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Sette 8 00. LeiMe ts. Schwert 7S. »rden nvo :ten noll?rt. brlefe ^crie Pfandbriefs 16 b l7.Ls 14,2 bei. sterre!,<>iscke i. da. conv. N»s,. ^old> Rumänen l4"!S0. 2025 . 810. 4k>; »erweck 17/ !, Höimann u. Co 33, 40, Wind« >r Wiltlibilt i>r 14°. >»r 87* cs va° «4 0.4» Irie-Aß» 7ö SS s >IS.S SS.S »4 >oo 77.» IVL ZI.» 8°.» I4S.» zs.ri ,2b sb.r» bZ.b v.rs 24° »r li.si 1Z7.S 89 >bt ' Z?.b 8» !s VS.b > 46 ,29.8 iiÜiÜkl kidnm SlkÄk« 'Kugust: »den- Hütte" ge - igung er- Nor» and »rung ter einer ig m (8) llter rnschajt 7. a!e> isaplah ide Tag» >S (8) -SheM »,r '«skilsi»? Nummer 186 — 25. Jahrgang ginol wöch. vezugsprel» für August 37)0 «lnschl. Bestellgeld. Anzeigenpreise: Die Igesp Petttzetle »OH, Siellengeluche 20 L Die Petitredlamezeik. 89 Millt« meler breit. I Offertengebühren für Selbstabholer SO L bei Uederlenbung durch di« Post außerdem Pnrtvzuschlag. Einzel-Nr 10 L. Sonntags-Nr 18 -Z. velchästl'cher Teil: I. Hillebrond in Dresden. SiicklMe Lwnnersiag, 19. August 192<. Im Fall« höherer Gewalt erlischt seöe Berpflichtuntz «nif Lieferung sowl« Erfüllung v. Anzeigenau striche» u. Leistung v. Schadenersatz Für undeutl. u. d. Fer« ruf übermitt. Anzeigen übernehmen wir keine Per» antwortung. Unverlangt «ingesandte u. m. RiickparÜ nickt versehene Manuskripte werü nicht aufbemahrt Sprechstunde der Redaktion S—3 Uhr nachmittags Hauptschristleit.: Dr. Joseph Albert. Dresüettz Umarbeitung liepsrstur -Xnldezvskrung Vonien Oresäen 8tieblener3tr.8 Uu» 43477 D olrszmuna Vee»r1nee> kleebbstt«») -z.-ci. Wrkcx»,». >7 ^v. AI,m. 1. 5e„ I'vrnrul rivZr . r»7Sü IZ4L.S ox'chuIiefteU«, Lruck »ob Ntrrla,, «aionill- Luchdruckerei GmbH» Dr«td«»-A. I, Polterllratze 17. .lerurui 21V12. Powcheckkonto Dresden >«797 Bankkonto: Drrsdnrr Bank, Dresden Für christliche Politik und Kultur Stedaktio» »er Sachstkcheu Bolk-zeteung Dresden-SUYladt t. Polierilratze t7 sZernnn 20711 und 2UN2. Neue Schwierigkeilen? Von einem unserer außenpolitischen Mitarbeiter. Nur wenige Wochen trennen uns noch von der großen Völkerbundstagung in Genf, auf der sich der Eintritt Deutschlands in den Völkerbund voll ziehen soll. Und doch sehen wir in keiner Weise klar, unter welchen Bedingungen die Aufnahme Deutschlands erfolgt und ob sie unter den neu auftau chenden Schwierigkeiten überhaupt erfolgen wird und erfolgen kann. Als im März dieses Jahres alle Vorbereitungen zur Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund getrof fen waren und die Großmächte, wie auch Deutschland selbst, mit seiner Aufnahme gerechnet halten, da erhoben sich plötzlich turmhohe Schwierigkeiten wegen Forderun gen und Ansprüche, die Polen auf einen ständigen Ratssitz machte und die dann die Wünsche anderer Staa ten im Gefolge hatten. Damals scheiterte die Ausnahme vor allem an dem Widerstand Brasiliens, das als ünziger lateinamerikanischer Staat einen st ä n d i g e n Ratssitz forderte. Brasilien ist inzwischen ans dem lüilkerbnnd ausgetreten, aber an seine Stelle ist Spa ri en mit den alten Forderungen ausgetreten. Um Klarheit zu schaffen und auf der einen Seite die Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund zu ge währleisten, an der ja auch den