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Reickstteiierkermine im September 1926 Die Messe -er vorsichtigen Austräge o. Seplemver: Zahlung oder Ueberweisung der «inbehal. kenen Lohnsteuerbeträge sür die Zeit vom 21. bis 81. August an die Finanz!,aste. bezw. Kleben und Entwerten der Steuer« marken bei nicht mehr als drei tauernd beschäftigten Arbeit nehmern zu Anfang des Kalenderjahres 1926 bezw. bei Eröff nung des Betriebes. Gleichzeitig Erklärung über die Voll ständigkeit der einbehalienen und abgefiihrten Beträge für den Monat August 1926. Keine Schon fr ist! 1V. September. Unisatzsteuervoranmeldung und Voraus zahlung der Monatszahler für den Monat August 1926. Schon- Irist sür Voranmeldung und Vorauszahlung bis einschlieh- 1 i ch 17. S e p t e mb e r. Steuersatz: 9.75 Prozent. 15. September. Die Einkommen- und Körperschaftosteuer- Vorauozahlungen sind im September nicht zu leisten, son dern erst wieder im Oktober. Dagegen ist in den meisten Füllen die Bereinigung der Steuerschuld für 1925 vor zunehmen, und so weit es noch nicht geschehen ist, die Voraus zahlung sür das zweite Quartal 1926 zu leisten. Soweit ein Steuerbescheid zugestellt ist, ist sür letztere der Steuerbescheid maßgebend. Zur Behebung von Zweifeln sei bemerkt, daß die im Steuerbescheid angegebenen Borauszahlungstermine vom 10. Januar und 10. April erst im Fahre 1927 wieder in Betracht kommen. Nach dem jetzt ergangenen Steuerbescheid sind Voraus zahlungen erstmals für dg? 2. Quartal <10. 7. 26) zu leisten. 15. September. Zahlung oder Ueberweisung der elnbehal- lenen Lohnsteuerbeträge sür die Zeit vom 1.—10. September bezw. Kleben und Entwerten non Steuermarken Ueber- steigen die in dieser Dekade ab'.usührenden Lohnsteuerbeträge nicht die Summe von 100 RM., so brauchen sie erst am Fällig keitstage für die Dekade abgeführt zu werden, in welcher der Betrag von 100 NM. überschritten wird. Sie müssen jedoch spätestens am 5. Oktober abgeführt werden. Diese Vorschriften gelten jedoch nicht für das Markenversahren. Zü- Ichläge wie oben. 15. September 1926. Ablaus der Frist sür Abgabe der Ein kommen- und Körperschastssteuererklärung für die sogenannte Herbstveranlagung. 25. September. Zahlung und Ueberweisung der einbehal» lenen Lohnsteuerbeträge für die Zeit vom 11.—21. September bezw. Kleben und Entwerten der S t e u e r ma r k e n. 39. September. Anmeldung des Anspruches auf Anwertung von Pfandbriefen bei de» Hypothekenbanken <VO. v. 28. 7. 1926, Art. V.j. Die Reihenfolge -er Wellhäfen 1925 1924 1913 19.65 18,88 15,59 17.16 16.27 12.56 17.01 10.24 12,01 16.95 14.18 12.24 15.33 14.44 13.09 15.14 16.15 9,3 13.27 12Z7 11,63 12.30 12.54 6,99 10.09 9.91 4,58 9.84 8.59 8,13 Die Zeitschrift „Wirtschaft und Statistik" brachte eine be merkenswerte Uebersicht über die Entwicklung des Schiffsverkehrs der Welthüfen. Danach betrugen die Zahlen der 10 größten Hafen in Millionen Nettoregisterlonnen: Neuyork London Antwerpen Rotterdam Hamburg