Volltext Seite (XML)
Sonntag 1Z. Inni UntertzalMM unü Missen Nummer ir» Seite » I I»I »II IUI IUI «u IUI II» «u »IIII» IUI «II IUI IUI II IUI UN «II «U uu II« IUI uu II« IN! II» IIu IUI II» NU IUI NU II» NU II» IUI IUI «II MI IUI INI IM IM MI MI MI II» MI »u »n II« »IIII» NU IM NN NN «uuII «IINU » Die Rose im Wandel der geilen Bon Dr. Paul I. Lone. „Keine andere Pflanze ist so fromm verehrt, so ent zückt bewundert, so künstlerisch verklärt und so eng mit dem Gefühlsleben verknüpft worden wie die Rose. Reli gionen und Künste, Kulturen und Völker haben gewett- eifert, ihre Schönheit geistig, sittlich und ästhetisch zu ver tiefen und zu erhöhen." An diesen Satz des um unser Thema verdienten Kulturschriftstellers Paul Landau denkt man, wenn die Geschichte der Rose an einem vor überzieht seit jenen Urzeiten, wo die ältesten Rosengärten — so weit man nun weiß — in Persien blühten. Weit über unsere Begriffe schön, an Berghängen emporsteigend, bargen sie in der Ruhe weltabgeschiedener Täler die wundersamen Reize dieser Blume. Mit Recht sagt Goethe im „Westöstlichen Divan", Rose und Nachti gall habe den dort wohnenden Völkern die fehlende Mythologie ersetzt. Während die Rose bei den alten Chinesen und auch bei den Indern erst in späterer Zeit eine Rolle spielte unter persisch-arabischem Einfluß, war sie dem Perser leidenschaftlich verehrtes Sinnbild der Gottheit: diese Blume, jede andere aus seiner Phan tasie verdrängend, ward ihm Maß aller Dinge. Doch schon in vorgeschichtlicher Zeit verbreitete sich die Liebe zu ihr über die Grenzen Persiens. Fand man doch am Altai in den Gräbern der Tsuden, eines indogermanischen Volksstammes, silberne Münzen mit dem Gepräge einer aufgeblühten Rose, wie auch die Babylonier sie als Sinnbild auf ihren Amtstöcken benutzten. Von ihnen lernten dann in der babylonischen Gefangenschaft die Israeliten, die Rose bei den Festen, vor allem bei Hochzeiten, zu verwenden, während bei den Aegyp- ternder Rosenschmuck erst zur Zeit der Ptolemäer nach zuweisen ist. Auch in Griechenland ist er nicht so alt, wie man glauben möchte. Zwar fand man die Rose schon bei den Ausgrabungen der bis auf 2000 v. Chr. zurückgehenden kretischen Kultur auf einem Fresko unter allerlei anderen Blumen, und auch bei Homer wird sie bereits als etwas Köstliches gefeiert: doch erscheint sie merkwürdigerweise nie selbst, sondern immer nur in Vergleichen. Selbst noch nicht bei der Sappho, wie man oft behauptet, sondern erst bei den Anakreontikern ge winnt die Rosendichtung den vollen Klang, bei jenen spä ten in der römischen Kaiserzeit lebenden Nachahmern jenes heiteren Anakreon also, der selbst die Rose nur spärlich in seiner Dichtung verwendet. Von da ab fin den wir sie überaus häufig, wo nicht ausschließlich, in der antiken Plastik und Baukunst, auf Basen, insbeson dere auf Grabmälern. War die Rose doch für das antike Empfinden ebenso sehr die Gefährtin des Kühlen Todes wie des blühenben Lebens. „Begrabt mein Gebein in Rosen, dann wird mir die Erde leicht sein", schrieb Properz. Da sieht man denn auch schon, daß zu dieser Zeit Sie Rosen nicht mehr ihrer eigentümlichen Schönheit wegen geschäht wurden. Man wollte sich an dem Duft ihrer Massen betäuben: sie wurden mißbraucht. Für Cicero ist „Lieg in Rosen" dasselbe wie „Schlemmen". Ganze Wagen- und Schiffsladungen von Rosen lieh man aus Spanien und Indien kommen, damit eine Kleopatra den Boden des Speisesaales zum Waten tief damit be decken, ein Verres sich auf rosengepolsterten Betten tra gen lassen und Nero bei einem Fest für 200 000 Taler Rosen vergeuden oder bei Luftfahrten bie ganze Meeres bucht von Bajä damit bestreuen konnte: Heliogabel gar ließ einen Rasenregen derartig betäubend auf seine Gäste niederströmen, daß einige von ihnen erstickten. Nicht minder betrüblich mißbrauchte der damalige Aberglaube die heitere Blume als düsteres Zaubermittel. Erst das Christentum des Abendlandes brachte die Rose wieder zu Ehren. Hatte insbesondere der Deutsche doch schon seit ältesten Zeiten eine besondere Liebe für die an den Hecken lieblich blühenden Röslein. Längst bevor der Römer die edleren Arten auf unseren Boden pflanzte, lebte die wilde Rose in germanischem Volks brauch, in der Heldensage wie im Märchen: unter anderen zeigt die Geschichte vom „Dornröschen", wie sie den Sieg des Winters über den Sommer versinnbildete. Mit ihren fünf Bllltenblättern hat sie sich denn bis in die neueste Zeit in Hausmarken und auf Wappen gehalten, nicht minder auch als das gewinnende Zeichen der Liebe: das Paar schmückte sich mit dem Kranz blühender Hecken rosen, wogegen der Verschmähte mit einem Kranz von Nesseln oder Stroh abziehen konnte. Von besonderer Bedeutung war es, daß die Ver ehrung der Rose dann auf die Gottesmutter überging. Dadurch blühte die Liebe zu dieser Blume wunderhaft auf. „Frische Rose, reine Rose, keusche Rose ohne Dor nen, Rose blühend, Früchte tragend, glühend rote, mehr als Rose, weißer als die Lilie", das ist das Leitmotiv der zahllosen Mariendichtungen unserer Altvorderen. Dem entsprechend wurde die „goldene Rose", die der Papst verleiht, zum Sinnbild der Tugend und Unschuld. Als das galt im Volk besonders auch die weiße „Magdalenen- Rosen Ein leiser — süßer Rosenduft ist um mich her - Ich meinte doch, ich sei allein sei das verlassenste der Wesen und kaufte selber mir die Rosen. — Wie sie so köstlich und bescheiden auf meinem großen Tische stehen und auf dem Tisch die Säzatten spiel sie stehen mitten in der Sonne! Sie stehen mitten in der Sonne — ihr feiner, weicher Rosenhauch umschmeichelt mich und macht mich frei - macht mich der Schönheit hingegeben und leise klingt das Lied zuni Leben in mir voll süßer Melodei Und 's sind der Rosen doch — nur Zwei — Marianne Dieckmann. rose", weil die Tränen der großen Büßerin die roten Rosen weiß gefärbt haben sollen. Andererseits versinn bildete die rote Rose das Weh der Schmerzensmutter: oder die Legende erzählt auch, ein Blutstropfen Christi hätte das Moos unter dem Kreuz in rote Rosen verwan delt. Daher kann der Teufel die Rosen nicht leiden, er wird von ihnen vertrieben, wie auch Besessene nicht an einem Rosenbeet Vorbeigehen und die Hexen keine Ro sen anfassen können, während wieder umgekehrt die Brote der heiligen Elisabeth sich in Rosen verwandelten, damit die Tugend der Heiligen nicht verraten werde. Diese Liebe zur Rose — die nachweisbar seit Karl dem Großen in den deutschen Gärten gepflegt wurde und wie in Hildesheim nicht zuletzt an heiligen Stätten blühte — diese Verehrung nahm noch zu infolge der Kreuzzllge. Auch neue