Großmächten, schon wegen der Rückwirkung auf den Vertrag von Locarno, der dann in Kraft tritt, viel gelegen sein muß. hat man sich seinerzeit dazu entschlossen, eine Studie n- k o m m i s s i o n einzusetzen, die die Frage der ständigen und nichtständigen Rotssitze prüfen sollte. Diese Studienkoinmission hat sich schließlich den englischen Kompromißvorschlag Cecils zu eigen ge macht, der darauf hinauslief, die Anzahl der nicht ständigen Mitglieder des Völkcrbundsrates auf neun zu vermehren, diese nichtständigen Mitglie der auf drei Jahre zu wählen, jährlich die Neuwahlen eines Drittels vorzunehmen. Die Gewählten sollten ohne weitere Formalitäten ihr Amt antreten: dafür sollte aber eine grundsätzliche Nicht-Wiederwahl der aus- geschiedenen nichtständigen Mitglieder wenigstens für den Zeitraum von drei Fahren gewahrt sein. Auf der anderen Seite aber sollte die Vollversammlung des Völkerbundes mit Zweidrittelmehrheit die Wiederwähl- barkeit von drei Mitgliedern beschließen können. Auf diese Weise wollten die Großmächte einer Anzahl nicht ständiger Mitglieder des Völkerbundsrates doch eine gewisse Gewähr dafür bieten, daß sie auf längere Zeit gewählt werden könnten, diese Wahl aber von dem Veto der Vollversammlung abhängig machen. Seinerzeit schienen sich auch Spanien und Polen mit dieser Lösung zufrieden zu geben, wenn auch Spanien von Anfang an nicht auf seinen ständigen Ratssitz verzichtet hat. Nun aber kommt Spanien mit einer neuen .Forderung, und zwar wünscht es, daß die Studien- lwwmission nochmals vor der Völkerbundsvollversamm lung Zusammentritt, um die Frage der nichtständigen Ratssitze erneut zu prüfen. Es hat dabei den dringen den Wunsch ausgesprochen, daß der dreijährige Natssitz, der ja nach dem ersten Beschluß der Studienkommission für drei Mitglieder auf weitere drei Jahre verlängert werden kann, in einen Ratssitz von fünfjähriger Dauer umgestaltet wird, und daß ferner ihm zugleich uon den Großmächten eine gewisse Garantie geboten wird, daß dieser fünfjährige nichtständige Ratssitz für Spanien sofort aus weitere fünf Jahre verlän gert wird, so daß also Spanien einen nichtständigen zehn jährigen Ratssitz innehaben würde. Würde eine solche Forderung sich für Spanien durchsetzen lassen, so wäre das ja an und für sich bei unseren freundschaftlichen Beziehungen zu Spanien auch für uns annehmbar. Aber, imd das ist das große Fragezeichen, kommen nun nicht andere Anwärter mit den gleichen Forderungen? Wir denken hier vor allem an Polen, das ja schon im März die größten Schwierigkeiten gemacht hat. Wäre das aber der Fall, so würde der ganze verwickelte Fragen komplex, den die Studienkommission durch ihre ersten Beratungen und durch den obigen Kompromiß Cecils übern "nden glaubte, von neuem aufgerollt werden, und wir ständen vor derselben Situation wie im März. Ein zweites Mal kann sich aber Deutschland ein derartiges Türzuschlagen vor der Nase nicht bieten lassen: denn das duldet das Ansehen Deutschlands als Großmacht nicht. Wir müssen infolgedessen größte Zurückhaltung üben und zunächst einmal abwarten, was aus den neuen Beratungen der Studienkommission hermiskommt. Deutschland wird an diesen Beratungen zweifellos mit teilnehmen. Es ist aber weniger interessiert als die Großmächte und kann sich viel mehr zurüchhalten, weil es ja dem Völkerbund selbst noch nicht als Mitglied an gehört und infolgedessen auch kein Interesse daran zu haben braucht, die Rivalitäten innerbalb der Nölker- bundsmäckte mit zu sckliäkio«- Der Zusammenbruch -es Kohlenstreiks in England — Vor neuen Verhandlungen —- Was wir- -ie Regierung Bal-win kun? Lruch des Streiks zu brutalen Bedingungen z-u benutzen. Solche ,'>,1,1 t? 111.