Vorschlages der fertige -bunte Schmetterling ans Licht kommt, um so »über wird unserer Wirtschaft oer neue Frühling sein. M. D. Berliner ProSukienmarki . Berlin, LS Januar. Preise iür Getreide und Oelsaoten liu 1000 Kiloaraun». sonst iür 160 Kilogramm ab Station. Preise in Reichsmark: Weizen, mär!. 240 bis 246. iür Jan. 240 bis 246, kür Dez. — bis kür März 264 bis,265. für Mai 270 bis 271. Roggen, märk. 14S biö 156 rommer. 146 bis 153 kür Dez. —, März 175.5 bis 176, Mg! 1'6,6 bis —. Fnitcrgerste 142 bis 16N, Sommergerste 170 bis 198, Wintergerste 142 bis 160. Hafer, »wikischer 158 bis 166, weüpr. — bis —, kür Dez. — bis. —. kür Marz 179 bis —, für Mai — bis —. Mais, waggoivrei Verl!» 189 bis —, Weizenmebl 82.25 bis 35 25. Roagenmehl 22,25 b-v 24,"5. Weizenkleie 11,25 bis 11,60. Noggenkleie 9,60 bis 10.00, Raps 840 bis 3L0. Leinsaat —. Viktoria-Erbien 26,00 bis 35,00. Speise-Erbsen, kleine 22,00 bis 25.00. Futtererbsen 20,60 bis 22,00. Peluschken 20.00 bis 21,00. Ackerbohne» 19,60 bis 21,00. Wicken 20.60 bis 24,00. Lupinen, blaue 12,00 bi« 13,00 gelbe 14,60 bis 15,00. Seradella 19,00 bis 20,00. Rapskuchen 15,10 bis 16.26. Leinkuchen 21,80 bis 22.00. Trockenschnitzel 8.06 bis 8,10. Vollwertige Zuckerschnitzcl —,— - bis —,—. Soya. Schrot 19,20 bis 19,40. Torfmelasse 30/70 — bis —. Kartoffel flocken 14.40 bis 16.00 Festere Anslandsmeldungen sowie erhöhte Cnforde- ruugcn wirken bei geringem Jnlandsangcbot auf den Wei- zenprcis ein. Die etwas erhöhten Offerten fanden auch durchweg Bewilligung. Im Terminhandcl eröffnet« Wei zen für Mürz 1,50 M., für Mai 0,50 M. höher. Roggen je 1 M. über dem Vortagsschluß. Hafer und Gerste be hauptet und sehr ruhig. Mehl und Futtermittel still. Generalversammlung des Katholische» Deutschen Dresdner Produklenmarkl Dresden, LS. Januar. Weizen, iiiläud., Basis 74 Kilogramm 235 bis 240. Roagen. inländ., Basis 71 Kilogramm 153 bis 158. Sommergerste, sächsische ISO bis 200. Wintergerste 170 bis 177. Hafer, sächs. 162 bis 177, preußischer 180 bis 185. NavS 330 biö 340. MaiS, Ln Plata, 210 bis 216. Lingnantin 235 bis 250, Wicken 26,50 bis 27.50. Peluschken 25.50 bis 26,50. Erbsen, «eine 27.00 biö 28,00. Rotklee 215 bis 250. Trockenichnitzcl 10.00 bis 10.25. Zuckerschnitzel 17,60 biö 19,00. Kartostel- flocken 17,60 bis 18,60. Futtermehl 12,50 bis 14,50. Wcizentleie 10,40 bis 1l,90. Roggenkleie 10,10 bis 11,10. Dresdner Marken: Kaiser-AnSzug 51,00 b's 52,50. Bäckermundmehl 42.50 bis 48,50. Weizcrnrachmehl 16,50 bis 17,50. JulandSweizemnehl, T»Pe 70 Proz. 37.00 