Edelarten kamen damals zu uns. wie — alten Chroniken zufolge — die nach dem Parke bei der französischen Stadt Provins genannte, wo sie Thibaut VI., Graf v. Champagne, nach seiner Rück kehr aus dem Morgenlcrnde anpflanzte. Ein luxuriöse. Rosenverbrauch setzte in den folgenden Jahrhunderten ein. Mit Rosensträuchern und -Kränzen schmückte man Tafeln und Räume. Rosenhüte selbst für Herren wurden modern: ja zu Shakespeares Zeit trug man die natür liche Rose auch hinter dem Ohr. Ihr nachgebildet wurde das herrliche Maßwerk der großen Rundfenster in den Kirchen. Glühend in der Pracht des farbigen Glases blühten diese Rosenfenster wie geheimnisvolle Himmels blumen, wie denn auch Dante die Herrlichkeit des reinen Lichthimmels in der Gestalt einer Rose schaute, „zu deren leuchtendem Bild sich die seligen Geister zusammensügen", mit der Gottesmutter als „Rose der Rosen". Besonders eigenartig war die Anwendung der Rose als Sinnbild der Verschwiegenheit. Als solche finden wir sie in un gezählter Fülle auf Trinkgläsern und Liebespfändern, in den Rathaussälen wie in den Ratskellern und anderen Wirtsstuben, selbst an Beichtstühlen, oft noch mit der wörtlichen Inschrift: „Sub rosa". Nicht richtig ist es je doch, daher auch die Bedeutung der Rose für die gehei men Gesellschaften zu leiten. Diese hat ihren Ursprung in der Verehrung der Gottesmutter, in deren frommen Dienst die Rosenkreuzer anfänglich sich stellten. Die Frei maurer wiederum übernahmen dies Zeichen von den mit telalterlichen Bauhütten, die sich damit schmückten. Don hier aus wurde die Rose zu dem vielbesprochenen Ge heimzeichen. unter dem geniale Schwindler — niemals mehr als während der „Aufklärung" — ihre okkulten Zaubereien trieben. Angesichts schon dieser wenigen Tatsachen aus der Geschichte der Rose ist es zu verwundern, daß erst zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts die Kultur der Rose das uns heute selbstverständliche Ausmaß bekam. Noch um 1600 staunte man sie als Seltenheit in den Gär ten von Holland, Wien und Frankfurt a. M. an: nur die Centifolie und Damaszener-Rose war bet uns in größerer Zahl vertreten, während die grünlich- gelb blühende Stammform der Teerose erst 1800 aus China nach England kam. Bis dahin beschränkte sich die Massenkultur der Rose auf die Mauren Spaniens und guf Italien. Die heutige Verbreitung der Rose ging aus von Frankreich, und zwar von dem berühmten Park Malmaison der Kaiserin Iosephine, der in den folgenden Jahrzehnten in Deutschland seine Gegenstücke bekam in der Rosensammlung des Kasseler Hofgartens wie in dem Rosarium, das Friedrich Wilhelm m 1820 auf der Pfaueninsel bei Potsdam anlegte. Ein Bote aus vergangenen Tagen Die Auffindung eines RicsennaShornS im Diluvsaleis. Der Forscher Hofrat E. W. Pfizenmaher macht« kürzlich im Diluvialeis in Nordsibirien in der Umgebung am Weochojansk, das typisch arktisch-kontinentales Klima hat, einige interessante Mammutleichenfunde und berichtet über ihre Auffindung in seinem Buch „Mammutleichen und Urwaldmenschen in Nordostsibirien" (Verlag Brockhaus, Leip, zig> folgendes: Wir hatten bis gegen 1 Uhr nachts auf Schneehuhnes gejagt und waren auf dem Heimwege begriffen. Beim lieber« schreUen des vollständig trockenen Bettes eines Baches gewahrte ich einen mächtigen