^1Rentcitiilitöt Her London. 18. August (Drahtb.). i Das Tagesgespräch von London bildet der Beschluss der s Delegiertenkonferenz der Bergarbeiter, die Ver handlungen mit den Grubenbesitzern und der Regierung wieder aufznnehmen. Dieser Beschluß wurde gestern mit 428 VOV gegen 2KV VV0 Stimmen angenommen. Die neue,, Verhandlungen sollen durch das Exekutiv komitee geführt werden. Das Komitee ist aber nur ermäch tigt, Verhandlungen über eins Regelung des Konfliktes in ganz England zu führen. Bezirksweise Vereinbarungen sind als unannehmbar bezeichnet morden. In einer Entschließung wunde hinzugefügt. daß die Gru benbezirke endgültig entscheiden werden, ab die von den Gru benbesitzern für eine Lösung angebatenen Bedingungen ange nommen oder abgelehut werben sollen. Ferner wurde beschlos sen, ein Dankschreiben an die amerikanischen und russi schen. sonne alle anderen Gewerkschaften zu schicken, die dazu bcigetragen haben, den britischen Bergarbeitern und ihren Fa milien zu helfen. Nach diesem Beschlüsse herrscht wenig Zweifel darüber, daß die Regierung Besprechungen mit den Bergarbeitern sobald wie möglich zustimmeu mild. — „Daily Herold" schreibt, Baldwin habe jetzt Gelegenheit, zu beweisen, daß cs ihm mit seinem Appell um Fri.den und Wohlwollen wirklich ernst gewesen ist. „Daily Chrcmiclc" hält einen dauerhaften Frieden nur durch eine ordnungsgemäß Unterzeichnete Regelung und ans der Grundlage wrcderhergestelltcr Wohlfahrt in der Kohien- industrie für möglich. „Daily Telegraph" zufolge herrschte ge stern in offizielle,, Kreisen ein Gefühl von gemäßigtem Opti mismus. Man erwarte, daß der Vollzugsausschuß der Berg arbeiter heute den Premierminister ersuchen wende, eine Kon ferenz zwischen den Zechcnbesitzcrn und den Bergarbeitern zustande zu bringen. Dieser Beschluß der Delegiertenkonferenz war voraus Zu sehen. trotz des scharfen Tones, der zuerst von den Extremisten, die für Fortführung des Kampfes sind, angeschlagen wurde. Die Mittel und die Energie der Bergarbeiter sind durch den monate langen Streik erschöpft. Das Abbröckeln des Streiks in ein zelnen Bezirken ließ schon in vergangener Woche erkennen, daß an eine Weiterführung des Wirtschastskampics von feite,, der Arbeitnehmer nicht mehr lange gedacht werden konnte. Die Regierung Baldwin l>at nun eine große Ge legenheit. den Verlust an Ansehen, den ihr der Streik gebracht hat, wieder wett zu machen. Ihre Hauptausgabe wird darin bestehen, die Grubenbesitzer davon abzuhallen, den Zusammen- Bcdingungen könnten zwar momentan die Rentabilität der meisten Gruben wiederherstellen, aber nicht den ganzen engli schen Bergbau dauernd sanieren. Das könnte nur durch «ine Nationalisierung unter staatlicher Aufsicht geschehen, die sich auf