Shanghai Liverpool Buenos Aires Cherbourg Marseille Die Tabelle läßt in erster Linie erkennen, wie schwer der Hamburger Hafen unter den Folgen des Krieges zu leiden hatte. Hamburg hat seine Stellung als erster Hasen Europas und als wichtigster Wclthasen nach Neuyork eingebußt und mußte auf den vierten Platz zurückgchen. Wahrscheinlich dürste es auch von Hongkong überflügelt sein, dessen Verkehrszifsern für 1925 noch nicht voriiegen. Durch die Wirren in Ostasien mag sich der Ver kehr Hongkongs, der 1913 dicht hinter dem Hamburgs lag und 1924 mit 17,9 Millionen Nettoregistertonnen den zweiten Platz unter den Welthäfen einnahm, etwas verschlechtert haben, es ist jedoch anzunehmen, daß sich seine Stellung nicht sehr wesentlich verändert hat. Auch der Verkehr Shanghais ist maßgeblich durch üe politischen Verhältnisse in China beeinflußt worden, jedoch licht in so starkem Maße wie Hongkong. Die südamerikanischcn Häfen Buenos Aires und Montevideo weisen einen leichten Nftickgang des Schiffsverkehrs auf, der jedoch in Anbetracht der überaus starken Entwicklung dieser Plätze während der Kriegs- unü Nachkriegszeit nicht sonderlich bedeutungsvoll ist. s. Einreise-Erleichterungen für Amerikaner. Nach eirckr neuen Verfügung soll ocmnächst den Angehörigen der Vereinig ten Staaten von Nordamerika die Einreise in die deutsche West grenze, d. h. über Bentheim. Aachen, Kehl und Basel auch ohne Sichtvermerk einer deutschen Vertretung im Ausland gestattet sein. Der gebührenfreie Vermerk des Passes lautet: „Für die Einreise nach und die Wiederausreise aus Deutschland über die amtlich zugelassenen Grenzübergangsstellen vom Sichtvcrmerks- zwang bis zum 3< Oktober 1926 befreit". s. Die Steigerung des Nord-Atlantik-Berkehrs. Nach der letzten Statistik über den Personenverkehr auf der nordatlanti schen Noute im ersten Halbjahr 1926 hat sich eine Zunahme um 5,3 Prozent gegenüber den, gleichen Zeitraum des vorigen Jahres ergeben., Es sind 21632 Passagiere mehr zwischen Nordamerika und Europa befördert worden, unter denen den stärksten Zu wachs der Westwärtsverkehr erfuhr, indem die vorjährige Ziffer um 18 627 Personen.übertrqsfeil wurde. . . Berliner Proöuliienmarki Berlin, 80. August. Preise itir Getreide und Oelsoaten nn 1000 Kilogramm, sonst stir 100 Kilogramm ab Station. Preise in Reichsmark: Weizen, märt. 265 bi? 270. <ür Pom. — bis —, für Sept. 2^7 bis 984. für Oft. 277.5 bis 273,5, Dez. 274 bis 271,5. Roggen, alter — bis —, neuer 199 bis 205, iür Sept. 2!9 »iS 217, für Oft. 219 bis 218 5, iür Dez. 220 bis 219 Kuttergerste — bis —, Sommergerste l 38 bis 242. Wintergerste, neue 168 bis 174. Hafer. mSrk. 168 bis 180. sür neuer — bis —. stir Sept. - bi» —, für Dez. 185.5 bis 185. MaiS, woggorürei Berlin 179 bis 182 stir Sept. — bis 176. für Oft. — bis —, für Dezember - bis —, Weizenmehl 88,00 bis 89.50. Roggenmehl 28.75 b-S 80,75. Weizenkleie —bis 10,25. Noggenkleie 11,10 bis 11,50. Raps 820 bis —. Leinkgak — Viftoria-Erbseii 40.00 bis 48.00. Speise-Erbsen, kleine 83.00 biS 87.00. Futtererbsen 24.00 bis 28.00. Peluschken —bis —Ackerbohnen —bis —Wicken —bis —. Lupinen, blaue —, - bis —, a« be —bi« Seradella, alter —bis —. Serra della, ne»e —bis —. Rapskuchen 14,20 bis 14.40. Lcin- lutbm 10.20 bis 19.80. Trockenlchnitzel 10.80 bis 11,00. Vollwertige Zuckrrschmy»! —bi» —. Soha-Schrot —bi» 20.00, Tor'melakie 80/70 —bis—.