Oberschenkelknochen zwischen dem Geröll, der nach seinen Ausmaßen nur einem der größten Säugetiere der Diluvialzcit, vermutlich einem Rhi nozeros, angehört haben konnte. Aufmerksam geworden/ gingen wir im stellenweise tief ausgewaschenen Bachbetp aufwärts und fanden bald noch mehrere größere und kleinere Knochen, an denen teilweise noch Bänder- und Das Preisausschreiben Humoreske von Th. K. Franke. Als ich letztens einmal des Mittags nach Hause kam, überraschte mich meine Frau mit einem Briefe unserer Tochter Annette. Unsere Tochter Annette be findet sich zurzeit zur Erlernung des Haushalts bei der Familie Meier in Köln. Mag sein, daß diese Tatsache den unbeteiligten Leser weniger interessiert, aber trotz- alledem, es muß gesagt werden. Unsere Tochter Annette ist, auch das darf nicht verschwiegen werden, eine gute Tochter, aber sie ist leider auch eine moderne Tochter und möchte deshalo manchmal etwas höher hinaus, als ihr das meiner unmaßgeblichen Meinung zufolge nach ihres Vaters Stand und Vermögen eigentlich zukäme. Und meine Frau — Gott sei's geklagt — unterstützt sie in diesem Bestreben nach Leibes- und Geisteskräften. Also heute schrieb unsere Tochter Annette: Meiers feiern in drei Wochen silberne Hochzeit. Ich benötige dazu eine neue Bluse und noch etliche andere Kleinig keiten. Gesamtkosten etwa 80 Mark. Schreibt mir bitte sofort, wann ich das Geld erwarten kann. Kurz und bündig! Ich wurde wild. Was dachte sich unsere Tochter eigentlich? Ich kann doch keine goldenen Eier legen. Oder sollte ich etwa wegen Meiers silberner Hochzeit einen Raubmord begehen? Indes, mein Eifer half mir nichts, meine Frau trug mir kurzerhand auf, unserer Tochter zu schreiben, daß das Geld bewilligt sei. Ueber das Wie und Wo verlor sie kein Wort. Da stand ich nun mit meinem Talent. Indes, wenn oie Not am größten, triffst du einen lieben Nächsten. Die- em Falle Herr Gött chen Fabrik in Leip- n der Zeitung solgen- ser liebe Nächste aber war in die sried Zeppel, Inhaber einer chemi zig. Besagter Herr erließ nämlich des Preisausschreiben: Um meine vorzüglichen Erzeugnisse in ganz Deutsch land bekannt zu machen, veranstalte ich ein großes Preis ausschreiben. Nähere Bedingungen nebst einer Probe meiner Präparate werden gegen Erstattung von 6 Mark sofort zugesandt. Sollte ich nicht den Witz haben, wieder in Geld das hereinzuzapfen, was Tochter und Frau gemeinsam aus meiner Kasse herauszuzapfen so ohne weiteres verstan den? Ans Werk! Nur den Ernst nicht hochkommen las sen! Dann gelingt nämlich nur der Aerger. Ich schicke also fünf Mark an Gottfried Zeppel in Leipzig und erhielt schon nach zwei Tagen ein Päckchen, enthaltend ein halbes Dutzend Hühneraugenpflaster, eine Tube Zahnpaste und eine Dose Abführpillen. Herr Gott ried Zeppel wünschte für jedes dieser Präparate einen chönen klangvollen Namen und außerdem eine Empfeh- ung in Form eines Vierzeilers. Die beste Lösung sollte mit 2000 Mark bezahlt werden. Ei, das war etwas für mich. Das verlangte sogar die ernstlose Verherrlichung des besten Scheins. Für das Hühneraugenpflaster wählte ich den Namen „Hüh-Zep- Lei" (Hühneraugenpflaster von Zeppel-L e izig), für die Zahnpaste „Zah-Zep-Lei" und für die Stuhlgänger pillen „Stu-Zep-Lei". Die Vierzeiler machten mir auch weiter keine Sorgen, hatte