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kon»i>^, den 18. Juni 1926 Nr. 1LS. Seite 10 Das „Germania"-Fahrrad ist e.>i technisches Wun-ettvert de, be,ühmien Dresdner Kirma Seidel S Tlnnmann. Das Kahre« auf einem solchen Rad rvird znm Hochgenuß, da es einen spielend leichten Lauf hat und vo« mchegreuzte, Haktvorleit ist. »efichtige« Sie bei uns rvanglos de« besten Kreund von Arm und Reich Das Rad in Raten 2 ^4r,ooRk^e»»i^«»«A«Ms i^^crcrs^ 55/". ^6 Sehnenreste hinge». Alle diese Knochen gehörten offen bar zusammen, und es war zu erwarten, daß wir noch weitere Teile des Skeletts finden würden. Wie mir mein Begleiter sagte, befinden sich di« Quellen dieses Baches — sein Name ist Choptolog —, der von den Bergen herabkommt, in der Taiga, etwa neun Kilometer oberhalb der Fundstelle. Beim weiteren Aufstieg im Bett) des Baches entdeckten wir zwischen Geröll und Steinen immer noch neue Skeletteile, so verschiedene große Extremi- tätenknochen, ein Schulterblatt, Rippen und Wirbel, an einer Bann.wurzel den Atlas, uud schließlich in einen Wasserlache einen Teil des Beckens und den Oberschädel eines Nhnioceros tichorhinuS. Wir waren also hier auf die Neste eines woll- haarigcn Na.-Hvrns, eines Zeitgenossen des Mammuts, gestoßen. Es war anzunehmen, daß wir der Stell«, wo das Skelett in der Uferböschung gesteckt hatte, setzt nahe waren, denn wir fanden nach der Entdeckung des Schädels und Beckens, der schwersten Skcletteüe, keine Knochen mehr weiter bachaufwärts. Aber alles Absuchen der Ufer blieb ergebnislos, wir konnten die Stelle, wo das Skelett in der Uferböschung gesteckt hatte, nicht finden. Ohne Zweifel hatte der in der Z«it der Schnceschmelze wasserreiche und recht reißend« Bergbach die« Skelett hier irgendwo ausgewaschen oder es war durch einen Einsturz oder Abrutsch der Uferböschung in den Bach geraten. Es hatte vermutlich mit jedenfalls teilweise gefrorenen Weich- teilcn im ewig gefrorenen Boden gesteckt, der jetzt ober flächlich, kaum 1 Meter tief, anfgetaut war. Wir schlepp ten den Schädel mit nach Hause, nachdem wir die kaum auf einen Kilometer im Vachbett zerstreuten Skeletteile zusammengetragen hatten. Unter Aufsicht meines Begleiters wurden sie am folgenden Tage nach Weochvjansk geschasst, und auf der Rückfahrt nahmen wir diese Rhinozcrosreste mit nach Petersburg. Pfizenmayer, der sich mehrere Jahre im unbekannten Sibirien aufgehalten hat, schildert daneben -ehr anschaulich auch Sitten und Gebräuche der Jakuten, Tungusen und Lam Uten, die in ihrer Kultur um Jahrhunderte zurück sind. Aberglauben aller Art spielt bei ihnen eine wichtige Rolle, auf der Jagd verlassen sie sich mehr a«f den alten, von Urvater» «erbte» Iagdzanber »l« ans ihre primitiven Waffen. Aeußerlich »war Christen, wollen sie es doch mit den Göttern nicht verdekven,. und der Schamane zieht noch genau wie ehedem bei ihnen umher. Pfizenmayer wohnte einer Jakutenhochzeit bei, die in Verbindung mit dem berühmten Sumysfest in alt hergebrachter Weise gefeiert «nuede. Auch ein« Skopzen« siedln»g hat er besucht, und wir gewinnen au» sein« Schil derung Einblick in die religiös-mystisch«» Gebräuche