internationale Vereinbarungen über die Kohlenproduk- tion stützen müßte. Ob die konservative Negierung sich der hier «.stellten Ausgabe auch nur einigermaßen gewachsen zeigt, davon dürfte die politische Einstellung der Massen in England tief gehend beeinslußt werden. Die Verhandlungen, die jetzt begin nen, werde» das wirtschaftliche und politische Schicks?.! Englands auf lange Zeit entscheidend bestimmen. Pomcare spart Parts, 18. August. Ministerpräsident Po! »care. der vorigen Freitag Paris zu einem kurzen Landaufenthalt verlassen halte, ist am Dienstagnachmittag zurückgekehrt. Am Mittwoch und Donnerstag sinden Kabinettssitzungen statt, in denen sich die Regierung eingehend mit dem Kamps gegen die Teuerung und mit den Sparmaßnahmen befassen wird. Neue Spar maß« nahm e n der Regierung werden unverzüglich ans dem Bervrd- nungswege, doch im Einvernehmen mit der ständigen Kommission der Kammer dnrchgeführt werden. Man erwartet eine weit gehende Neuorientierung des Post- und Telegraphendienstes. Fer ner wird bei den Zentralbehörden die Zahl der Beamten erheblich reduziert werden, wobei eine Altersgrenze für di» Beamten festgesetzt werden soll. Ein jugoslavisch-griechischer Freun-schasts- verlrag Athen, 18. August. Am Dienstagvormittag sind im Mini sterium des Auswärtigen vier Abkommen zwischen Griechen land und Iugoslavien unterzeichnet worden. Diese Ab kommen regeln endgültig die Frage der Eisenbahnen in der freien Saloniki-Zone und bringen die Lösung van weiteren schwebenden Fragen. Zu gleicher Zeit wurde ein Bersiändigungs- und Freund, schaftsvertrag zwischen Iugoslavien und Griechenland unterzeich net, dessen Wortlaut bei dem Sekretariat des Völkerbundes nie dergelegt werden soll. Die griechische Regierung beabsichtigt weiterhin den Ab schluß von Freundschaftsverträgen mit der Türkei und A l - banien, auch verhandelt sie mit Bulgarien über einer» Handelsvertrag. Ständige Rcitssihe für Polen und Spanien, wo hin ja der Wunsch beider Staaten läuft, sind von vorn herein ausgeschlossen, weil die nordischen Staaten unter Führung Schwedens eine derartige Entwicklung auf keinen Fall mitmachen würden. Da aber im Völ kerbundsrat Einstiminigbeit notwendig ist. so würden diese Wünsche und Forderungen Spaniens und Polens ohne weiteres an dem Veto Schwedens scheitern. Schwe den geht hier duräMis mit den übrigen nordischen Staaten gemeinschaftlich vor. Die 17. nordische inter parlamentarische Tagung, an der Delegierte von Schwe den. Norwegen, Finnland, Dänemark und Island teil- nahmen, hat sich dieser Tage mit dem Verhältnis der kleineren Staaten zum Völkerbund und besonders mit der Zusammensetzung des Völkerbundsrates und dessen Verhältnis zur Delegiertenversammlung befaßt, und ist dabei zu dem einstimmigen Beschluß gekommen, den Schweden schon im März in Genf vertreten hat, nämlich auf dem Standpunkt zu beharren, daß die „ständigen Natssitze nicht über Deutschland hinaus erweitert wer den dürfen". An diesem unabänderlichen Standpunkt allein schon würden die Wünsche Polens und Spaniens auf einen ständigen Ratssitz scheitern. Es fragt sich nun, ob Spanien sich mit den kommenden Vorschlägen und Beschlüssen der Studienkommission auf einen nichtstän digen