—. Kartoftelllocken 22.00 bi« 22.50. Odcn^äldrr. blau« 2,40 bi» 2,70. Nierenkarioffrln 8,70 bis 4,00- Karioffeler-eugerpr-is» je Zentner waagonkrei mSrk. Station Amtlich vrnaitteu dnrrb dt« 2a»t>v»irts<-»ft»««nm«r t«r di« Provinz Branden in Berlin Der zweiie Messelag Auf dem Presseempfang der Herbstmesse hat Direk tor Boß die jetzige Herbstmesse als „Messe des beginnen den Konjunkturumschwunges" bezeichnet. Im Frühjahr hieß es bekanntlich „Messe des wiedererstarkenden Ver trauens". In diesen Worten liegt naturgemäß ein ziem- liäzes Maß von schöngeistiger Freude am Wort. Etwas nüchtern und realistischer könnte man vielleicht die jetzt begonnene Herbstmesse als die „M esse der vorsich tigen Aufträge" bezeichnen. Denn das ist wohl der Eindruck vom Meßgeschäft, der jetzt vorherrscht und der der allgemeinen Lage auch am besten entspricht. Borsicht! Das wird wohl eines der Leitworte sein, die unsere wirtschaftliche Entwicklung noch ziemlich lange bestimmen werden. „Blinder Eifer schadet nur!" Das gilt auch für die Wirtschaft. Und der Weg, den die Währung vorangegaimen ist, wird auch die Wirtschaft geben müssen, eben den Weg vorsickftoer aber trotzdem zäher Ueber- windung der Schwierigkeiten. Auch die rosigsten Berichte vom Messegeschäft werden diese Auffassung nicht zu ver drängen vermögen. Von anderer Seite wurde der Eindruck der Messe da bin zusammengefaßt, daß auf der Mustermesse nichts we sentliches vermißt werde. Was fehle, sei das Ausstel- lungs mäßige. Damit falle auch das Gehpublikum fort, was für das äußere Bild der Meise von wesentlichem Einfluß sei. Die Messe als solche sei nack der unnormalen InflaUans'eit zu ihrem normalen Stand zurück- gekehrt. « Aus den einzelnen Branchen liegen folgende vorläufigen Berichte vor: Zn de» verschiedenen Zweigen derMetalI irxrren- branche ist die Derkaufshwltung im allgemeinen günstiger als auf der Frühjahrsmesse. Die Mufikmcsse (Konservatorium) ist levhast frequentiert und bringt den Ausstellern teilweise sehr befriedigende Aufträge. Gefragt sind insbesondere gute Klä- viere, mittlere und bessere Svrechmaschincn. schließlich auch der Ia'-Haudbedarf. i!) In größeren Bahnen bewegte sich das Ge schäft auf der Papiermesse. Auf der Textilmesse sind Strumpf- und Strickwarcn weiter aefraat. Besonders befriedi gend ist die Sckirmbranche D'e Hnmenemeffe ist sehr gut be lacht, namentlich werden Vestrohlnngs-. Röntgen- und Hocbsrc- gucnnap'wrale out gekauft. Der Export entwickelt sich beson ders in chirurgischen, pharmazeutischen und Dsnlolartikeln. Auf der Nahrungs- und Genußmittelmesse