die ser verblendeten Sekt«. Mehrfach waren auch seine Be rührungen mit den politisch Verbannten, die bi« zum Sturz der Zarrnherrschaft in» Jakutsgebiet »«schickt wurden. Warum gibt es keine Durslkünstler? Den Anteil, den das Wa sse r am Aufbau des menschlichen Körpers hat, überwiest die festen Bestandteile um ein bedeuten des. Unsere Muskeln, die doch so gewaltige Leistungen vollbrin gen, bestehen zu und mehr, unsere Knochen zu aus Wasser! Noch viel größer ist der Anteil des Wassers an der Zusammen setzung vieler Meerestiere. So gibt es Quollen, die nur ihres Gewichts an organischen Bestandteilen besitzen; die übri gen ^/«« sind Salzwasser von der Konzentration des umgeben den Meereswassers. Solche Tiere sind auf alle Fälle dem Tode geweiht, wenn sie ihrem Element nur für kurze Zeit entrissen werden und könnten niemals als Durstkünstler auftreten. An ders ist es bei Landpflanzen und -tieren. Wenn diese Durstperiodcn durchmachen, können sie für ge wisse Zeit ihren Wasserbedarf aus eigenen Speichern ebenso decken, wie Menschen und Tiere in Hungerperioden ihren Nähr stoffbedarf aus ihren Fettspeichern decken Bei manchen Pflan zen sind solche Wasserspeicher schon äußerlich zu erkennen, zum Beispiel bei den sogenannten Kristallkräutern: manchmal neh men sie einen ungeheuren Umfang an. Der Nieseiikaktus in den Wüsten Amerikas verfügt zum Beispiel über 400 Liter, die er in der Regenzeit aufspeichert und in der Trockenzeit verbraucht. Im Körper von Tieren und Menschen sind die Wasserspeicher weniger auffällig untergebracht und erst später entdeckt worden. Zum Speichern dienen nämlich die Muskeln und zum Teil auch das Unterhautbindegewebe. Beim Menschen können diese Spei cher etwaSLiter aufnehmen, das heißt mehr, als das gesamte Blutivasser ausmacht. Außerdem kann der Mensch selbst noch durch Verbrennung täglich 200 Kubikzentimeter Wasser für seinen Eigenbedarf Herstellen, die aber im Vergleich zu seinem ganzen Bedarf außer Betracht bleiben können. Wie groß ist nun der tägliche Bedarf des Menschen? Er scheidet täglich 1)4 Liter Wasser als Harn aus, die ersetzt werden müssen. Mit der Atem luft scheiden täglich 360 Kubikzentimeter aus, durch Hautver dunstung in Ruhe 500—700 Kubikzentimeter. Gespart werden kann in Durstperiodcn etwas von der Harnwassermenge, denn zur Entfernung der Schlacken des Stoffwechsels genügen im Not fälle 500 Kubikzentimeter. So bleibt eine tägliche Abgabe von mindestes 1 Liter 400 Kubikzentimeter, denen beim Ausschalten der Wasserznfuhr von außen nur die erwähnten 5 Liter „Reserve- wasser" gegenüberstehen. Wenn diese verbraucht sind, was Im besten Falle 3)4 Tage dauert, ist der Mensch verdurstet. Vorher tritt aber als Warner ein rasend quälender Durst auf, der den Durstkünstler unfehlbar aus seiner Zelle treiben wird. Bei Durstkünstlern kann es sich daher bestenfalls nur um 2- bis 3!8g!ge Schaustellungen handeln. So kurze Schaustellungen locken aber keine Massenbesucher und bringen demgemäß auch nichts ein. Nach diesen Ausführungen ist es verständlich, daß Menschen niemals als Durstkünstler auftreten! Das Loch im Slrumpfe Im umgekehrten Verhältnis