Ratssitz für längere Dauer zufrieden geben wird oder nicht. Als die Verhandlungen über den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund auf der Tagesordnung standen, da hat man von einer Erweiterung des Rates in keiner Weise gesvrochen, und Deutschland hatte auch nicht die geringste Ahnung, daß eine Erweiterung ge plant ivar. Das Recht ist also ganz und gar ans deut scher Seite, und hier stehen sich Prestige gegen Prestige. Wir haben aber, wie gesagt, gar kein Interesse daran. Spanien vor den Kopf zu stoßen, und sind durchaus gewillt, die Frage in einer Spanien entgegenkommenden freundlichen Weise zu lösen. Das bringen wir auch van seiten Deutschlands schon dadurch zum Ausdruck, daß wir uns an den neuen Beratungen der Studienkoinmis sion wiederum durch unseren Botschafter in Paris, von Hoesch, und durch den juristischen Vertreter des Aus wärtigen Amtes. Dr. Gaus beteiligen werdet» Rom und Mexiko Die deutsche öffentliche Meinung wird nach wie vvr aus den verschiedensten kircheufeiudlichen Quellen mit fal schen Nachrichten über die Kircheuversolguugeu in Mexiko gespeist. Die irreführende Art des Wolfscheu Telegraphen-- Bureaus ist bereits genügend an dieser Stelle gekennzeichnet! worden. Aber damir konnte cs nicht genug sein. Insbeson dere die Katholiken Deutschlands verlangen restlose Auf klärung über die Vorgänge in Mexiko. Nunmehr gibt das offizielle Blatt des Heiligen Stuhles, der „Osservatore Romano", in diesem Sinne endlich eine geeignete Dar stellung. Das Blatt weist zunächst auf den gemeinen Triä der Regierung Calles hin, die Schuld au der Katholiken- Verfolgung den Katholiken selbst z u z u s ch : e b e n, da sie :u ständigem Ungehorsam gegen die Gesetze des Staates verharrten. Der „Osservatore Romano" weist aber nach, daß die wahre Ursache der ganzen mexikanischen Un ruhen einzig und allein in der r e li g i o n S fe r n d- licheu Politik der Regierung liegt, di« ihre» Höhe punkt erreicht hat in dem V e r f o l g u n g s g e se k, das am 14. Juni vom Präsidenten Calles veröffentlicht wurde und am 21. Juli in Kraft getreten ist. Die ungeheuerlickeu Bestimmungen dieser Art Kirchcngesetzgebnng stellt dann der „Osservatore" zusammen. Zunächst ist durch die Gesetz gebung Calles in allen Schulen der Religions unterricht verboten. Der Unterricht muß religionslos sein. Es ist erlaubt, in der Schule die Glaubenssätze zu verhöhnen, aber den katholische» Lehrern ist cs verboten, sie zu verteidigen. Auch ist der Religionsunterricht außer halb der Schule durch einen Lehrer oder einen Priester be> schwerer Strafe verboten. Ferner ist jedem nichtmexikanischen Priester verboten, in Mexiko Gottesdienst zu halten. Als mexikanische Priester gellen nur solche, die von Geburt Mexikaner sind, nicht aber solche, die es durch Naturalisation geworden sind. So dar» auch kein ausländischer Priester, der Meriko bereist, die Messe lesen, ja, nicht einmal eine Kirche betreten und darin mir den übrigen Gläubigen beten. Dann verbietet das Gesetz seinen „freien Bürgern" Ordensgelübde abzulegen und sich dem Dienste der Armen und Kranken zu widmen. Weiterhin ist es den Kultdienern sowie den Ordens- reuten beiderlei Geschlechts verboten, auf der Ktrake das