haben ausgesprochen« Weihnachtsartikel annehmbare Austräge zu verzeichnen. Ziem- lich flott verkaufen sich kosmetische Erzeugnisse. Auf -er Aer» packungsmittel, und Kartonnagenmesse ist es nicht einheitlich. Auf der technischen Messe treten mehr ernsthafte N». slektanten in Erscheinung. Verkauft werden Kraftfahrzeuge u>» auch die Fabrikate der Elektrotechnik, besonders auch der Na» d i o technik, nach denen gute Nachfrage besteht. Der amerikanische Besuch Leipzig, 31. August. Die zum Besuch der Messe yier weilenden Mitglieder der Handelskammer St. Louis waren Montag mittag Gäste des Messeamtes. Geheimrat Rosen« thal begrüßte die Gäste und sprach die Hoffnung aus, daß die Amerikaner von Leipzig den Eindruck mitnehmen wür den, daß die deutsche Industrie sich heute wieder arrf dem Wege zur Höhe befinde, und daß das deutsche Volk da» Arbeiten nicht verlernt habe. Der Vizepräsident der Han delskammer in St. Louis Weiseuburg dankte in eng lischer Sprache, während Dr. Schlüter in deutscher Sprach« für sich und seine Freunde zum Ausdruck brachte, daß sie, die zum Teil deutscher Abstammung seien, sich in Deutschland mit den deutschen Stammesbrüdern als Glieder eines Bel kes fühlten^ Sie würden in Amerika für den dauernden Frieden und die Freundschaft zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten wirken. Der Nachmittag war der Besichtigung der Tech nischen Messe gewidmet. Verminderung der Mesfeunk sren Um die bei der ungünstigen wirtschaftlich,>n Lage un tragbar hohen Unkosten der Messeausst>ller auf ein angemessenes Maß zu beschränken, hat der Reichsverband der deutschen Mctallwarenindustrie beschloss.-n, in Gemein schaft mit anderen beteiligten Organisativnen nachdrück lich dafür einzutreten, daß zur Deckung d.-r Kosten für di« metzamtliche Propaganda wieder ausreichcude Zuschüsse von Reich, Staat Sachsen und Stadt Leipzig geleistet werden. Dadurch würde der ein Drittel der Metz- miete betragende Werbebeitrag der Aussteller in Wegfall kommen können. Gleichzeitig hat der Fachausschuss für Spiel-, Galan terie- und Meiallwaren bei der Zentralstelle kür Inter« eftenten der Leipziger Messe E.V. sich für eine Beseitigung oder wesentliche Ermäßigung der Mietzinssteuer für die Leipziger Metzhäuser zwecks Entlastung der Leipziger Aus steller ausgesprochen. Infolge der schwächeren Auslandsmelüungen und des an haltenden schönen Wetters ginnen auch am gestrigen Lokomarkt die Preise etwas zurück. Vom Inland kam mehr Material aüf den Markt, allerdings meist zu Hoheit''Forderungen. die naturgemäß nicht bewilligt wurden Auch im Lieferungshandel n-aren die Kurse für Weiten und Roagcn ermäkigt, so Scptem- bermeizen um 2 Mark. Oktober 2.50 Mark. De-cmbcr um 2 Mark. In Nogaen erfuhr besonders Oktoberlicferung eine stär kere M'schwächung: der Kurs stellte sich hier von 3,5 auf 219. Gerste wenia verändert. .Hafer vermehrtes Angebot, aber wenig Kauflust. Mehlgeschäft still. Dresdner Prodnklenmarkl Dresden, 3a. Anmut. Weizen, ' ländffcher neuer. Basis 73 Kilogramm 274 bis 279 <273 bis 233). Bali» 63 K kogramm !'6I bis 266 <2' > bi< 270 . Roagen, siichs. neuer Basis 70 Kilogr. 