zu der Abnahme der Zahl der Frauen, die das Strümpfestopfen als ihre wahre Bestim mung betrachten, wächst die Zahl derjenigen, die dem kratzigen „Zwei-rechts, zwei-I!nks Gestrickten" auf ewig Lebewohl gesagt und sich zum dünnen Flor- oder Seidenftrumpse be kannten. Vergeblich geht der Schrei nach einer billigen, selbst tätigen Haushaltsstruinpfstopfmaschine, und ächzend und stöhnend muß man der Mode seinen Tribut zahlen und die Maschcn aus der Tiefe holen. , Doch können wir uns allesamt viel Mühe, Aerger und I Kosten ersparen, iwenn wir die Anweisung befolgen, di« zmt ^ richtigen Behandlung der dünnen Strümpfe empföhlest werden. Da ist vor allem wichtig, daß wir die Strümpfe richtist an ziehen. Wer hätte nicht schon manches Paar zerrissen! wenn er mit dem Fuß den ganzen Strumpf entlang fuhr; da bliebe ein zu lang« Zehennagel am Gewebe hängen, dort tritt man mit dem Hacken ein« Fers« durch, oder aber man zieht zü stark und reißt den Reihen entzwei. — Rollt man den Strumpf dagegen mit beiden Händen auf, bekleidet zuerst den ganzen Fuß und zieht dann leicht das Oberteil des Strumpfes in di« Höhe, kommt ass dies Mißgeschick so leicht nicht vor. Zweiten« ist das Waschen wesentlich. Für Seidenslot und Seidenstrumpf nehme man lauwarines Wasser mit etwas Essig, sodafreie Seife oder Flocken. Nach dem Waschen sind die Strümpfe auszutwücken, nicht auszuwindcn, damit die Frische der Farben erhalten bleibt. Nach Möglichkeit trockne man die Strümpfe in freier Luft. — Drittens spielt auch dis Fußpflege bei der Haltbarkeit der Strümpfe eine wesent liche Rolle. Anhaltend neue Strümpfe kaufen ist zumal bei diesestf Zeiten ein Ding der Unmöglichkeit, und ganz abgesehen von der lästigen Arbeit ist ein Strumpf mit „Stopfalleen" nichts, weniger als schön. So heißt es denn die Strümpfe behüten und durch zweckmäßige Pflege zu erhalten suchen. M. S. Kurnor Maul, und Klauenseuche aus Befehl. Im Amtsblatt des Kreises Fallingbostel (Hannover) sindet sich folgende Bekannt machung: „Gemäß Anordnung des Herrn Landrats in Falling bostel ist auf dem Gehöft des Gutsbesitzers N. die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen." Verwechslung. „Als ich um 3 Uhr nachts nach Hause kam, ivar ein Einbrecher bei uns eingedrungen." — „Und was ist passiert?" — „Der Aermste liegt im Krankenhaus. Meine Frau hat ihn mit mir verwechselt." Aus einem Roman. „Robert verlor total den Kopf und küßte sie. Dann senkte sie ihr lockiges Haupt und schaute glückt selig in die Slbendwolken empor." Eine Unbedachte. Er: „Wie soll ich unsere Hochzeitsreise^ zusammenstellen! Aus dem Kursbuch hier kann nur der Teu fel klug werden!" — Sie: „So! Ach, lieber Schatz, da laß mich mal suchen." Falscher Hase. Ein Restaurateur geht mit seinem kleinen^ Sohn spazieren. Als eine Katze über den Weg springt, fragt der Sohn seinen Bater: „Vater, war das ein Hase?" — „Nee, mei» Sohn", sagt der Vater, „das wird aber eener." Siehst« Ein Sachse überläßt einer Dame seinen Sitzplatz in der Straßendahn. „Ich danke Ihnen", sogt die Dame, -t „Das is gar nicht nötig", sagt der Sachse, „manche tun's alle« dings nur gegen hibsche Damen, aber