viS 38.60. Roggenmekl, 01. Thpe 60 Proz. 27,50 bis 28,50. DeSgl. I, Type 70 Proz. 25,50 bis 26,60. Roggrnnachmehl 16.60 bis 17,00. Feinste Ware über Notiz. — Die Preise verstehen sich bis einschlich MaiS per 1000 Kilogramm, alle anderen Artikel per 100 Kilogramm in Reichsmark. Gelreiöe und Vieh in Chikaqo Ehikaao, 29. Januar. Weizen sür Mai 175,00, für Juli 162.26, iür September 143 Mai« für Mai 84 Vs. iür Ju" 87.25. kür Septenrber 88»/«. Laser für Mai 44,76, sür Juli 45 vir September 44,25. Roqaen silr Mai 108 80. kür Juli 107,60, iür September 163,50. Schmalz kür Januar 16.20, kür März 16,25, kür Ma! 15,47.50. Rippen kür Januar 16,20. sür März 16 30, kür Mai 16.45. Speck 16,25. Leichte Schweine niedrigster Preis 12 35. do. höchster Preis 13,60. Schwere Schweine niedrigster Preis 12.16. do. höchster Preis 12.80. Don Stadtanteihen und Psanddriesen wurden noch kolgende Serie» außer den in der Tabelle ausgekübrie» werten notiert: 3Vü Prozent Landw. Vkaudbr. Serie 6 s (560 Mk.k 13.E5 be,.. do. Serie 10 ds 11,75 bG.. do. Serie 10 18,25 G.. do. Serie 24 12 G., 4 Vroz. do. Serie 22 10,75 G.. do. Serien 23. 26 11 G., 4 Proz. Landw. Krediibr. Serie 38 2 G. Fortlaufende Notierungen: Chemische Hel,den 63,30 bis 63,75 bez. Induktrie-Obligatlonenr 5 Vroz. Felkenkeller 0.17G.. 3'/>. Prozent Erbe Knkmbacher Exvort 10 G. 5 Prot- do. 0.65 G., 4V» Proz. Kieler Eiche 8 G.. 4 Proz. Meißner Felsenkekler 7 G., 4 Vroz. Mauenscher Lagerkeller 10 G., 4'/z Proz. Soz. Wald- ichlößck'en 0,8 K., 5 Proz. Cbemn. Vapierkabr. Einsiedel 0.15 G., 4>/° Proz. Chromo 15 G-, 4','2 Proz. Ernemmm 2,25 G., 5 Proz. 0,5 K., Heidcnmier 0,5 G., 4>/- Vroz. Jea A.-G 1,2 V., 5 Prz. Peniaer P-Wier 0,14 G.. 1 Proz. Tbode Papier 10 G.. 5 «Nro,. do. ^,8 G., 5 Broz. Weiß-uborner 0.14 G.. 5 Vroz. kkricdrich-Auan'i-^ätte 0,25 G., 5 Proz. Lauchbammer 0.33 G„ Miihlenba» Seck 0.45 G., 4'/z Proz. Lnckau u. Steffen 0.80 G.. 5 Vroz. Döble» 0.15 G., 4'/s Proz. Ekcher 9 G., 4 Proz. Sonderniaun ». Stier 5 K., 5 Proz. Union-Werke 0,75 G,, 5 Vroz. Vereinigte Eschebach 0.32 G, 4>/z Pro,. Baller. Elekir. W.-V. 0,55 G.. 5 Vroz. Elektra A.- G. A/D Y.35 G. 5 Proz. do. J/J 0.81 G.. 6 Vroz. do.-0.6,5 <«., 5 Pro,. Elekir. Verband Gröba l 1.8 G.. II 0.26 G.. NI 0,36 G., 4V2 Pro,. Elekt-W. Betr. A.»G. 11 Ä., 4V° Vroz. Geraer Elekir. W. n. Sir. 0,5 G-, 5 Pro,, do. 0,1 G., 9 Prz. Kraitw. Thüringen 0,015 G.. 5 Vroz. Kraftwerk Westsachsen 0 40 G. 41/2 Proz. Sächs. Elektr.-W. u. Str. 1 G., 4V» Tbüringer Elekir. v. GaSW. 0 65 G., 5 Proz. do. 0,09 G., 8 Proz. do. 0,015 G., 5 Broz. Dentsche Eikeub.