211 b-S 216 <215 b s 220-. Basis 66 Kilogr 196 b>S 2"1 (200 bis 205 . Somiw'rgersie, 'ächsiiche 220 bis 240 <220 bis 24"). Winteraeiste. neue H5 bis >9 - 0 85 bis Haler. alter, läcksücker 2t2 bis 220 > "2 bis 22o>, preiifnscher. alt r, 212 bi« 22" <212 bis '"0>. ausländischer 213 bis 220 <2,3 biß 220). n-uer 137 bis 192 «90 bis '95b Map? »20 bis 330 (320 bis 830>. Mais. La Vlota, 1^7 bis 192 «37 bi« 192), „euer, anderer Hnkurit 1»4 bis 13g (134 bis 139). Cingnmiiin 22 bis 230 (220 bis 2 01. Wicken —,— bis (—,— bis —,—). Lupinen, blaue - bis —<2>,00 bis 22.00). gelbe bis —<25 00 bis 26,00). Fnitcrlnpinen —bis 07 00 bis 13.00-, Peluschken —bis — — (35.00 bis 36,00. Erbsen kleine - bis —(.35.00 bis 86.00). Rotklee - bis - <— bis —1. Trockem'chninel 12 75 bis 13,35 (13.00 bis 13.50), -ftickeischnibel 13,00 bis 20. 0 c,9 00 bis 21,501. Kartoffelstöcken 24.50 bis 25.00 23.50 bis 26,00». Futtcrmebl 14.10 bis 15.»0 «4.10 bi- 15.801. Wcizenkleie 10.70 bis 11,30 (10,70 bis 11.30. Rogaenklcie 1-30 bis 13.'0 «2.30 bis 13,501, DrcStv'cr Marke» Koiser-AnSzna 49,50 bis 51, 0 <50,00 bis 5 .00). Bäc'ermundmcbl 44.00 bis 46,00 <44,50 bis 46,501. Weizennncknncbl 19.00 bis 20,00 <19 00 bis 20,00 . Inlnndiwenenmebl, Tnpe 70 Pro-. 41.50 bis 43.50 <42 00 bis 44,00). Rogaemnebk. 01, Tupe 60 Proz. »4,50 bis 36.50 <34.50 bis 36,50). DeSgl. I. Type 70 Proz. 32.00 bis 84.50 <32.0" bis 34.5a,. Roggennnckmebl 20 "0 bis ,00 -20.00 bis 21.001 — Feinsie Ware über Notiz. — Die Preise versieben sich bis einichl. Mais per NOO Kilogramm, alle anderen Artikel'per 500 .Kl'ogrnmm in Reichsmark. Rotklee Erlücn. W-cken. Peluschken, Lupinen und Mebl lMebl inkl. Sack ftei Hanß) in Mengen unter tooo Kilogramm ab Laaer Dresden, olles andere in Mstidestmengen von 10000 Kilogramm waggonftei sächsischer Versandstationen. Getreide und Vieh in Chikaqo Ehtkoao, 8". August. Weizen iür Sept. 132°/». für Dez. 185 >ü, Mai 140.75. Mais iür Sept. 75.25, Iür Dez. 8150. siir Mai 87«/,, Haler tür Sept. 36.00, kür Dez. 40>/,. sii, Mai 44.50. Roggen siir Sept. 95.50. lttr Dez. 100,5 >. siir Mai 106 25. Schmalz kür Sepiember 15,22,50, für Dez. 15,85, siir Mai 18,95. Nippen für Sept. 14,45, für Okt. 14,86. Speck 15 00. Leichte Schweine niedrigster Preis 13,40, do. höchster Preis 14,60. Schwere Schweine »iedriasier Preis 11,00, do. böchsier Preis 18.50. Don Stadlanlelhen und Dsanddrtes«« wurden noch folgende Serien außer den in der Tabelle ausaekührten Werten notiert r 3'/, Proz. Erbländer Serie 7 16,5 G., 4 Proz. Landw. Kreditbriefe Serie 20 3.8 G., do. Serie 81 3,7 G., 8ff, Proz. Landw. Psandbr. Serien 24, ÄS 16,25 G., 4 Proz. do. Serie 22 16,25 G., do Serie 28 1,2 G., do. Serie 29 0.015 G. Schuldverschreibungen lnbuslrieNer Gesellschaften. 