ich, ich gebe da drufl nicht!" TUle Ummer mir «»1» mul warm«»ssrr «vsaer Preise mMg -°nl-rea,i»l, Gloriosa Von Franziska Rade maker. Eine Glockengußgeschichte ans dem IS. Jahrhundert. (2. Fortsetzung.) „Davon läßt sich schwerlich erzählen", beginnt ei. „Ist ein herbes Land — einsam gedehnt: Heide, Bruch, Weide und Feld. Weit darüber der Glocken Schall. Nur dem Verstehenden wecken sie die Schönheit der Landstriche auf. Denn die ist verschwiegen, ob das Heidekraut glüht oder die Nebeliücher flattern oder der Rhein durch blanken Sommertag wie silberne Mondnacht die gemächliche Woge wälzt. Der Wasserläufe und Rheinarme haben wir genug, bis dorthin, wo im Schatten des Utrecht« Domes meine Werkstatt liegt . . Verwundert sehen all« auf den Schweigsamen, den kein Land plötzlich beredt macht. Atemlos ist Aves Lau schen und Erkennen: Dies« Stille hat «in großes Herz! Es fällt sein Blick in ihr gebanntes Auge. Und flieht ,um ersten Male nicht wie versengt vom Gold des Haares Iber ihrer Stirn. Denn das srausam edle Antlitz «greift unversehens des Meisters Empfinden. Er läßt ihr sein Auge, indem er mit glücklich sinnen dem Lächeln sortfährt, als ^spräche er nur für sie: „Mehr in Utrecht ließ mich das Schaffen der letzten Jahrzehnt« in den kleinen Städten des Nicderrheins verweilen. Mit den Wogen, die schwer und wehmütig dem Meer« zurollen, geht meiner Glocken Klang. Ihr« eine läutet in dem trauten Rees, das still über seiner Mauer träumt. Und wo der Eltenberg die alte Stiftskirche trägt, grüßt ihm zu Füßen meine Glocke zu der von der Höhe hinauf . . . Dann Ealcarl Geschickte Künstler malen und schnitzen vieler Altäre reiche Schönheit für Gottes und der Hylligen Ehr. Zn Meister Anis und Everhard van Monsters und Dcrik Boegerts Altären und zu allem, was dort noch im Werden ist, durfte ich die Antoniusglocke und die groß« Preciosa in den Turm d« Nicolaikirche hängen. Vertrant, eine zweite Heimat sind mir des N'eoerrheins Städte . Ave Ziegl« nimmt die Gedanken an» des fremden Meisters Seel«. Da schweigt er plötzlich und wendet sich ab, härtet aewallsam seine Brust gegen die aufwailend« Weichheit. Denn tot — für immer tot liegt des Lebens schönste Zier auf seines Herzens Grunde. . . Stille bebt durch den großen Saal. In ihr befangen sitzen die Menschen ... Da — Gerhard de Won horcht auf mit allen Fibern seiner Seele — erhebt sich von irgendwoher ein Heller Ruf. Ein Klingen geht an, zart wie Engelsang, die Lüfte draußen und die Ruhe des Saales weckend. „Die Silberglocken!" erläuterte Dr. Lasse. ;,Die Hel len Tomstiinmenl Die Cvntabona — horcht, wie sie fleht: „Hilf got, . Maria berot!" " Und die Maria und die kleine Namenlose singen darein. Bald wird sich ihnen die große, tiefe Stimme gesellen, von Euch geweckt." Schon summt es in weichen Schwingen und wird laut zu ernstem Geläut. „Die Osanna", spricht Vikarius Stolle — „unsere große Glocke von St. Sever. . ." Als hätten sie gewartet ans die Stimmen vom Stifts berge, werden munter all die Glocken und Glückte!