-Belr.-G- 0.20 G-, 4Vs Proz. Große Berliner Siraßenb. — B.. 5 Proz. Chem. v. Heyden 0,88 G., 4'/-.- Broz. Dentsche Jute 1,60 G.. 5 Proz. Gehe u. Co. 0.12 G„ 5 Proz. Hartmiq u. Vogel 0,15 G., 6 Proz. Hrusch. Tonwaren 9 G., 4V» Proz. König-Friedrich-Auaust-Mühle — B., 6 Broz. do. —, 5 Proz. Jul. Langes Leiucu-Jndustrie 0,1 G., 5 Proz. Leipziger Trikot-Fabril 2l G., 4 Vs Proz. Lingner-Merke 0,60 G., 5 Proz. Julius Rumpler 1,50 B., 4'/z Vroz. Sächs. Kammgarn 2,3 G., 4Ve Proz. Zuckerfabrik Mnusterbera 7 M.. 5 Proz. Zittaner Masch.-Fabr. 0,37 G., 4V- Proz. Hotel Bellevue 7 G., 5 Pro», Mitleid. Sprit 0,1 G. Nichtamtliche Werke Dresden, 29. Januar. Apollowerk 30. Debaa 0,07, Ela, 0.03, Eiitewagen 11,75, Erzgeb. Holzindustrie 26. Goldbach 65, Hörmann 145, C. T. Hünlich 12,5, Hutschenreuther 12, Phänomen 43 bis 45. Schwertfeger 42, Weißthaler 40,6, Windschild n. Lange lolt 12, Wollhaar Hainichen 0,32. Dresdner Börse ülulrth-» In Mtlliorveu Pr»z. 41k» »nknr'e In Millionen Pro'. Deutsche Staatspapiere rs. 1. r«. 1. g.39 o.ss o.r« o.rri o.r« 0,7b7 o.rs tu« S D. SielchS-mI. . . . 3. llwanasmileisie . < kchntzaed.-AnIetkie Lvarpramienmil. . l> Eäch>. Reiile . . . > . SI..«»I.. . «'/, . . K2/NS. . » . . 1« . . . « . lÜIklchSllt,.!. 4 - It!m>derich. »'/, Lande»!,!»..!». . Picich. !o„I. in». S'/, . . . 4 . . . «,7« 0.1- o.r4i 0. a or» 0.14 0.14 v,?r NE v.:b S.S o.ir o.avr o.rs 0.1s V.It» «s iu« 0,?b orrs Wertbeständige Auleiheu «In Billionen Mark, Prnunk.-Aniciyc I. » 7.79 7.3 do. III 7,79 7,S do. IV 7.29 r.s §. S!oae»rcnIcu-?l»I. S.3 S.3 L. kkiuiniroagen . . S.7 e.7 »uasiwcik Pk. Gr. . o,,e 0.1s llr S. K. Gb. 3 . . 10 ro 9 Goidlrcdiiv. 7. . . »9 «9 Eisenbahn- und Transport« Aktien Epcich.ii.Zved.Riela «er. sibel,l,..i«e>. . rs. 1. 14 3S.b Ma. DI. »redit.An». Rranban! ...... Som., u. Privatbank DarmslSdlern.^.-B. Deiiti-be Bank ... DNSfoiilo.... Dresdner Ban! .. Dress. SmidelSbnni Mitleid. Bo"en!r.-Sl. SSLNIche Van!. . . Vd.-Nr..«. Treuhand k. Sachse» Neftdenzbau Dre»d. Bauindustrie Bank-Aktien S-.7L 94 llll.9 >>9 II? 7L Illl.b I.0.7L r«. I. 9379 -9.9 »9.» 97.» MI 114 114 III >17 worh >rH >19.9 sr 40.» Papier-, Papierslossabrik- u. Phoiogr.-Artikel-Aklien Baumann 9l,v 90 tkrncma,m<L!erke . . 40.9 40 Ira. SI.-K 74 7« gb.vhol.BV.Dr.gnrz 77 72 do. Gennkilcheinc IS ro Hcldenaner Pavier. r- r» Peniger Pal.-Pavier 9S öS Thode Pavier.... 0.7 0,7 Uliger». Hoslinann. IS.9 19 «er. Ban, >er Papier 47.9 47,9 ,ri,!9 >17 es 4> » Vcr. Fabr.vboi.Pav. Ber.Slrabltoff-Eabr. WeIs>cnbornerPat>Ikr gclliloil-Bcre!» . . . ?S. I. 1» »» >97 iS 97 rs. 1. öi> ,93 98 97.9 Porzellan-, Vfen-, Scham.