ich doch schon mit 10 Jahren ein fünfaktiges Drama in Vcrsform und das Jahr dar auf anläßlich des zehnjährigen Dienstjubiläums unserer Waschfrau sogar ein Festgedicht gedichtet. Für mich so drollig! Für sie aber . . . Man hatte es sehr ernst ge nommen. Es hatte gewirkt. Das wars. Hier aber fiel mir doch plötzlich etwas schwer auf die Seele. Wie sagt doch Goethe: Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nicht erjagen, wenn es nicht aus der Seele dringt . . . Wie sollte ich mir einen Spaß und Geld und der Firma zug kräftige Vierzeiler verschaffen, wenn ich nicht erst erprobt hatte, worum es ging. Selbst wenn es sich nur um einen Trick handelte, erst mußte ich selber die Falle probieren, damit ich sie den andern durch meine Verse recht ver lockend darstellen konnte. Also hieß es, erst einmal die Güte der Zeppelschen Präparate auszuprobieren. Mit den Hühneraugenpflastern war dies freilich eine schwie rige Sache, da in unserer gesamten Verwandtschaft und Bekanntschaft niemand mit diesem Gewächs besegnet ist. Also versuchte ich's mit der Zahnpasta. Nun, die war halt nicht schlechter und nicht besser als andere Pasten auch. Blieben noch die Abführmittel. Zwar habe ich nur selten oder nie Magenbeschwerden, indes — es ging um 2000 Mark. Also nahm ich einen Eßlöffel Abführ villen. Aber bei Gott, die waren gut. Tagelang kam ich nicht zur Ruhe, die Knöpfe meiner Hose wurden nicht kalt und unser W. C. Papierlieferant machte ein gerade zu glänzendes Geschäft. Alle Gegenmaßnahmen waren völlig erfolg- und wirkungslos. Zeppels Stu-Zep-Lei« Pillen waren einzig, unübertroffen, unwiderstehlich. Nach 76 Stunden qualvollen Leidens hatte ich faktisch keine Eingeweide mehr im Leibe, zu Tode erschöpft legte ich mich zu Bett, um meinen Geist auszuhauchen. Doch halt! Für soviel Mut und Selbsterprobung wollte ich ja auch andere beglücken. Und für mich selbst wollte ich den Preis. Und meiner Tochter wollte ich da mit wieder einen Spaß machen. Weiter also! Trotzdem es mir selber kunterbunt im Kopfe wurde, diktierte ich noch meiner Frau den Brief an unsere Tochter und dann — am nächsten Tage war der letzte Termin, die drei Vier zeiler an Herrn Gottfried Zeppel in Leipzig: Gegen lästige Hühneraugen Sollen viele Mittel taugen, Höre nicht auf all Geschrei, Sicher hilft nur Hüh-Zep-Lei! Schneeweiße Zähne, so tu ich kund, 'Hören von rechtens in jeden Mund. Sicher erhälst du sie eins — zwei — drei — Nimmst du die Zahnpasta Zah-Zep-Lei! Ist dir im Magen schwer und schwach, Plagt dich im Leib ein Ungemach, Im Nu ist alle Not vorbei, Nimmst du zu Hilfe Stu-Zep-Lei! Das letzte mar eine ganz gemeine Lüge. Aber es ging um den Spaß von 2000 Mark! Wider Erwarten genas ich. und das sogar schneller als ich je für möglich gehalten. Dann aber kam eine schwere Enttäuschung, die mir ganz anders wie alles bis- her in den Kopf stieg: Unsere Tochter, die mich zu dem Mute immer wie- der anregte, nur durch Witz allen Nöten beizukommcn, diese einzige Tochter schrieb: Liebe Mutter! Als Antwort auf meinen letzten Brief erhielt ich drei ganz konfuse Reime von Hühner- augenvflastern, Zahnpasta und Magenpillcn. Was ist denn dort eigentlich los? . . . Hoffentlich nicht . . . Schluß! Nichts mehr! Ich weiß jetzt ernstlich nicht mehr, wo mir der Kovf steht-