« auf Erfurts Kirchen und Klöstern. Es ist, als musiziere ein Engelhc« in den Lüften, vielstimmig, mit heilem und dunklem Klange, mit Fröhlichkeit und Ernst, mit Weinen und Lachen, mit Buße oder Öligem Jubel . . . An einem Fenster des Saales steht Gerhard de Won. Sein geübtes Qhr sondert die einzelnen Rufer ans dem Klanggewoge, läßt dann wiederum die Flut der Töne in seine Seele strömen. Darinnen, aus tiefem Grunde ge boren, aus Schmerz und Klage und hohen. Hoffen, lebt ein Klang auf über allen Klängen und zittert und schwingt herzerschütternd: di« Gloriosa — seine Glocke! Und ihr Geläut ruht al« Gedanke auf des Meister» Antlitz, da « sich Wied« in den Saal zurückwend-t. „Erfforten Ablaß verkünden sie", spricht Adolcyx Ziegler. --n - - - Da steht, Zuckerfrucht knabbernd, schalkhaften Auge», Bethe Ziegl« im Mutwillen ihr« Jugend vor dem Ern sten. Ihre rosigen Fingerspitzen lassen an feingebogenem Stiel eine köstliche Birne schwingen, gelb wie Gold, edel- gebildete Form, säst eine Glocke. Und lassen sie schwingend ur de» Meist«» Hand fallen — und die roten Lippen lachen hell: „Gloriosa — läutet sie Euch schon im Geheimen, d-i« Ihr schaffen wollt?" Freundlich dankt der Gast. Ein Kind«lächeln walte»' um seinen «nsten Mund. „Cantabona" — sagt er auf ihre holde Ansprache«) Da sie davonhnscht, wendet « sich dem Vater dieses jungen Lieblichen zu: „Wie die silbernen Glocken vom Domff so klingt Eurer Locht« lauteres Wesen . . Von d« Tafel her suchen zwei innige Sterne de-, Redenden Gesicht. Sie sahen Verklärung üb« dieses Angesicht gegossen, als der Meister sich vom Ferrsdeb wieder in den Saal wandte. Ave Ziegler weiß» daA Gerhard de Won eben jetzt seiner Gloriosa Klang vernahnH Sie erschauert: Woher ist es ihr gegeben, in dieses fremdes Mannes Seele zn lesen? Die Frage zwingt des Glockeimieisters Blick auf Av») Er erschrickt vor einem Erkennen. Und während er über, das Erfurt« Geläut redet, sind seine Gedanken' bei dem edlen Mädchen. Nimmer würde « sie Silberglocke nennen^ Ihres Wesens Ruf ist voll«, reif« Klang. Ernst und; weich. Lautet aus Gründen. Und hallt ebenso tief! Wider — Der Glockengießer flieht die innigen Sterne. Denn' eine langverschmähte Milde wollen sie in sein Herz schell nen. Er aber ist nicht hergereist um Frauenounst ... Und d« Schimmer üb« der Stirn? Ist « nicht da» Denk mal d« Falschheit? Di« Glocken verklingen. Hoch üb« allen di« Silbe» Klocken — noch allein singend in den Lüften, da der anß deren Summen Laut schon stumm geworden. Bonemilch Lasse, der stattliche Doktor und Kanonikus, vor etlichen Jahren Rektor d« theologischen Fakultät und des Collegium majuS, freut sich: „Nit lang mehr schweiget! sie, die Herrlichste von allen . . ." ...» Sinnend wiegt d« Vikar das ergraute Haupt. Er schlägt in Gedanken die Blätter d« Chronik zurück, di« er schreibt. Bedeutungsvoll, säst fürchtend, was « sieht: „Die sechste Gloriosa. Meist« . . > „Auf ihr Gelingen!" ruft der Hausherr, di« ernste Stimmung zu bannen. Mit fröhlicher Aufforderung halt « den silbernen Becher dem Gaste zu. Und Eoban Ziegler und Dr. Lass« tun desgleichen^ Der alte Vikar kommt nach. .. Ein Beben hat Ave Ziegl« befallen. D!« sechste Gl« kiokal 'Wird sie ihr« Vorgängerinnen Schicksal teilen? (Fortsetzung folgt.)