- and tSlassobrik-Aktten Vorz^flab.vuNch-nr. . rrwti». . D.Don-u. Stelnz.-W. Melß.Olb.T. reicher! Somaa.Sitchk.Oleni. (sladiabr. Hoffman» . Brock-nii, chiaS-And. Zisincn» chl.Aerthold n. Hirlch Sleinq»!!. Sdriicwltz A. AaNher ». SSHne <k. Wunderlich u. Lo. Maschinensadrik» u. Metall- Industrie-Aktien 33.79 34 34 z?.s 90.79 s> 87 »8.9 WS2. I »» SI.V 90 75 109 101 SI 89 70.1 72 1.7 >.« 93.79 93.» »1 S7 Karloimag. Loichwitz Chemn.3i»»»eri»anu Malchiueni. Uebignu Dr. Schncllprosseuib. Dr.Slrickmaschineui. Duz-Autom.-Aecke c-üeuw. u,.!»!eurer 81.79 ,9.79 71.79 30.r9 0.» S7 >7.79 73 31 -V.S iPibe»), H, Haeidia iziitewerls...... o>. ». «l. Tscher. . > oicrmania i^ch'vawe Kronen», noebffubi > ffarl cinniel, ?l.»at. - «ülle Werke. Sl.-M. - 7. ?!.. 7ohm N.^>. - <79nIa-rried.-A'>a.H. »!ar Kobi. «t.-«.. - ffubneri-Turboweri. yauchbanimer.... Leivr. Weckt. Blltler Maichi»«n!br.<ravvel MaichineuIb.Paiche» Lnckau 11. Steffen. . Mllbienbaii Seck .. VbL»icia Rockilroll-Werle. . . SSchi.Broiizewareni. Sllilik.Kartonn.-M. . SLch'.Rußtt.DdhIen Sächi. M. Sartinami S. Wagaon'. Werdau S. Aebit. Schüuherr Schubert u. Sailer . Sanderin an» „. Stier rsebr. Unger, Sl.-G. . Ber.Sjchebach Werke WaaaoniabrNcSöriiv Wer!,.'.Nasch. Uniou do. i-teuns,schein ZiiiauerNaichmenib. Nie-dier u. Co. . . ?.ivuk. iNaichineu'ür. lv,' r.. 1. 17 79.1 48 79 7S.9 »9 >17 73 48 73.9 4S 9S.» Z».S S7 3S 7» 94 77ch 77.79 77 I.S79 7S »3 73 49 S9 39 rs.i. >7« 74 75 4» -S.» S9.I 117 77.79 41.« 73.» 4» »»,» ZS.S 87 40.» ?S 93ch 7S.S rs.» 77 ISS.» SS 74 49 S9 3» Elekir. Unternehmungen. Äahm.- u. Fahtrao-izad.-A. Bergmann, elekir. 'W. »» »>-» Sleffrn. N.«s> SI.9 Sl.s «seraer «lektr 1» 1» Kraktwerl rbllrinqe» 1> ffra»u,.W«»sach!«n. >01.» w« «9ae. Sleffri,..«..'«. ^ ^ A Elekir.. W.Bstc.RIekn «» 8» Sachsenwerk« .... KS 9S Sllch-.iklektr. n.SIrb. »7» S7.» Thür.«,«». 11. Na4,v. »1., «1 Sichre» Eahrrnd . . LI.79 »S Landkraltw. 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JaSmayi . Pr. Werkst. Hellerau Dc. Bard. u. Svtye» Dlluqerhül. Dresden Nunlianilalt Man. . Kunitdr.NIederjedlttz P. B. Sleiuer. . . . Planener Svitzensbr. , Garsineiik. Polyphon Nuscheweyh V >> .nnnder>skniiel!o. >4» IS.7» SS.» 71^» 44.» 0.7 7S.» >.«» >07.» 4S.3 >77 7S 93.79 57.79 78.8 t SS 33.» sr.7» 37,7» SS 173 »3 uv 41 SS I4S ISch 37 71 44.» 0.71 79.» 0.S» IU7.» 47.S IIS.» -1.« 18 S> 78.7, S9
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