8>/, Prozent Ersie Knlmbacher Exvori 10 G. 5 Proz. do. 0,81 G.. 5 Proz. Felienkeller 0,24 G.. 4'/r Proz. Kieler Ticke 8,00 4 Proz. Meißner Kelsenkeller 8,00 G., 4 Proz. Plauenscher Lager- keller 10 G.. 4'/, Vroz. Eociet. Galdschlöhchen 0.S4 <». 5 Proz. 0.84 <S., 5 Proz. Greizcr Vere nSbrauerei 0,2 G-, 5 Proz. Mittel deutscher Sprit 0,19 G-, 5 Proz. Tbemnitzer Papierfabrik Ein stedel 0.4S G., 4'/, Prozent Lhromo — G., 5 Prozent -«»«rantr 0.81 4'/, Pro«. Jca A -G. — G., 5 Pro- «»Niger Papier 0,12 K., 4 Vroz. Tkodi> Papier 10 G., 5 »'roz. 00. — 5 Pro,. Weißenhorner — G., 5 Pro-. Friedrich-Augusi-HUtl' 0.70 G.. 5 Pro-. Lanchbammer 0,60 G., Müblenban Seck 1,80 4 V, Proz. Luckan ». Steffen 0,6 G., 5 Proz. Döblen T 5 Pro-. Sächk Waggon Werbn» — G.. 4>/„ Broz. Eicher 10.11 6!., 4 Pro-. Sondermann n. Stier 9,00 G.. 5 Proz. do. 0,5 Oft 5 Proz. Union-Werke — G.. 5 Proz. Vereinigte Esckeback 0.81 <3, 5 Vroz. Zittnuer Makch.-Fabr. 0,6 G., 4>/„ Proz. Bon«?, Elektr. W.-V. 0.9 G„ 5 Vroz. Elektra A.-G. A/D'0.6 G.. 5 Pro» I/I 0.25 G.. 6 Proz. 0,0l6 G.. 5 Pro-. El. Verb, «wöba II 0.55«.. >ll0.55 G.. 4'/. Pro-. Elekt.-W >»etr. A.-G. 10.5 G., 4'/» Pro,. Gerner Elelir. W. n. Skr. »nk. 26 0,60 G., 5 Proz. do. unk. 2» 0.15 G.. 5 Prz.Kraftw. Westsachlen 0,28 G.. 4'/» Sachs. Elektr.-». n. Str. 1,1 G., 4 >/„ Tbttr. Elekt. ". EaSw. nnk. 23 0.06 A., 5 Proz do. nnk. 27 0,08 01.. 5 Pro-, Deutsche Esienb.-Betr.-G. — G., 4 üiroz. Sachs. Industr.-Bahn 66 G., 5 Proz. Cbem. b. Heyden 0,65 G.. 4>/r Pro-. Deutsche Jute 0,8 G., 5 Proz. ''ebe u. Eo. 0.24 <8., 5 Proz. Hartwig u. Vogel 0,2 G., 4'/. Proz. Hoie> Bellevue 11,0 G.. 5 Proz. Hrusch Tonwaren — 4</z Proz. Kömg-Friedrich-Augusi-Müb:e — G.. 5 Proz. do. — G.. 6 Proz. Jul. Langes Leinen-Jndust. 0.10 G., 4',, Proz. Lingner - Werke — G . 5 Vroz. Julius Römpier — G.. 4ft, Proz. Zuckerfabrik Münsterbeig 7 G. Ausländische Skaatsyapier«. 4'/, Proz. Oekterreichisch» Pavierrente 2,5 G.. do. Silbe» reute 8 5 G., 4 Proz. do. conv. Rente "6 G.. do. 4 Proz. Goldrente 20 G.. 4 Proz. Ung. E'old» reifte 19.5 G., 4 Pro-, do. Kronenrente 2,4 G.. 4 Vroz. Rnniäne« 1889 <4000. 300. 400 M.l 9 <«.. 4 Proz. do. 1890 <4050. 2025 810, 4-5 MO 8.25 G.. 4 Proz. do. 1891 <4050 2025. 3,0 -05 M.) 7 m - -V Türkische 400-Fr-Lose 24,5 B. je Nichlamtliche Werke Dresden. 3ü. August. Bantzner Stanz-und Emmlli rwe,' > -0, Elite-Wagen 11, Er-gcb. Holzindustrie 62, Frcnzel u Lein 61,8, Goldbach 84, Grumbach 30, Hörmann 143. C. T. Hünl'ch >0, ganke u Co. 10. Mahla u. Graeser 48, Münsiier u. Co. 83, Nowack 35, Pbänomen 55 25, Schwertfeger 51, Wcißthaler 5^ Windschild u Langclott 52 bis 57. 0K0W80: kin »usxereickneier roter süllerlVein rurLrquickunz nnckftssrieckunxillreeistige Arbeiter nnä diportsleute. kin ftsbssl!ürl<ranke, kesoncier»lürkkut- «rmo unck 8ck>v»cke >,t cier Vr»no»o- V/sin sekr ru empieklen. kieken uncl mit ckem einrigariixen IVoklLesekmeck ver- dincket sieli reine gute IVirku, g. öung unä slt -veiü cken V/ein ru »ekStren. 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